Prof. Dr. jur. Axel Benning

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1 Prof. Dr. jur. Axel Benning Diese Präsentation ist Teil der Veranstaltungsdokumentation: Expertenworkshop Gut beraten?! Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 21. Oktober 2014 (

2 Kooperationen vor Ort Umsetzung in der Region am Beispiel des Projekts:

3 Maßnahmen & Projektdaten

4 Projektteam an der FH Bielefeld Prof. Dr. Axel Benning, Projektleiter Prof. Dr. Heiko Burchert, Projektleiter Dipl.-Kfm. (FH) Christof Müller, wiss. MA Vollzeit Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Dr. Stefanie Pannier, wiss. MA Teilzeit Rahmendaten Eingang Zuwendungsbescheid EMbeQ am 31. August 2011 Laufzeit: 01. August 2011 bis 31. Dezember 2014 Fördervolumen: ,- für Personal- und Sachmittel inkl. Projektpauschale

5 Maßnahmen - Übersicht 1. Analyse, Information und Beratung zum Studium Individuelle Analyse Anrechnung von Vorleistungen und Beratung Gestaltung des individuellen Studienverlaufsplans Entwicklung von Lösungskonzepten zum erfolgreichen Studienverlauf 2. Zielgerichtete Gestaltung des Übergangs an die Hochschule Propädeutika Brückenkurse Tutorien Zusatzangebote (wissenschaftliches Arbeiten, Medienkompetenz, etc.) 3. Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf Entwicklung von Finanzierungskonzepten Jobvermittlungskonzepte Karriereplanung Prüfungsorganisation Netzwerke und Plattformen Kinderbetreuungskonzepte

6 Kooperationen vor Ort die regionale Ebene Wer, Wie, Warum?

7 Wer

8 Fachbeirat des Projekts Bezirksregierung Detmold

9 Wie & Warum

10 Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen 3. Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf Entwicklung von Finanzierungskonzepten Jobvermittlungskonzepte Karriereplanung Prüfungsorganisation Netzwerke und Plattformen Kinderbetreuungskonzepte

11 Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen 3. Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf Entwicklung von Finanzierungskonzepten Jobvermittlungskonzepte Karriereplanung Prüfungsorganisation Netzwerke und Plattformen Kinderbetreuungskonzepte

12 Jobbörse

13 Umfrage Jobbörse Berufsausbildung 59,60 %

14 Umfrage Jobbörse Üben Sie aktuelle eine berufliche Tätigkeit neben dem Studium aus? n=355

15 Umfrage Jobbörse Hat eine dieser Tätigkeiten einen Bezug zur Ausbildung und/oder zum Studium?

16

17 Wie

18 Einsatz des Fachbeirats: - Einstellung/Zusendung von entsprechenden Stellen - Schaffung von Stellen - Unterstützung bei der Bekanntmachung der Jobbörse über Verteiler, in Netzwerken und bei Kooperationspartnern

19 Warum

20 Effekte Studierende Beruflich qualifizierte Studierende können (für den späteren Karriereweg) verwertbare Berufserfahrung sammeln. Sie bleiben in ihrem erlernten Beruf auf dem Laufenden. Sie haben die Möglichkeit, Qualifikationen und Kompetenzen aus der Ausbildung und aus dem Studium in der Praxis einzusetzen. Bei einem positiven Verlauf der Tätigkeit ergibt sich die Möglichkeit zu einer Kooperation im Rahmen der im Studium obligatorischen Praxisphase oder für die Erstellung der Abschlussarbeit.

21 Effekte Unternehmen Das Unternehmen erhält einen qualifizierten (Aushilfs-) Mitarbeiter. Dieser kann durch seine Kenntnisse und Erfahrungen aus seiner/-n bisherigen beruflichen Station/-en und aus dem Studium neue Anregungen / Ideen in das Unternehmen einbringen. Im Vergleich zu den regulär Beschäftigten sind die beruflich qualifizierten Studierenden unter bestimmten Voraussetzungen (i. W. zeitl. Umfang der Beschäftigung) vergleichsweise kostengünstige Arbeitskräfte für Unternehmen, da für sie kaum Nebenkosten anfallen.

22 Effekte übergreifend: Für beide Parteien (Studierende und Unternehmen) ergibt sich die Gelegenheit zu einem verlängerten Recruiting. Für die Region OWL ergibt sich aus dieser Maßnahme ein positiver Effekt zur Linderung des bevorstehenden bzw. in Teilen bereits zu beobachtenden Fachkräftemangels. Theorie: Studierende, die neben ihrem Studium bereits in einem Unternehmen aus der Region in einer qualifizierten Tätigkeit eingebunden und als Mitarbeiter etabliert sind, schon erste berufliche Erfolge erzielt und auf diesem Weg eine gewisse Anerkennung erfahren haben, sind potentiell stärker in der Region verwurzelt und werden sich nach Beendigung des Studiums vermutlich auch eher regional orientieren.

23 Mentoring

24 Ziele Mit dem EMbeQ Mentoring-Programm sollen verschiedene Maßnahmen gebündelt und umgesetzt werden. Darunter fallen unter anderem die Bereiche Karriereplanung und Netzwerkbildung. Entwicklung personaler, fachlicher und sozialer Kompetenzen.

25 EMbeQ-Mentoring-Programm Laufzeit 12 Monate ab Juni 2013 One-to-One Mentoring (8 Tandems) Treffen der Tandems etwa alle 4 Wochen 2-3 Stunden Rahmenprogramm Auftaktveranstaltung Zwischenveranstaltung Abschlussveranstaltung Stammtisch für Studierende Workshops Unternehmensführungen

26 Wie

27 Einsatz des Fachbeitrats: Vermittlung/Freistellung von Mentoren und Mentorinnen Öffnung von Netzwerken Unternehmensführungen Räumlichkeiten

28 Warum

29 Effekte Studierende/Mentees: Unterstützung bei Übergängen (z. B. vom Studium in den Beruf) Unterstützung bei der Studienorientierung (z. B. bei der Wahl von Schwerpunkten) Überwindung fachlicher Schwierigkeiten Theorie-Praxis Transfer Verbindung zwischen Hochschule und Wirtschaft Fachlicher Austausch Soziale Kontakte/sozialer Austausch Erwerb von Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen Netzwerkbildung Karriereplanung

30 Effekte Mentoren und Mentorinnen: Weitergabe von Wissen und Erfahrung Unterstützung und Förderung einer Person Netzwerkbildung und Kontakte Sozialer und fachlicher Austausch Einblicke in die aktuelle Hochschulsituation und ins Studium Anerkennung im Unternehmen/ in der Institution des Engagements Eigene Weiterqualifizierung, Zugewinn/Ausbau von Kompetenzen

31 Effekte Unternehmen/Institutionen: Recruiting Nachwuchsförderung Mitarbeiterförderung Netzwerkbildung Kontakte zur Hochschule Innen- und Außendarstellung (Engagement)

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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