Nanolyse Wie SchülerInnen über Nanotechnologie diskutieren

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1 Nanolyse Wie SchülerInnen über Nanotechnologie diskutieren SchülerInnen und LehrerInnen der 4AHDVK, htl donaustadt MitarbeiterInnen des Instituts für Wissenschaftsforschung, Universität Wien PräsentatorInnen: Philipp, Michael, Bettina Kontakt:

2 Soll Ausgangspunkt Was hat uns interessiert... wie SchülerInnen (einer anderen Klasse) über Nanotechnologie in Österreich diskutieren Nanotechnologie als Beispiel für eine neue, kaum bekannte Technologie Herausforderung: wie kann man dann darüber diskutieren? Was haben wir gemacht... Gemeinsame Erstellung, Durchführung und sozialwissenschaftliche Analyse eines kartengestützten Diskussionsverfahrens (IMAGINE) zum Thema Nanotechnologie im Rahmen von 4 Schulworkshops

3

4 Soll Erstellen der Karten für die Diskussion Geschichtenkarten: Auswahl aus vorhandenen Geschichten aus Medien und Interviews (unterschiedliche Standpunkte) Anwendungskarten: Recherche im Internet und vorhandenen Materialien (möglichst verschiedene Anwendungsbereiche) Themenkarten: Entwicklung eigener Themen und Auswahl aus vorhandenen Themen (ethisch, sozial, politisch usw.) Zukunftskarten: Diskussion und Entwicklung eigener Zukunftsszenarien, Auswahl aus vorhandenen Karten

5 Durchführen der Diskussionsrunden Planung und Rollenverteilung in Forschungsklasse (Rollen: Moderator, Techniker, Beobachter) Durchführung von drei Diskussionsrunden mit einer anderen Klasse in der selben Schule (6-7 Schüler pro Gruppe) Ablauf: Einführungsfilm jeder Teilnehmer bekommt einen Spielplan und ein Kartenset Kurzfragebogen und Einverständniserklärung ausgeteilt und ausgefüllt 4 Phasen je ca. 20 min: in jeder Phase dient eine Kartenart (Geschichten-, Anwendungs-, Themen- und Zukunftskarten) als Anstoß für die Diskussion Dauer der Diskussionen (60-80 Minuten)

6 Diskussionen IMAGINE

7 Analysieren und verstehen 3 Analysemethoden Themenanalyse Kartenwahlanalyse Detailanalyse Alle Analysen beziehen sich auf die Transkription (Verschriftlichung) der Diskussionsrunden

8 Kartenwahlanalyse Quantitative Analyse am Beispiel Anwendungskarten Gruppe C Gruppe B Gruppe A

9 Vor- und Nachteile der quantitativen Analyse Vorteile: Überblick über Interessen Überblick über Themengebiete die bewegen Schnelle Auswertungsmethode Nachteile: Keine Details (man sieht nicht warum eine Karte gewählt wurde) Kein Einblick in Gruppen- und Diskussionsdynamik

10 Themenanalyse Zentrale Themen in einer ausgewählten Diskussionsrunde Medien: beeinflussen Menschen und vermitteln falsches Wissen Medizin: Risiken sind nicht bekannt, hohe Fehlerquote wird vorgeworfen, Roboter ist nicht so flexibel wie Arzt & Ärztin Bild von Technologie: überwiegend negativ aber positiv bei Medizin, Technologie kann leicht missbraucht werden Überwachung & Kontrolle: Der Mensch hat keine Kontrolle über seine Überwachung, Gefahr des Missbrauchs Atomkraft als wichtigster Vergleich: man macht positive Versprechungen ohne die negativen Folgen zu wissen Einbeziehung der Bevölkerung: Bevölkerung soll informiert werden Nicht diskutierte Themen: Umwelt und militärischer Einsatz

11 Detailanalyse Wie sind wir vorgegangen: Lesen eines kurzen Abschnittes bis zum nächsten Sprecherwechsel Inhaltlich eindeutig wiedergeben Zentrale Schlüsselwörter erkennen und deuten; kontroverse Diskussion über diese Hineinversetzen in die sprechende Person Entwicklung unterschiedlicher Theorien über die Denkweise der Sprechenden

12 Detailanalyse: Beispiel E: Ja, das finde ich eigentlich unnötig, weil jeder sollte selber entscheiden was er macht. Also Gedankenbeeinflussung ist unnötig. Interpretation: Lange Diskussion über Bedeutung des Wortes unnötig Auslegungen: eher negative Haltung zu Anwendung

13 Schlussfolgerungen zur Kartendiskussionsmethode - Karten waren diskussionsanregend - geeignet auch für andere Themen bei denen man sich nicht so auskennt (z.b. Gentechnik, künstliche Intelligenz, Kernfusion, Stammzellenforschung) - Aber sehr zeitintensiv (Erstellung, Durchführung, Analyse), daher für schnelle Entscheidungsfindung nicht so geeignet - hilft zu diskutieren und Argumente zu formulieren - führt zu Meinungsbildung - kein naturwissenschaftliches Fachwissen, sondern gesellschaftliche Zusammenhänge werden vermittelt

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