2 Jahre Seiteneinsteiger an der Freiherr-vom Stein-RS Düsseldorf

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1 2 Jahre Seiteneinsteiger an der Freiherr-vom Stein-RS Düsseldorf

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Kurzbeschreibung: Zahlen/Fakten der Seiteneinsteiger an der FVSR 2. Aufnahme der Seiteneinsteiger 3. Organisation der Deutschförderung/Integration 4. Stundenpläne der Seiteneinsteiger 5. Lehrplan/Material/Klassenraum als aktive Lernumgebung 6. Leistungsbewertung/Zeugnisse 7. Kooperationen mit der Schulleitung/Kollegen/Eltern und außerschulischen Partnern

3 1. Kurzbeschreibung: Zahlen/Fakten der Seiteneinsteiger an der FVSR 1. Halbjahr 2015/16: Start mit einer separaten SE-Klasse (SuS aus EU-Ländern, Albanien, aus den GUS-Ländern) 2. Halbjahr: Einrichtung einer 2. SE-Gruppe mit Integration in die Regelklasse oder in die SE-Klasse (SuS: Flüchtlinge/Asylanten aus Afghanistan, dem Irak, Syrien u.a. Ländern) Seit dem Schuljahr 2016/17: Einführung von 2 SE_Gruppen: Anfänger: Stufe A1/A2 bzw. Fortgeschrittene: A2/B1 (SuS: EU-Länder, GUS-Länder, Syrien u.a. Ländern, z. B. Irak, Uganda) Seiteneinsteiger Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr Schuljahr 2015/16 2. Halbjahr ab Schuljahr 2016/17 SE- Klasse 1 bzw. SE- Gruppe 4-20 SuS in SE-Klasse 18 Schüler in der SE-Klasse --- SE-Gruppen integrierte Schüler in SE-Gruppe 1 ca SuS in SE 1+2 Ziel: Optimierung des Spracherwerbs und schnelle Integration in der Regelklasse

4 2. Aufnahme der Seiteneinsteiger an der FVSR Zuweisung durch die KI (Kommunale Integrationsstelle) bzw. untere Schulhörde mittels Zuweisungsbogen oder Anmeldung durch die Eltern (während der Erstförderung z.b. nach der 4. Klasse) Schriftliche/Telefonische Einladung der Seiteneinsteiger und der Erziehungsberechtigten bzw. ihrer Stellvertreter durch die Sekretärin Aufnahme/Ablehnung der Schüler nach intensivem Gespräch über die Eignung mit der Schulleitung (und der DAZ-Lehrerin) Integration in eine Regelklasse und eine SE-Gruppe je nach Sprachniveau Deutscherstförderung für höchstens 2 Jahre beginnt ab dem Zeitpunkt der Aufnahme an der FVSR bzw. Weiterförderung während der Erstförderungszeit (Danach evtl. Anschlussförderung 1 Jahr 2 WS zur Stufe B2/C1)

5 3. Organisation der Sprachförderung/Integration I: SE-Gruppe 1: Sprachanfänger Bis zu 16 WS Deutschförderung (teilweise im Team) und 2 WS Fachunterricht in Mathematik durch Deutsch- und Mathekollegen Teilnahme am Regelunterricht je nach Sprach-und Fachkenntnissen, (ggf. auch an Klassenarbeiten und Tests) und an einer Nachmittags- AG Sprach- und Kontaktpaten in den Regelklassen Sozialtraining mit den Sozialarbeitern Teilnahme an allen Schulveranstaltungen in der Regelklasse und freiwillige Teilnahme am Mensaessen Mithilfe und Unterstützung durch die BFDtlerin und von Freiwilligen in der Sprachförderung Teilnahme an einem Tanzprojekt mit einer Tanzpädagogin (2 Std. pro Woche)

6 Organisation der Sprachförderung/Integration II: SE-Gruppe 2 (fortgeschrittene Deutschlerner) Bis zu 12 WS Deutschförderung durch DAZ/- Deutschkollegen und ca. 2-4 WS Mathe-Förderung durch Mathe-Kollegen bzw. 2 WS Erdkunde 2. Std. Arbeit am Computer/an den ipads (PPP) unter Anleitung der DAZ- Lehrerin und eines Informatikkollegen Teilnahme am Regelunterricht in den restlichen Wochenstunden bzw. nach Absprache mit den Fachkollegen auch mehr (Steigerung nach Spracherwerb und Fachkenntnissen) Zunehmende Teilnahme an Tests und Klassenarbeiten in der jeweiligen Regelklasse Teilnahme an Ausflügen der Regelklassen bzw. an allen Schulveranstaltungen (z.b. Sportfest), an den Nachmittags-AGs und an außerschulische Lernorten (z.b. Berufspraktikum) Teilnahme am Kunstprojekt des Kunstmuseums für SE-Schüler (2 WS) Mithilfe und Unterstützung durch die BFDtlerin und von Freiwilligen in der Sprachförderung

7 4. Beispielstundenpläne SE-KLASSE: 2. HALBJAHR SCHULJAHR 2015/16 DEUTSCHFÖRDERUNG IN DER SE-GRUPPE 2 2. HALBJAHR 2015/16

8 Vorläufiger Stundenplan Schuljahr 2017/18 1. Halbjahr SE-GRUPPE 1 SE-GRUPPE 2

9 5. Lehrplan/Unterrichtsmaterial Lehrwerk: Magnet neu A1, A2 und B1 mit Zusatzmaterial (Klett-Verlag) Weitere Materialien: Z.B. Wörterbücher, Wortschatzmaterial Bildwörterbücher/Bildkarten für den DAZ- Unterricht, Sprach-und DAZ-Spiele Grammatikhefte und (Online)-Übungen aus dem/im Internet, DAZ-Material aus dem Internet Spezielle DAZ-Materialien für Seiteneinsteiger/Flüchtlingskinder (neu)

10 Der Klassenraum: Ein Unterricht in einer aktiven und wandelbaren Lernumgebung: Lernplakate/Regeln/Rituale Wechselnde Schülerarbeiten Bilder/Karten/Kalender Arbeitsmaterial/Spiele Jahreszeitenwandel ( z.b. Themen, Blumen) Flexible Tischanordnung

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12 6. Leistungsbewertung/Zeugnisse Regelmäßige Tests und Selbsttests (Vokabel-und Wortschatztests, Lektionstests u.a) Mündliche Noten, Kurzreferate (Plakaterstellung, PPP) Standardisierte Sprachstandstests für die Niveaustufen A1, A2, bzw. B1 Befriedigende Ergebnisse des B1-Tests als Voraussetzung für die Eignung an einer Realschule Am Ende der Schulhalbjahre: Noten und Textzeugnisse über den Leistungsstand in Deutsch durch den DAZ-Lehrer bzw. Noten in den anderen, bewertbaren Fächern und/oder Teilnahmebestätigungen in den nichtbewertbaren Fächern durch die Fachkollegen Bemerkungen über das Arbeits- und Sozialverhalten (alle Kollegen)

13

14 7. Kooperationen mit der Schulleitung/Kollegen/Eltern und außerschulischen Partnern Intensive Zusammenarbeit der SE-Lehrerin/bzw. der DAZ-Lehrer mit der Schulleitung (z. B. gemeinsame Aufnahme der neuen Seiteneinsteiger, ständiger Informationsaustausch, SE-Dienstbesprechungen) Enge Zusammenarbeit der DaZ-Kollegen mit den jeweiligen Klassenlehrern und dem Sozialarbeiter bzw. der Sozialpädagogin der Schule (z. B. Teamarbeit, regelmäßige Absprachen, Begleitung der Schüler, Teilnahme an Elterngesprächen) Enger Kontakt zu den Eltern (z.b. häufige Elterngespräche -auch an der Tür, direkte Kontaktaufnahme bei Problemen) Zusammenarbeit der DaZ-Lehrer mit freiwilligen Helfern der Diakonie Seit dem Schuljahr 2016/17: Unterstützung der SE-Schüler durch BFDler

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