DIE LEICHTIGKEIT DES DACHS
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- Annegret Winkler
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1 1 DIE LEICHTIGKEIT DES DACHS Bétrix & Consolascio, Frei & Ehrensperger: Stadion Letzigrund, Zürich Nach einem wahren Planungsmarathon hat das Letzigrundstadion gerade noch rechtzeitig die Hürde für die Europameisterschaften 2008 genommen. Die Eile, in der es entstanden ist, merkt man dem archaisch anmutenden Bau nicht an. 1 Situation 2 Blick von der Siedlung Heiligfeld auf das Stadion (Fotos: Guido Baselgia) 3 Arena mit Blick zu den Hardtürmen Text: Katja Hasche Die erste Besonderheit, die am neuen Stadion Letzigrund auffällt, ist seine Lage. Im Gegensatz zu den meisten in jüngster Vergangenheit fertiggestellten Stadien liegt es nicht ausserhalb der Stadt auf der grünen Wiese sondern mitten im urbanen Kontext. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits ist das Stadion Teil der Stadt und belebt diese, andererseits bleibt der Transport von bis zu Zuschauern zum Stadion eine logistische Herausforderung. Das umliegende Quartier, von der Stadt Zürich als Entwicklungsgebiet Letzi deklariert, zeichnet sich ohnehin durch hohes Verkehrsaufkommen und eine unwirtliche Atmosphäre aus. Dazu trägt auch die heterogene Mischbebauung bei neben Industriebauten prägen neue Gewerbeflächen und Blockrandbebauungen des 19. Jahrhunderts das Gebiet. Das neue Letzigrundstadion ruht wie eine Insel mitten im Geschehen und entzieht sich durch seine abgesenkte Kraterform der Alltagshektik. derte, schien der Zustand des 1925 realisierten und mehrfach umgebauten Stadions zu unbefriedigend. Als Lösung wurden zwei unterschiedlich nutzbare Stadien favorisiert. Das Letzigrundstadion sollte in erster Linie Austragungsort für das Leichtathletikmeeting sein und nur sporadisch für Open-Air- Konzerte und Fussballspiele zur Verfügung stehen. Das Stadion im Hardturm dagegen sollte multifunktional ausgeführt werden und neben Fussball auch Leichtathletik und Grossevents beherbergen können und darüber hinaus als neues Wahrzeichen der Stadt Zürich fungieren. Während sich die Stadt dem Letzigrundstadion zuwendete, kürten die privaten Investoren des Hardturmstadions das Projekt «Pentagon» von Marcel Meili und Markus Peter zum Sieger des ausgeschriebenen Wettbewerbs. Die Freude war gross, als die UEFA die Stadt Zürich als Austragungsort der EM 2008 ausgewählt hatte. Doch Anwohner und Verbände kämpften vehement gegen die mit dem neuen Hardturmstadion verbundenen Nachteile wie Schattenwurf und erhöhtes Verkehrsaufkommen. Zwei Stadien in Konkurrenz Dass das Stadion noch rechtzeitig zur EM 2008 realisiert wurde, ist dem Scheitern eines anderen Projektes zu verdanken dem Neubau des Hardturmstadions. Nachdem bereits seit den Neunzigerjahren Pläne für eine Modernisierung des Letzigrundstadions existierten, standen zunächst verschiedene Alternativen zur Debatte. Eine reine Instandsetzung schnitt dabei schlecht ab. Für die komplexe technische Infrastruktur, die der Einzug der Medienwelt in die Stadien erfor- Planung und Realisierung Währenddessen wurden die Planungen für das Letzigrundstadion immer konkreter. Den Studienauftrag für den Neubau gewannen die Architekten Bétrix & Consolascio und Frei & Ehrensperger gemeinsam mit den Ingenieuren Walt + Galmarini. Als die EM 2008 an den Rekursen gegen das neue Hardturmstadion zu scheitern drohte, schlug die Stadt vor, das Letzigrundstadion schon früher zu realisieren und vorübergehend als Fussballstadion umzubauen. So soll das Fas- 30 archithese
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3 4 4 Detail Tribüne B15 5 Querschnitt Tribünenbau 6+7 Grundrisse UG und EG 8 Überlagerung der Grundrisse vom alten und neuen Stadion 5 32 archithese
4 m 5m 10m 20m sungsvermögen des Stadions während der EM 2008 von Zuschauern auf Zuschauer erweitert werden. Um eventuelle Rekurse zu umgehen, suchte die Stadt schon früh das intensive Gespräch mit den Quartieranwohnern. Mit Erfolg: Im Sommer 2005 stimmten die Stadtzürcher Stimmberechtigten dem Baukredit von 110 Millionen Franken mit einer Mehrheit von über 70 Prozent zu. Auch die benötigten rund 11 Millionen für temporäre Massnahmen für die EM wurden bewilligt. Eine bemerkenswert stringente Zeitplanung machte es möglich, dass das Leichtathletikmeeting Weltklasse Zürich bereits 2006 und auch ein Jahr später im alten beziehungsweise neuen Letzigrundstadion stattfinden konnte. Um dies zu erreichen, erstellten die Architekten den Neubau in zwei Etappen. Die erste Etappe umfasste das mehrgeschossige Tribünengebäude, das ausserhalb des bestehenden Stadions auf den bisherigen Trainingsplätzen realisiert wurde. Als zweite Etappe wurde das eigentliche Stadion erstellt. So ermöglichten die Architekten eine minimale Unterbrechung des Spielbetriebs. Die Abbrucharbeiten des alten Stadions wurden als emotionaler Event inszeniert. Quartieranwohner, Fans und Schaulustige durften von «ihrem» Stadion Abschied nehmen und als Souvenirs Tribünenstühle und ausgeschnittene Stücke Rasen oder Laufbahn mitnehmen. Anschliessend begann der Aushub von Kubikmetern Kies, der notwendig war, um das neue Spielfeld 8 Meter tief abzusenken. Angesichts der Massen an Abbruch- und Aushubmaterial war das Recyclingkonzept der Baustelle vorbildlich. Insgesamt konnten über 90 Prozent des vorhandenen Materials wiederverwendet werden, der Kies wurde an Ort und Stelle für neues Baumaterial umgewandelt. Badenerstrasse Hardgutstrasse Nord = = = (2.OG) = (1.OG) = (EG) = (TP) = (ZG) = (2.UG) Baslerstrasse Herdernstrasse 7 Neubau Stadion Letzigrund Grundriss E00 N m Antike Arena Architektonisch unterscheidet sich das neue Stadion schon von Weitem von den meisten modernen, grosskalibrig inszenierten und hermetisch geschlossenen Stadien. Statt sich am schnelllebigen Hightech zu orientieren, erinnert das Stadion eher an eine altgriechische Sportstätte. Die Materialien suggerieren Nähe zur Erde. Neben eingefärbtem Kratzbeton do- 6 minieren unbehandelter Stahl, Holz und warme Farbtöne. Mit dem Verzicht auf eine kommerzielle Mantelnutzung respek- Neubau Stadion Letzigrund Grundriss U02 tierten die Architekten den urbanen Massstab der Umgebung N und bildeten das Stadion als einen Teil des Quartiers aus. Das m vermitteln auch die geschosshohen, um die Anlage laufenden Flachstahlgeländer. Wie schon bei dem Expo-Projekt «Werft» in Murten arbeiten Bétrix & Consolascio hier mit unbehandelten Stahlelementen, deren Setzung sich im Spannungsfeld von Architektur und Szenografie bewegt. Je nach Blickwinkel vermitteln die Staketen einen geschlossenen bis transparenten Eindruck. Der enge Bezug zwischen Quartier und Stadion ist von verschiedenen Standorten aus erlebbar. Nähert man sich der Anlage von einem der vier in den Ecken liegenden Eingänge, so blickt man direkt in den Sportkrater hinunter. Andererseits erscheint das umliegende Quartier mit seinen charakteristischen Bauten wie den Türmen der Siedlung Hardau von der Tribüne aus zum Greifen nahe. 33
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6 9 Obere Umgangsebene 10 Blick von Westen 11 Blick auf das Spielfeld Quartierbezogenheit suggerieren auch die grossen Eingangstore, die ausserhalb der Spielzeit offen stehen und den Anwohnern freien Zugang zum Rasen ermöglichen. Trotz seiner grossen Dimensionen ist das Stadion leicht überschaubar. Die Anlage ist in drei Teile gegliedert Sportfeld, Tribünen und Tribünengebäude. Rings um das Stadion schlingt sich eine Rampe, welche an eine zweite Laufbahn erinnert und die bestehenden Niveauunterschiede der Strassen ausgleicht. Der höchste Punkt der Rampe verläuft entlang der Haupttribüne, von wo aus man den besten Blick auf die 100-Meter-Laufbahn hat. Unterhalb der Sitzreihen liegt das mehrgeschossige Tribünengebäude mit flexibel nutzbaren Raumeinheiten. An sportlichen Einrichtungen befindet sich hier neben einer Turnhalle ein Laufkeller mit Sprintbahn. Schwebendes Dach Das charakteristischste Element der gesamten Stadionanlage ist das Dach, das wie selbstverständlich über den Tribünen zu schweben scheint. Hinter der surrealen Leichtigkeit steckt jedoch eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Ähnlich wie bei ihrer Messehalle in St. Gallen gelang es Bétrix & Consolascio hier, trotz aussergewöhnlicher Spannweiten mit einer filigranen Stahlkonstruktion auszukommen. Die Form des im Grundriss unregelmässig ovalen Dachs ergibt sich aus der variierenden Bautiefe. Während das Dach zur Herdernstrasse hin rund 30 Meter misst, ist es auf der Seite Hardgutstrasse 48 Meter breit. Die Höhenunterschiede der abgetreppten Tribünen werden aufgenommen, indem das Dach leicht aus der Achse kippt. Um die Tribünen möglichst stützenfrei zu halten, sind die tragenden Elemente auf das Wesentlichste reduziert. So wird das auskragende Dach durch 31 Stützenpaare getragen, die jeweils so weit wie möglich nach hinten verschoben wurden. Welche Herausforderung die Montage der weit auskragenden Träger war, zeigt die Tatsache, dass der erste in drei Tagen und der letzte in 20 Minuten montiert wurde. Als Anerkennung wurde der Konstruktion des Stadions der Prix Acier als bester Stahlbau 2007 verliehen. Doch nicht nur die Konstruktion des Daches überzeugt auch die Tatsache, dass dieses neben diversen technischen Installationen eine Kleinflora sowie 2500 Quadratmeter Solarpaneele aufnimmt. Als «fünfter Fassade» kommt der Gestaltung des Dachs von den umliegenden Häusern sowie dem Uetliberg aus grosse Bedeutung zu. Auch bei der EM 2008 wird das Dach mit seinen expressiven Beleuchtungsmasten aus der Fernsehperspektive sehr präsent sein. Autorin: Katja Hasche arbeitet als Architektin und Architekturkritikerin in Zürich Planende und ausführende Architekten: Bétrix & Consolascio Architekten, Eric Maier, Erwin Gruber, Erlenbach; Planergemeinschaft: Bétrix & Consolascio Architekten, Erlenbach; Frei & Ehrensperger Architekten, Zürich; Walt + Galmarini AG, Zürich; Bauingenieure Stahlbau: Walt + Galmarini, Zürich; Bauingenieure Betonbau: BlessHess AG, Luzern; Totalunternehmung Implenia Generalunternehmung AG, Dietlikon; Bauherrschaft: Stadt Zürich, Immobilien-Bewirtschaftung, vertreten durch: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten; Nutzer: Stadt Zürich, Sportamt 35
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