Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen - Ursachen und Konsequenzen von Berufsorientierungsprojekten
|
|
- Manuela Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufs- und Studienorientierung als komplexer Prozess mit diversen Wirkungen - Ursachen und Konsequenzen von Berufsorientierungsprojekten Mittwoch, 24. Oktober 2012 Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e. V., Bielefeld
2 GLIEDERUNG Berufsorientierungsprozess Positive Trends Erfolgsmodelle Niedersachsen Technikum zdi Zentren NRW Girls Day Fazit 2
3 BERUFSORIENTIERUNG MINT» Professur für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück» Sprecherin des dortigen Innovationszentrums Gender, Diversity, Interkulturalität» Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik Diversity - Chancengleichheit» Mitglied im Präsidium der Initiative D21» Strategische Beraterin der Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen» Kontakt: ba.schwarze@hs-osnabrueck.de 3
4 BERUFSORIENTIERUNG MINT Berufsorientierungsprozess 4
5 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Berufsorientierungsprozess Im Berufsorientierungsprozess werden wichtige Entscheidungen für die spätere gesellschaftliche Positionierung von Frauen und Männern getroffen. Veränderungen des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses zu mehr Chancengleichheit sind möglich. Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB
6 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Berufsorientierungsprozess Zahlreiche Einflussfaktoren auf die Berufs- und Studienwahl von Frauen und Männern in MINT wurden erforscht, benannt und in Konzepte und Strategien umgesetzt. 6
7 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die beteiligten Instanzen Parteiliche Empfehlungen Jungen wird deutlich häufiger zu technischen Berufen geraten als Mädchen, und zwar unabhängig davon, wer die Ratschläge gibt. Minks/Kerst/Quast: Ingenieurstudium als Element der technischen Bildung. Studienzugang, Studium und Berufsübergang. Berlin, VDIVDE-IT
8 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen den Berufswahlprozess Mädchen und Jungen können mit ein und demselben Beruf ganz unterschiedliche Berufswirklichkeiten verbinden, die zu einer Entscheidung gegen MINT-Ausbildungen führen können Erworbene Unterschiede im Selbstvertrauen und in Selbstwirksamkeitserfahrungen in MINT hindern Mädchen/unterstützen Jungen bei der Entscheidung für technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungen/ Berufe Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB
9 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen den Berufswahlprozess (II) Männlichen Jugendlichen gelingt es immer noch deutlich häufiger, ihren Wunsch nach einer betrieblichen Ausbildung umzusetzen Sie finden ihren Ausbildungsplatz im dualen System schneller und sind dabei erfolgreicher als junge Frauen In Folge tritt bei jungen Frauen häufig eine Verengung der Ausbildungsplatzsuche auf eher von Frauen gewählte (schulische) Ausbildungen ein Pimminger, I.: Junge Männer und Frauen im Übergang von der Schule in den Beruf. Berlin, Februar Aktualisiert April Agentur für Gleichstellung im ESF 9
10 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die gesellschaftliche Positionierung von Berufen Die mehrheitliche Beteiligung von Frauen und Männern an Berufen prägt jeweils deren gesellschaftliche Anerkennung das berufliche Umfeld das Entlohnungssystem Aufstiegschancen und Karrierewege Arbeitszeitsysteme 10
11 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Genderaspekte beeinflussen die Positionierung von Frauen und Männern in den Berufen WSI-Mitteilungen 2/
12 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Handlungsleitendes Fazit für die letzten 10 Jahre Es bedarf dringend einer Strukturierung, Koordinierung und Transparenz der Angebote zur Berufsorientierung und einer verbesserten Kooperation der Akteure Es bedarf der Einbeziehung von Ergebnissen der Sozialisations-, Frauenund Genderforschung in die Projektgestaltung und umsetzung. u.a. bei Knauf,H./Oechsle, M. (2011): Berufsfindung im Prozess: Wie tragfähig ist die Studien- und Berufswahl? 12
13 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS Handlungsleitendes Fazit für die letzten 10 Jahre Denn: Für technisch interessierte Mädchen ergeben sich auch Probleme durch die Wahrnehmung struktureller Benachteiligungen in Form des Wissens um die geringen Frauenanteile und schlechtere Berufschancen. Pfennig,U./Renn,O./Hiller,S.: Frauen für Technik Technik für Frauen. Zur Attraktivität vontechnik und technischen Berufen bei Mädchen und Frauen. In: Wentzel,W./Mellies,M./Schwarze,B. (2011): Generation Girls Day. 13
14 BERUFSORIENTIERUNGSPROZESS 14
15 Positive Trends Berufsorientierungsprozess Forschung und Umsetzung: Positive Trends 15
16 POSITIVE TRENDS NEUE BILDER MINT-Ausbildungsberuf: Industriemechaniker/in MINT-Ausbildungsberuf: Elektroniker/in für Automatisierungstechnik IAL_2012.pdf 16
17 POSITIVE TRENDS - BERUFSBILDER IM WANDEL 17
18 POSITIVE TRENDS MINT-FACHKRÄFTE
19 POSITIVE TRENDS STUDIE UNIVERSITÄT PADERBORN Universität Paderborn - Studie des Projekts "Frauen gestalten die Informationsgesellschaft umfasst den Zeitraum beteiligt 1000 ehem. Teilnehmerinnen untersucht wurden Angebote zum Girls Day und die Frühjahrsund Herbstuniversität an der Universität Paderborn Ergebnis Schülerinnen, die an einem MINT-Studien- und Berufswahl angebot teilgenommen haben, haben eine deutlich positivere Einstellung zu MINT-Fächern und -Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) 19
20 POSITIVE TRENDS: SPÄTERE(S) PRAKTIKUM / AUSBILDUNG Hättest du Lust, an dem Girls'Day-Platz, den du heute besucht hast, später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren? (Jahr 2012: n = ) Bundesweite Koordinierungsstelle Projekt Girls Day Mädchen-Zukunftstag, Befragung 2012 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v
21 POSITIVE TRENDS: GENDERSENSITIVE MASSNAHMEN IN UNTERNEHMEN Frage: Werden derzeit an Ihrem Unternehmensstandort bzw. in Ihrer Institution konkrete Maßnahmen geplant oder durchgeführt, um Mädchen und Frauen für (informations)technische und/oder naturwissenschaftliche Arbeitsfelder zu gewinnen? n=3100 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit Schulen Besonderes Personalmarketing Technikorientierte Berufspraktika Schnuppertage für Schülerinnen Geschlechtersensible Bewerbungs-, Einstellungsverfahren Gezielte Ansprache von Mädchen, Frauen für Bewerbungen Verbindliche Kooperationsvereinbarungen mit Schulen Mentoringmodelle Förderpreise für besondere Leistungen Stipendien für Studentinnen Erste Teilnahme Wiederholte Teilnahme Bundesweite Koordinierungsstelle Projekt Girls Day Mädchen-Zukunftstag, Befragung 2011 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v
22 POSITIVE TRENDS: NACHHALTIGKEIT DES GIRLS DAY BEI UNTERNEHMEN Dr. Markus Miele, Rede beim 4ING Fakultätentag im Juli 2011 in Hannover: Der Klassiker in dieser Hinsicht ist mittlerweile der bundesweite Girls Day ( ). Veranstaltungen wie diese sind aus unserer Erfahrung in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen. Nicht wenige unserer Auszubildenden bei Miele hatten den ersten Kontakt mit unserem Unternehmen beim Girls Day ( ). 22
23 GLIEDERUNG Berufsorientierungsprozess Positive Trends Erfolgsfaktoren/-modelle Regionalisieren, Bündeln und in die Breite tragen 23
24 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Baden-Württemberg, Berlin 24
25 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Akademie zur nachhaltigen Verankerung des Girls Day-Konzepts richtet sich an Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, die Spaß an Technik und Naturwissenschaft haben findet innerhalb eines Schuljahres wöchentlich als Arbeitsgemeinschaft statt und kann an jeder allgemeinbildenden Schule durchgeführt werden. 25
26 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Girls Day Akademie Partner der Girls Day Akademie sind regionale Unternehmen, Hochschulen und Institutionen, bei denen MINT-Berufe durch Workshops und Betriebsbesuche live erlebt werden. Läuft derzeit in Baden-Württemberg und Berlin. 26
27 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE zdi-zentren Nordrhein-Westfalen 27
28 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE die zdi-zentren -Initiative "Zukunft durch Innovation. NRW" (zdi) des Wissenschaftsministeriums NRW -Ziel, möglichst viele Schülerinnen und Schüler für ein ingenieur- und naturwissenschaftliches Studium zu begeistern -rund junge Menschen, davon etwa 40 Prozent Mädchen und junge Frauen, nutzten die mehr als 400 MINT-Kurse und -Angebote der zdi-zentren (Evaluation 2010) -hier kooperieren Kommunen, Unternehmen, Schulen, Hochschulen, Forschungsorganisationen (z.b. Fraunhofer IAIS Roberta) 28
29 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE die zdi-zentren aktuell 35 zdi-zentren in NRW mit schulischen und außerschulischen Angeboten im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich 29
30 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Das Niedersachsen-Technikum 30
31 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum Gestartet März 2012: 12 Hochschulen, mehr als 50 Technikantinnen und Unternehmen Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur 31
32 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum Ziele Selbstbewusstsein in Technik und Studium zu vermitteln ( ich kann das ) Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen (Praxiserfahrung zum Ingenieurinnenberuf) Technikstudium erleben möglich machen helfen, frühzeitig Netzwerke aufzubauen (mit anderen Technikantinnen, zu Studentinnen, Ingenieurinnen,.) 32
33 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Struktur 33
34 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Projektbeispiele Entwicklung eines Rotorblattes für eine Windkraftanlage Erstellung von Prozessbildern für eine Ölförderanlage, Funktionstests Entwicklung Gaszähler: Vergleich zwischen zwei Messwerkmembranen Entwicklung eines Netzanschlusskonzeptes Konzept für eine Leiter am Stahlregal 34
35 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum nach Abschluss Technikantinnen werden Studentinnen Maschinenbau oder Elektrotechnik oder Mechatronik, Industrial Design oder Verfahrenstechnik duale Studentinnen Systems Engineering oder Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen Auszubildende Elektronikerin oder Industriemechanikerin. 35
36 ERFOLGSFAKTOREN - ERFOLGSMODELLE Niedersachsen-Technikum - Projektarbeit vor Ort 36
37 Fazit Berufsorientierungsprozesse Positive Trends Erfolgsfaktoren/-modelle Regionalisieren, Bündeln und in die Breite tragen Fazit 37
38 FAZIT ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Wissen aus Frauen-, Genderforschung integrieren: z.b. wenn Mädchen trotz guter Noten glauben, ihre Noten reichten für die MINT-Berufe nicht aus wenn Ausbildungstests zeigen, dass diese von Jungen aufgrund ihrer Vorerfahrungen besser bewältigt werden als von Mädchen wenn Bedenken bestehen, als einzige Frau im Unternehmen zu sein Zu allen diesen Themen gibt es konkrete Bewältigungsstrategien. 38
39 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Regionale Kooperationen schaffen: Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Medien im Projekt vernetzen Praxisangebote schaffen, die Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen Genderkompetenz für alle Beteiligten vermitteln junge Rollenvorbilder einbinden Netzwerke für weibliche Auszubildende ermöglichen Wissen nutzen: Kompetenzzentrum-Technik-Diversity- Chancengleichheit 39
40 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Erfolgreiche Initiativen, aber Breite kommt nur mit folgenden Faktoren: Es braucht ein deutlich höheres und umfassenderes Engagement der Unternehmen für MINT-Erfolgsmodelle, die Wirkung für Frauen zeigen. Es braucht eine deutlich umfassendere und klarere Kommunikation der Unternehmensverbände und MINT-Vereine und Verbände, dass die Beteiligung an diesen Modellen ein MUSS ist. Es braucht konkrete und breitenwirksame Weiterbildungsangebote für Unternehmen zu den Genderaspekten, um die Erfolgsstellschrauben zu vermitteln. 40
41 FAZIT - ERFOLGSFAKTOREN EINBINDEN Innovationsstudien und Fachkräftestudien sind sich einig: Eine der 3 wichtigsten Stellschrauben für die Zukunftssicherung im Personalsektor ist:» die deutliche Erhöhung der Beschäftigung von Frauen. Es lohnt sich, dieses Potenzial zu heben! 41
42 FAZIT ALLES GEHT! Als kleines Kind wollte ich Erfinder werden. Ich habe nicht überlegt, ob ich das darf oder ob das zu einem Mädchen passt. Mir war klar, das will ich und das kann ich. Aber natürlich gab es jemanden, der zu mir sagte, Erfinder (die geschlechtergerechte Sprache und damit die Erfinderin waren damals noch nicht erfunden) könne man nicht werden, das sei man erst dann, wenn man mal etwas erfunden habe, und das käme nur ganz selten vor. Auch von diesem ganz selten ließ ich mich nicht abschrecken, im Gegenteil. Ganz selten ist immer ein schöner Anreiz für mich geblieben. Prof. in Dr. Thisbe K. Lindhorst, Chemikerin, AKCC GDCh 42
Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar!
PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES Berufsorientierung von Mädchen in MINT: Erfolg ist machbar! BILDUNG MACHT DEN UNTERSCHIED 15.10.2012 BILDUNGSKONFERENZ 2012, BERLIN Hochschule
MehrForschungsreihe Girls Day
Forschungsreihe Girls Day Beiträge zur geschlechtersensiblen Berufsorientierung Wie beeinflusst der Girls'Day Mädchen-Zukunftstag Strategien zur Nachwuchsgewinnung in Unternehmen und Institutionen? 1 Forschungsreihe
MehrEvaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig
Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig
MehrMoMoTech Forum. Techniknachwuchs: Viele Erkenntnisse Umsetzung gefragt
MoMoTech Forum Techniknachwuchs: Viele Erkenntnisse Umsetzung gefragt Prof. Barbara Schwarze Professur für Gender und Diversity Studies Strategische Beratung Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen
MehrGirls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie:
Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Fachkongress am 13.02.2012 Herausforderung Berufsorientierung Ruth Weckenmann Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrErfahrungen und Perspektive
MÄDCHEN MACHEN TECHNIK. DAS GANZE SCHULJAHR. 2011 bis 2016 Erfahrungen und Perspektive In den Berliner Girls Day Akademien können Schülerinnen der 8. und 9. Klassen ihrem Interesse für MINT-Berufe nachgehen
MehrPROF. BARBARA SCHWARZE
PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FACHKRÄFTETAGE NIEDERSACHSEN 2014 ERWERBSBETEILIGUNG UND MINT-ORIENTIERUNG
MehrWir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de
Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597
MehrDas Niedersachsen-Technikum:
Das Niedersachsen-Technikum: Erfolgreiches Konzept für weiblichen MINT-Nachwuchs Zusammenfassung der Informationsveranstaltung für Unternehmen 27.11.2012 - Hochschule Hannover Nina Sylvester Hochschule
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Bestandserhebung der Studien- und Berufsorientierung Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Fragebogen helfen Sie Kein Abschluss ohne Anschluss
MehrBericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/
MehrGirls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes
Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day - Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages
MehrWir übernehmen Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrBundesministerium für Bildung und Forschung
Bundesministerium für Bildung und Forschung Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER Für die Zukunft ausbilden Laufzeit: 01.10.2013 30.09.2016 Fördervolumen für Worms: rd. 338.000 (Personalkosten 1,75 Stellen
MehrDuales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis
Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen
MehrFrauen in MINT-Berufen
Jahresthema 2011 der Kontaktstellen Frau und Beruf Frauen in MINT-Berufen Jahresthema 2011 der Kontaktstellen Frau und Beruf Grußwort Der fortschreitende Fachkräftemangel wird sich künftig auch in Baden-Württemberg
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrDer neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem
Der neue Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für das neue Übergangssystem Beschluss im Spitzengespräch Ausbildungskonsens am 18. November 2011 NRW führt ein neues Übergangssystem
MehrBerufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen
Berufsorientierung: Was? Wo? Wie? Warum? - Berufswahl - Studienwahl - Ausbildungsberufe - Zusatzqualifikationen - Duale Studiengänge - Infoquellen Nach der Schule Die Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung,
MehrDGB Ausbildungsreport Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015
DGB Ausbildungsreport 2014 Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015 Methoden-Steckbrief DGB Ausbildungsreport 2014 Die DGB Ausbildungsstudie 2014 beruht auf einer standardisierten schriftlichen Befragung,
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
MehrBeste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!
Beste Aussichten Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir Dir? Entdecke unser Miteinander und erlebe die Sicherheit, die wir Dir als internationales
MehrKriterien zur Vergabe des Berufswahl-SIEGEL MV 2015 Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung
Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern
MehrWelcome to PHOENIX CONTACT
Welcome to PHOENIX CONTACT Wer steht vor Ihnen? Kerstin Wilinczyk seit 1986 bei Phoenix Contact tätig Verantwortlich für: - Koordination Duale Studenten - Marketing für den Bereich Professional Education
Mehrsprungbrett bayern SPEED DATING
sprungbrett bayern SPEED DATING Samstag, 10.11.2012 um 10:00 Uhr Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Friedrich-Streib-Straße 2, 96450 Coburg Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrZVEI-Ingenieurumfrage Ergebnisse
ZVEI-Ingenieurumfrage 2014 Ergebnisse Validität der Umfrage Für diese Umfrage wurden 216 Unternehmen angeschrieben. 61 Unternehmen haben mitgewirkt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 28,2 %. Diese
Mehr(04) Tipps Neues Portal zur Ausbildungssuche: azubiyo.de Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich verbessert
******** NEWSLETTER Januar 2011 ******** *** 20.997 Plätze für Mädchen sind heute aktuell auf der Girls Day-Aktionslandkarte eingetragen. Das Girls Day-Team freut sich und hofft auf viele weitere Aktionen!
MehrStatt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen
Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die
MehrSACHSEN-ANHALT. Ministerium der Finanzen
SACHSEN-ANHALT Ministerium der Finanzen Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages
MehrInfoblatt für Real- und Mittelschüler
Infoblatt für Real- und Mittelschüler sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen Schülerinnen und Schüler am Freitag, 22. April 2016, 09.00 12.00 Uhr Dominik-Brunner-Realschule, Seerosenstraße 13a, 85586
MehrErfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung
Fachtagung Gender Mainstreaming in der Forschungsvergabe - Konzepte, Instrumente und Umsetzungsverfahren Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrFachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife Universität
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrBERUFSORIENTIERUNG in Thüringen
BERUFSORIENTIERUNG in Thüringen Regionaltreffen Berufspraxis erleben Mai 2014 Foto: PIXELIO Grundsätzliches Berufsorientierung ist die Förderung der Kompetenz, Berufsbiografien zu entwerfen, vorzubereiten
MehrMINT-Bildung in Hamburg
Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.
MehrTeilgenommene Fachbereiche
Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. Fakultätentag Bauingenieurwesen und Geodäsie Fakultätentag Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultätentag Informatik
MehrErfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern
Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)
MehrAllgemeine Ausleihbedingungen
Allgemeine Ausleihbedingungen Ausleihzeitraum Die Wanderausstellung "Vision 2027 - Erfinde deine Zukunft" kann für mindestens einen Tag bis maximal drei Wochen ausgeliehen werden. Zwischen Ein- und Ausgang
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrKomm, mach MINT - Jahresplanung 2009
Nationaler Pakt für Frauen Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009 Prof. Barbara Schwarze, 8. Dezember 2008 Netzwerktagung 2008 8./9. Dezember 2008 1 Bundesministerin Dr. Annette Schavan Frauen bringen sich
MehrMathematik Informatik. Naturwissenschaften Technik
Die Gemeinschaftsoffensive für MINT-Nachwuchs Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) ist eine Gemein schaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlichen und techni schen Nachwuchses in Nordrhein-Westfalen.
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrEine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau
ExWoSt-Forschungsfeld: Gender Mainstreaming im Städtebau Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau Dr. Thomas Hauff (Strategische
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrGeschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming
Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er
MehrInformationen für LEHRERINNEN und LEHRER
Informationen für LEHRERINNEN und LEHRER toechtertag.at 23. April 2015 für alle MÄDCHEN von 11 bis 16 Jahren Eine Initiative von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Was ist eigentlich der WIENER TÖCHTERTAG?
MehrAusbildungsmarketing
Ausbildungsmarketing 1. Problemstellung Demographische Entwicklung Lücke zwischen dem Anforderungsprofil der Unternehmen und Leistungen von Ausbildungsplatzbewerbern Unzureichende Berufsorientierung Geringer
MehrFördermittelsalon für Unternehmen
Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel
MehrRahmenkonzept des Ausbildungskonsens NRW. Berufsorientierung als Bestandteil einer schulischen individuellen Förderung
Rahmenkonzept des Ausbildungskonsens NRW Berufsorientierung als Bestandteil einer schulischen individuellen Förderung I Vorbemerkungen Mit diesem Rahmenkonzept wollen die Partner im Ausbildungskonsens
MehrInformation, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung
Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.bmbf.gv.at/ibobb Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte,
MehrBerufswahlorientierung
Berufswahlorientierung Zahlen, Daten, Fakten zur Berufsausbildung Dr. Ilona Lange IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland Ausbildungsberufe deutschlandweit 349 anerkannte duale Ausbildungsberufe in Deutschland
MehrEntwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt
Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen
MehrPRESSE-INFORMATION. 5. April 2011, Hannover
Telefon: +49 (0) 211 881-4127 Fax: +49 (0) 211 881-774127 E-Mail: thomas.isajiw@sms-group.com Dr. Thomas Isajiw PRESSE-INFORMATION 5. April 2011, Hannover Langfristige Karrierechancen im Anlagen- und Maschinenbau
MehrErgebnisse der Befragung von Prüfer/innen und Auszubildenden. Frank Musekamp ITB Uni HB. Abschlusstagung, Mittwoch, , Jahrhunderthaus Bochum
Ergebnisse der Befragung von Prüfer/innen und Auszubildenden Frank Musekamp ITB Uni HB Abschlusstagung, Mittwoch, 25.02.15, Jahrhunderthaus Bochum 1 BEFRAGUNG DER AUSZUBILDENDEN 2 Beschreibung der Stichprobe
MehrFraunhofer und die Frauen
Themenabend: EWMD - European Women's Management Development International Network, 12. Oktober 2006 Fraunhofer und die Frauen Katharina Sauter Personalentwicklung Gender Mainstreaming - Chancengleichheit,
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben
Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung
Mehr10 Jahre Berliner Netzwerk für Ausbildung
10 Jahre Berliner Netzwerk für Ausbildung Das Berliner Netzwerk für Ausbildung blickt auf 10 Jahre erfolgreiche Projektarbeit im Rahmen vertiefter Berufsorientierung zurück. Während der vergangenen Jahre
MehrVon der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden
Von der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden Fachkräftemonitoring und bisherige Initiativen für (Aus-)Bildung und Beschäftigung Ute Schwetje-Arndt, Landkreis Verden, Fachdienst Wirtschaftsförderung
MehrLeitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von Projekten Stand Oktober 2002
Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von Projekten Stand Oktober 2002 "Gender Mainstreaming besteht in der (Re-) Organisation, Verbesserung,
MehrStudierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) - Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand
Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) - Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand Mit dem Bachelor- Traineeprogramm in die Berufspraxis einsteigen! Mit dem Master Karriere
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrKooperationsvereinbarung. Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg
Kooperationsvereinbarung & Dahlmannschule Gymnasium der Stadt Bad Segeberg Kooperationsvereinbarung Zwischen der und der Barmer GEK Am Landratspark 6 23795 Bad Segeberg Dahlmannschule Gymnasium der Stadt
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Standardelemente Klasse 7 Portfolio Berufswahlpass (2. HJ) Klasse 8 Potentialanalyse, Berufsfelderkundung, Praxistage Klasse 9 Schülerbetriebspraktikum
MehrRealschule Remseck
Realschule Remseck 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 1 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 2 John-F.-Kennedy-Allee 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 3 Zukunftswerkstatt Realschule Alle Schülerinnen
MehrDie Welt vor Dir ist für Dich gemacht Informationen für Eltern und Schüler zum Praktikum
Die Welt vor Dir ist für Dich gemacht Informationen für Eltern und Schüler zum Praktikum Seite 1 Dr. Ing. Birgit van Meegen Berufsberaterin für akademische Berufe Orientierung und Beratung von Abiturienten
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt
MehrKompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL
Projekt: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Förderprogramm: Innovative Modellprojekte MAGS NRW Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfonds und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit
MehrInformatica Feminale. Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik. Maya Schulte
Informatica Feminale Internationales Sommerstudium für Frauen in der Informatik Maya Schulte Kompetenzzentrum Frauen in Naturwissenschaft und Technik der Universität Bremen 1 Überblick Einführung Konzept
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrErfolgsfaktor Chancengleichheit
Erfolgsfaktor Chancengleichheit Judith Palatin FFG Strukturprogramme FEMtech Netzwerktreffen 20. Juni 2016 ABLAUF 1 Definition - gesetzliche Grundlagen Zahlen, Daten & Fakten 2 Nutzen Ziel & Erfolgsfaktoren
MehrVielfalt als Potenzial
Vielfalt als Potenzial Strategien und Instrumente zur interkulturellen Öffnung in Unternehmen 30.8.2010, IHK Kiel, Wir fördern Vielfalt! Dr. Rita Panesar, BQM Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds
MehrWir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig!
Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! UNTERNEHMEN 2 UNTERNEHMEN Umicore Materials for a better life Wir sind mehr als nur ein Technologieführer rund ums Edelmetall.
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrBerufsorientierung. -Miteinander für deine Zukunft-
-Miteinander für deine Zukunft- Berufsorientierung an der MPS Dautphetal Übersicht: 1. Übersicht über die Angebote 2. Fachbezogener Unterricht 3. Fächerübergreifender Unterricht 4. Freiwillige Angebote
MehrAusgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II
Ausgabe April 2016 Zielgruppe - Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II Entdecke Deine Möglichkeiten Ausbildungsstellen auf der Wäscheleine Am 20.04.2016 in der Zeit von 14:00 17:00 Uhr findet im
MehrBerufsvorbereitende Bildungsgänge. EIBE II (Holztechnik oder Metalltechnik) (Berufliche Schulen Witzenhausen) BVplus (Berufliche Schulen Eschwege)
Berufsvorbereitende Bildungsgänge BVplus (Berufliche Schulen Eschwege) EIBE II (Holztechnik oder Metalltechnik) (Berufliche Schulen Witzenhausen) Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss
MehrVeranstaltungen Januar bis Juni 2016 Berufseinstieg planen im BiZ Hannover
BiZ Hannover Veranstaltungen Januar bis Juni 2016 Berufseinstieg planen im BiZ Hannover Liebe Schülerinnen und Schüler! Das BiZ informiert - Überzeuge dich selbst! Hier bist du richtig, wenn du vor einer
MehrPartnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum. Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
Partnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Die Firma Schrey GmbH und die Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum vereinbaren
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.
Mehr»Roberta«unterstützen und Technikbildung fördern
»Roberta«unterstützen und Technikbildung fördern Fraunhofer-Initiative»Roberta Lernen mit Robotern«Beate Jost 21.09.2015 Berlin Roberta Lernen mit Robotern Agenda Roberta Ziel der Roberta-Initiative Roberta-Historie
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
Mehrthimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung
thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung Vorgehensweise thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0
MehrProtokoll SCHULEWIRTSCHAFT-Herbsttagung am in der Agentur für Arbeit Erfurt, Berufsinformationszentrum (BIZ)
Protokoll SCHULEWIRTSCHAFT-Herbsttagung am 23.10.2015 in der Agentur für Arbeit Erfurt, Berufsinformationszentrum (BIZ) 09:00 Uhr 09:15 Uhr Eröffnung durch Thomas Umbreit, Vorsitzender Schule und Anette
MehrSCHÜLERPORTFOLIO interkulturell
CGIL PRÄSENTATIONSMAPPE BILDUNG SCHÜLERPORTFOLIO interkulturell G E F Ö R D E R T V O N E M P F O H L E N V O N I N Z U S A M M E N A R B E I T M I T Zu meiner Per son f o t o Ich heiße Ich bin Jahre alt
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrMedieninformation. Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis
Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Den Richtigen finden: Berufsinformationstage bei Provadis Hessens
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse
Mehr