Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung zum Facharzt für Gefäßchirurgie

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1 Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts 1 Postfach Telefon: Jena Fax: Internet: weiterbildung@laek-thueringen.de Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung zum Facharzt für in Maschinen- oder Blockschrift ausfüllen keine Zirka-Angaben verwenden Erläuterungen: Die Weiterbildungsermächtigung wird in der Regel ab Datum der Antragstellung erteilt. Im Falle einer gemeinsamen Ermächtigung muss von dem betreffenden Kollegen die Antragstellung gleichzeitig erfolgen A. Allgemeines Name: Vorname: Titel: Geburtsdatum: Geburtsort: (dienstlich): Telefon (dienstlich): Privatanschrift Straße: PLZ: Ort: Tel.: Anschrift/en der zukünftigen Weiterbildungsstätte/n Name Name Abt. Abt. Straße Straße PLZ/Ort PLZ/Ort Name Abt. Straße PLZ/Ort Vollzeittätigkeit: ja nein * Teilzeittätigkeit: ja nein * Anzahl der Stunden / Woche: niedergelassen/angestellt MVZ seit: als: Wenn in MVZ Leiter des MVZ:

2 2 Verbund/Gemeinsame Ermächtigung zur Weiterbildung ja nein * Wenn ja, mit wem: B. Berufliche Angaben des Antragstellers Dienststellung seit _ Facharztanerkennung seit _ (wird von LÄK ausgefüllt) seit _ Teilgebietsanerkennung (wird von LÄK ausgefüllt) seit _ Anerkennung von Zusatzbezeichnungen (wird von LÄK ausgefüllt) seit _ seit _ Anerkennung einer Fachkunde nach RöV ja nein * Bitte benennen Sie namentlich für die folgenden Untersuchungen in der Ultraschalldiagnostik jeweils einen entsprechend qualifizierten Arzt, der für das jeweilige Anwendungsgebiet verantwortlich zeichnet. Doppler- / Duplex-Sonographie der adominellen und retroperitonealen Gefäße Doppler- / Duplex-Sonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße Doppler- / Duplex-Sonographie der extremitätenversorgenden Gefäße C. Beruflicher Werdegang (stichwortartig als Anlage 1 beifügen) D. Beschreibung der Klinik/Abteilung/Niederlassung Klinik/Abteilung Gesamtbettenzahl der Gefäßchirurgischen Klinik/Abteilung Bettenzahl Leiter Allgemeinchirurgische Struktureinheit ja nein * Herzchirurgische Struktureinheit ja nein *

3 3 Bettenzahl Leiter Kinderchirurgische Struktureinheit ja nein * Orthopäd. u. Unfallchirurgische Struktureinheit ja nein * Plastisch-Chirurgische Struktureinheit ja nein * Thoraxchirurgische Struktureinheit ja nein * Viszeralchirurgische Struktureinheit ja nein * Sonstige: Innere Abteilung ja nein * davon Angiologie ja nein * Kardiologie ja nein * Zahl der Schrittmacher pro Jahr Dialyseabteilung ja nein * Anzahl der Plätze Intensivabteilung ja nein * Leiter Betten Anästhesie-Abteilung ja nein * Leiter Zahl der Ärzte mit speziellen Kenntnissen in der Gefäßanästhesie Welche intraoperativen Überwachungsmöglichkeiten bestehen? Bestehen Möglichkeiten zur Bluttransfusion und Hämodilution? Narkosegeräte

4 4 Niederlassung Beschreibung der Praxis: als Anlage 2 beifügen, mit Skizze des Grundrisses und Benennung der einzelnen Räume in DIN A4 Größe E. Notfallaufnahme Akutkrankenhaus ja nein * Leiter Durchgeführte Erstuntersuchungen/Erstbehandlungen pro Jahr F. Personelle Besetzung der Klinik/Abteilung/ Niederlassung 1. Zahl der Ärzte Oberärzte Stationsärzte Praxisärzte Weiterbildungsassistenten 2. Zahl des medizinischen Assistenzpersonals Krankenschwestern/-pfleger Arzthelfer/-innen sonstiges medizinisches Personal G. Statistische Angaben (siehe Teil 2) H. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (siehe Teil 2) I. Liste des Instrumentariums (Spezialinstrumente, Geräteausstattung; als Anlage 3 beifügen) J. Sonstige Einrichtungen Operationstrakt Zahl der betriebenen Operationssäle davon aseptisch septisch Zahl der Operationstische Eigener Unfall-OP ja nein * Eigener Kinder-OP ja nein * Angiographiemöglichkeit im OP-Raum ja nein * Welche

5 Weitere Möglichkeiten zur intraoperativen Qualitätssicherung (z.b. Angioskopie, SEP, intraoperative Dopplersonographie u. ä.) 5 Weitere spezielle Einrichtungen Röntgen Zentrale Röntgenabteilung ja nein * Leiter Eigene Röntgenabteilung ja nein * Leiter Konventionelle Röntgendiagnostik verfügbar ja nein * CT verfügbar ja nein * MRT verfügbar ja nein * Wie ist die Zusammenarbeit zwischen der Angiographischen Abteilung und der Gefäßchirurgischen Abteilung organisiert? (z.b. Röntgendemonstrationen) Welche interventionsradiologischen Therapien werden in der Radiologie und durchgeführt? (Möglichkeiten der angiologischen Diagnostik, Zusammenarbeit Angiologie/) Sonographie ja nein * Wo Pathologie am Haus vorhanden ja nein * Leiter Wenn nicht, wo werden die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt und wer zeichnet dafür verantwortlich?

6 Labor am Haus vorhanden ja nein * 6 Leiter Gerinnungslabor (im Haus) ja nein * Können alle Gerinnungsfaktoren bestimmt werden? ja nein * Wenn nicht, wo werden die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt und wer zeichnet dafür verantwortlich? Nachbehandlung Krankengymnastische Abteilung vorhanden ja nein * Rehabilitation ja nein * Ergotherapie ja nein * Diätküche vorhanden ja nein * Werden in der Klinik/Abteilung durchgeführt Dialysebehandlung ja nein * Oszillographie (mechanisch/elektronisch) ja nein * Doppler (Art der Geräte und Schreiber) ja nein * Rheographie ja nein * Plethysmographie ja nein * Venendruckmessung ja nein * Lichtreflexionsrheographie ja nein * Sonographie/Dopplersonographie ja nein * Qualitätssicherung nach Gefäßrekonstruktionen ja nein * Kontrolle Angiographie ja nein * Gefäßdispensairesprechstunde ja nein * Wer leitet das D-Arzt-Verfahren? K. Zahl der wissenschaftlich begründeten Gutachten (siehe Teil 2) L. Weiterbildung Welche Weiterbildungsinhalte gemäß den Richtlinien zum Inhalt der Weiterbildung können in der medizinischen Einrichtung nicht vermittelt werden?

7 7 Welche Vorträge wurden gehalten und welche Publikationen wurden im Berichtszeitraum veröffentlicht? Werden für die in der Weiterbildung stehenden Ärzte hausinterne Fortbildungsveranstaltungen abgehalten? (ggf. als Anlage beifügen) ja nein * Art / Bezeichnung der Veranstaltung Wochenstunden M. Weiterbildungsprogramm (siehe Anlage 4) Zeitliche Strukturierung der Weiterbildung (mindestens 6 Monatsabschnitte) mit Zuordnung der jeweils vermittelbaren Inhalte. N. Vertretung (nur bei stationärer Weiterbildung) Wer vertritt den ermächtigten Arzt im Fall seiner Verhinderung durch Urlaub, Kongresse oder Krankheit im Rahmen der Weiterbildung? (Name, Gebiet, Ort) Ist die Absprache mit dem oben genannten Vertreter erfolgt? ja nein * O. Beantragt werden Weiterbildungsermächtigung für Weiterbildungsermächtigung für Monate Basisweiterbildung Monate Bisherige Weiterbildungsermächtigung für Monate Ort/Datum Unterschrift/Stempel Die Angaben sind erforderlich, um zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die persönliche Weiterbildungsermächtigung vorliegen. Rechtsgrundlage ist die Weiterbildungsordnung für die Ärzte Thüringens 5 Abs. 5.

8 Gleichzeitig erfolgt die Beantragung der Zulassung als Weiterbildungsstätte ( 6 Weiterbildungsordnung für das Land Thüringen vom ): 8 Gemäß 1 Gebührenordnung der Landesärztekammer Thüringen wird für die Beantragung der Zulassung als Weiterbildungsstätte eine Gebühr fällig. Ort/Datum Unterschrift/Stempel Haben Sie beigefügt? Beruflicher Werdegang Praxisskizze Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Weiterbildungsprogramm Liste des Instrumentariums

9 Anlage 4 9 Hinweise (gemäß 5 Abs. 6 WBO): Aufzuführen ist das gegliederte Programm für die Weiterbildung zum Facharzt Dieses Programm ist dem Weiterzubildenden auszuhändigen. Weiterbildungsleiter: Name Einrichtung Abt. Straße PLZ/Ort _ Weiterbildungsprogramm (Ablauf/Rotationsplanung): Inhaltliche Gliederung ggf. Angaben zum Zeitraum, in dem die jeweiligen Inhalte vermittelt werden Ort/Datum Unterschrift/Stempel

10 10 Teil 2 Zeitraum vom bis (der letzten 12 Monate) Bitte keine Zirka-Angaben verwenden Bitte reichen Sie Teil 2 für jede Weiterbildungsstätte separat ein. G. Statistische Angaben Klinik/Abteilung Krankendurchgang pro Jahr Verpflegungstage pro Jahr Durchschnittliche Verweildauer (Tage / postoperativ) Belegung im Berichtsjahr Klinische Konsiliartätigkeit ja nein * Wo Belegbetten Zahl Wo Niederlassung Durchschnittliche Fallzahl pro Quartal Zahl der Konsultationen pro Quartal Zahl der Hausbesuche pro Quartal H. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Untersuchungen Doppler- / Duplexsonographie der extremitäten versorgenden Gefäße Doppler- / Duplexsonographie der abdominellen / retroperitonealen Gefäße Doppler- / Duplexsonographie der extrakraniellen hirnzuführenden Gefäße hämodynamische Untersuchungen an Venen Intraoperative angiographische Untersuchungen Anzahl pro Jahr

11 11 Behandlungsmethoden Gefäßrekonstruktive Eingriffe im aorto-iliacalen Bereich Transperitoneale Eingriffe durchgeführte Eingriffe Einrichtung Persönlich Aorta Beckengefäße TEA Bypass Retroperitoneale Eingriffe Aorta Aortenbifurkation Iliacalarterien TEA / Patchplastiken Bypass Eingriffe an den Visceralarterien Truncus coeliacus A. mesenterica superior A. mesenterica inferior A. renalis

12 12 durchgeführte Eingriffe Einrichtung Persönlich Eingriffe an den thorakalen Gefäßen Arterielle Embolektomien am Arm am Bein Rekonstruktive Eingriffe an den supraaortalen Arterien supraaortale Gefäßabgänge Truncus brachiocephalicus A. subclavia A. carotis communis Carotisbifurkation A. vertebralis am Arm

13 13 durchgeführte Eingriffe Einrichtung Persönlich am Oberschenkel TEA Bypass ferm.-popl. [P1] ferm.-popl. [P3] am Unterschenkel distaler Popliteal-Bypass US-Trifurkation cruraler Bypass pedaler Bypass Eingriffe an Körpervenen große Körpervenen vena cava venöse Thrombektomien periphere Körpervenen Dialyseshunteingriffe Varizenoperationen

14 14 durchgeführte Eingriffe Einrichtung Persönlich Eingriffe Vorhofkatheter-Implantation arterio-venöse Fisteln zur Hämodialyse Eingriffe am Nerven- und Lymphsystem Sonstige gefäßchirurgische Eingriffe Gefäßverletzungen Port-Implantationen Amputationen Oberschenkel Kniegelenk Unterschenkel Vorfuß Zehen

15 15 durchgeführte Eingriffe Einrichtung Persönlich Intraoperative Angioplastie Endovasculäre / Interventionelle Rekonstruktionsverfahren Thrombolyseverfahren K. Zahl der wissenschaftlich begründeten Gutachten (jährlich) Ort/Datum Unterschrift/Stempel

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