Sozialmanagement in der Elementarpädagogik

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1 Der Bachelorstudiengang Sozialmanagement in der Elementarpädagogik Fachhochschule Campus Wien

2 Ablauf der Präsentation Erfahrungsberichte von Studierenden Andrea Koinig Dagmar Mirek Vorstellung des Studiengangs durch die Studiengangsleitung Nina Hover-Reisner Erfahrungsberichte von Studierenden Sonja Schmid Lucia Zöchmann-Sperber Zeit für Fragen und Bemerkungen SMEP

3 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe Andrea Koinig

4 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411

5 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen

6 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage Anwesenheit

7 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage von 300 Stunden

8 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage von 300 Stunden Pause

9 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage von 300 Stunden Pause Netto-Stunden

10 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage von 300 Stunden Pause Netto-Stunden Fernlehre

11 Die letzten 300 Tage unter der Zahlen-Lupe ,25 51,75 323,5 87,5 411 Lehrveranstaltungen Tage von 300 Stunden Pause Netto-Stunden Fernlehre Gesamtstunden

12 Dagmar Mirek Mein Erfahrungsbericht SMEP

13 Lehrveranstaltung Grundlagen didaktischer Methoden Arbeitsauftrag Lerntagebuch: Was beschäftigt mich im Rahmen des Studiengangs inhaltlich / organisatorisch / emotional? SMEP

14 Lehrveranstaltung "Neue pädagogische Handlungskonzepte" Marjan Alemzadeh Lehrveranstaltung "Pädagogische Diagnostik und Konzeptbildung" Nina Hover-Reisner Lehrveranstaltung "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Buchhaltung und Bilanzierung" und Grundlagen der Kostenrechnung" Peter Stepanek Lehrveranstaltung "Beratung und Gesprächsführung" Andrea Boroviczèny-Sprenger Lehrveranstaltung "Förderung und Unterstützung von Bildungsprozessen" Barbara Lehner SMEP

15 Vorstellung des Studiengangs Mag. Nina Hover-Reisner Studiengangsleitung NHR

16 Eckdaten zum Studiengang Bachelorstudiengang (180 ECTS) Organisationsform: berufsbegleitend Studiendauer: 6 Semester (1 Semester wird angerechnet) Studienplätze/Studienjahr: 36 Abschluss: Bachelor of Arts in Social Sciences (BA) Department Soziales der FH Campus Wien BA Soziale Arbeit (Vollzeit und berufsbegleitend) MA Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit MA Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit

17 Zur Entwicklung des Studiengangs Entwicklungsteam unter der Leitung der Akademischen Hochschulentwicklung mit Vertretern aus Wissenschaft (Lehre und Forschung) Aus-, Fort- und Weiterbildung Praxisfeldern Begutachtung durch die AQ-Austria und externe GutachterInnen Prof. Dr. Norbert Neuss, Universität Gießen Prof. Dr. Ursula Stenger, Universität Köln Akkreditierung des Studiengangs

18 Die formalen Zugangsvoraussetzungen Reife- und Diplomprüfung einer Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) wurde BAKIP ohne Matura abgeschlossen: Studienberechtigungsprüfung oder Zusatzprüfungen auf Niveau einer Studienberechtigungsprüfung vier Jahre einschlägige Berufspraxis in einer Kindertageseinrichtung davon mind. ein Jahr als LeiterIn oder stellvertretender LeiterIn

19 Zielgruppe des Studiengangs ausgebildete KindergartenpädgogInnen mit Berufs- und Leitungserfahrung mit der Bereitschaft zur Erarbeitung von wissenschaftlich gestützten Konzepten und Theorien Bereitschaft zur Bearbeitung und kritischen Reflexion der eigenen Berufspraxis Bereitschaft, die Relevanz dieser Konzepte und Theorien für die eigene Berufspraxis fruchtbar zu machen

20 Das Aufnahmeverfahren Online-Bewerbung schriftlicher Aufnahmetest persönliches Aufnahmegespräch

21 Warum ein Studiengang für ElementarpädagogInnen? Österreichische Studiengänge mit frühpädagogischen / elementarpädagogischen Elementen: Studium der Bildungswissenschaft/Erziehungswissenschaft an div. Universitäten div. Lehrgänge/Schwerpunktsetzungen an PHs grundständige Studiengänge für Elementarpädagogik: nach wie vor in der Entwicklungsphase nun gestarteter Studiengang an der Fachhochschule Campus Wien: Möglichkeit der akademischen Qualifizierung für die Leitung von Kindertagesstätten Beitrag zur Anhebung der Ausbildung von ElementarpädagogInnen auf akademisches Niveau

22 Warum akademisch ausbilden? immer komplexer werdende Inhalte frühkindlicher Bildung und Erziehung, die eine Erweiterung des Weltwissens von ElementarpädagogInnen bedingen, immer deutlicher wahrgenommenen Herausforderungen, unter denen Kinder aufwachsen und die sich oftmals in schwierigem bzw. auffälligem Verhalten von Kindern abbilden, von vielen ElementarpädagogInnen als anspruchsvoll oder beratungsbedürftig erlebten Eltern, Notwendigkeit einer Aufwertung des Berufsstandes, um bessere berufliche Chancen für Elementarpädagoginnen zu schaffen, besseren Verdienst zu ermöglichen und höhere gesellschaftliche Wertschätzung zu gewährleisten oder zumindest anzubahnen

23 Professionalisierung. Pädagoginnen verfügen über ein hohes Ausmaß an beruflichem Erfahrungswissen. Für professionelles Handeln relevant sind (darüber hinaus) jene Wissensbestände, die durch empirische Forschung und theoretische Diskurse generiert und vermittelt werden und als sog. wissenschaftliches Wissen bezeichnet werden können (vgl. von Balluseck 2008).

24 Professionalisierung. Demnach sollen ElementarpädagogInnen im Rahmen eines Studiengangs die Gelegenheit erhalten, jene Wissensbestände und handlungsrelevanten Informationen zu studieren, die zu einer Ausbildung wissenschaftlicher Urteilsfähigkeit führen. Studierende sollen dadurch in die Lage versetzt werden, das Praxisfeld Kindertagesstätte entsprechend der (Selbst-) Bildungsprozesse der Kinder auszugestalten und auf Basis von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und theoretischen Überlegungen sowie Selbst- und Fremdwahrnehmungsprozessen reflektiert und professionell zu handeln (vgl. Schäfer 2005).

25 Zu den Schwerpunkten des Studiengangs Praxisfeld Kindergarten entsprechend der (Selbst-) Bildungsprozesse der Kinder auszugestalten auf Basis wissenschaftl. generierter Forschungsergebnisse und theoretischen Überlegungen sowie Selbst- und Fremdwahrnehmungsprozessen reflektiert und professionell zu handeln 3 Kompetenzbereiche (1) Elementarpädagogik in verschiedenen Settings (2) Berufsfeldentwicklung und Professionalisierung (3) Organisation und Management

26 Module Elementarpädagogik in verschiedenen Settings Neben den Inhalten des angerechneten Semesters (Kommunikation, Leitung in Bildung, Erziehung und Betreuung, Berufspraktikum) Theorien und Geschichte der Elementarpädagogik Sozial- und Humanwissenschaften Grundlagen pädagogischen Diagnostik Erziehungspartnerschaft Team und Führung Bildungspartner & Netzwerke Gesellschaft & Sozialräume SMEP

27 Module - Berufsfeldentwicklung und Professionalisierung Didaktische Methoden Pädagogische Handlungskonzepte Wissenschaftliche Methoden Angewandte wissenschaftliche Methoden Herausforderungen des Berufsfeldes Weiterentwicklung des Berufsfeldes Vertiefung in berufsrelevante Themen SMEP

28 Module - Organisation und Management Volks-und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Finanzmanagement Organisationsgestaltung Qualitätssicherung SMEP

29 Zur Verschränkung von Theorie und Praxis Anrechnung von Praxiserfahrung: 5 statt 6 Semester Studium, 30 ECTS Bearbeitung der berufspraktischen Erfahrungen: Vermittlung von Theoriewissen führt zwar (im besten Fall) zu Wissenszuwachs, aber nicht automatisch zur Erhöhung der Qualität von Handeln Besonderer Fokus auf der Bearbeitung von Praxiserfahrungen

30 Zur Verschränkung von Theorie und Praxis Praxissituationen und Praxiserfahrungen werden theorie- und konzeptbezogen thematisiert, reflektiert und bearbeitet sensibilisieren für das Wahrnehmen und Verstehen jener komplexen Aspekte, von denen der Arbeitsalltag in Kindertagesstätten oft in problematischer Weise geprägt ist Erarbeitung eines verstehenden Zugangs Alternativen im Praxisvollzug der LeiterInnen und damit auch in der Gestaltung pädagogischer Beziehungen zu erarbeiten und umzusetzen

31 ausgebildete KindergartenpädgogInnen mit Berufs- und Leitungserfahrung mit der Bereitschaft zur Erarbeitung von wissenschaftlich gestützten Konzepten und Theorien Bereitschaft zur Bearbeitung und kritischen Reflexion der eigenen Berufspraxis Bereitschaft, die Relevanz dieser Konzepte und Theorien für die eigene Berufspraxis fruchtbar zu machen SMEP

32 Studiengangsleitung und Lehrende bemühen sich unter Zugriff auf unser Fach- und Erfahrungswissen in diesem Feld Lern- bzw. Bildungsprozesse bestmöglich anzuregen und zu begleiten NHR

33 Studierende bemühen sich neben ihren Aufgaben als LeiterInnen und PädagogInnen sowie Müttern/Vätern, PartnerInnen, FreundInnen, ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Haltungen einer kritischen und dabei wohlwollenden Reflexion zu unterziehen immer besser zu werden in der professionellen Begleitung von Kindern, Eltern und Teams in elementarpädagogischen Einrichtungen SMEP

34 Sonja Schmid Mein Erfahrungsbericht

35 Eine neue Chance ergreifen...

36 Ziele erreichen...

37 Anforderungen in unserem Berufsfeld...

38 Der Weg zum Ziel...

39 Lucia Zöchmann-Sperber Mein Erfahrungsbericht SMEP

40 Sechs Wörter nehmen mich in Anspruch jeden Tag SMEP

41 Ich soll, ich muss, ich kann, ich will, ich darf, ich mag. Friedrich Rückert SMEP

42 Ich soll SMEP

43 Ich muss SMEP

44 Ich kann SMEP

45 Ich will SMEP

46 Ich darf SMEP

47 Ich mag SMEP

48 WANN wenn nicht JETZT. WO wenn nicht HIER. WER wenn nicht WIR. J.F.Kennedy SMEP

49 Zeit für Fragen, Bemerkungen,. SMEP

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