Protokoll Jurysitzung

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1 in Breisach am Rhein Protokoll Jurysitzung

2 Protokoll Auslober: Stadt Breisach am Rhein Niederschrift über die Jurysitzung am 15. April 2016 in der Tuniberghalle in Breisach-Oberrimsingen Die Jury tritt am 15. April 2016 in der Tuniberghalle in Breisach-Oberrimsingen zusammen. Herr Bürgermeister Oliver Rein begrüßt um 9:15 Uhr für den Auslober die Mitglieder der Jury. Die Anwesenheit der Mitglieder der Jury wird wie folgt festgestellt: Es sind erschienen als Fachgutachter/innen (stimmberechtigt) - Baudezernent Stefan Baum, Architekt, Stadt Breisach - Dr.-Ing. Bernd Fahle, Stadtplaner Freiburg - Ursula Hüfftlein-Otto, Architektin, Stuttgart - Christoph Schonhoff, Landschaftsarchitekt, Hannover Stellvertretende Fachgutachter/innen (ohne Stimmrecht) - Dr.-Ing. Eckhart Rosenberger, Architekt / Stadtplaner, Gerlingen - Jürgen Katz, Geschäftsführer KE/ Landschaftsarchitekt, Stuttgart Sachgutachter/innen (stimmberechtigt) - Bürgermeister Oliver Rein, Stadt Breisach - Hans-Peter Geppert, Gemeinderat, Stadt Breisach - Dr. Jacob Loewe, Gemeinderat, Stadt Breisach - Frank Kreutner, Gemeinderat, Stadt Breisach - Maier Ulrike, Gemeinderätin, Stadt Breisach - Sebastian Pfleger, Gemeinderat, Stadt Breisach - Freddo Dewaldt, Gemeinderat, Stadt Breisach - Stefan Schnebelt, Gemeinderat, Stadt Breisach 1 Stellvertretende Sachgutachter/innen (ohne Stimmrecht) - Anita Güth, Gemeinderätin, Stadt Breisach - Lothar Menges, Gemeinderat, Stadt Breisach - Dr. Petra Breitenfeldt, Gemeinderätin, Stadt Breisach - Dr. Stephan Mutke, Gemeinderat, Stadt Breisach

3 Protokoll Sachverständige Berater/innen (ohne Stimmrecht) - Thomas Wolf, Erschließungsplaner, Zink Ingenieure, Teningen - Florian Krentel, Verkehrsplaner, Büro Fichtner, Freiburg Gäste - Ludger Baldus, Inklusionsbeauftragter der Stadt Breisach Vorprüfung, Stuttgart - Dipl.-Ing. Gabriele Siegele, Architektur/Stadtplanung - M. Eng. Marina Müller-Haas Entschuldigt fehlen - Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt / Stadtplaner, München - Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen - Jürgen Langer, Gemeinderat, Stadt Breisach - Rudolf Gnädinger, Gemeinderat, Stadt Breisach - Andreas Klein, Gemeinderat, Stadt Breisach - Roland Hecker, KE, Stuttgart Herr Bürgermeister Oliver Rein führt die Wahl des Vorsitzenden der Jury durch und übergibt danach das Wort an den einstimmig mit seiner Enthaltung zum Vorsitzenden gewählten Dipl.-Ing. Herr Christoph Schonhoff. 2 Der Vorsitzende bedankt sich für das Vertrauen. Er erläutert ausführlich den Ablauf der Jurysitzung und weist auf die Pflichten und Aufgaben der Mitglieder der Jury hin. An die Stelle der entschuldigten stimmberechtigten Fachgutachter/innen Axel Lohrer und Prof. Cornelia Bott treten die stellvertretenden Fachgutachter Dr.-Ing. Eckhart Rosenberger und Jürgen Katz, die damit Stimmrecht erhalten. Das Stimmrecht der entschuldigten Sachgutachter Jürgen Langer und Rudolf Gnädiger geht an die stellvertretenden Sachgutachter Dr. Stephan Mutke und Anita Güth. Alle zu der Sitzung zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage der Jurysitzung weder Kenntnis von einzelnen Arbeiten erhalten, noch mit Teilnehmern der Planungskonkurrenz einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Alle Gespräche während der Jurysitzung sind absolut vertraulich zu behandeln. Er appelliert an alle Teilnehmer, sich als Team zu begreifen und sich immer frei zu äußern, zu fragen etc. Im Interesse größtmöglicher Sorgfalt und Objektivität bittet der Vorsitzende alle Teilnehmer der Sitzung um engagierte und konzentrierte Mitarbeit.

4 Protokoll Der Vorsitzende benennt Frau Gabriele Siegele als Protokollführerin, das Sekretariat übernimmt Frau Isabel Buckenmaier. Anschließend bittet der Vorsitzende um den Bericht der Vorprüfung und die Erläuterung zum Vorprüfbericht, der allen Teilnehmern für die Zeit der Jurysitzung zur Verfügung gestellt wird. Der allgemeine Bericht zur Vorprüfung wird von Frau Siegele wie folgt vorgetragen: Zur Teilnahme an der Planungskonkurrenz wurden 13 Planungsbüro bzw. Planungsteams eingeladen. Den Teilnehmern standen von der Ausgabe der Unterlagen ab 03. Dezember 2015 bis zur Abgabe der Arbeiten am 04. März 2016 insgesamt 13 Wochen Bearbeitungszeit zur Verfügung. Fragen zur Auslobung der Planungskonkurrenz konnten bis 18. Dezember 2015 schriftlich an die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH gerichtet werden. Diese wurden kurzfristig soweit erforderlich, unter Hinzuziehung von Fachgutachtern und der Stadtverwaltung schriftlich beantwortet und sind Bestandteil der Auslobung und dem Vorprüfbericht in D Rückfragenbeantwortung beigefügt. Eingereicht wurden 11 Arbeiten, die jeweils mit einer vierstelligen Tarnzahl ( ) versehen wurden. In der Zeit vom bis wurde die Vorprüfung der Arbeiten durchgeführt. Alle 11 Arbeiten gingen fristgerecht ein. Die geforderten Leistungen wurden bei den abgegebenen Arbeiten im Wesentlichen erfüllt. Auf der Grundlage der Auslobung und der Rückfragen wurden einheitliche Prüfkriterien entwickelt, anhand derer die Arbeiten vorgeprüft wurden. 3 Alle 11 Arbeiten werden in einem Informationsrundgang (9:35 Uhr 11:25 Uhr) von Frau Müller-Haas und Frau Siegele wertfrei erläutert und vorgestellt. Der Vorsitzende beschreibt das Vorgehen in den nun folgenden Wertungsrundgängen. Im ersten Wertungsrundgang werden keine Arbeiten ausgeschieden. Im anschließenden zweiten Wertungsrundgang (11:45 Uhr 13:35 Uhr) werden die Entwürfe eingehend diskutiert und kritisch beurteilt. Feststellung von freiraumplanerischen, funktionalen, städtebaulichen und gestalterischen Mängeln führen zum Ausscheiden der Entwürfe mit den folgenden Tarnzahlen und Stimmenverhältnis: Tarnzahl 1251 Tarnzahl 1255 Tarnzahl 1256 Tarnzahl 1257 Tarnzahl 1258 Tarnzahl :7 Stimmen 15:1 Stimmen 15:1 Stimmen 16:0 Stimmen 16:0 Stimmen 13:3 Stimmen

5 Protokoll Somit verbleiben in der engeren Wahl 5 Arbeiten mit den Tarnzahlen: 1252, 1253, 1254, 1259 und Von 13:35-14:05 Uhr Mittagspause. Danach werden alle 5 Arbeiten der engeren Wahl schriftlich beurteilt (14:05 Uhr 15:00 Uhr). Als Grundlage für die Beurteilung dienen die Beurteilungskriterien aus der Auslobung: Qualität der Gesamtidee Städtebauliche Einbindung Freiräumliche, städtebauliche und verkehrliche Qualität Aufenthalts- und Gestaltqualität Umsetzung der verkehrlichen Konzeption Robustheit des Gesamtkonzepts, im Hinblick auf flexible Nutzungen, die auch Veränderungen zulassen Funktionalität der Nutzungen / Tauglichkeit für Mehrfachnutzungen Berücksichtigung stadtbaugeschichtlicher und denkmalpflegerischer Aspekte Wirtschaftlichkeit / Angemessenheit Die schriftlichen Beurteilungen werden an den Arbeiten vorgelesen, diskutiert und von den Mitgliedern des s genehmigt (Anlage 1). Im Anschluss bildet das nach eingehender Diskussion die nachstehende Rangfolge der Arbeiten der engeren Wahl: 4 1. Rang Tarnzahl :2 Stimmen 2. Rang Tarnzahl :2 Stimmen 3. Rang Tarnzahl :2 Stimmen 4. Rang Tarnzahl :1 Stimmen 5. Rang Tarnzahl :1 Stimmen Da zwei Arbeiten weniger abgegeben wurden, steht von diesen das Bearbeitungshonorar zur Verfügung. Aus diesem Grund nimmt die Jury eine Neuverteilung der Preise wie folgt vor: 1. Preis Preis Preis Anerkennung mit insgesamt Die Zuordnung der Ränge zu den Preisen wurde jeweils einstimmig wie folgt beschlossen: 1. Preis Tarnzahl Preis Tarnzahl Preis Tarnzahl 1253 zwei gleichberechtigte Anerkennungen mit den Tarnzahlen 1252 und 1260.

6 Protokoll Die Mitglieder der Jury empfehlen dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren anstehenden Bearbeitung zu machen. Dabei sind die in der schriftlichen Beurteilung getroffenen Anmerkungen und Kritiken zu beachten. Die Mitglieder der Jury überzeugen sich sodann von der Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen der Teilnehmer. Diese werden geöffnet und vollständig verlesen. (Anlage 2) Der Vorsitzende Herr Christoph Schonhoff bedankt sich bei Herrn Bürgermeister Oliver Rein für die Durchführung dieser Planungskonkurrenz und die Gastfreundlichkeit, die die Mitglieder der Jury im gesamten Verfahren genießen durften. Er bedankt sich weiterhin bei allen Mitgliedern der Jury für die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit sowie bei der Vorprüfung für die gute Vorbereitung und Begleitung des gesamten Verfahrens. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird der Vorprüfung Entlastung erteilt. Der Vorsitzende Christoph Schonhoff gibt das Wort an Herrn Bürgermeister Oliver Rein zurück und beglückwünscht die Stadt Breisach am Rhein zu dem sehr guten Ergebnis. Herr Bürgermeister Oliver Rein bedankt sich ebenfalls bei allen Beteiligten. Das Ergebnis der Jurysitzung wird am durch Dr. Ing. Bernd Fahle in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats vorgestellt. Die Sitzung findet um 17:00 Uhr im Rathaus in Breisach am Rhein statt. Anschließend werden die Arbeiten für zwei Wochen im Rathaus ausgestellt. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden. 5 Herr Bürgermeister Oliver Rein schließt die Sitzung um 16:45 Uhr.

7 Protokoll 6

8 Protokoll 7

9 Anlage 1 Tarnzahl 1252 Der Verfasser begreift als tragende Idee das gesamte Planungsgebiet als neuen Stadtmittelpunkt. Dies wird über die Verwendung eines einheitlichen Materials in den Randbereichen dokumentiert, die in den Straßen die Gehwegbereiche darstellen, auf dem Marktplatz umlaufend einen Passepartout vor den Fassaden. Als Material wird hier ein Rheinkiesel vorgeschlagen, der um eine barrierefreie Gestaltung und gute Begehbarkeit zu gewährleisten, einen sehr hohen Aufwand erfordert. Auf dem Marktplatz liegt platzübergreifend ein großes Intarsienfeld aus Pflasterplatten, das den Platz allerdings optisch unnötig verkleinert. Die Fahrbahn über den Platz wird durch Pflasterrinnen abgegrenzt, was ihn in seiner Gesamtheit erleb- und nutzbar macht. Die drei Linden auf dem Platz werden erhalten; das dort angeordnete Bankelement mit Fontänenfeld bietet in seiner eigenständigen Form eine hohe Aufenthaltsqualität. Der Platz wird von Einbauten weitgehend freigehalten, was den Blick auf die umgebenden Fassaden zulässt. Der Platzbereich bleibt autofrei, Parkplätze sind an der Marienau angeordnet. In den Straßen werden die Fahrbereiche ebenfalls durch Pflasterrinnen abgegrenzt. Für den Fahrbahnbelag selber werden Granitpflasterplatten vorgeschlagen, was als aufwendige Lösung empfunden wird. In der Rheinstraße ist eine einseitige Baumreihe angeordnet, die den Straßenraum positiv gliedert. Die Fahrbahnbreite ist mit 5 m zuungunsten des südlichen Gehwegbereiches zu breit gewählt. Positiv gesehen wird die Verschiebung der Bushaltestelle nach Westen in die Rheinuferstraße. Der Gutgesellentorplatz bietet am Nordende mit Baumgruppe und Brunnen einen attraktiven Aufenthaltsbereich. 8 Der Entwurf bietet eine robuste Grundidee für die Stadtmitte Breisachs, erfordert jedoch mit Blick auf die Materialwahl und Detailausgestaltungen erheblichen Überarbeitungsbedarf.

10 Anlage 1 Tarnzahl 1253 Kennzeichen des Entwurfs ist der Vorschlag für ein wohltuend einheitliches Oberflächenmaterial für den Marktplatz mit leichter Differenzierung der Rheinstraße und des Gutgesellentorplatzes sowie die Fassung des Marktplatzes mit kleinkronigen Bäumen entlang der Gebäudefassaden. Aus gestalterischer wie wirtschaftlicher Sicht wird der Erhalt des Brunnens und der Linden am Marktplatz mit einer Ergänzung der dort bestehenden Bäume durch großkronige Neupflanzungen am Gutgesellentorplatz ebenfalls positiv bewertet. In wie weit der lichte Baumhain auf dem Marktplatz am Brunnen in seiner westlichen Ausdehnung die Gauklertage beeinträchtigen könnte, wäre zu prüfen. Die verkehrliche Neuordnung überzeugt sowohl im Hinblick auf die Verkehrsführung als auch die Parkierung. Die Fahrbahnbreiten sind jeweils auf das minimale Maß reduziert. Alle Borde sind abgesenkt und barrierefrei zu überqueren. Mit der einseitigen Längsparkierung entlang der Rheinstraße bleibt genügend Raum für Radfahrer und Fußgänger. Allerdings wird der Vorschlag für Senkrechtparker im Südosten des Marktplatzes kritisch gesehen, da hier Raum für die Außenbewirtschaftung verloren geht. Auch die Bushaltestelle für die westliche Fahrtrichtung am Marktplatz überzeugt noch nicht. Mit den Sitzbänken entlang der Baumreihen am Marktplatz und den Sitzquadern unter dem Baumhain wird die Attraktivität und Aufenthaltsqualität des Platzes weiter verbessert. Gleiches gilt für die vorgeschlagene Wasserrinne am Gutgesellentorplatz und das schlüssige Beleuchtungskonzept. 9 Der Entwurf stellt einen guten Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe dar. Die verkehrliche Situation wird für alle optimiert, insbesondere für die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer, und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum sowie der Stadtraum im Planungsbereich erfahren die gewünschte Aufwertung.

11 Anlage 1 Tarnzahl 1254 Die Verfasser wollen die Beziehung der Stadt Breisach zum Rhein stärker herausarbeiten und dabei die Elemente Wasserspiel und Brunnen, die bereits vorhanden sind, erhalten und ergänzen. Dabei schlagen sie einen großzügigen Bogen vom Kugelbrunnen am Neutorplatz über den Europabrunnen am Marktplatz bis zum Beginn der Rheinuferstraße mit Blick zum Rhein. Auch der Gutsgesellentorplatz wird dabei durch ein Wasserspiel aufgewertet und in dieses schöne Gesamtkonzept mit einbezogen. Unter diesem Aspekt ist der Erhalt des Europabrunnens auch an diesem Standort schlüssig. Die Verfasser übernehmen dabei die organische ovale Form des Brunnens und spielen damit. So zum Beispiel in der Form des neuen korrespondierenden Brunnens am Gutsgesellentorplatz, in der Form von Sitzelementen oder der Form eines neuen Kiosk. Dabei sind diese einzelnen Elemente in ihrer Lage durchaus noch variabel. Sehr schön gelungen ist auch die Gestaltung des shared space, der auf dem Marktplatz vorgeschlagen wird. Bis an die aufgehenden Hausfassaden reichend, nimmt die Wellenform des Belages das Thema Wasser wieder auf und es entsteht keine störende Fahrspur. Sehr dezent wird die Fahrbahn lediglich durch eine schmale Natursteinlinie mit danebenliegender Entwässerungsrinne markiert. Ob der wellenförmige Platzbelag auf der Fahrbahn eher irritierend wirkt, ist zu überprüfen. Die vorgeschlagene Materialauswahl Basalt/Granit ist in Bezug auf den tatsächlichen Farbkontrast kritisch zu sehen und wird in Hinsicht auf die Nutzung und die Kosten kontrovers diskutiert. Der Marktplatz wird in seiner räumlichen Qualität und Großzügigkeit sehr gut betont. Die im westlichen Bereich des Platzes liegenden Parkplätze und die Bushaltestelle sollten in ihrer Anzahl und ihrer Lage überprüft werden. 10 Die Verfasser bieten an allen Planungsgebietsgrenzen wohlüberlegte Ideen für den Anschluss an den Bestand. Hierbei gefällt besonders der sensible Übergang an der Spitalkirche und dem Spector. Auch haben sich die Verfasser mit der Möglichkeit, barrierefreie Zugänge zu schaffen, auseinandergesetzt, so z.b. an der Südseite des Marktplatzes und am Gutsgesellentorplatz, Elsässer Hof. Die nächtliche Ausleuchtung ist mit einzelnen Beleuchtungspunkten angemessen zurückhaltend. Insgesamt stellt die Arbeit einen sehr gelungenen phantasievollen Beitrag zu der gestellten Aufgabe dar.

12 Anlage 1 Tarnzahl 1259 Den Verfassern gelingt es in überzeugender Weise, den städtebaulich prägnanten Stadtraum des Marktplatzes funktional neu zu gliedern und zeitgemäß zu gestalten. Ausdrücklich wird hierbei die Entscheidung begrüßt, den zentralen Marktplatz in den besonders attraktiven Jahreszeiten weitgehend parkierungsfrei zu halten. Die immerhin circa 10 Stellplätze im unmittelbaren Bereich des Marktplatzes sind funktional und erschließungstechnisch richtig angelegt. In der Winterszeit stehen zusätzlich nochmals circa 15 Stellplätze im westlichen und südlichen Platzbereich zur Verfügung. Die zentrale Aufenthaltsfläche des Platzes ist richtig dimensioniert und erhält ihre attraktive Besonderheit durch das Fontänen Wasserspiel, wobei die harte Einfassung des Feldes der Bewegung des Wassers in gewisser Weise entgegensteht und überprüft werden sollte. Die Verlegung des Europabrunnens wird dabei akzeptiert, beziehungsweise sogar positiv bewertet. Die parallele Wasserfläche am Gutgesellentorplatz wird hingegen als überdimensioniert empfunden. Sie schränkt die vorhandenen gastronomisch genutzten Flächen ein und könnte eine Gefahrenquelle in der unmittelbaren Nachbarschaft zur Erschließung der Münsterbergstraße sein. Die konzipierten Wasserläufe entlang des sich nach Süden anschießenden Straßenraums gefallen. Die Vorschläge zur Begrünung des gesamten Planungsbereichs werden in der Erhaltung vorhandener Bäume sowie ihrer pointierten Ergänzung und insbesondere auch in der zurückhaltenden und harmonisch-anmutenden Erscheinung sehr positiv bewertet. Die Straßenführungen und die Querung des Marktplatzes erscheinen funktional korrekt, wenngleich die südliche Abgrenzung zur zentralen Platzfläche kräftiger ausfallen könnte. 11 Standortvorschläge für die Bushaltestellen fehlen. Das gewählte Natursteinmaterial und insbesondere die helle Farbgestaltung der Platz- und Straßenoberflächen überzeugen in hohem Maße. Sie verhindern wahrscheinlich auch eine Überhitzung des Platzes in den heißen Sommermonaten. Die vorgeschlagenen Sitzgelegenheiten sind in den Standorten richtig platziert, sie sind in Farbe und Form ansprechend, könnten aber noch senioren- und behindertengerechter ausgestaltet werden. Insgesamt stellt der vorgeschlagene Entwurf eine grundlegende und funktional vielversprechende Aufwertung des wichtigsten Breisacher Platzes in der Unterstadt dar, ohne dass der Rahmen des Neugestaltungsaufwands und damit der Kosten überzogen erscheint.

13 Anlage 1 Tarnzahl 1260 Der Entwurf ist geprägt von einer zurückhaltenden, klaren Gesamtheit. Dies gewährleistet eine flexible Nutzung des Marktplatzes als zentrales Element. Gestalterisch wird mit einem kleinteiligen Belag in unterschiedlicher Dichte gearbeitet. Die vorgeschlagene Durchmischung sowie die Konzentration von Natursteinelementen zum zentralen Brunnen hin ist sehr ansprechend. Die Bushaltestelle wird im nordwestlichen Bereich des Marktplatzes angeordnet. Sie erfüllt zwar die technische Anforderung, wäre jedoch weiter westlich, außerhalb der Marktplatzfläche besser situiert. Schwachstellen des Entwurfs sind die Anordnung der Parkflächen im südlichen Bereich des Marktplatzes. Dies verursacht zusätzlichen Parksuchverkehr. Die Materialwahl der Fahrbahnflächen in eingefärbten Asphalt überzeugt nicht. Der Entwurf reduziert vorhandene Grünelemente und sieht lediglich den Erhalt der drei Linden am Europabrunnen vor. Dieser soll, durch einen neuen Brunnen stilisiert als Weinbaudaube ersetzt werden. Die Verfasser greifen das Weinbauthema auf und thematisieren die Daube in Gestaltungsdetails. Insgesamt überzeugt der Entwurf durch seine nüchterne Klarheit, allerdings werden die räumlichen, städtebaulichen Eigenarten der einzelnen Teilräume nicht genügend herausgearbeitet. 12

14 Anerkennung Anerkennung Stadt Breisach am Rhein Anlage 2 Preise Tarnzahl 1259 Kennzahl Preis faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten BDLA Merzhauser Str. 110, Freiburg Martin Schedlbauer K9 Architekten Rehlingstraße Freiburg Marc Lösch Michal Herl, Danilo Meixner, Ricardo Patings Tarnzahl 1254 Kennzahl Preis AG Freiraum Poststr Freiburg J. Dittus, A. Böhringer Pit Müller, Fr. Landschaftsarchitekt Guntramstr Freiburg M. Mulder, S. Garscha, J. Vogel, A. Klein Harter Architekten u. Sachverst. GmbH Halbmondstr Breisach / Rh. Thomas Harter Erne Vogel Hug Freie Architekten Hurstbrunnenstr Freiburg 3. Preis Tarnzahl 1253 Kennzahl Mann Landschaftsarchitektur Marktstr Fulda Tobias Mann Roller Architekten Hafenstraße Breisach am Rhein Friedemann Roller Dipl.-Ing. Matthias Kimmel (MANN LA) Landescape Visualisierung, Dipl.-Ing. Stefan Cichosz, Bad Wildungen 13 Anerkennungen Tarnzahl 1252 Kennzahl Stötzer Landschaftsarchitekten Basler Str Freiburg Gisela Stötzer Max-Dieter Mack, Architekt Keltenweg Breisach/Rh. Dipl.-Ing. Erika Snopko, Nicola Winkler, Dorothee von Chamier Tarnzahl 1260 Kennzahl Club L94 Landschaftsarchitekten Zechenstr Köln Burkhard Wegener Nina Rohde, Heike Plagmann

15 Anlage 2 Rundgänge Tarnzahl 1251 Kennzahl Rundgang AgenceBertandPaulet 33, rue Bouret F Paris Bertrand Paulet Hoge architectes 39, rue Baron Le Roy F Paris Bernd Hoge Mathilde Coineau Landschaftsplanerin, Bruno Laperche Landschaftsplaner, Florent Demay Architekt Michaele Schatt Künstlerin, Lollier Ingénierie Planungsbüro für Freiraumgestaltung Tarnzahl 1255 Kennzahl Rundgang Müller Illien Landschaftsarchitekten Wenigstr. 31 CH-8004 Zürich Klaus Müller, Rita Illien Bernhard Zingler, Mag.art.Landschaftsdesign Andreas Wiedensohler, Dipl.-Ing. Arch. Pillai Wiedensohler Architekten Reichsgasse 61 CH-7000 Chur Andreas Wiedensohler 2. Rundgang 2. Rundgang 2. Rundgang Tarnzahl 1256 Kennzahl Atelier Landschaft Bathseba Gutmann Stohren Münstertal Frau Bathseba Gutmann Architekturbüro Sennrich & Schneider GbR Rheinuferstr. 10 a Breisach/Rh. Tobias Sennrich Mike Schneider, Architekt; Sandra Thier, Architektin; Sara van Stichel, Architektin Bettina Eichin, Bildhauerin Tarnzahl 1257 Kennzahl Elke Ukas Landschaftsarchitekten BDLA Finterstr Karlsruhe Elke Ukas Mitarbeiter Sonja Kosina, Monika Grygo, Frank Westermann Tarnzahl 1258 Kennzahl Agence Ter.de GmbH Landschaftsarchitekten Hübschstr Karlsruhe Prof. Henri Bava M. Sc. Ruth Reich, Dipl.-Ing. Jo Ehmann, M. Sc. Mariam Farhat, Dipl.-Ing. Kirsten Schomakers, Carolin Frank Studentin, Simon Seitz Student. 14

16 Anlage 2 Rundgänge Tarnzahl 1261 Kennzahl Rundgang Prof. Schmid l Treiber l Partner Freie Landschaftsarchitekten BDLA Heidenheimer Str Leonberg Alexander Buchmüller Dipl.-Ing. Mira Schwind, LA; B. Eng. Michael Schneider, Landschaftarchitektur; Dipl.-Ing. Eva Halasz; Dipl.-Ing. Sabine Dreschmann, Landschaftsarchitektur; M. Sc. Gerti Gogu; Marek Mucha, Freier Landschaftsarchitekt, Zweiland Landschaftsarchitektur, Visualisierungen. 15

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