Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen - Ursachen und Konsequenzen von Berufsorientierungsprojekten

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1 Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen - Ursachen und Konsequenzen von Berufsorientierungsprojekten Mittwoch, 24. Oktober 2012 Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e. V., Bielefeld

2 GLIEDERUNG Berufsorientierungsprozess Positive Trends Erfolgsmodelle Niedersachsen Technikum zdi Zentren NRW Girls Day Fazit 2

3 BERUFSORIENTIERUNG MINT» Professur für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück» Sprecherin des dortigen Innovationszentrums Gender, Diversity, Interkulturalität» Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik Diversity - Chancengleichheit» Mitglied im Präsidium der Initiative D21» Strategische Beraterin der Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen» Kontakt: ba.schwarze@hs-osnabrueck.de 3

4 BERUFSORIENTIERUNG MINT Berufsorientierungsprozess 4

5 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Berufsorientierungsprozess Im Berufsorientierungsprozess werden wichtige Entscheidungen für die spätere gesellschaftliche Positionierung von Frauen und Männern getroffen. Veränderungen des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses zu mehr Chancengleichheit sind möglich. Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB

6 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Berufsorientierungsprozess Zahlreiche Einflussfaktoren auf die Berufs- und Studienwahl von Frauen und Männern in MINT wurden erforscht, benannt und in Konzepte und Strategien umgesetzt. 6

7 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die beteiligten Instanzen Parteiliche Empfehlungen Jungen wird deutlich häufiger zu technischen Berufen geraten als Mädchen, und zwar unabhängig davon, wer die Ratschläge gibt. Minks/Kerst/Quast: Ingenieurstudium als Element der technischen Bildung. Studienzugang, Studium und Berufsübergang. Berlin, VDIVDE-IT

8 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen den Berufswahlprozess Mädchen und Jungen können mit ein und demselben Beruf ganz unterschiedliche Berufswirklichkeiten verbinden, die zu einer Entscheidung gegen MINT-Ausbildungen führen können Erworbene Unterschiede im Selbstvertrauen und in Selbstwirksamkeitserfahrungen in MINT hindern Mädchen/unterstützen Jungen bei der Entscheidung für technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungen/ Berufe Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB

9 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen den Berufswahlprozess (II) Männlichen Jugendlichen gelingt es immer noch deutlich häufiger, ihren Wunsch nach einer betrieblichen Ausbildung umzusetzen Sie finden ihren Ausbildungsplatz im dualen System schneller und sind dabei erfolgreicher als junge Frauen In Folge tritt bei jungen Frauen häufig eine Verengung der Ausbildungsplatzsuche auf eher von Frauen gewählte (schulische) Ausbildungen ein Pimminger, I.: Junge Männer und Frauen im Übergang von der Schule in den Beruf. Berlin, Februar Aktualisiert April Agentur für Gleichstellung im ESF 9

10 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die gesellschaftliche Positionierung von Berufen Die mehrheitliche Beteiligung von Frauen und Männern an Berufen prägt jeweils deren gesellschaftliche Anerkennung das berufliche Umfeld das Entlohnungssystem Aufstiegschancen und Karrierewege Arbeitszeitsysteme 10

11 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die Positionierung von Frauen und Männern in den Berufen WSI-Mitteilungen 2/

12 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Handlungsleitendes Fazit für die letzten 10 Jahre Es bedarf dringend einer Strukturierung, Koordinierung und Transparenz der Angebote zur Berufsorientierung und einer verbesserten Kooperation der Akteure Es bedarf der Einbeziehung von Ergebnissen der Sozialisations-, Frauenund Genderforschung in die Projektgestaltung und umsetzung. u.a. bei Knauf,H./Oechsle, M. (2011): Berufsfindung im Prozess: Wie tragfähig ist die Studien- und Berufswahl? 12

13 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Handlungsleitendes Fazit für die letzten 10 Jahre Denn: Für technisch interessierte Mädchen ergeben sich auch Probleme durch die Wahrnehmung struktureller Benachteiligungen in Form des Wissens um die geringen Frauenanteile und schlechtere Berufschancen. Pfennig,U./Renn,O./Hiller,S.: Frauen für Technik Technik für Frauen. Zur Attraktivität vontechnik und technischen Berufen bei Mädchen und Frauen. In: Wentzel,W./Mellies,M./Schwarze,B. (2011): Generation Girls Day. 13

14 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS 14

15 Positive Trends Berufsorientierungsprozess Forschung und Umsetzung: Positive Trends 15

16 POSITIVE TRENDS NEUE BILDER MINT-Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/in MINT-Ausbildungsberuf: Elektroniker/in für Automatisierungstechnik IAL_2012.pdf 16

17 POSITIVE TRENDS - BERUFSBILDER IM WANDEL 17

18 POSITIVE TRENDS MINT-FACHKRÄFTE

19 POSITIVE TRENDS STUDIE UNIVERSITÄT PADERBORN Universität Paderborn - Studie des Projekts "Frauen gestalten die Informationsgesellschaft umfasst den Zeitraum beteiligt 1000 ehem. Teilnehmerinnen untersucht wurden Angebote zum Girls Day und die Frühjahrsund Herbstuniversität an der Universität Paderborn Ergebnis Schülerinnen, die an einem MINT-Studien- und Berufswahl angebot teilgenommen haben, haben eine deutlich positivere Einstellung zu MINT-Fächern und -Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) 19

20 POSITIVE TRENDS: SPÄTERE(S) PRAKTIKUM / AUSBILDUNG Hättest du Lust, an dem Girls'Day-Platz, den du heute besucht hast, später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren? (Jahr 2012: n = ) Bundesweite Koordinierungsstelle Projekt Girls Day Mädchen-Zukunftstag, Befragung 2012 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v

21 POSITIVE TRENDS: GENDERSENSITIVE MASSNAHMEN IN UNTERNEHMEN Frage: Werden derzeit an Ihrem Unternehmensstandort bzw. in Ihrer Institution konkrete Maßnahmen geplant oder durchgeführt, um Mädchen und Frauen für (informations)technische und/oder naturwissenschaftliche Arbeitsfelder zu gewinnen? n=3100 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit Schulen Besonderes Personalmarketing Technikorientierte Berufspraktika Schnuppertage für Schülerinnen Geschlechtersensible Bewerbungs-, Einstellungsverfahren Gezielte Ansprache von Mädchen, Frauen für Bewerbungen Verbindliche Kooperationsvereinbarungen mit Schulen Mentoringmodelle Förderpreise für besondere Leistungen Stipendien für Studentinnen Erste Teilnahme Wiederholte Teilnahme Bundesweite Koordinierungsstelle Projekt Girls Day Mädchen-Zukunftstag, Befragung 2011 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v

22 POSITIVE TRENDS: NACHHALTIGKEIT DES GIRLS DAY BEI UNTERNEHMEN Dr. Markus Miele, Rede beim 4ING Fakultätentag im Juli 2011 in Hannover: Der Klassiker in dieser Hinsicht ist mittlerweile der bundesweite Girls Day ( ). Veranstaltungen wie diese sind aus unserer Erfahrung in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen. Nicht wenige unserer Auszubildenden bei Miele hatten den ersten Kontakt mit unserem Unternehmen beim Girls Day ( ). 22

23 GLIEDERUNG Berufsorientierungsprozess Positive Trends Erfolgsfaktoren/-modelle Regionalisieren, Bündeln und in die Breite tragen 23

24 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Baden-Württemberg, Berlin 24

25 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Akademie zur nachhaltigen Verankerung des Girls Day-Konzepts richtet sich an Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, die Spaß an Technik und Naturwissenschaft haben findet innerhalb eines Schuljahres wöchentlich als Arbeitsgemeinschaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. 25

26 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Partner der Girls Day Akademie sind regionale Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, bei denen MINT-Berufe durch Workshops und Betriebsbesuche live erlebt werden. Läuft derzeit in Baden-Württemberg und Berlin. 26

27 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE zdi-zentren Nordrhein-Westfalen 27

28 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE die zdi-zentren -Initiative "Zukunft durch Innovation. NRW" (zdi) des Wissenschaftsministeriums NRW -Ziel, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für ein ingenieur- und naturwissenschaftliches Studium zu begeistern -rund junge Menschen, davon etwa 40 Prozent Mädchen und junge Frauen, nutzten die mehr als 400 MINT-Kurse und -Angebote der zdi-zentren (Evaluation 2010) -hier kooperieren Kommunen, Unternehmen, Schulen, Hochschulen, Forschungsorganisationen (z.b. Fraunhofer IAIS Roberta) 28

29 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE die zdi-zentren aktuell 35 zdi-zentren in NRW mit schulischen und außerschulischen Angeboten im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich 29

30 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Das Niedersachsen-Technikum 30

31 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum Gestartet März 2012: 12 Hochschulen, mehr als 50 Technikantinnen und Unternehmen Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur 31

32 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum Ziele Selbstbewusstsein in Technik und Studium zu vermitteln ( ich kann das ) Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen (Praxiserfahrung zum Ingenieurinnenberuf) Technikstudium erleben möglich machen helfen, frühzeitig Netzwerke aufzubauen (mit anderen Technikantinnen, zu Studentinnen, Ingenieurinnen,.) 32

33 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Struktur 33

34 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Projektbeispiele Entwicklung eines Rotorblattes für eine Windkraftanlage Erstellung von Prozessbildern für eine Ölförderanlage, Funktionstests Entwicklung Gaszähler: Vergleich zwischen zwei Messwerkmembranen Entwicklung eines Netzanschlusskonzeptes Konzept für eine Leiter am Stahlregal 34

35 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum nach Abschluss Technikantinnen werden Studentinnen Maschinenbau oder Elektrotechnik oder Mechatronik, Industrial Design oder Verfahrenstechnik duale Studentinnen Systems Engineering oder Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen Auszubildende Elektronikerin oder Industriemechanikerin. 35

36 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Projektarbeit vor Ort 36

37 Fazit Berufsorientierungsprozesse Positive Trends Erfolgsfaktoren/-modelle Regionalisieren, Bündeln und in die Breite tragen Fazit 37

38 FAZIT ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Wissen aus Frauen-, Genderforschung integrieren: z.b. wenn Mädchen trotz guter Noten glauben, ihre Noten reichten für die MINT-Berufe nicht aus wenn Ausbildungstests zeigen, dass diese von Jungen aufgrund ihrer Vorerfahrungen besser bewältigt werden als von Mädchen wenn Bedenken bestehen, als einzige Frau im Unternehmen zu sein Zu allen diesen Themen gibt es konkrete Bewältigungsstrategien. 38

39 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Regionale Kooperationen schaffen: Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Medien im Projekt vernetzen Praxisangebote schaffen, die Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen Genderkompetenz für alle Beteiligten vermitteln junge Rollenvorbilder einbinden Netzwerke für weibliche Auszubildende ermöglichen Wissen nutzen: Kompetenzzentrum-Technik-Diversity- Chancengleichheit 39

40 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Erfolgreiche Initiativen, aber Breite kommt nur mit folgenden Faktoren: Es braucht ein deutlich höheres und umfassenderes Engagement der Unternehmen für MINT-Erfolgsmodelle, die Wirkung für Frauen zeigen. Es braucht eine deutlich umfassendere und klarere Kommunikation der Unternehmensverbände und MINT-Vereine und Verbände, dass die Beteiligung an diesen Modellen ein MUSS ist. Es braucht konkrete und breitenwirksame Weiterbildungsangebote für Unternehmen zu den Genderaspekten, um die Erfolgsstellschrauben zu vermitteln. 40

41 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Innovationsstudien und Fachkräftestudien sind sich einig: Eine der 3 wichtigsten Stellschrauben für die Zukunftssicherung im Personalsektor ist:» die deutliche Erhöhung der Beschäftigung von Frauen. Es lohnt sich, dieses Potenzial zu heben! 41

42 FAZIT ALLES GEHT! Als kleines Kind wollte ich Erfinder werden. Ich habe nicht überlegt, ob ich das darf oder ob das zu einem Mädchen passt. Mir war klar, das will ich und das kann ich. Aber natürlich gab es jemanden, der zu mir sagte, Erfinder (die geschlechtergerechte Sprache und damit die Erfinderin waren damals noch nicht erfunden) könne man nicht werden, das sei man erst dann, wenn man mal etwas erfunden habe, und das käme nur ganz selten vor. Auch von diesem ganz selten ließ ich mich nicht abschrecken, im Gegenteil. Ganz selten ist immer ein schöner Anreiz für mich geblieben. Prof. in Dr. Thisbe K. Lindhorst, Chemikerin, AKCC GDCh 42

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