Konsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt
|
|
- Bastian Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konsumverhalten verstehen Beispiel Energiesuffizienz im Haushalt Dr. Lars Arvid Brischke Workshop Naturverträgliche Energiewende zwischen allen Stühlen? , Insel Vilm
2 Das IFEU 2 Dr. Lars Arvid Brischke:
3 Effizienz, Kosistenz, Suffizienz im Energiebereich 3 Fotos: eisenbahnkultur.de (1), eigene (2 4) Dr. Lars Arvid Brischke:
4 Effizienz, Kosistenz, Suffizienz im Energiebereich Nutzen und Nutzenaspekte: Ausstattung des Haushaltes mit Technik, Konsumgütern, Dienstleistungen sowie Aspekte wie Behaglichkeit, Selbstdarstellung, Statussymbole, Zugehörigkeit, Gesundheit... Suffizienz Änderung von Nutzenaspekten (bewusstmachen, reduzieren, anders interpretieren, substituieren, Lieferung an Nutzung anpassen) Effizienz erhöhen Konsistenz absolut senken anders decken Randbed.: Nutzen qualitativ und quantitativ mind. konstant 4 Dr. Lars Arvid Brischke:
5 Was ist Suffizienz? Suffizienz ist... weder Mangel an Bedürfnisbefriedigung noch Übermaß an Ressourcennutzung...das richtige Maß! Energiesuffizienz Energiearmut 5 Dr. Lars Arvid Brischke:
6 Spezielle (radikale) Ausprägungen der Suffizienz 1. mit so wenig wie möglich auskommen = Askese, Minimalismus 2. die eigenen Bedürfnisse nur mit der eigenen Produktion und den lokalen Ressourcen decken = Subsistenz Diese Ausprägungen sind nicht Gegenstand des Forschungsprojektes Energiesuffizienz 6 Dr. Lars Arvid Brischke:
7 Suffizienz Dimensionen des kulturellen Wandels: Die 5 E. 7 Sachs 1993, Schneidewind / Zahrnt 2014, eigene Ergänzung und Darstellung Dr. Lars Arvid Brischke:
8 Suffizienz als kultureller Wandel: Beispiele 8 Dr. Lars Arvid Brischke:
9 Energiesuffizienz stellt Energiefragen anders: Wofür verwenden wir technische Energie? Welche Bedarfe und Wünsche müssen wir mit Hilfe von Energiedienstleistungen befriedigen? Wann und warum konsumieren wir Techniknutzen, der mit Energieverbrauch verbunden ist? Welche Änderungen sozialer und kultureller Praktiken sind nötig und wodurch möglich? Wieviel Energie brauchen wir? 9 Foto: IFEU Dr. Lars Arvid Brischke:
10 Wofür brauchen wir (technische) Energie? Wirkungskette vom Bedürfnis zum Techniknutzen 10 *Skidelsky & Skidelsky (2013): Wie viel ist genug? Dr. Lars Arvid Brischke:
11 Ansätze und Ansatzpunkte für Energiesuffizienz entlang der Wirkungskette: Reduktion 11 Dr. Lars Arvid Brischke:
12 Reduktion: Vermeidung von Übermaß Passt dieses Gerät in die Küche? 12 Dr. Lars Arvid Brischke:
13 Reduktion: Zusammenfassung und offene Fragen 13 Dr. Lars Arvid Brischke:
14 Ansätze und Ansatzpunkte für Energiesuffizienz entlang der Wirkungskette: Substitution 14 Dr. Lars Arvid Brischke:
15 Substitution: Beispiel Wäsche trocknen 15 Bild: Wuppertal Institut 2014 Dr. Lars Arvid Brischke:
16 Substitution: Spezialfall Nulloption Welche Geräte brauche ich und warum? 16 Quelle: Miriam Lahusen, UdK Berlin Design Research Lab 2014 Dr. Lars Arvid Brischke:
17 Substitution: Zusammenfassung und offene Fragen 17 Dr. Lars Arvid Brischke:
18 Ansätze und Eingriffspunkte für Energiesuffizienz entlang der Wirkungskette: Anpassung 18 Dr. Lars Arvid Brischke:
19 Anpassung: Beispiele 19 Fotos IFEU Dr. Lars Arvid Brischke:
20 Anpassung: Gesamt AUS Schalter ifeu Büro Berlin Der/die Letzte schaltet alles aus! 20 Fotos: IFEU Dr. Lars Arvid Brischke:
21 Zusammenfassung: Ansätze und Eingriffspunkte für Energiesuffizienz Reduktion, Substitution, Anpassung 21 Dr. Lars Arvid Brischke:
22 Stromverbrauchs Reduktion durch Effizienz und Suffizienz in einem durchschnittlichen 2 Personen Haushalt 22 Lehmann, F. et al. (2015): Stromeinspareffekte durch Energieeffizienz und Energiesuffizienz im Haushalt Lars Arvid Brischke
23 Stromverbrauchs Reduktion durch Effizienz und Suffizienz Sektor Private Haushalte in Deutschland Alle HH-Stromanwendungen sind noch im Einsatz: }Suffizienz Verzicht 23 Lehmann, F. et al. (2015): Stromeinspareffekte durch Energieeffizienz und Energiesuffizienz im Haushalt Lars Arvid Brischke
24 Stromverbrauchsentwicklung in D und Ziel gemäß Energiekonzept der Bundesregierung 24 Lars Arvid Brischke
25 Zusammenfassung und Fazit (1): Warum ist Suffizienz unverzichtbar? Suffizienz hat als einzige der drei Nachhaltigkeitsstrategien folgende Fragen zum Inhalt: 1. Wie wollen wir leben, was und wieviel müssen wir dafür konsumieren? 2. Was sind unsere individuellen, ökologischen und gesellschaftlichen Grenzen und wie setzen wir unsere individuellen Bedürfnisse und Wünsche dazu ins Verhältnis? 3. Was ist das richtige Maß und wie können sowohl Mangel als auch Übermaß abgebaut /ausgeglichen werden? Suffizienz macht Effizienz und Konsistenz richtungssicher im Sinne der Nachhaltigkeit (N. Paech) 25 Lars Arvid Brischke
26 Zusammenfassung und Fazit (2): Rahmenbedingungen für Suffizienz Suffizienz wird i.d.r. auf der individuellen Ebene praktiziert ABER die Wechselwirkungen 1. zwischen Individuum und Wirtschaft (Nachfrage und Angebot) 2. zwischen Individuum und Organisation (z.b. von außen vorgegebene Strukturen und Abläufe) 3. zwischen Individuum und Governance (z.b. politische und rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Normen) so gestalten, dass Suffizienz für die Praktizierenden in der Gesellschaft mehr Vor als Nachteile hat. 26 Lars Arvid Brischke
27 Zusammenfassung und Fazit (3): Wie kann Suffizienz kommuniziert werden? 1. Überwinden von (Energie )Suffizienz Mißverständnissen Das Ziel von Suffizienz sind weder Mangel noch Übermaß, sondern das richtige Maß Energiearmut ist nicht Suffizienz Askese, Minimalismus und Subsistenz sind spezielle (extreme) Ausprägungen, mit denen allenfalls kleine Zielgruppen erreicht werden Suffizienz heißt nicht Verzicht, sondern Änderung des Konsums von Nutzen und Nutzenaspekten andere Art der Bedürfnisbefriedigung 2. Vorteile in den Vordergrund stellen, Suffizienz eher als Co Benefit dieser Vorteile kommunizieren, z.b. Selbstbestimmung, Achtsamkeit, Genussfähigkeit und Resonanz: Wertschätzung für sich selbst, für einander, die Dinge und die Umwelt Zeitwohlstand Lokale und regionale Verbundenheit / Verwurzelung, Erfahrung von Gemeinschaft 27 Lars Arvid Brischke
28 Forschungsprojekt Energiesuffizienz 28 Lars Arvid Brischke
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Lars Arvid Brischke IFEU Büro Berlin, Reinhardstr. 50, Berlin Wilckensstraße Heidelberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)
Was verstehen wir unter Suffizienz?
ifeu Institut für Energieund Umweltforschung Heidelberg GmbH Was verstehen wir unter Suffizienz? Thesenpapier im Rahmen des Projektes Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle
MehrWieviel Energie brauchen wir? Dr. Lars-Arvid Brischke Berliner Energietage, 20. Mai 2014
ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Wieviel Energie brauchen wir? Berliner Energietage, 20. Mai 2014 1 ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Das
MehrEnergiesuffizienz im Haushalt durch nutzungsadäquate Technik als Baustein einer 2000-Watt-Gesellschaft
Energiesuffizienz im Haushalt durch nutzungsadäquate Technik als Baustein einer 2000-Watt-Gesellschaft Dr. Lars-Arvid Brischke Fachtagung Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft Realisierungswege für Haushalte
Mehr(Energie-)Suffizienz Thesen, Spektren und Handlungsfelder
(Energie-)Suffizienz Thesen, Spektren und Handlungsfelder Dr. Lars-Arvid Brischke; ifeu, Berlin / Heidelberg, 22.06.2016, KEA Tübingen klimaschutz_konkret Das ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung
MehrWie man autark ist
DNT JOURNAL 2017 Naturschutz und Landnutzung ANALYSEN DISKUSSIONEN ZEITGEMÄSSE LÖSUNGEN DNT JOURNAL 2017 NATURSCHUTZ UND LANDNUTZUNG Analysen Diskussionen zeitgemäße Lösungen Die vorliegende Veröffentlichung
MehrReduktion des Energieverbrauchs durch Digitalisierung Chancen & Risiken, Potenziale & Herausforderungen
Reduktion des Energieverbrauchs durch Digitalisierung Chancen & Risiken, Potenziale & Herausforderungen Dr. Lars-Arvid Brischke bitkom Digital Energy Conference, Workshop 4: Energieeffizienz, 07.06.2018,
MehrEnergiesuffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit Definition und Theorie
ifeu Institut für Energieund Umweltforschung Heidelberg GmbH Definition und Theorie Arbeitspapier im Rahmen des Projektes Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
Mehrsol-symposium 2015 Suffizienz: Mehr Lebensqualität durch
sol-symposium 2015 Suffizienz: Mehr Lebensqualität durch weniger Konsum? 12.09.2015 Suffizienz: Warum? 3 Säulen der Nachhaltigkeit: Effizienz: Konsistenz: Suffizienz: Einsparungen durch techn. Innovationen
MehrSuffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015
Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?
MehrChristine Lenz. Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der. Neuen Politischen Ökonomie
Christine Lenz Zur Durchsetzungsfähigkeit von Suffizienzstrategien Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der Neuen Politischen Ökonomie Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrTschüss, 5.500-Watt-Gesellschaft!
Potenziale im Energiebereich Tschüss, 5.500-Watt-Gesellschaft! Von Lars-Arvid Brischke Geräte voll auslasten, gemeinsam nutzen, in überdimensionierter Form erst gar nicht zulassen es gibt viele Hebel,
MehrBesser Nutzen Dialog 5.0. Design als Treiber von Qualität
Besser Nutzen Dialog 5.0 Design als Treiber von Qualität Der Dreiklang aus Material, Realisation und Nutzen Dr. Nikolaus Marbach (SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.v.) Zusammenfassung Was macht Qualität aus?
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Suffizienzpolitik mit dem Ziel Ressourcenschutz
Möglichkeiten und Grenzen von Suffizienzpolitik mit dem Ziel Ressourcenschutz Dr. Corinna Fischer Tagung Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz
MehrEndbericht. Heidelberg, Berlin, Wuppertal,
Energiesuffizienz Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen / Wohnen Endbericht Heidelberg,
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrVerkehrsplanung im Welterbe Bamberg Stillstand oder Aufbruch? Prof. Dr. Oliver Schwedes Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung Bamberg,
Verkehrsplanung im Welterbe Bamberg Stillstand oder Aufbruch? Prof. Dr. Oliver Schwedes Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung Bamberg, 23.11.2018 Weltkulturerbe Bamberg Quelle: https://www.erlebnis-weltkulturerbe.de/portfolio/25-jahre-weltkulturerbe-bamberg/
MehrHansestadt LÜBECK. Fazit 1
Forum 1 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: _ Kommunen auf Entscheidungen _ Wie wollen wir arbeiten? _ Prioritäten setzen und Ziele differenziert betrachten oder Ziele integrativ und ganzheitlich
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! SDG 12 Kann Konsum nachhaltig sein?
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung, Wiederholung und Einstieg Folien-
MehrStadtwerke in der Regenerativwirtschaft: Schlüsselakteure oder Mitläufer? Harald Noske 22. März 2012, Saarbrücken
Stadtwerke in der Regenerativwirtschaft: Schlüsselakteure oder Mitläufer? Harald Noske 22. März 2012, Saarbrücken Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2030 Entnommen: eurelectric-tagung Tegernsee,
MehrKapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse
MehrWas bedeutet der Begriff Bedürfnis?
Sozialversicherungskaufmann/-frau Wirtschaftslehre Was bedeutet der Begriff Bedürfnis? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Der Begriff Bedürfnis bezeichnet die Empfindungen eines Mangels und den damit verbundenen
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrEnergielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft?
Programm Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Workshop 1: "Gesellschaftliche Voraussetzungen Auswirkungen auf die Landschaft" 18.06. bis 21.06.2012 Bundesamt für Naturschutz Internationale
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrDie Bürgerenergiewende im Effizienzbereich
Die Bürgerenergiewende im Effizienzbereich Fachgespräch 27.02.2015 Vorabergebnisse Kurzstudie Energiesparen in Bürgerhand im Auftrag von:, sebastian.bloemer@ifeu.de 1 1 Rahmenbedingungen Bürgerenergieeffizienz
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrQuelle: Tim Reinhart / pixelio.de
1 Quelle: Tim Reinhart / pixelio.de Nachhaltigkeit quer denken Wie Medienunternehmen nachhaltiger wirtschaften können Media Mundo Kongress Düsseldorf, 20.03.2012 Dipl.-Ök. Ria Müller IÖW Institut für ökologische
MehrSUFFIZIENZ PERSÖNLICH
SUFFIZIENZ PERSÖNLICH Wo hast du Befreiung von Konsum erlebt? Reisen mit ganz wenig Gepäck Mobilität mit dem Rad neu erleben und genießen Verzicht auf Fernseher, dadurch weniger Werbung ausgesetzt und
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrWirtschaftsförderung Konstanz. Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können
Wirtschaftsförderung Konstanz Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können Energieversorgung der Zukunft was bedeutet das? Ziel: weitgehende Treibhausgasneutralität in allen
MehrEnergie - Exergie. Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Einführung in die Umweltwissenschaften VO WS 2012/13
Energie - Exergie Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Inhalt: Einleitung Energie aus der Umweltperspektive Energiedienstleistungen Vision einer 2000W Gesellschaft Analyse des IST
MehrENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN
ENERGIEPRODUKTIVITÄT - EINFLUSSFAKTOREN Helmut Mayer 25. Wissenschaftliches Kolloquium DAS PRODUKTIVITÄTS-PARADOXON 24./25. November 2016 Statistisches Bundesamt G 204 Mayer Umweltproduktivitäten in den
MehrDie Energiewende eine große deutsche Transformation
6. Delmenhorster Gespräche über Klima und Energie Die Energiewende eine große deutsche Transformation Prof. Dr. Uwe Schneidewind Vortrag com.media/hwk, Delmenhorst am 25.02.2014 Übersicht Robuste Orientierungen
MehrArbeit, Wachstum, Postwachstum. 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
Arbeit, Wachstum, Postwachstum 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Inhalt Wachstum für Arbeitsplätze? 1. Sektoraler Wandel 2. Richtungsänderung des
MehrDie Fachstellen der 2000-Watt-Gesellschaft
SUFFIZIENZ als Umsetzungsstrategie für die, Fachstelle Erfa Energiestadt ZCH 14.11.2013 Die Fachstellen der www.2000watt.ch Fachstelle D + Nora Herbst c/o Amstein + Walthert AG CH-8050 Zürich Tel. +41
MehrVom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Sascha Roth
Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft Sascha Roth 21.06.2016 Gliederung A. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? B. Welchen
MehrNachhaltiges Bildungshaus Villa Fohrde e.v.
8. Runder Tisch Villa Fohrde e.v. Qualitätskonzept in der eigenen Einrichtung Praxis am Beispiel der Villa Fohrde Bildung für nachhaltige Entwicklung 07.11.2018 Wer sind wir? Lernen und Genießen anerkannte
MehrProjektmanagement Natur und Umwelt
Projektmanagement Natur und Umwelt Unsere Lehrgangsmodule, die auch einzeln besucht werden können: > Natürliche Ressourcen: Wasser, Boden, Luft > Vom Naturschutz zur Nachhaltigen Entwicklung > Die Umwelt
MehrAnalyse von freiwilligen Angeboten und Bewegungen mit Bezug zu suffizientem Verhalten
Energieforschung Stadt Zürich Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Geschäftsstelle c/o econcept AG Gerechtigkeitsgasse 20 8002 Zürich Tel. 044 286 75 75 info@energieforschung-zuerich.ch www.energieforschung-zuerich.ch
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
Mehrbrennpunkt: Konsum & Produktion
brennpunkt: Konsum & Produktion SDG 12: Sustainable Consumption and Production Dr. Imke Schmidt 07.09.2017 www.scp-centre.org Agenda 1. Kurzvorstellung des CSCP 2. Das SDG 12 3. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
MehrStellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik
Stellenwert der Region im Mehrebenensystem der Energiepolitik Werner Niederle Inhalt Nachhaltigkeit Wer soll das bezahlen? nachhaltige Regionalentwicklung Strategische Einbindung regenerativer Energien
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrFragebogen Buen Vivir
Fragebogen Buen Vivir Buen Vivir das Gute Leben: Das ist es doch, was wir alle wollen und einer der Gründe für gemeinschaftliches Leben, Wohnen, Arbeiten. Dieser Fragebogen soll bestehenden Gruppen helfen,
MehrDie Nacht wird zum Tag
Die Nacht wird zum Tag Zahlreiche künstliche Lichtquellen machen die Nacht zum Tag: Straßenbeleuchtungen und angestrahlte Gebäude erhellen den Himmel Europa ist nachts hell erleuchtet Quelle: NASA / VIIRS
MehrTransfer von Forschung in die kommunale Praxis: Rückblick, Status Quo und Ausblick am Beispiel Stuttgart. Dr. Jürgen Görres
Transfer von Forschung in die kommunale Praxis: Rückblick, Status Quo und Ausblick am Beispiel Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße
MehrÖffentliche Termine:
Die Universität Witten/Herdecke wird vom 29.05. bis zum 07.06. Schauplatz eines weitgespannten Programms rund um Themen der nachhaltigen Entwicklung. Es reicht von Vorträgen zur gesellschaftlichen Transformation
MehrRoyalties und Ressourcensteuern
Royalties und Ressourcensteuern Prinzipien, Ziele und internationale Vorbilder Dr. Frauke Eckermann Fachgebiet I 1.4: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Umweltfragen, Nachhaltiger Konsum 18.10.2011
MehrKernpunkte nachhaltiger Verpflegung
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kernpunkte nachhaltiger Verpflegung, MBA Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten Workshop, IBL, Münster, 27.05.2011 Die
MehrPostwachstum braucht ökologisches Grundeinkommen. 2 Ökologisches Grundeinkommen stützt anti-produktivistische Ökonomie
Dr. Ulrich Schachtschneider Energieberater/ freier Sozialwissenschaftler Oldenburg Postwachstum braucht ökologisches Grundeinkommen 1 Ökologisches Grundeinkommen als umverteilende und libertäre Umweltpolitik
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrGrundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie
Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie 4-Uhr-Veranstaltung im ewz 19. September 2012 Katrin Pfäffli, dipl. Architektin ETH/SIA, Architekturbüro H.R. Preisig, Zürich Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges
MehrGrundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie
Grundlagen zu einem Suffizienzpfad Energie 4-Uhr-Veranstaltung im ewz 19. September 2012 Katrin Pfäffli, dipl. Architektin ETH/SIA, Architekturbüro H.R. Preisig, Zürich Auftraggeber: Fachstelle nachhaltiges
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
Mehrund stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!
Die CSR Berichtspflicht ist da und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern! EU-Richtlinie Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten der EU haben
MehrAlltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens
Alltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens Repara/kul/turist eine Verbundforschungsprojekt, das im Rahmen der Förderrichtlinie CitizenScience/
MehrSuffizienz Leitbild für Kommunen auf dem Weg zu einer Selbstversorgung mit Erneuerbaren Energien?
Leitbild für Kommunen auf dem Weg zu einer Selbstversorgung mit Erneuerbaren Energien? Beitrag in Forum 3: Die Technik allein wird s nicht richten: strategien für die Energiewende Järmo Stablo Gliederung
MehrEnergie für alle ein Grundanliegen des Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen. Harry Künzle, Energiebeauftragter Stadt St. Gallen
Energie für alle ein Grundanliegen des Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen Harry Künzle, Energiebeauftragter Stadt St. Gallen Am Anfang stand die Frage (Stand 2006) : Was können/müssen wir heute tun,
MehrEINFÜHRUNG: Vorstellung der Inhalte aus der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zum Thema Fläche Marie Halbach, Landesarbeitsgemeinschaft Lokale
EINFÜHRUNG: Vorstellung der Inhalte aus der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zum Thema Fläche Marie Halbach, Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21 NRW e.v. (LAG 21 NRW) RENN.west RENN.west ARENA
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrLandwirtschaft und Bedürfnisse im XXI. Jahrhundert am Beispiel der Vorarlberger Landwirtschaft
Landwirtschaft und Bedürfnisse im XXI. Jahrhundert am Beispiel der Vorarlberger Landwirtschaft Erika Quendler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Tagung
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrDie Bedeutung und Diffusion von Institutionen in verbundenen Innovationssystemen
Die Bedeutung und Diffusion von in verbundenen Eine Anwendung auf Windenergie und Elektromobilität in Deutschland Georg von Wangenheim Universität Kassel Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Projekt-Design
MehrNaturverträgliche Energiewende
Prof. Dr. Stefan Heiland www.landschaft.tu-berlin.de stefan.heiland@tu-berlin.de Naturverträgliche Energiewende Zwischen allen Stühlen? F+E-Vorhaben Energiewende zwischen allen Stühlen. Die Energiewende
MehrDipl. laök L. Voget: Klimawandel zwischen Effizienz und Suffizienz. Die Notwendigkeit gesellschaftlicher und individueller Verhaltensänderungen
Dipl. laök L. Voget: Klimawandel zwischen Effizienz und Suffizienz Die Notwendigkeit gesellschaftlicher und individueller Verhaltensänderungen Gliederung Einführung in die Nachhaltigkeit Das Verhältnis
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik
MehrSilke Kleinhückelkotten. Suffizienz und Lebensstile. Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation. flfm
Silke Kleinhückelkotten Suffizienz und Lebensstile Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation flfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Kapitell Einleitung 13 Kapitel
MehrGlobaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung
Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung Christoph Müller Potsdam Institute for Climate Impact Research Arbeitsauftrag Interdisziplinäre Einsichten stellen
MehrNutzen statt Besitzen Sozio-technische Ressourceneffizienz- und Diffusionspotenziale ausgewählter Angebotsformen (NsB-Ress)
Nutzen statt Besitzen Sozio-technische Ressourceneffizienz- und Diffusionspotenziale ausgewählter Angebotsformen (NsB-Ress) Kernergebnisse & Handlungsempfehlungen PeerSharing Abschlusskonferenz Forum 1
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrWie grün werden wir in Zukunft und wo spielt das Ausgabeverhalten eine Rolle?
Wie grün werden wir in Zukunft und wo spielt das Ausgabeverhalten eine Rolle? Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter Ressourcen+Energiepolitik, Ernst Basler+Partner; Dozent ETH Zürich für Energie+Mobilität EBP
MehrDer mikro-ökonomische Rebound Effekt
Der mikro-ökonomische Rebound Effekt Ergebnisse eines inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes Gefördert im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SOEF) des BMBF http://www.zew.de/rebound Klaus
MehrCULTURAL PROBES WAS & WARUM? WIE?
WAS & WARUM? Cultural Probes sind eine Methode zur Selbstbeobachtung im Alltag. Sie motivieren auf spielerische Weise dazu, über eine bestimmte Fragestellung intensiv nach zudenken und zu dokumentieren,
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrWie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden?
Für Mensch & Umwelt 7. Erneuerbare Energien- und Klimakonferenz am 15.02.2018 in Weimar: Dialogforum 3 Mobil mit Strom: Wie die Elektromobilität in Fahrt kommt Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele
MehrJan-Philipp Schulz. Workshop
20.11.2014 Jan-Philipp Schulz Workshop Inhalt Definition Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit Dimensionen der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsstrategien Beispiele 20.11.2014 StuVe Nachhaltigkeitsreferat
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrNachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten
Nachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten Vordenker der Nachhaltigkeit Hans Carl von Carlowitz beschreibt das Prinzip der Nachhaltigkeit:
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
MehrVon der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe?
Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe? Partizipative Praktiken zwischen Anspruch und Wirklichkeit dr. stefanie baasch konzepte kommunikation evaluation für umwelt, klima und energievorhaben
Mehr1.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch
.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.2. Bedürfnisse Jeder Mensch hat Wünsche und möchte gern, dass sie erfüllt werden. In der Wirtschaft spricht man nicht von Wünschen, sondern von Bedürfnissen.
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrDemographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Migration, Integration, Religion Schweiz Deutschland Österreich Dr. Eva Baumann-Neuhaus Gefängnis ein Spiegel der Gesellschaft Pluralität Heterogenität Wandel 1 Migrationsgeschichte
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrVdZ Projektforum 2014 Energieeffizienz im Lichte der aktuellen politischen Entwicklungen. VdZ - Projektforum, 7. Mai 2014
Energieeffizienz und Wärmewende Dr. Julia Verlinden, MdB Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Sprecherin für Energiepolitik Energiewende umfassend angehen Bisher fokussiert die Diskussion stark auf
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrEnergieeffizienz für regionale Energieversorger '()*+,)&-.*/),0)1&2345&6&7.#&82&
Energieeffizienz für regionale Energieversorger %& Agenda 1 Energieeffizienz & Energieversorger 2 Umfrage des BDEW Juni 2011 Zukunftsmarkt Energieeffizienz 3 Energiepolitische Ziele 4 Produkte der Energie
MehrLänder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017
Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,
MehrDie städtischen Wohnsiedlungen Zürich
Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch Folie 1 Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich 53 Siedlungen,
MehrMitigation is Energy, Adaptation is Water (??)
Mitigation is Energy, Adaptation is Water (??) Zukunftswelt Wasser und Zukunftswelt Energie 28.7.2015 Martin Grambow M. Grambow Folie: 2 Weltwachstumsindikatoren [Quelle: World under Pressure UK 2012]
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrInnovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.
Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Wer gestaltet unsere Zukunft? 09.11.2015 Forschungswende 2 Neue Herausforderungen Von Antworten
MehrIndustrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE
Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE t Ziele Bewertung der Produkte und Dienstleistungen der EVU im Bereich erneuerbare Energien
MehrGlobale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland
Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats
Mehr