Auf dem Weg zu einer integrierten, auf Nachhaltigkeit orientierte, Bewirtschaftung der Wasserressourcen in Flusseinzugsgebieten
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- Andrea Grosse
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1 Auf dem Weg zu einer integrierten, auf Nachhaltigkeit orientierte, Bewirtschaftung der Wasserressourcen in Flusseinzugsgebieten Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Uwe Grünewald Professur Hydrologie und Wasserwirtschaft Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg 12. Erfurter Gespräche zur Wasserrahmenrichtlinie, Januar 2014
2 IWRM - Integriertes - WasserRessourcen - Management I Weltweites Leitprinzip der nachhaltigen Wasserressourcenbewirtschaftung Definition of IWRM IWRM is a process which promotes the coordinated development and management of water, land and related resources in order to maximize the resultant economic and social welfare in an equitable manner without compromising the sustainability of vital ecosystems (Global Water Partnership 2000).
3 IWRM - Integriertes - WasserRessourcen - Management II Drei Grundprinzipien ökologische Verträglichkeit (... nicht nur Ressourceneffizienz, sondern auch Erhalt der Naturressourcen Wasser, Boden,...) soziale Verträglichkeit (... Zugang zu Wasserdienstleistungen zu sozialverträglichen Preisen, Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse,...) ökonomische Verträglichkeit (... ausreichend finanzielle Ressourcen für Strukturerhalt, Rentabilität...)
4 Integrierte Wasserbewirtschaftung eingeordnet in Rahmen- und Randbedingungen I ökonomische, politische, juristische und soziale... Rahmenbedingungen Wasserdargebot D Ort Wasserbedarf B D = Ort Quantität Qualität Wahrscheinlichkeit Zeit Zeit Wahrscheinlichkeit Quantität Qualität B = Ort* Quantität* Qualität* Wahrscheinlichkeit* Zeit* * = gefordert hydrologische, ökologische, klimatologische... Randbedingungen
5 Integrierte Wasserbewirtschaftung eingeordnet in Rahmen- und Randbedingungen II Transformation OP (D) - dargebotsorientierte Maßnahmen OP (B) - bedarfsorientierte Maßnahmen mit Kosten Min. und Nachhaltigkeit Max. keine direkten Lösungen Szenariotechniken keine mathematisch exakte Optimierungslösung Variantenrechnungen!
6 Hydrologische Informationen für die mengenmäßige Bewirtschaftung wasserwirtschaftlicher Systeme Bildquelle: verändert nach Dyck/Peschke, 1995
7 Integrierte Wasserbewirtschaftung eingeordnet in Rahmen- und Randbedingungen III integriert kann demnach z. B. bedeuten: Einbeziehung von Wassermenge und -beschaffenheit Einbeziehung von Hoch- und Niedrigwasser Einbeziehung von Grund- und Oberflächenwasser Betrachtung komplexer wasserwirtschaftlicher (Versorgungs-, Nutzungs-, Entsorgungs-, Überleitungs- usw.) Systeme möglichst im Rahmen von Flusseinzugsgebieten möglichst unter Beachtung von Wahrscheinlichkeits- bzw. Risikoerwägungen
8 Handlungsrahmen der integrierten Wasserbewirtschaftung Bildquelle: Kaden et al. (2005)
9 A multipurpose river system whose management is of concern to numerous stakeholders Quelle: Loucks & van Beek, 2005
10 Schematic representation of the basin components and interdependencies drawn over the map image Quelle: Loucks & van Beek, 2005
11 Scheme of river system showing components of interest at designated sites Quelle: Loucks & van Beek, 2005
12 RIBASIM representation of the river basin schematization Quelle: Loucks & van Beek, 2005
13 Durch Braunkohlenbergbau beeinflusste Lausitzer Flusseinzugsgebiete unter der Wirkung des globalen Wandels 2. Weltkrieg Ölkrise Wiedervereinigung Spree Lausitzer Neiße Schwarze Elster Datenquelle: LMBV und Vattenfall Europe Mining AG
14 Spreemündung Havel Wasserwirtschaftliche Summenbilanzen für den Spreeabschnitt Lieske-Leibsch, Trockenmonat Juli mit 10 % UWK Dahme Oder Lausitzer Neiße Land Berlin Müggelsee Teltowkanal Dämeritzsee Dahme- Umflut- Kanal Bundesland Brandenburg Speichersystem SB Lohsa II SB Dreiweibern SB Burghammer SB Scheibe (in Vorbereitung) Freistaat Sachsen Pegel Große Tränke Oder-Spree-Kanal Spree Pegel Leibsch Unterspreewald Schwielochsee Oberspreewald TS Spremberg SB Lohsa I Kleine Spree Pegel Cottbus mögliche Überleitung (in Diskussion) Pegel Lieske TS Bautzen TS Quitzdorf Bilanzgröße [m³/s] Bilanzabfluss oberes Spreegebiet Sümpfungswasseraufkommen Bilanzjahr ,35 +3,1 +3,1 +31, Eigendargebot +1 +1,35 +1,75 Speicherzufluss (TS Spremberg) Nutzungsverluste gesamt (Industrie, Energie...) Infiltrationsverluste Bergbau Verdunstungsverluste Spreewald Bilanzsaldo Pegel Leibsch +0, ,3-11,9-11, , ,60 +0,55-0,35 Datenquelle: LUA Brandenburg 1993
15 Mengenorientierte Methodik stochastischer Bewirtschaftungsmodellierung für Flusseinzugsgebiete Bildquelle: Kaden et al., 2005
16 Modellgestützte wasserwirtschaftliche Bilanzierungen nach dem Monte-Carlo-Prinzip im Spreegebiet 175 Kleine Spree SB Lohsa II Bifi SB Burghammer S 5.1 SB Dreiweibern Rü S Unterlieger V Rü Sprey Spree KW Bärwalde SB S 4 Bärwalde Qök Weigers dorfer Fließ V Qmin Bifi Bifi Boxberg Schwarzer Schöps Legende: Tgb Tagebaueinleitung Flu Flutung von Tagebauseen Abstr Abströmung V Versickerung Bifi Binnenfischerei KW Kraftwerk Qmin Mindestabfluß Qök landschaftsnotw. Mindestabfluß ÜL Überleitung 155 Bilanzprofil - Nr. (kein Pegelprofil) 160 Bilanzprofil - Nr. (Pegelprofil) Oberlieger Oberlieger
17 Dreidimensionale Nachhaltigkeitsgefüge von Ökonomie, Ökologie und Soziales I Leitprinzipien nachhaltiger Wasserbewirtschaftung, Wasserversorgungs- und Wasserinfrastruktursysteme o. ä. ökologische Verträglichkeit soziale Verträglichkeit ökonomische Verträglichkeit Integration Partizipation Funktionalität demokratische Legitimität Quelle: Grambow, 2013
18 Dreidimensionale Nachhaltigkeitsgefüge von Ökonomie, Ökologie und Soziales II Die nachhaltige Bewirtschaftung bezieht sich nicht auf den einzelnen Brunnen, das Wasserwerk, die Talsperre, den See, den Bach oder das Feuchtgebiet usw., sondern auf die Ressource Wasser im Gewässereinzugsgebiet insgesamt (Grünewald 2003). Stark vereinfacht lässt sich nachhaltige Wasserbewirtschaftung beschreiben mit: Nie mehr verbrauchen als nachfließt, Vorsorge bei Qualität und Quantität, Minimierung der Belastung bei Gebrauch des Wassers, Partizipation (Grambow 2009, S. 236).
19 Defizite und Risiken in Deutschland I im Zusammenhang mit der gegenwärtig durch die Umweltverwaltungen der Bundesländer als Bürokratieabbau, Kommunalisierung o. ä. deklarierten Verwaltungsreformen aktuelle Reformtrends in den Bundesländern Umweltschutz im Ressortgefüge von Bund und Ländern Neuordnung der Aufgabenverteilung in der Landesverwaltung Umgang mit und Zuordnung der Ressource Wasser in einem typischen fiktiven Staat (Persiflage, Grambow 2009) Quelle: Grünewald, 2012
20 Defizite und Risiken in Deutschland II schwierig ist es, für die Erfüllung dieser Funktionen und Verfolgung der Ziele geeignete institutionelle Arrangements zu finden Weder die rein staatliche als zu bürokratisch und ineffizient betrachtete Bereitstellung noch privatwirtschaftliche Modelle haben befriedigende Lösungen geboten... Inzwischen ist die globale Suche nach dem Idealmodell der realistischeren Erkenntnis gewichen, dass geeignete wasserwirtschaftliche Institutionen nur unter Berücksichtigung landes-, regional- und lokalspezifischer Rahmenbedingungen entstehen können. Quelle: Grünewald, 2012
21 Beispielsweise Koordinierung der Umsetzung WRRL und HWRMRL WRRL - Ziele: Erreichung und nachhaltige Sicherung des guten ökologischen und chemischen Zustandes der Gewässer HWRMRL - Ziele: - Bewertung und Management von Hochwasserrisiken zur Verringerung von hochwasserbedingten und nachteiligen Folgen auf menschliche Gesundheit, Umwelt, Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten - Verminderung von Risiken, die durch Hochwasser entstehen können, stehen im Vordergrund beide RL: - verfolgen integrierten flussgebietsbezogenen Ansatz - verpflichten zu grenzüberschreitender Koordinierung - streben effiziente Erhebung/Nutzung von Daten an - verpflichten zur Abstimmung von Parametern/Methoden... Quelle: Gierk, Magdeburg, 2013
22 Synergie- und Konfliktpotenziale I Aktueller Sachstand in Europa und Deutschland Hintergrundpapier EU-Ebene zu potenziellen Synergien bei der koordinierten Anwendung beider RL in Vorbereitung (Verabschiedung durch Wasserdirektoren im Dezember Living Document ) Empfehlungen auf LAWA-Ebene zur koordinierten Anwendung beider RL (verabschiedet auf der 146. LAWA-VV/September inhaltliche Fortschreibung nach Erfordernis, spätestens aber nach 2015) Quelle: Gierk, Magdeburg, 2013
23 Synergie- und Konfliktpotenziale II Es wird empfohlen: gemeinsame Strukturen und Datengrundlagen nutzen Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der SUP für Hochwasserrisikomanagementplan und Maßnahmenprogramm gemeinsam oder zumindest zeitlich parallel durchzuführen. mit dem Ziel: dem Bürger/der Bürgerin Informationen aus einer Hand zur gleichen Zeit zu bieten, die Kosten für die Verfahren soweit wie möglich zu reduzieren, die in den Verfahren getroffenen Entscheidungen transparent zu machen, die Akzeptanz von Maßnahmen in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Quelle: Gierk, Magdeburg, 2013
24 Umweltverbände und HWRMRL I Defizite alt und neu: Defensive Vorgehensweise ( man läuft den Ereignissen weiter hinterher, Landnutzung ändert sich schneller als Hochwasserschutz umgesetzt werden kann) Abstimmung zwischen den Flussgebietsteilen oft regional- /landespolitisch, weniger fachlich begründet Fortschritt hinsichtlich nachhaltiger Risikoreduktion fragwürdig Quelle: Rast, Magdeburg, 2013
25 Umweltverbände und HWRMRL II Potenzial der HWRMRL ausschöpfen: Klare verbindliche Abstimmung zwischen den Ober- und Unterliegern Kein Weiter wie bisher (Deichertüchtigung, Deicherhöhung, Polder...) Status-Quo im Einzugsgebiet sauber analysieren (Landnutzung, laufend sich verschlechternde Abflussbedingungen), Modelltechnik vorhanden Risikoreduktion als Priorität und nicht nur Optimierung der Katastrophenbewältigung, Leitgedanke actio statt reactio Räume für zukünftige HW-Vorsorgemaßnahmen raumordnerisch sichern... Quelle: Rast, Magdeburg, 2013
26 Umweltverbände und HWRMRL III Neue Strategie einsetzen: Konzept der Ökosystemleistungen anwenden (naturnahe Gewässer und Überflutungsflächen leisten mehr als nur Hochwasserrückhaltung) (Rast 2013) Brils & van der Meulen (2010): Delen van ervaringen met ecosysteemdiensten (Erfahrungsaustausch zu Ökosystemdienstleistungen) Wesentlich verbesserte, aktive Integration mit anderen rechtlich verankerten Zielstellungen (WRRL, FFH, Biodiversitätsstrategie...) (Rast, Magdeburg, 2013)
27 Umweltverbände und HWRMRL IV Erschreckende Wahrnehmungen: Viel Aktionismus und Schuldzuweisungen, große Versprechungen Für Schadensbeseitigung plötzlich viele Haushaltsmittel mit wenig Auflagen Nachhaltigere Lösungen mit mehr Zeitbedarf wenig gefragt UMK ( , Berlin):... Auch für den Bund ist es langfristig wirtschaftlicher, in die Verhinderung von Hochwasser anstatt in die Beseitigung von Schäden zu investieren... (UMK-Vorsitzender J. Reinholz Thüringen) (Rast 2013)
28 Vorschlag: IWRM für unterschiedliche institutionelle und politische Zusammenhängen differenziert entwickeln Quelle: Beveridge, Monsees & Moss, 2012
29 Schlussfolgerungen: auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen in Deutschland Regionale Netzwerke (von Theorie und Praxis) enger verbinden ( problems of misfit weiter überwinden z. B. durch weitere demokratisch legitimierte Flussgebietsverbände) Dresden - August 2002 Naturressourcen wesentlich integrierter betrachten und bewirtschaften ( good land-water governance verlangt gute Gesellschaft (Magel und Groß 2010)), d. h. Tatsache Rechnung tragen, dass Grund und Boden nicht vermehrbar ist, aber Eigentum verpflichtet (z. B. BVVG soll gewässernahe Rückhalteflächen nicht verschleudern ) Dresden - August 2003 Dresden - Niedrigwasser 1904 Risikomanagement auf alle Bereiche der Naturressourcenbewirtschaftung ausdehnen Nachhaltige Wasserbewirtschaftung (Grambow 2013) verlangt Verbesserung vor allem der Zusammenarbeit zwischen Sektoren mit Flächenhandlungspotenzial (z. B. Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Raumordnung, Naturschutz)
30 Literaturauswahl: acatech-position (Hrsg.): Ansätze und Voraussetzungen für eine integrierte Wasserressourcenbewirtschaftung in Deutschland, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, acatech-studie (Hrsg.: R.F. Hüttl/O. Bens): Georessource Wasser - Herausforderung Globaler Wandel; Beiträge zu einer integrierten Wasserressourcenbewirtschaftung in Deutschland, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, Beveridge, R., J. Monsees, T. Moss: Das IRS Handbuch zur Analyse der institutionellen und politischen Kontexte von Projekten zum Wasserressourcen-Management, Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner, Grambow, M.: Integriertes Wasser-Ressourcenmanagement als Antwort auf drängende Wasserfragen - Die Nachhaltigkeit als Dreh- und Angelpunkt einer globalen zukunftsfähigen Entwicklung, In: uwf-umweltwirtschaftsforum 17, Nr. 3 (2009) S Grambow, M. (Hrsg.): Nachhaltige Wasserbewirtschaftung - Konzepte und Umsetzung eines vernünftigen Umgangs mit dem Gemeingut Wasser, Springer Vieweg-Verlag, Wiesbaden, Grünewald, U.: Wasser in der Landschaft, In: Wasserforschung im Spannungsfeld zwischen Gegenwartsbewältigung und Zukunftssicherung, Denkschrift der Senatskommission für Wasserforschung, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, IKSE (Hrsg.): Das Hochwasser im Juni 2013 und der Internationale Hochwasserrisikomanagementplan im Einzugsgebiet der Elbe, Workshop, Magdeburg,
31 Auswahl relevanter Dokumente der EU und der deutschen Bundesregierung: Europäisches Regieren - ein Weissbuch, COM (2001) 428, Brüssel, den Verantwortung neu denken - Risikomanagement und CSR Corporate Social Responsibility, BMU, März Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Rio+20: Hin zu einer umweltverträglichen Wirtschaft und besserer Governance, COM (2011) 363, Brüssel, den Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) - Bewirtschaftungspläne für Flusseinzugsgebiete, COM (2012) 670, Brüssel, den Arbeitsunterlagen der Kommissionsdienststellen, Mitgliedsstaat: Deutschland, Begleitunterlagen zum Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG), Bewirtschaftungspläne für Flussgebiete, SWD- STAFF WORKING DOCUMENT (2012) 379, Brüssel, den Blueprint für den Schutz der Europäischen Wasserressourcen, COM (12) 720, Brüssel, den Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Bericht über die Überprüfung der EU-Strategie zur Bekämpfung von Wasserknappheit und Dürren, COM (2012) 672, Brüssel, den
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