Externe Stationäre Qualitätssicherung

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1 Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2016 Leistungsbereich Operative Gynäkologie/Geburtshilfe Univ.-Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Gynäkologie und Geburtshilfe in Thüringen

2 Datengrundlage operative Gynäkologie Geburtshilfe Anzahl dokumentierender Einrichtungen Anzahl Datensätze Streubreite Dokumentationsrate 99,65 99,96 Anzahl fehlender (nicht dokumentierter) Datensätze

3 Datengrundlage Anzahl in der QS dokumentierter Geburten in Thüringen Einführung Elterngeld Töchter der Baby-Boomer Statistischer Rückgang von Frauen werden Mütter im gebärfähigen Alter, sonst keine wirklichen Gründe zu eruieren, Arbeitslosenquote Bund (Quelle Statista Portal) 8,1 % (2016 6,1%) Osten geburtenschwächer als Westen 3 Steigerung nicht nur durch Zuwanderung erklärbar, Geburtenziffer lt. Statistischem Bundesamt bei 1,5 Kindern pro Frau, Osten geburtenstärker als Westen

4 Ergebnisse und Bewertungen Anzahl Abweichungen vom Referenzwert Anzahl qualitativer Auffälligkeiten Anzahl Kollegialer Gespräche operative Gynäkologie Geburtshilfe 8-1 Beispiel QI-Nr QI Referenz bereich Anzahl Standorte mit Abweichungen 2016 Thür Bund Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund <= 20,00% % 11,51% 4

5 QI Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund - Zu allen 8 rechnerischen Abweichungen Stellungnahmen angefordert - In 4 Fällen per Nachfrage um zusätzliche Informationen gebeten - Letztendlich keine Feststellung qualitativer Auffälligkeiten - Beispielhafte Einzelfälle: - durch Alter, Wunsch bei positiver Familienanamnese, Komorbiditäten begründet - Aufgrund der Zystengröße und vermutlich fehlendem Restovar indiziert - Postmenopausale Patienten - Rechnerische Auffälligkeiten oft durch Problem der kleinen Fallzahlen statistisch nicht zu verwerten Hinweis: planungsrelevanter Indikator nach planqi-rl Strukturierter Dialog geht bei signifikanter Auffälligkeit zukünftig an die Bundesebene über 5

6 Qualitätsförderung außerhalb des formalen SD - Aufarbeitung aller dokumentierter, kindlicher Todesfälle - Aufarbeitung aller dokumentierter, kindlicher Azidosen - Alle angeschriebenen Einrichtungen kamen der Bitte um Beteiligung nach - Intensive Fallbesprechungen der Fachgruppe Gyn/Gebh. zusammen mit der Fachgruppe Neonatologie - Zusätzlich 2 fachliche Gespräche mit Vertretern eingeladener Einrichtungen - Fazit aller Beteiligten: konstruktiver, kollegialer und lehrreicher Austausch Herzlichen Dank an alle Einrichtungen, die sich daran mit der Übermittlung von Unterlagen und im direkten Austausch beteiligten! 6

7 QI Rate an Kaiserschnittgeburten risikoadjustiert - Darstellung der Sectio-Rate an Geburten mit 24+0 bis unter 42+0 Wochen - Ergebnis Thüringen: 26,80% Ergebnis Bund: 31,21% - Risikoadjustierung nach Alter, Mehrlingsschwangerschaft und Geburtsrisiken - Ergebnis O/E Thüringen: 0,86 Ergebnis O/E Bund: 0,99 - QI bezieht jedoch relative und absolute Indikationen zur Sectio ein - Bessere Darstellung bietet die Klassifikation nach Robson 7

8 Auswertung der Sectiorate nach Robson - einheitliche, international anerkannte Klassifikation nach Robson bietet gute Möglichkeit des Vergleichs - Verschiedene Bundesländer nutzen diese Form der Auswertung bereits außerhalb der bundesweiten Indikatoren - Vergleich somit möglich - Bisher leider keine Daten auf Bundesebene - Bundesfachgruppe denkt über die Aufnahme der Berechnung in das reguläre Verfahren der stationären Qualitätssicherung nach - Werte für Thüringen 2016 berechnet und den Einrichtungen zur Information und zum anonymisiert dargestellten Benchmark zur Verfügung gestellt 8

9 Analyse Sectioindikationen Robson Kriterien Robson, M.S. (2001). Classification of caesarean sections. Fetal Mat Med Rev, 2001, 12: 23-39

10 Perinataldaten Erfassungsjahr 2016 Robson-Klassifikation 1. Erstgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, keine Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio Sectio Gesamt Thüringen Sachsen Hessen Zähler in % Zähler in % in % , ,5 28, , ,3 20,9 2. Erstgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio , ,1 13,5 Sectio , ,7 51,4 3. Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, keine (Einleitung oder Primäre Sectio), ohne Z.n. Sectio , ,8 23,3 Sectio 163 3, ,7 4. Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio Sectio 5. : Z.n.Sectio Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Sectio 6. Beckenendlage Erstgebärende, Einlingsgeburt, Sectio 7. Beckenendlage Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Sectio 8. Mehrlingsgeburt Sectio , ,9 7, , ,3 25, , ,5 13, ,6 2,312 59,9 72, , , ,5 93, , ,6 1, , ,7 84, , ,7 3, , ,3

11 3,6 5,2 7,5 9,9 11,5 11,0 10,4 12,2 11,7 12,1 11,3 12,6 14,1 16,5 16,0 15,7 17,8 17,4 17,1 19,2 19,0 19,5 22,3 26,1 28,2 31,3 Analyse Sectioindikationen Perinataldaten Erfassungsjahr 2016 Robson-Klassifikation SECTIORATE (%) 1. Erstgebärende, Einling, Schädellage, > 37 SSW, keine Einleitung, ohne Z.n. Sectio Sectio Gesamt Thüringen Sachsen Hessen Zähler in % Zähler in % in % , ,5 28, , ,3 20,9 2. Erstgebärende, Einling, Schädellage, > 37 SSW, Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio , ,1 13,5 Sectio , ,7 51, <= 300 Entbindungen <= Entbindungen <= Entbindungen <= Entbindungen > 900 Entbindungen Ergebnis gesamt

12 Analyse Sectioindikationen Perinataldaten Erfassungsjahr 2016 Robson-Klassifikation 5. : Z. n. Sectio Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Sectio Gesamt Thüringen Sachsen Hessen Zähler in % Zähler in % in % , ,5 13, ,6 2,312 59,9 72,2 Re-Sectio in Thüringen

13 Fazit - sehr gute Datengrundlage - Qualität in Thüringen insgesamt weiterhin auf stabilem hohem Niveau - Qualitätsförderung und Analyse der Ergebnisse auch außerhalb der vorgegebenen Indikatoren als zielführend empfunden - Gleichwohl müssen kleinere Baustellen weiterhin bearbeitet werden 13

14 Beispielhafte Antwort einer Einrichtung im Strukturierten Dialog Besonders in ländlichen Regionen und kleineren Kliniken fällt es in den letzten Jahren zunehmend schwer, freie ärztliche Stellen neu zu besetzen. Bekannterweise werden diese Stellen überwiegend mit Kollegen nachbesetzt, die ihre primäre Ausbildung nicht in Deutschland absolviert haben. So findet sich auch in unserer Klinik bis einschließlich der Oberarztebene kein ärztlicher Kollege mehr, der primär seine Ausbildung in Deutschland begonnen hat. Die verschiedenen Standards in der Indikationsstellung zur Kaiserschnittentbindung in anderen Ländern mit teilweise deutlich höheren Sectio-Raten führen offenbar auch bei uns zu einem etwas höheren Wert bei diesem Entbindungsverfahren. Ich gehe davon aus, dass nach einer Übergangszeit die ärztlichen Kollegen sich dem deutschen geburtshilflichen Prozedere anpassen werden und die Sectio-Rate dementsprechend wieder sinken kann. In den letzten Jahren war es leider so, dass die Fluktuation auch unter ausländischen Kollegen sehr hoch war, so dass eine Kontinuität der ärztlichen Ausbildung zur Erreichung der deutschen Standards nur schwer möglich war. Besonders erschwerend kommt an dieser Stelle hinzu, dass in der Regel aus dem Ausland zu uns kommende Ärzte in ihren Kliniken primär nicht für die Versorgung der Neugeborenen verantwortlich waren, da dies in den meisten Fällen Kinderärzte übernommen haben. Die geburtshilfliche Tätigkeit an einer Klinik ohne fest angestellte Kinderärzte erfordert deshalb für diese Kollegen eine besondere Umstellung. Wir haben die Zahlen intern in der Klinik ausgewertet und hoffen, in der Folgezeit der zu erwartenden Rate an Kaiserschnittgeburten wieder näher zu kommen. 14

15 Fachgruppe Gynäkologie/Geburtshilfe Univ.-Prof. Dr. med. E. Schleußner Universitätsklinikum Jena Dipl.- med. Andrea Lesser St. Georg Klinikum Eisenach ggmgh Dr. med. Angela Hoffmann MDK Thüringen Dr. med. Matthias Schmidt SRH Zentralklinikum Suhl PD Dr. med. Gert Naumann HELIOS Klinikum Erfurt GmbH Dr. med. Dietrich Hager Thüringen Klinik Saalfeld Dr. med. Kornelia Franke Klinikum Bad Salzungen Dr. med. Martina Hübner SRH Waldklinikum Gera 15

16 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,25 28,18182 Operative Gynäkologie / Geburtshilfe Beispiel am ersten Item nach Robson SECTIORATE (%) Erstgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW keine Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio 16 <= 300 Entbindungen <= Entbindungen <= Entbindungen <= Entbindungen > 900 Entbindungen Ergebnis gesamt

17 Auswertung der Sectiorate nach Robson Parameter nach Robson Zähler in % Parameter nach Robson Zähler in % Zähler: Erstgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, keine Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio ,73 Zähler: Erstgebärende, Einlingsgeburt, Beckenendlage 492 2,83 Sectio ,10 Sectio ,87 Zähler: Erstgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio ,26 Zähler: Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Beckenendlage 284 1,63 Sectio ,23 Sectio ,93 Zähler: Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, keine Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio ,35 Zähler: Mehrlingsgeburt 259 1,49 Sectio 163 3,56 Sectio ,40 Zähler: Mehrgebärende, Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Einleitung oder Primäre Sectio, ohne Z.n. Sectio ,54 Zähler: Einlingsgeburt, Querlage 69 0,40 Sectio ,94 Sectio ,00 Zähler: Einlingsgeburt, Schädellage, >= 37 SSW, Zähler: Einlingsgeburt, Schädellage, < 37 SSW Z.n.Sectio , ,66 Sectio ,63 17 Sectio ,72

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