Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Stand: Februar Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern 2013.

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1 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stand: Februar 2013 Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern 2013 (Kurzfassung)

2 Inhalt Vorwort 3 Zusammenfassung 4 Grundschule 6 Mittel-/Hauptschule 8 Förderschulen 10 Realschule 12 Gymnasium 14 Berufliche Schulen 16 Unsicherheitsfaktoren 18 2

3 Vorwort Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, mit der vorliegenden Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern will das Kultusministerium allen am Lehrerberuf interessierten Schulabgängern Informationen über Angebot und Bedarf im Zeitraum bis zum Jahr 2025 geben. Voraussagen für Entwicklungen im Schulbereich sind schwierig: Die Schülerströme und damit der Lehrerbedarf in den einzelnen Schularten werden sehr stark von persönlichen Entscheidungen beeinflusst. Das Berufswahlverhalten der Schulabgänger sowie die unterschiedliche Verweildauer der Lehrkräfte im Beruf erschweren die Prognose der Unterrichtsversorgung zusätzlich. Trotz der Unwägbarkeiten, mit denen naturgemäß jeder Blick in die Zukunft verbunden ist, kommt der vorliegenden Prognose über die Einstellungschancen in den einzelnen Lehrämtern große Bedeutung zu. Die Entscheidung für ein Lehramtsstudium will in jedem Falle wohlüberlegt sein. Und so hoffen wir, Ihnen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, mit dieser Schrift eine Hilfe bei dieser Entscheidung geben zu können. Dr. Ludwig Spaenle Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus Bernd Sibler Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 3

4 Zusammenfassung Bei einem Lehrer vergehen vom Abitur bis zum Berufseintritt in der Regel mindestens sechs Jahre. Daher dürfen bei der Entscheidung für ein Lehramtsstudium nicht die gegenwärtigen Einstellungsverhältnisse den Ausschlag geben. Die neue Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern zeigt auf, wie die künftigen Einstellungschancen unter den aus heutiger Sicht zu treffenden Annahmen zu beurteilen sind. In der nahen Zukunft (bis 2015) sind im Bereich der Förderschulen sowie der beruflichen Schulen zumindest in bestimmten Fachrichtungen Engpässe hinsichtlich geeigneter Bewerber zu erwarten. An der Beruflichen Oberschule werden sich im Hinblick auf die Bedarfsdeckung in den allgemein bildenden Fächern in den kommenden Jahren zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für Absolventen eines Lehramts an Gymnasien bieten. Unabhängig davon wird sich im Bereich der Gymnasien und auch der Realschulen schon in Kürze ein erhebliches Überangebot an Bewerbern ergeben. Wartelistenbewerber sollten weitere Beschäftigungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, insbesondere Einstellungsangebote in anderen Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Informationen hierzu werden im Internetauftritt des Kultusministeriums bereitgestellt unter: Im mittel- und längerfristigen Prognosezeitraum (2015 bis 2025) werden folgende Entwicklungen erwartet: Zu Beginn der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts zeichnet sich im Bereich der Grundschulen, der Mittel-/Hauptschulen sowie der Förderschulen ein weitestgehend ausgewogenes Verhältnis von Angebot und Bedarf ab. Anschließend wird in diesen drei Lehramtsbereichen ein leichtes Überangebot prognostiziert: an den Grundschulen und Förderschulen bereits gegen Ende dieses Jahrzehnts, an den Mittel-/Hauptschulen erst zu Beginn des nächsten Jahrzehnts. In Anbetracht der sechs- bis achtjährigen Ausbildungsdauer sollten die Studienanfängerquoten in diesen Lehramtsbereichen in den kommenden Jahren rückläufig sein. Beim Lehramt für berufliche Schulen erscheinen die derzeitigen Studierendenzahlen für die mittel- und auch längerfristige Bedarfsdeckung grundsätzlich angemessen. Im Bereich der Realschulen und Gymnasien hingegen wird das Verhältnis von Bewerberangebot und Einstellungsbedarf immer stärker auseinanderklaffen: Hier entspräche bereits ein Bruchteil der aktuellen Studierendenzahlen der künftigen Bedarfslage. 4

5 Die in dieser Informationsschrift aufgezeigten Ergebnisse machen deutlich, dass die Entwicklung des Lehrerarbeitsmarktes im Prognosezeitraum differenziert gesehen werden muss. Die Einstellungsaussichten werden auch künftig vom angestrebten Lehramt, bei einigen Lehrämtern zusätzlich von der gewählten Fächerkombination bzw. Fachrichtung, vom Zeitpunkt der Bewerbung und nicht zuletzt von den erreichten Prüfungsergebnissen abhängen. Unterstellt man das gegenwärtige Studienwahlverhalten der Abiturienten auch für die Zukunft, so werden sich zu Beginn des nächsten Jahrzehnts teilweise deutliche Bewerberüberhänge ergeben. Ob diese Entwicklung so eintreten wird, hängt maßgeblich davon ab, wie viele der rund Abiturienten, die 2013 die Schulen verlassen werden, ein Lehramtsstudium aufnehmen werden. Die Entscheidung für ein Lehramtsstudium muss daher sorgfältig überlegt werden. 5

6 Grundschule Die Zahl der Berufseintritte an den Grundschulen belief sich im Jahr 2012 auf 860 Lehrkräfte (einschließlich Fachlehrern). In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts werden durchgängig Einstellungszahlen im vierstelligen Bereich erwartet. Anschließend wird der jährliche Bedarf an Berufseintritten zurückgehen und am Prognosehorizont im Jahr 2025 etwa 860 betragen. Der Bedarf an Fachlehrern ist in den genannten Zahlen enthalten; er beläuft sich auf rund 6 bis 10 %. Grundschule 6

7 Im staatlichen Bereich bewegte sich die Einstellungsquote für Absolventen eines Lehramts an Grundschulen (einschließlich Bewerbern von der Warteliste) in den vergangenen Jahren (2009 bis 2012) zwischen 28 und 36 %. Die Maßnahmen zur Inklusion, der Ausbau der Ganztagsgrundschulen sowie die zweite Stufe der Reduzierung der Unterrichtspflichtzeit im Schuljahr 2013/14 erhöhen in den kommenden Jahren den Bedarf an Lehrkräften, so dass der Wartelistenbestand in naher Zukunft vorübergehend etwas zurückgehen wird. In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts wird dann allein die Anzahl der Neuabsolventen über dem jährlichen Bedarf an Berufseintritten liegen. Anschließend ist mit rückläufigen Einstellungszahlen zu rechnen, so dass das jährliche Angebot den Einstellungsbedarf noch weiter übersteigen wird. Im Hinblick auf die Bedarfssituation in der ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts sollten die Studienanfängerzahlen für ein Lehramt an Grundschulen in den kommenden Jahren merklich zurückgehen. 7

8 Mittel-/Hauptschule An den Mittel-/Hauptschulen waren im Jahr 2012 rund 570 Berufseintritte (einschließlich Fachlehrern) zu verzeichnen. Aufgrund eines deutlich abgebremsten Schülerzahlrückgangs ist im Jahr 2015 von etwa 670 Einstellungen auszugehen. In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts werden die Einstellungszahlen auf vergleichsweise hohem Niveau verbleiben, was im Wesentlichen eine Folge der Altersstruktur an der Mittel-/Hauptschule ist. Zu Beginn der zweiten Dekade wird der jährliche Einstellungsbedarf dann rückläufig sein und am Prognosehorizont im Jahr 2025 bei rund 530 liegen. Wie bei der Grundschule ist in diesen Zahlen der Bedarf an Fachlehrern bereits enthalten; der Anteil beträgt hier ca. 14 bis 20 %. Mittel-/Hauptschule 8

9 Trotz sinkender Schülerzahlen seit der Jahrtausendwende und des daraus resultierenden geringeren Bedarfs an Berufseintritten konnten in den vergangenen Jahren nahezu alle Bewerber eine Beschäftigung im staatlichen Schuldienst finden. Vermehrte Ruhestandsversetzungen, aber auch der Ausbau des Ganztagsangebots, die Ausweitung der Inklusion, die Weiterentwicklung der Mittelschule und nicht zuletzt die mit dem Schuljahr 2013/14 abschließende Reduzierung der Unterrichtspflichtzeit sind ausschlaggebend dafür, dass die Einstellungsaussichten auch in den nächsten Jahren günstig bewertet werden. Bis zu Beginn des nächsten Jahrzehnts wird ein ausgewogenes Verhältnis von Bewerberangebot und Einstellungsbedarf erwartet. Im Hinblick auf die längerfristige Bedarfsdeckung sollten die Studienanfängerzahlen in den kommenden Jahren jedoch leicht zurückgehen. 9

10 Förderschulen An den Förderschulen lag im Jahr 2012 mit 630 Berufseintritten ein historischer Spitzenwert vor. Wegen des geplanten Ausbaus von Ganztagsangeboten an Förderschulen, aufgrund der Umsetzung der Inklusion und infolge der mit dem Schuljahr 2013/14 fortgeführten Reduzierung der Unterrichtspflichtzeit ist auch in den nächsten Jahren mit einem vergleichsweise hohen Einstellungsbedarf zu rechnen. Förderzentren 10

11 Bei den in der Grafik dargestellten Bedarfszahlen muss berücksichtigt werden, dass von den errechneten Berufseintritten jeweils nur etwa 80 % auf Lehrkräfte für Sonderpädagogik entfallen, während sich der restliche Anteil auf Fachlehrer und auf Personal für heilpädagogische Unterrichtshilfe verteilt. Für Absolventen mit Lehramtsausbildung war im Jahr 2012 Volleinstellung in den staatlichen Schuldienst zu verzeichnen, in den drei Jahren zuvor stieg die Einstellungsquote von 26 % auf 78 % an (einschließlich Wartelistenbewerbern). Doch schon vor dem Jahr 2012 fanden nahezu alle Bewerber, die nicht als Beamte übernommen werden konnten, eine Beschäftigung mit befristeten staatlichen Arbeitsverträgen oder im Privatschuldienst. Es ist zu beachten, dass die Einstellung getrennt nach sonderpädagogischen Fachrichtungen erfolgt: In den nächsten Jahren besteht besonderer Bedarf in der Fachrichtung Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Darüber hinaus werden Lehrkräfte für Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Sprachbehinderten- und Lernbehindertenpädagogik für den Einsatz an Sonderpädagogischen Förderzentren und im Rahmen der Inklusion benötigt. Aber auch in der Fachrichtung Blinden- und Sehbehindertenpädagogik besteht erhöhter Bedarf. Mit Blick auf das Verhältnis von Bewerberangebot und Einstellungsbedarf zu Beginn des nächsten Jahrzehnts sollten nach derzeitigem Kenntnisstand die Studienanfängerzahlen in den kommenden Jahren jedoch moderat zurückgehen. 11

12 Realschule An den Realschulen wurden im Jahr 2012 rund 760 junge Lehrkräfte eingestellt. In den kommenden Jahren werden deutlich niedrigere Einstellungszahlen erwartet: Nach dem Jahr 2015 wird der jährliche Einstellungsbedarf bis zum Prognosehorizont im Jahr 2025 der zugrundeliegenden Vorausberechnung zufolge den Wert von 350 nicht mehr übersteigen. Realschule 12

13 Nachdem im Jahr 2008 Volleinstellung zu verzeichnen war, liegt seit dem Jahr 2009 die Anzahl aller Neuabsolventen über dem Gesamtbedarf an Berufseintritten. So ist die Einstellungsquote für den staatlichen Schuldienst kontinuierlich zurückgegangen und lag im Jahr 2012 unter Berücksichtigung der Wartelistenbewerber bei rund 32 %. Gegenwärtig wachsen die Wartelisten weiter an und unter der Annahme unverändert hoher Studienanfängerquoten wird auf längere Sicht das jährliche Angebot den jährlichen Einstellungsbedarf deutlich übersteigen. Schon jetzt ist in praktisch allen Fächern ein Überangebot an Bewerbern vorhanden. Lediglich in Fächerverbindungen mit dem Fach Informatik oder mit dem Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt werden nach derzeitigem Stand auch mittelfristig die Einstellungsaussichten noch positiv bewertet. Im Hinblick auf die mittel- und längerfristige Bedarfsentwicklung sollten insgesamt gesehen die Studienanfängerzahlen erheblich zurückgehen. Die fächerspezifische Aufgliederung der Lehrerschaft an Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen bedingt, dass auf die Angehörigen der einzelnen Fächerverbindungen nur ein Bruchteil der angegebenen Bedarfszahlen entfällt. Dies darf nicht übersehen werden, wenn man die in den Grafiken angegebenen Zahlen für den jährlichen Bedarf betrachtet. 13

14 Gymnasium An den Gymnasien lag die Zahl der Berufseintritte im Jahr 2012 bei Nach einer letztmalig vierstelligen Einstellungszahl im Jahr 2013 vorrangig bedingt durch die zweite Stufe der Reduzierung der Unterrichtspflichtzeit wird der jährliche Einstellungsbedarf bis zum Prognosehorizont dauerhaft im dreistelligen Bereich bleiben und nach dem Jahr 2015 unter 700 liegen. Gymnasium 14

15 Nachdem in den Jahren 2008 und 2009 die Einstellungsquote für den staatlichen Schuldienst (Haupteinstellungstermin zum Schuljahresbeginn einschließlich Bewerbern von der Warteliste) bei rund 90 % lag, hat sich im Jahr 2010 die Situation umgekehrt: Erstmals gab es wieder mehr Neubewerber als Einstellungsmöglichkeiten und die Wartelisten diverser Fächerverbindungen begannen sich wieder zu füllen. Die Einstellungsquote lag zuletzt bei rund 40 %. Aus Bewerbersicht erschwerend wirkt sich aus, dass nicht nur die im Jahr 2011 abgeschlossene Umstellung auf die achtjährige Schulform, sondern auch künftig weiter sinkende Schülerzahlen den Gesamtbedarf am Gymnasium deutlich zurückgehen lassen. Die Folge: Bereits zur Mitte dieses Jahrzehnts wird allein das Angebot aus dem laufenden Prüfungsjahrgang auf etwa das Dreifache des jährlichen Einstellungsbedarfs am Gymnasium anwachsen. Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für Absolventen eines Gymnasiallehramts ergeben sich im Bereich der beruflichen Schulen, insbesondere an den Fachober- und Berufsoberschulen (vgl. Seite 16 f.). Mittelfristig wird in nahezu allen Fächern ein Überangebot an Bewerbern erwartet, fächerspezifisch gibt es jedoch Unterschiede: In den Fächerverbindungen Mathematik/Physik, Mathematik/Informatik und Physik/Informatik wird auch noch in den nächsten Jahren ein verhältnismäßig großer Einstellungsbedarf bestehen. In den meisten anderen Fächern hingegen wird der Bedarf weiterhin stark rückläufig sein bzw. gering bleiben. Ansonsten hat der im letzten Absatz von Seite 13 dargelegte Hinweis zu fächerspezifischen Aussagen auch hier Gültigkeit. 15

16 Berufliche Schulen Im Bereich der beruflichen Schulen wird der jährliche Einstellungsbedarf mittelfristig auf vergleichsweise hohem Niveau liegen und erst in den letzten Jahren dieses Jahrzehnts spürbar zurückgehen. Am Prognosehorizont im Jahr 2025 wird er dann erstmals weniger als 500 betragen. Berufliche Schulen 16

17 Der jährliche Bedarf umfasst neben Absolventen mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen (ca. 50 %) und Fachlehrern zur Erteilung des fachpraktischen Unterrichts (ca. 15 %) auch Absolventen für das Lehramt an Gymnasien sowie Personen ohne Lehramtsausbildung, aber mit fachlicher Eignung, z. B. Universitätsabsolventen mit einschlägigem Diplomabschluss, Masterabschluss oder Magisterhauptfachabschluss oder Meister/Techniker für den fachpraktischen Unterricht. Hinweis: Nur rund die Hälfte des angegebenen Bedarfs entfällt auf Absolventen mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen. Das jährliche Angebot bilden Absolventen mit der Befähigung für das Lehramt an beruflichen Schulen sowie Fachlehrer. Absolventen mit der Befähigung für das Lehramt an Gymnasien, die sich im beruflichen Bereich vor allem für den Einsatz an der Beruflichen Oberschule bewerben, sind bereits bei den Gymnasien erfasst und werden hier beim Angebot nicht mitgezählt. In den beruflichen Fachrichtungen Metalltechnik sowie Elektro- und Informationstechnik wird auch in den nächsten Jahren von einem Bewerbermangel ausgegangen. In den Fachrichtungen Sozialpädagogik, Gesundheits- und Pflegewissenschaft sowie Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft ist starke Zurückhaltung geboten. Wirtschaftspädagogen wird das Studium der Studienrichtung II empfohlen. Insbesondere in den Unterrichtsfächern Mathematik, Physik, Deutsch, Englisch und Religionslehre besteht erhöhter Bedarf. Zur Problematik einer fächerspezifischen Aufgliederung des Bedarfs wird auf Seite 19 und den letzten Absatz von Seite 13 verwiesen. 17

18 Unsicherheitsfaktoren Eine Prognose kann noch so sorgfältig unter Berücksichtigung möglichst vieler Einflussfaktoren erstellt sein, die Frage an die Zukunft kann zuverlässig nur durch die tatsächliche Entwicklung selbst beantwortet werden. Wie jede Vorausberechnung muss auch diese Lehrerprognose auf Annahmen beruhen, die angesichts der gegenwärtigen Entwicklung plausibel sind, die aber durch spontane Verhaltensänderungen bei Eltern, Schülern, Studenten und Lehrern wie auch durch politische Entscheidungen oder wirtschaftliche Ereignisse umgestoßen werden können. Je weiter in der Zukunft der Zeitpunkt liegt, auf den sich die Prognose bezieht, desto mehr stehen die hierüber getroffenen Aussagen unter dem Vorbehalt von Unsicherheitsfaktoren. Im Bereich der beruflichen Schulen sind die Schülerzahlen und damit der Gesamtbedarf schwerer als bei den allgemein bildenden Schulen zu prognostizieren, da sich nur schwer abschätzen lässt, wie die Schüler bei der Wahl der Schulen und der Ausbildungsrichtungen auf die jeweilige wirtschaftliche Entwicklung und die davon abhängige Situation auf dem Ausbildungs- und Beschäftigungsmarkt reagieren. Trotz der angeführten Unsicherheiten kann die vorliegende Prognose aber den Abiturienten und Studenten als wichtige Orientierungshilfe dienen, denn sie berücksichtigt soweit irgend möglich alle relevanten Faktoren. Unsicherheitsfaktoren der Lehrerprognose 18 19

19 Weitere Informationen: Die komplette Informationsschrift Prognose zum Lehrer bedarf in Bayern 2013 ist im Internet auf den Seiten des Kultusministeriums abrufbar unter: Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Ref. Bildungsstatistik, Salvatorstr. 2, München Grafisches Konzept und Gestaltung: atvertiser GmbH, München Fotos: fotolia, shutterstock Druck: MKL Druck GmbH & Co. KG, Ostbevern Stand: Februar Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staats regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informations ständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informa tionen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Par tei nahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Wegen der leichteren Lesbarkeit umfassen Bezeichnungen von Personengruppen in der Regel weibliche und männliche Personen. BAYERN I DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staats re gierung. Unter Telefon oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informa tionsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Inter - net quellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staats regierung.

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