Mitigation is Energy, Adaptation is Water (??)

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1 Mitigation is Energy, Adaptation is Water (??) Zukunftswelt Wasser und Zukunftswelt Energie Martin Grambow M. Grambow

2 Folie: 2 Weltwachstumsindikatoren [Quelle: World under Pressure UK 2012]

3 Was kommt als nächstes? Geoengineering? CCS=Carbon dioxide capture & storage BECS=bio-energy with carbon sequestration Folie: 3 Quelle: Royal Society: Geoengineering the climate - Science, Folie: 3 governance and uncertainty, September 2009

4 Folie: 4 Warum sind wir von Geoengineering nicht begeistert?

5 Resilienz Folie: 5

6 Adaptive Zyklen Quelle: Walker and Salt 2004

7 Panhierarchie Komplexes adaptives System in vier Phasen Netz aus adaptiven Zyklen = Panhierarchie 1. schnelles Wachstum 2. Konsolidierung Weltagrarmarkt EU-Marktordnung DG Umwelt DG Agrar 4. Neuorganisation 3. Zerfall / Auflösung Landwirtschaftlicher Betrieb

8 Vorsorge und Anpassung an den Klimawandel in der Wasserwirtschaft Strategie: Anamnese, Diagnose und Prognostik Diagnostik: Ermitteln der Auswirkungen des Klimawandels Prognostik: Ableiten von Szenarien und Konsequenzen Monitoring der Wasserhaushaltsgrößen Monitoring der (Erd-) Systeme und Subsysteme Mitigation (Reduktion) Energie- und Reduktionsmaßnahmen Energie aus Geothermie Energieeffizienz in der Abwasserentsorgung Energie aus Abwasser Optimierte Wasserkraftnutzung CO 2 -Senken Auwald Moorreaktivierung Risiken für das Wasser Konkurrenz um den Untergrund (Erdwärmenutzung, Fraking) Bioenergie: Energiepflanzen, Düngeund Pflanzenschutzmittel, Anlagen WK contra Durchgängigkeit Globalisierung: Landwirtschaft Beileitungen, Lebensmittelproduktion) virtuelles Wasser, Wasserkriege Anpassung (flexible response) Hochwasser Verstärktes Bauprogramm Klimaänderungsfaktor Ausbau des Hochwasserrückhalts (Speicher, Retention) Reduzieren von Restrisiken (Überlastbare Systeme, Schottensysteme) Reaktivierung früherer Ü-Gebiete als Polder und Notüberlaufräume Optimieren der Hochwasser-vorhersage Hochwassergefahrenkarten Integrale Wildbachschutzkonzpte Niedrigwasser und Dürre Anpassung der Wasserversorgung (Schutzgebiete, Verbundsysteme, Gewinnungsalternativen, Sicherung von GW-Reserven) Wärmelast- und Niedrigwassermanagementpläne Dürreinformationsdienst Niedrigwasseraufhöhung Anforderungen an die Abwasserreinigung Gewässerschonende Landwirtschaft (z.b. Unterfranken) Überleitungen und Bewässerungssysteme Übergreifende Maßnahmen Wasserrückhalt im ländlichen Raum (GW-Neubildung, HW-Schutz) Regenwasserbewirtschaftung (Entsiegelung, Versickerung) Anpassen der Infrastrukturen (z. B. Kanäle) Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung Weltweite Good Water Governance Folie: 8

9 Technologie des weiter wie bisher? Lösungen oder Technologie der Nachhaltigkeit? Ecology strong sustainability Economy social Folie: 9 9

10 Integralität : sektorübergreifend ortsübergreifend zeitübergreifend Kultur, Spiritualität, Empathie Methodik: Iterativ Transparent Partizipativ Ökonomie Politische Merkmale: Absoluter Imperativ Ökosoziale Marktwirtschaft Good Governance als Gemeingütermanagement Nachhaltigkeit Ökologie Folie: 10 Sozialgesellschaftlich Anforderungen: Effizienz Suffizienz Resilienz Substitution Konsistenz

11 Folie: 11 Danke

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