HVB Bank Latvia AS. Geschäftsbericht des Konzerns und der Bank zum 31. Dezember 2005

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1 Geschäftsbericht des Konzerns und der Bank zum 31. Dezember 2005

2 HVB Bank Latvia AS Geschäftsbericht zum 31Dezember 2005 Inhaltsverzeichnis Bericht über die operativen Tätigkeiten der Bank 3 Bericht des Vorstands 4 Bericht des Beirats 5 Beirat und Vorstand 6 Verantwortungsbereiche des Managements 7 Jahresabschluss (Bank und Konzern) Gewinn- und Verlustrechnung (Bank und Konzern) 8 Bilanz (Bank und Konzern) 9 Eigenkapitalveränderungsrechnung (Bank und Konzern) 10 Kapitalflussrechnung der Bank und des Konzerns 11 Erläuterungen zum Jahresabschluss Bericht der Wirtschaftsprüfer 43 HVB Bank Latvia AS Elizabetes 63, Riga, LV-1050, Lettland Fon: Fax: Anmeldenummer:

3 HVB Bank Latvia AS Bericht über die operativen Tätigkeiten der Bank 2005 konnte die HVB Bank Latvia AS (die Bank) ihre Finanzdienstleistungen in den Hauptgeschäftsbereichen, d.h. Firmenkundengeschäft, gewerbliche Immobilienfinanzierung, Trade Finance und Bankdienstleistungen für Privatkunden, weiterhin bereitstellen. Das Hauptanliegen der Bank ist die Bereitstellung eines professionellen Kundenservice. Wir bewerkstelligen dies sowohl vor Ort als auch auf dem europäischen Markt - durch individuelle Kundenberatung und das Angebot einer auf den jeweiligen Kunden maßgeschneiderten Lösung. Die wichtigsten Finanzdienstleistungen der HVB Bank Latvia AS: Kernprodukte Kontoführung Akkreditivtransaktionen Treasury Kreditgeschäfte Girokonten in verschiedenen Währungen Termineinlagen/ Sichteinlagen Sparkonten Überweisungen E-Banking MultiWeb Treuhandkonten Kreditkarten Dokumentäres Inkasso Akkreditive Bürgschaften Devisen Geldmarkttransaktionen Derivate Betriebskapital Import- und Exportfinanzierung Kreditlinien Projektfinanzierung Gewerbliche Immobilienfinanzierung Käuferkredite mit ECA-Deckung Hypothekendarlehen Factoring Die Organisationsstruktur der HVB Bank Latvia AS basiert auf den nachfolgenden neun Haupt-Divisionen (per 31. Dezember 2005): Rechnungswesen und Controlling: Firmenkundengeschäft: Private Banking: Immobilienfinanzierung: Risk: IT-Bereich: Operative Tätigkeiten: Treasury: Recht: Divisionsleiter: Yelena Holodkova Divisionsleiter: Modris Dzelstiņš Divisionsleiter: Dana Danosa Divisionsleiter: Jānis Glāznieks Divisionsleiter: Irēna Štokmane Divisionsleiter: Elmārs Osītis Divisionsleiter: Zane Arkliņa Divisionsleiter: Jānis Stražinskis Divisionsleiter: Solveiga Valdmane 3

4 HVB Bank Latvia AS Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands 2005 war ein weiteres erfolgreiches Jahr für die HVB Bank Latvia AS (vormals AS VEREINSBANK RĪGA ). Die geschäftlichen Aktivitäten der Bank erfuhren eine Weiterentwicklung in Bezug auf ihre Serviceleistungen in den Bereichen Firmenkundengeschäft, einschließlich Handelsfinanzierung, Bankdienstleistungen für Privatkunden und Immobilien-Projektfinanzierung. Wir konnten neue Kunden gewinnen und die Beziehungen mit bereits existierenden Kunden weiter ausbauen. Die Verbindung mit der SIA HVB Leasing (vormals SIA VereinsLeasing Riga ) wurde noch weiter verstärkt. Am 24. Februar 2005 (Rechtswirksamkeit per 1. Januar 2005) erwarb die Bank 51% der SIA HVB Leasing -Aktien und wurde ihr größter Aktionär. Das Leasing-Unternehmen und die Bank sind somit finanziell konsolidiert. Aufgrund dieser Tatsache haben die Bank und das Leasingunternehmen ihre Kooperation im Kundenservice wesentlich verbessert und konnten die Effizienz ihrer geschäftlichen Aktivitäten deutlich steigern. Auch die Kooperation mit der Versicherungsgruppe ERGO wurde weitergeführt und ausgebaut. Zusätzlich zu den üblichen Bankleistungen begann die Bank eine Reihe von Versicherungsleistungen anzubieten. Aufgrund der Kombination unseres Aktionärs, der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HVB), mit der UniCredito Italiano S.p.A wurde die HVB Bank Latvia AS 2005 Mitglied des UniCredit-Konzerns, einem der größten Bankkonzerne Europas. Als Mitglied des UniCredit-Konzerns hat die Bank nicht nur die Möglichkeit, ihren Kunden Informationen über andere Märkte zukommen zu lassen, die Bank ist zudem in der Lage, sie bei der Aufnahme unternehmerischer Aktivitäten in den Ländern zu unterstützen, in denen der UniCredit-Konzern repräsentiert ist. Durch die Nutzung des Banking-Networks des UniCredit-Konzerns können die Kunden über Finanzdienstleistungen in Niederlassungen in 19 Ländern verfügen: Österreich, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Estland, Deutschland, Ungarn Italien, Lettland, Litauen. Polen, Rumänien, Russland, Serbien und Montenegro, Slowakei, Slowenien, Türkei und Ukraine. Das Kreditportfolio der Bank stieg um 44% auf 208,3 Millionen LVL, der Gewinn nach Steuern erreichte 2,5 Millionen LVL. Für das Gesamtkreditportfolio wurde in Bezug auf alle anerkannten und im Portfolio identifizierten Impairment-Verluste und Risiken eine angemessene Risikovorsorge getroffen. Für die Refinanzierung der Aktiva setzte die Bank Eigenkapital, finanzielle Ressourcen der European Investment Bank (EIB), der Nordic Investment Bank (NIB) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Ressourcen von verschiedenen ausländischen Handelsbanken, dem Aktionär der Bank sowie die Einlagen der Bankkunden ein. Die Belegschaft der Bank setzte sich am 31. Dezember 2005 aus 74 Mitarbeitern, einschließlich 2 Vorstandsmitglieder aus Deutschland, zusammen. Wir danken allen unseren Mitarbeitern für das bei der Entwicklung unserer Bankgeschäfte gezeigte Engagement. Dr. Juris Jākobsons Annbritt Hertrampf Martin Böhm Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Riga, 10. Februar

5 HVB Bank Latvia AS Bericht des Beirats Bericht des Beirats Der Beirat erfüllte die ihm vonseiten des Gesetzes und Gesellschaftsvertrags übertragenen Pflichten und stellte dem Management seine beratende Funktion im Verlauf der Berichtsperiode kontinuierlich zur Verfügung. Für die Umsetzung dieser Aufgaben beantragte und erhielt der Beirat alle erforderlichen Informationen im Zusammenhang mit den von der Bank erzielten geschäftlichen Leistungen, insbesondere in Bezug auf Liquidität, Risikoaktiva und Erträge. Alle Darlehen wurden in Übereinstimmung mit den vom Beirat genehmigten Parametern der Kreditvergaberichtlinien der Bank zur Genehmigung vorgelegt. Die von der Bank benannten Abschlussprüfer, die KPMG Baltics SIA, haben dem Jahresabschluss der Bank zum 31. Dezember 2005 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Auch der Beirat hat diesen Jahresabschluss mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen konnte die HVB Bank Latvia AS eine erfolgreiche Weiterentwicklung verzeichnen. Die Bank war nicht nur in der Lage, die positive makroökonomische Entwicklung Lettlands für sich zu nutzen, sie konnte auch zusätzliche Kunden in ihren Zielsegmenten, d.h. gewerbliche Immobilienfinanzierung, Firmenkundengeschäft, und Bankdienstleistungen für Privatkunden gewinnen. Der erzielte Jahresgewinn in Höhe von 2,5 Millionen LVL nach Steuern überstieg den Geschäftsplan beträchtlich. Im Namen der Aktionäre danken wir hiermit dem Vorstand und den Mitarbeitern der Bank für ihre Bemühungen und ihr Engagement, die dieses Ergebnis erst ermöglichten war ein Jahr mit vielen Veränderungen. Im Januar änderte die Bank ihren Namen AS VEREINSBANK RĪGA in HVB Bank Latvia AS in Übereinstimmung mit der globalen Markenstrategie des HVB-Konzerns. Am 1. März 2005 trat Dr. Juris Jākobsons an die Stelle von Herrn Thomas Schütze. Er übernahm damit die Position und die Verantwortung des Vorstandsvorsitzenden. Am 1. Juni 2005 übernahm Herr Martin Böhm die Position als Vorstandsmitglied von Herrn Stephan Kurley kam es auch zu wesentlichen Veränderungen beim Aktionär der Bank, der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HVB). Im Juni 2005 genehmigten der Vorstand der UniCredito Italiano S.p.A. (UCI) und das Management und der Aufsichtsrat der HVB die Gründung eines neuen Bankenkonzerns. Am 18. November 2005 emittierte die UCI neue Aktien für die HVB-Aktien und erwarb letztendlich 93,9% des eingetragenen Aktienkapitals und Stimmrechte der HVB. Die Kombination der beiden Konzerne, UCI und HVB, führte zur Gründung des ersten tatsächlich bedeutenden europäischen Bankenkonzerns, einem unbestrittenen Führer in Zentral- und Osteuropa, dessen Gesamtaktiva mehr als das zweifache des nächstgrößten Konkurrenten ausmachen und der auf einen Kundenstamm von über 28 Millionen Personen in 19 Ländern zurückgreifen kann, denen mehr als Niederlassungen zur Verfügung stehen. Torsten Temp Vorsitzender des Beirates Mitglieder des Beirats am Tag der Unterzeichnung des vorliegenden Jahresabschlusses: Torsten Temp Joachim Düsing Peter O.Kölle Michael Papenfuß Vorsitzender des Beirates Stellvertretender Vorsitzender des Beirates Mitglied des Beirates Mitglied des Beirates Riga, 10. Februar

6 HVB Bank Latvia AS Beirat und Vorstand Am Tag der Unterzeichnung des Jahresabschlusses setzte sich der Beirat aus den nachfolgenden Mitgliedern zusammen: Der Beirat Datum der Ernennung Torsten Temp Vorsitzender des Beirates Joachim Düsing Stellvertretender Beiratsvorsitzender Michael Papenfuß Mitglied des Beirates * Peter O. Kölle Mitglied des Beirates ** * Wiederernennung ** Wiederernennung Im Verlauf des Berichtsjahres (ab 1. Januar 2005) kam es durch Beschluss der Aktionärsjahresversammlung der HVB Bank Latvia AS vom 24. Februar 2005 (Protokoll Nr.1) zu den nachfolgenden Änderungen im Beirat der Bank: Herr Rolf Kirchfeld und Herr Günter Schnell verließen den Beirat und wurden jeweils ihrer Pflichten als Vorsitzender des Beirates und stellvertretender Vorsitzender des Beirates enthoben. Der Beirat wurde in der vorstehend dargelegten Zusammenstellung gewählt. Durch Beschluss der Beiratsversammlung der HVB Bank Latvia AS vom 24. Februar 2005 (Protokoll Nr.2) wurde Herr Torsten Temp zum Vorsitzenden des Beirates und Herr Joachim Düsing zum stellvertretenden Vorsitzenden des Beirates gewählt. Im Verlauf des Berichtsjahres (1. Januar 2005 bis Unterzeichnung des Jahresabschluss) kam es zu keinen Veränderungen in der Besetzung des Bankbeirates. Am Tag der Unterzeichnung des Jahresabschlusses setzte sich der Vorstand aus den nachfolgenden Mitgliedern zusammen: Der Vorstand Datum der Ernennung Dr. Juris Jākobsons Vorstandsvorsitzender * Annbritt Hertrampf Vorstandsmitglied * Martin Böhm Vorstandsmitglied ** * Inkrafttreten ** Inkrafttreten Durch Beschluss der Beiratsversammlung der HVB Bank Latvia AS vom 23. Mai 2005 (Protokoll Nr.3) kam es im Verlauf des Berichtsjahres (ab 1. Januar 2005) zu den nachfolgenden Änderungen im Vorstand der Bank: Herr Stephan Kurley wurde aus dem Vorstand ausgeschlossen und seiner Pflichten als Vorstandsmitglied enthoben. Herr Martin Böhm wurde als Vorstandsmitglied ab dem 1. Juni 2005 bestellt. Im Verlauf des Berichtsjahres (1. Januar 2005 bis Unterzeichnung des Jahresabschluss) kam es zu keinen Veränderungen in der Besetzung des Vorstands. Torsten Temp Vorsitzender des Beirates Dr. Juris Jākobsons Vorsitzender des Vorstands Riga, 10. Februar

7 HVB Bank Latvia AS Verantwortungsbereiche des Managements Der Beirat und der Vorstand (Management) der HVB Bank Latvia AS (die Bank) sind für das Erstellen des Jahresabschlusses der Bank und deren Tochtergesellschaft (der Konzern) verantwortlich. Der Jahresabschluss auf den Seiten 8 bis 42 ist ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Finanzlage des Konzerns zum 31. Dezember Er präsentiert die Ergebnisse zum Ende des Geschäftsjahres, einschließlich der Ergebnisse aus den operativen Aktivitäten und den Cashflows für das abgeschlossene Geschäftsjahr, sowie die Finanzlage der Bank zum 31. Dezember 2005, die Ergebnisse ihres operativen Geschäfts und der Cashflows zum Ende des Geschäftsjahres. Das Management bestätigt, dass die entsprechenden Rechnungslegungsgrundsätze zum Einsatz kamen und konsequent angewandt wurden. Bei der Anfertigung des Jahresabschlusses der Bank und des Konzerns wurden hinreichend sorgfältige Entscheidungen und Schätzungen zugrunde gelegt. Des Weiteren bestätigt das Management, dass bei der Erstellung des Jahresabschlusses (Konzern und Bank) die anzuwendenden International Financial Reporting Standards eingehalten wurden, der Jahresabschluss auf der Grundlage eines funktionierenden Unternehmens erstellt wurde und den Vorschriften der Finanz- und Kapitalmarktkommission in Bezug auf Geschäftsberichte von Banken entspricht. Das Management der HVB Bank Latvia AS ist für die Erfassung einer ordnungsgemäßen Buchführung, die Ausführung angemessener Maßnahmen in Bezug auf die Sicherung des Anlagevermögens des Konzerns und für die Verhinderung und/oder Aufdeckung von Betrugstatbeständen und anderen Unregelmäßigkeiten verantwortlich. Des Weiteren ist das Management für das Betreiben des Konzerns in Übereinstimmung mit dem Gesetz über Kreditinstitute und anderen Gesetzen der Republik Lettland, einschließlich der Vorschriften der Bank von Lettland und der Finanz- und Kapitalmarktkommission, verantwortlich. Torsten Temp Vorsitzender des Beirates Dr. Juris Jākobsons Annbritt Hertrampf Martin Böhm Vorsitzender des Vorstands Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Riga, 10. Februar

8 HVB Bank Latvia AS Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns und der Bank zum 31. Dezember 2005 (LVL 000 s) Erläuterung Zinserträge ,006 8,334 Zinsaufwendungen Zinsergebnis (netto) Provisions- und Dienstleistungserträge Provisions- und Dienstleistungsaufwendungen Provisions- und Dienstleistungsergebnis Erträge aus Wertpapiergeschäften und Devisenhandel Sonstige betriebliche Erträge 5 1, Betriebliche Erträge Verwaltungskosten Abschreibungsaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Bewegung der Wertberichtigungen für Impairment- Verluste im Kreditgeschäft (netto) Ergebnis vor Steuern und Anteile konzernfremder Gesellschafter Steuern vom Einkommen und Ertrag des Konzerns Gewinn nach Steuern (netto) Zuordnung: Anteilseigner des Konzerns Anteile Konzernfremder Gesamtgewinn nach Steuern (netto) Der auf den Seiten 8 bis 42 dargelegte Jahresabschluss wurde vonseiten des Bankmanagements zur Veröffentlichung genehmigt und im Namen der Bank von den nachfolgenden Personen unterzeichnet: Torsten Temp Dr. Juris Jākobsons Yelena Holodkova Vorsitzender des Beirates Vorsitzender des Vorstands Leiterin der Accounting & Controlling Division Riga, 10. Februar 2006 Die Erläuterungen auf den Seiten 12 bis 42 sind integraler Bestandteil des vorliegenden Jahresabschlusses 8

9 Konzern- und Bankbilanz zum 31. December 2005 (TLVL) Aktiva Erläuterung Bank Bank Bank Kassenbestand, Guthaben bei der Bank von Lettland Forderungen gegenüber Kreditinstituten Kreditgeschäfte mit bankfremden Kunden Finanzanlagen, gehalten bis zur Endfälligkeit Derivative Finanzinstrumente Investitionen bei Tochtergesellschaften Firmenwerte (Goodwill) Latente Steuern Vermögen und Ausstattungsgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Aktiva Summe der Aktiva Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Einlagen von bankfremden Kunden Derivative Finanzinstrumente Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen für Verbindlichkeiten und Forderungen Sonstige Passiva Summe der Passiva Eigenkapital Eigenkapital Eingezahltes Aktienkapital Gewinnvortrag der vorangegangenen Jahre Jahresüberschuss (netto) Summe des Anteilseignern des Konzerns zuzuordnenden Eigenkapitals Minderheitenanteil Summe Eigenkapital Summe Passiva Erinnerungsposten Eventualverpflichtungen und -Zusagen Sonstige Der auf den Seiten 8 bis 42 dargelegte Jahresabschluss wurde vonseiten des Bankmanagements zur Veröffentlichung genehmigt und im Namen der Bank von den nachfolgenden Personen unterzeichnet: Torsten Temp Dr. Juris Jākobsons Yelena Holodkova Vorsitzender des Beirates Vorsitzender des Vorstands Leiterin der Accounting & Controlling Division Riga, 10. Februar 2006 Die Erläuterungen auf den Seiten 12 bis 42 sind integraler Bestandteil des vorliegenden Jahresabschlusses 9

10 HVB Bank Latvia AS Nachweis des Eigenkapitals (Konzerns und Bank) für das am 31. Dezember 2005 abgeschlossene Geschäftsjahr (TLVL) Konzern Aktionären des Konzerns zuzuordnendes Eigenkapital Kapitalrücklage Bilanzgewinn Jahresergebnis (netto) Eigenkapital, insgesamt Minderheitenanteile Eigenkapital, gesamt Stand zum 31. Dezember Akquisition Tochterunternehmen Übertragung Gewinn Jahresergebnis (netto) Dividenden Stand zum 31. Dezember Bank Kapitalrücklage Bilanzgewinn Jahres- Ergebnis (netto) Eigenkapital, insgesamt Stand zum 31. Dezember Übertragung Gewinn Jahresergebnis (netto) Dividenden Stand zum 31. Dezember Übertragung Gewinn Jahresergebnis (netto) Dividenden Stand zum 31. Dezember Es wird vorgeschlagen, das Jahresergebnis 2005 in Höhe von TLVL als Dividende an die Aktionäre der Bank auszuschütten. Die Erläuterungen auf den Seiten 12 bis 42 sind integraler Bestandteil des vorliegenden Jahresabschlusses 10

11 Nachweis des Cashflow (Konzern und Bank) für das im Dezember 2005 abgeschlossene Geschäftsjahr (TLVL Note ** Mittelzufluss aus Geschäftstätigkeit Ergebnis vor Konzernsteuer Abschreibungen auf Anlagevermögen Zunahme/(Abnahme) der Rückstellungen für Impairment- Verluste im Kreditgeschäft Veränderungen der derivativen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten (netto) Unrealisierter Verlust aus Neubewertung von Fremdwährungspositionen Zunahme Rechnungsabgrenzungsposten (Zunahme)/Abnahme Rechnungsabgrenzungsposten Abnahme/(Zunahme) sonstige Aktiva Zunahme/(Abnahme) sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen für Forderungen und Verbindlichkeiten Zunahme der flüssigen Mittel vor Aktiva- und Passiva- Veränderungen als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Zunahme)/Abnahme bei Forderungen gegenüber Kreditinstituten Zunahme im Kreditgeschäft mit bankfremden Kunden Zunahme/(Abnahme) der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zunahme/(Abnahme) der Einlagen von bankfremden Kunden Gezahlte Steuern (Abnahme)/Zunahme liquider Mittel aus dem operativen Geschäft Mittelzufluss/(-Abfluss) aus Investitionstätigkeit Erwerb Anlagevermögen Erlöse aus Verkauf von Anlagevermögen Erwerb Tochtergesellschaft, erworbene liquide Mittel, netto, Verkauf/(Erwerb) sonstiger langfristiger Anlagen Zunahme/(Abnahme) liquider Mittel aus Investitionstätigkeit 1,104 7,215-1,146 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Dividenden (gezahlt) Abnahme der liquiden Mittel aus Finanztätigkeit Nettoabnahme liquide Mittel Liquide Mittel am Anfang der Periode Unrealisierter Gewinn/(Verlust) aus Neubewertung von Fremdwährungspositionen Liquide Mittel am Ende der Periode Note** = Erläuterung Die Erläuterungen auf den Seiten 12 bis 42 sind integraler Bestandteil des vorliegenden Jahresabschlusses 11

12 NOTE 1. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die HVB Bank Latvia AS wurde 1996 gegründet und fokussiert ihre Aktivitäten auf umfassende Dienstleistungen sowohl im Firmenkunden- und Privatkundengeschäft als auch im CTF-Geschäft und in der Immobilienfinanzierung. Der konsolidierte Jahresabschluss des Konzerns zum 31. Dezember 2005 bezieht sich auf die Bank und ihre Tochtergesellschaft (nachfolgend Konzern ). Mit Wirkung vom 7. Januar 2005 und in Übereinstimmung mit der Markenauftrittsstrategie des HVB- Konzerns wurde die AS VEREINSBANK RĪGA umfirmiert in HVB Bank Latvia Im Januar 2005 wurde der Aktionär der Bank, die Vereins- und Westbank AG, Hamburg, vollständig in die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, München, integriert. Damit befinden sich 100% der Aktien der HVB Bank Latvia s AS im Besitz der zweitgrößten Bank Deutschlands, der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG. Unser gesamtes Bankgeschäft findet in unserer einzigen Repräsentanz in Riga statt. Nachfolgend eine Zusammenfassung der wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, die, falls nicht anderweitig angegeben, konsequent für die abgeschlossenen Geschäftsjahre 2005 und 2004 (jeweils 31. Dezember) angewandt wurden: a) Einhaltung der Bilanzierungsgrundsätze Der konsolidierte Jahresabschluss wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRSs) und den in diesem Zusammenhang vom International Accounting Standards Board (IASB) angewandten Auslegungen, die zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung in Kraft waren, angefertigt. Es handelt sich hierbei um den erste konsolidierten Jahresabschluss des Konzerns. Die Buchführung der Bank wird in Übereinstimmung mit den Vorschriften der Finanz- und Kapitalmarktkommission Lettlands vorgenommen. b) Grundlage der Darstellung Falls nicht anderweitig angegeben wird der vorliegende konsolidierte Jahresabschluss in Tausend Lat (TLVL) ausgewiesen. Sofern nicht anders angegeben beziehen sich Zahlen in Klammern auf die Zahlen per 31. Dezember Der konsolidierte Jahresabschluss wurde nach den Anschaffungswertprinzip aufgestellt. Ausgenommen sind die nachfolgenden Aktiva und Passiva, die zum jeweiligen Zeitwert angesetzt wurden: derivative Finanzinstrumente, Finanzinstrumente der Kategorie zu Handelszwecken gehalten und Finanzinstrumente der Kategorie zur Veräußerung verfügbar. Die Erstellung des Jahresabschlusses nach IFRSs macht es erforderlich, dass vom Management Entscheidungen, Schätzungen und Annahmen getroffen werden, die die angewandten Grundsätze, die ausgewiesenen Aktiva und Passiva sowie die Erträge und Aufwendungen beeinflussen. Die Schätzungen und die damit zusammenhängenden Annahmen basieren auf historischen Erfahrungen und verschiedenen anderen Faktoren, die unter diesen Umständen als angemessen erachtet werden. Das daraus resultierende Ergebnis dient als Grundlage bei Entscheidungen bezüglich der Aktiva- und Passivabuchwerte, die ansonsten nicht ohne Weiteres aus anderen Quellen ersichtlich wären. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Die Schätzungen und die damit verbundenen Annahmen werden kontinuierlich überprüft. Die Überprüfungen in Bezug auf die Schätzungen bei der Bilanzierung werden in dem jeweiligen Berichtszeitraum erfasst, in dem die Schätzung überprüft wurde, falls die Überprüfung nur diesen betreffenden Berichtszeitraum beeinflusst. Sie werden in der Periode, in der die Überprüfung stattfindet oder in späteren Perioden erfasst, falls die Überprüfung sowohl den laufenden Berichtszeitraum als auch zukünftige Berichtszeiträume beeinflusst. Entscheidungen des Managements bei der Anwendung der IFRSs, die eine wesentliche Auswirkung auf den Jahresabschluss haben, und Schätzungen, die mit einem nicht unwesentlichen Risiko von erheblichen Anpassungen im darauffolgenden Jahr verbunden sind, werden als Wertabschreibungen für Risiken im Kreditgeschäft berücksichtigt. c) Konsolidierungsgrundsätze Bei Tochtergesellschaften handelt es sich um Unternehmen, in denen der Konzern direkt oder indirekt die Kontrolle in Bezug auf deren finanzielle und operative Unternehmenspolitik hat oder ausüben kann. 12

13 Die Investitionen in Tochtergesellschaften werden im Jahresabschluss der Bank zu Anschaffungskosten ausgewiesen. Die Bank bilanziert Erträge aus Investitionen nur in dem Umfang, wie die Bank auch tatsächlich Ausschüttungen von kumulierten Gewinnen erhält, die nach dem Kaufdatum entstanden sind. Ausschüttungen, die über diesen Gewinnen liegen, werden als Rückgewinnung der Investitionen angesehen und als Reduzierung der Investitionskosten erfasst. 13

14 ERLÄUTERUNG 1. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE (Fortsetzung) Tochtergesellschaften gelten ab dem Datum als konsolidiert, an dem die tatsächliche Kontrolle an den Konzern übertragen wird. Unternehmen werden als entkonsolidiert ab dem Datum angesehen, an dem sie verkauft werden. Für den Erwerb von Tochtergesellschaften wird die Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode durchgeführt. Die Kosten für den Erwerb werden am Fair Value der hingegebenen Vermögenswerte, den ausgegebenen Aktien oder übernommenen Schulden bzw. übernommenen Schulden zum Transaktionszeitpunkt zuzüglich der dem Erwerb direkt zurechenbaren Kosten berechnet. Falls die Erwerbskosten über dem Nettomarktwert der erkennbaren Aktiva, Passiva und Eventualverbindlichkeiten der Tochtergesellschaft liegen, wird dieser Überschuss als Firmenwert erfasst. Der Jahresabschluss der Tochtergesellschaften wird mit dem Konzernjahresabschluss linear konsolidiert, d.h. ähnliche Aktiva /Passiva sowie Erträge und Aufwendungen werden zusammenaddiert. Konzerninterne Bilanzen und konzerninterne Transaktionen, einschließlich Zinserträge und -Aufwendungen sowie unrealisierte Gewinne und Verluste aus konzerninternen Transaktionen werden für Konsolidierungszwecke aus dem Jahresabschluss des Konzerns eliminiert. Falls erforderlich wurden die von den Tochtergesellschaften verwendeten Buchführungsgrundsätze geändert, um zu gewährleisten, dass sie in Einklang mit den vom Konzern angewandten Buchführungsgrundsätzen stehen. Der konsolidierte Jahresabschluss umfasst die Bank und ihre Tochtergesellschaft, die SIA HVB Leasing. d) Firmenwert Der im Rahmen der Konsolidierung anfallende Firmenwert stellt den Überschuss der Anschaffungskosten eines Unternehmenserwerbs in Bezug auf den Anteil des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value) der identifizierbaren Nettovermögenswerte und -Schulden der erworbenen Tochtergesellschaft zum Erwerbszeitpunkt dar. Die Bank überprüft zu den jeweiligen Bilanzstichtagen, ob eventuelle Hinweise auf Wertminderungen existieren. Falls es derartige Hinweise geben sollte, wird eine Analyse durchgeführt, um zu überprüfen, ob der Buchwert des Firmenwertes in vollem Umfang wiedererlangt werden kann. Eine Wertminderung wird dann bilanziert, wenn der Buchwert über dem erzielbaren Betrag liegt. e) Ertrags- und Aufwandsrealisierung Aufwendungen und Erträge werden unter Zugrundelegung der Effektivverzinsungsmethode entsprechend abgegrenzt. Zinserträge umfassen Gewinnanteilscheine aus Wertpapieren mit festem Ertrag und Handelspapieren sowie abgegrenzte Agio- und Disagio aus Schatzwechseln und sonstigen diskontierten Instrumenten. Provisionen aus dem Kreditgeschäft mit bankfremden Kunden sowie gezeichnete Garantien werden im Jahresabschluss entsprechend abgegrenzt gutgeschrieben. Andere Provisionen aus Aufwendungen und Erträgen werden als erworben oder angefallen bilanziert. Erträge aus Finanzierungsleasing werden über die Laufzeit des Leasingvertrags erfasst. Hierbei wird die Nettoinvestitionsmethode angewandt, mit der die konstante periodische Rentabilität des noch ausstehenden Nettoinvestitionsbetrags in Bezug auf die Finanzierungsleasingverträge ausgewiesen werden können. Erträge aus Operating Leasingverträgen werden planmäßig linear über die Leasinglaufzeit erfasst. f) Währungsumrechnung Transaktionen in fremder Währung werden in Lat zum aktuellen, von der Bank von Lettland festgelegten Kurs am Tag der Transaktion gebucht. Monetäre Aktiva und Passiva in fremder Währung werden zu dem am Ende der Periode geltenden Wechselkurs in Lat umgerechnet. Gewinne oder Verluste aufgrund von Wechselkursänderungen nach dem Datum der Transaktion werden in der Jahresrechnung als Gewinne oder Verluste aus der Neubewertung von Fremdwährungspositionen aufgenommen. Nachfolgend die wichtigsten, von der Bank von Lettland veröffentlichten Wechselkurse (LVL /1 Fremdwährungseinheit), die für die Aufstellung der Bankbilanz verwendet wurden: Währung Stichtag Währung Stichtag

15 USD 0, , DKK 0, , EUR 0, , JPY 0, , GBP 1, , SEK 0, , CHF 0, , LTL 0, , CAD 0, , XDR 0, , NOK 0, , EEK 0, ,

16 ERLÄUTERUNG 1. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE (Fortsetzung) g) Originäre Darlehen und Wertberichtigungen für Darlehens-Impairment Originäre Darlehen der Bank für die direkte Bereitstellung von Geldern zur Inanspruchnahme von Darlehensnehmer oder mittels einem Agenten entsprechen der Kategorie Originäre Darlehen der Bank und werden zu fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt. Nach Einschätzung des Management entsprechen die fortgeführten Anschaffungskosten in etwa dem beizulegenden Zeitwert (Fair Value) der originären Darlehen per 31. Dezember Kreditgeschäfte werden zum Zeitpunkt bilanziert, an dem die liquiden Mittel an die betreffenden Darlehensnehmer weitergeleitet werden. Eine Kreditrisikovorsorge für Darlehenswertminderungen (Impairment) wird gebildet, wenn es offensichtliche Anzeichen dafür gibt, dass die Bank die insgesamt fälligen Beträge in Übereinstimmung mit den ursprünglichen Bedingungen und Bestimmungen der Darlehensvereinbarung als uneinbringlich einzustufen hat. Die Höhe der Rückstellungen entspricht der Differenz zwischen dem Buchwert und dem erzielbaren Betrag, d.h. dem derzeitigen Wert des erwarteten Cashflows, einschließlich den erzielbaren Beträgen aus Garantien und Sicherheiten, abgezinst unter Zugrundelegung des Anfangszinssatzes. Rückstellungen für Wertverluste decken zudem Verluste, bei denen objektive Anzeichen vorliegen, dass mögliche Verluste in Teilen des Darlehensportfolio zum Bilanzstichtag zu verzeichnen sind. Die Einschätzung beruht auf historischen Verlustmustern der jeweiligen Komponenten, der jeweiligen Bonität der Darlehensnehmer und den momentan vorherrschenden wirtschaftlichen Klima, in dem die betreffenden Darlehensnehmer operieren. Falls ein Darlehen als uneinbringlich eingestuft wird, wird es gegen die betreffende Wertminderungsrückstellung aufgerechnet, nachträgliche Eingänge werden im Wertminderungskonto (Impairment Account) der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgswirksam erfasst. h) Leasing Finanzierungsleasing Beim Finanzierungsleasing handelt es sich um ein Leasinggeschäft, bei dem das Eigentum dem Leasingnehmer zugerechnet wird, wenn dieser die wesentlichen verbundenen Risiken und Chancen aus dem Leasinggegenstand trägt. Der Titel kann übertragen werden oder auch nicht. Wenn Aktiva als Finanzierungsleasing verleast werden, wird die Nettoinvestition für dieses Finanzierungsleasing als Forderung bilanziert. Die Nettoinvestition für dieses Finanzierungsleasing entspricht der Differenz zwischen der Bruttoforderung und dem aus der Kapitalanlage stammenden Ertrag. Operative Leasingverhältnisse Operative Leasingverträge sind alle anderen Leasingverträge bei denen es sich um keine Finanzierungsleasingverträge handelt. Vermögenswerte, die mittels operativen Leasingträgen verleast werden, werden in der Bilanz unter der Position Sachanlagen, abzüglich der kumulierten Abschreibungen erfasst. Sie werden über die geschätzte Nutzungsdauer unter Zugrundelegung ähnlicher, sich im Eigentum des Unternehmens befindlicher Sachanlagen abgeschrieben. i) Finanzanlagen Finanzanlagen mit fester Laufzeit bei denen das Management sowohl die Absicht hat als auch in der Lage ist, sie bis zur Endfälligkeit zu halten, werden als bis zur Endfälligkeit gehaltene Anlagen klassifiziert und zunächst mit ihren Anschaffungskosten bilanziert (dazu gehören auch Anschaffungsnebenkosten). Bis zur Entfälligkeit gehaltene Anlagen werden danach at amortized cost * unter Anwendung der effektiven Renditemethode (Effective Yield Method) abzüglich eventueller Impairment-Rückstellungen bilanziert. Finanzanlagen werden als wertgemindert angesehen, wenn der Buchwert höher als der geschätzte erzielbare Betrag ist. Die Höhe des Wertminderungsverlustes bei at amortized cost * bilanzierten Anlagen errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Buchwert der Anlagen und dem laufenden Wert erwarteter zukünftiger Cashflows, diskontiert mit dem ursprünglichen effektiven Zinssatz des betreffenden Finanzinstruments. Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, deren Übergabe innerhalb eines durch gesetzliche Vorschriften oder Marktkonventionen festgelegten Zeitrahmens erforderlich ist ( übliche Käufe und Verkäufe), werden am 16

17 Erfüllungstag bilanziert. Hierbei handelt es sich um das Datum, an dem die Anlage an die Bank übergeben oder von der Bank transferiert wird. Falls dies nicht der Fall ist, werden derartige Transaktionen bis zum Eintritt des Erfüllungstags als Derivate behandelt. * at amortized cost : Unterschied zwischen Anschaffungskosten und Rückzahlungsbetrag wird zeit- bzw. kapitalanteilig den Anschaffungskosten ergebniswirksam zugerechnet bzw. von diesen abgesetzt. 17

18 ERLÄUTERUNG 1. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE (Fortsetzung) j) Sachanlagen Sachanlagen werden zum Anschaffungspreis abzüglich der kumulierten Abschreibungen bilanziert. Wenn der Buchwert eines Vermögenswertes den geschätzte Betrag überschreitet, wird der Vermögenswert unmittelbar auf den erzielbaren Betrag abgeschrieben. Die Abschreibung erfolgt linear über die geschätzte Nutzungsdauer. Die nachfolgenden Abschreibungsprozentsätze wurden angewandt: Kategorie Sachanlagen Computer-Software Transportfahrzeuge Sonstige Sachanlagen p.a. 20% - 50% 20% - 35% 20% 20% Mietereinbauten werden linear über die restliche Mietlaufzeit aktiviert und abgeschrieben. Abschreibungsmethoden, Nutzungsdauer und Restwerte werden jährlich neu festgelegt. k) Pensionsgeschäfte Wertpapiere aus Wertpapierpensionsgeschäften ( Repos ) werden im Jahresabschluss als Finanzanlagen thesauriert, die Geschäftspartnerverbindlichkeiten werden gegebenenfalls in den Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken, Einlagen von Banken oder Verbindlichkeiten gegenüber Kunden aufgenommen. Wertpapiere aus Reverse-Repurchase-Geschäften ( Reverse Repos ), werden gegebenenfalls als Kreditgeschäfte mit anderen Banken oder Kunden erfasst. Die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Wiederverkaufspreis wird als Zinsertrag behandelt und über die Laufzeit der Pensionsgeschäfte unter Anwendung der effektiven Renditemethode (Effective Yield Method) abgegrenzt. Auch an Geschäftspartner geliehene Wertpapiere werden im Jahresabschluss thesauriert. Forderungen aus Wertpapierleihen werden im Jahresabschluss nicht erfasst, es sei denn, sie wurden an Dritte verkauft. Ist dies der Fall, wird der Kauf oder Verkauf gemeinsam mit dem Gewinn oder Verlust im Handelsergebnis erfasst. Eine eventuelle Rückgabeverpflichtung wird in der Handelspassiva zum Fair Value erfasst. l) Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzinstrumente, einschließlich Devisentermingeschäfte, variabel verzinsliche Wertpapiere und andere derivative Finanzinstrumente werden zunächst in der Bilanz zum Fair Value erfasst. Der Fair Value wird unter Zugrundelegung der notierten Marktpreise oder unter Zugrundelegung des Discounted Cashflow- Modells errechnet. Alle derivativen Finanzinstrumente werden als Aktiva ausgewiesen, wenn der Fair Value positiv ist, und als Passiva bei negativem Fair Value. Die Bilanzierung von Sicherungszusammenhängen (Hedge Accounting) wird von der Bank nicht angewendet. m) Konzernsteuer Die Konzernsteuer wird in Übereinstimmung mit den lettischen Steuerverordnungen unter Zugrundelegung des für den Steuerzeitraum ausgewiesenen und zu versteuernden Gewinns kalkuliert. Latente Steuern werden unter Zugrundelegung der Verbindlichkeitsmethode erfasst Zugrundegelegt werden die temporären Differenzen zwischen den Aktiva- und Passivabuchwerten für Finanzberichtszwecke und die für Steuerzwecke eingesetzten Beträge. Die Höhe der latenten Steuern basiert auf der voraussichtlichen Realisierung oder Aufrechnung der Aktiva- und Passivabuchwerte unter Zugrundelegung der Steuersätze, die zum Bilanzstichtag gelten oder angekündigt sind. Die wichtigsten temporären Wertdifferenzen entstehen durch unterschiedliche Steuersätze und Methoden bei der Rechnungslegung und Steuerabschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, Steuerverluste, Rückstellungen, Wertberichtungen und Wertminderungen in Sammelportfolios. Latente Steuern werden nur insoweit erfasst, wie es wahrscheinlich ist, dass zukünftige steuerbare Gewinne zur Verfügung stehen, für welche die abzugsfähigen temporären Differenzen genutzt werden können. 18

19 n) Liquide Mittel Zu den liquiden Mitteln gehören Zahlungsmittel und Einlagen bei der Bank von Lettland und bei anderen Kreditinstituten mit einer ursprünglichen Fälligkeit von bis zu drei Monaten abzüglich der Salden gegenüber der Bank von Lettland und anderen Kreditinstitutionen mit einer ursprünglichen Fälligkeit von bis zu drei Monaten. Salden aus Pensionsgeschäften werden nicht in den liquiden Mitteln erfasst. 19

20 ERLÄUTERUNG 1. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE (Fortsetzung) o) Rückstellungen Rückstellungen werden bilanziert, wenn eine derzeitige rechtliche oder hypothetische Verpflichtung aufgrund vergangener Ereignisse besteht, möglicherweise ein Vermögensabfluss erforderlich wird, um die Verpflichtung abzugelten und eine verlässliche Einschätzung in Bezug auf die Höhe dieser Verpflichtung möglich ist. p) Marktwert (Fair Values) von Finanzanlagen und Verbindlichkeiten Der Marktwert entspricht den Beträgen, zu denen Vermögenswerte frei gehandelt oder Verbindlichkeiten zu marktüblichen Konditionen beglichen werden können. Falls nach Meinung des Managements der Markwert dieser Finanzanlagen und Verbindlichkeiten sich erheblich von den jeweiligen Buchwerten unterscheidet, werden diese betreffenden Marktwerte separat in den Erläuterungen zu den Konten ausgewiesen. r) Vergleichszahlen Falls erforderlich, wurden Vergleichszahlen entsprechend angepasst, um den Änderungen in der Darstellung des aktuellen Geschäftsjahrs zu entsprechen. 20

21 ERLÄUTERUNG 2. ZINSERTRÄGE UND -AUFWENDUNGEN Zinserträge: - aus Kreditgeschäften mit bankfremden Kunden , aus Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren - aus Forderungen gegenüber Kreditinstituten aus Finanzierungsleasingvereinbarungen sonstige Zinserträge Zinserträge insgesamt Zinsaufwendungen: - für Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten für Einlagen von bankfremden Kunden sonstige Zinsaufwendungen Zinsaufwendungen, insgesamt Netto-Zinserträge ERLÄUTERUNG 3. ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN AUS PROVISIONEN UND GEBÜHREN Erträge aus Provisionen und Gebühren: - für Darlehen für Überweisungen für Kontoführung für Bürgschaften für Kassageschäfte sonstige Erträge aus Provisionen und Gebühren Erträge aus Provisionen und Gebühren, insgesamt Aufwendungen aus Provisionen und Gebühren: - für Finanzschulden für Bürgschaften für Überweisungen für Kassageschäfte sonstige Aufwendungen aus Provisionen und Gebühren Aufwendungen aus Provisionen und Gebühren, insgesamt Nettoerträge aus Provisionen und Gebühren ERLÄUTERUNG 4. JAHRESERGEBNIS AUS WERTPAPIER- UND DEVISENHANDEL Gewinn/ (Verlust) aus Neubewertung sonstiger Finanzinstrumente Gewinn/ (Verlust) aus Devisenhandel Gewinn/ (Verlust) aus Neubewertung von Fremdwährungspositionen Jahresergebnis aus Wertpapier- und Devisenhandel

22 ERLÄUTERUNG 5. SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE Erträge aus Operating Leasing Sonstige Sonstige betriebliche Erträge, insgesamt ERLÄUTERUNG 6. VERWALTUNGSKOSTEN Personalbezüge Sozialversicherungsbeiträge und andere personalbezogene Kosten Serviceauslagen für Computer Miete für Gebäude IT-Service Aufrechterhaltung der Repräsentanz in Tallinn Sicherheitsaufwendungen Kommunikations- und Postaufwendungen Beratungsservice Büromaterialien Mehrwertsteuer Auslagen für repräsentative Zwecke und Geschäftsbeziehungen Sonstige Verwaltungskosten Verwaltungskosten insgesamt Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl der Bank lag im Jahr 2005 bei 72 (2004: 69), die durchschnittliche Mitarbeiterzahl des Konzerns lag 2005 bei 89, 2005 betrugen die Gesamtbezüge des Beirats und Vorstands ca. TLVL 305 (2004: 315) TLVL, die des Konzerns bei TLVL

23 ERLÄUTERUNG 7. RISIKOVORSORGE FÜR WERTBERICHTIGUNGEN (IMPAIRMENT) Nachfolgend eine Analyse der Veränderungen in der Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment) des Konzerns : Spezifische Wertberichtigungen zu Beginn des Jahres ,220 Sammelportfolio Wertberichtigungsvorsorge zu Beginn des Jahres Wertberichtigung zu Beginn des Jahres, insgesamt Spezifische Wertminderung (Impairment) zulasten der Gewinn und Verlustrechnung Sammelportfolio-Wertminderung (Impairment) zulasten der Gewinn- und Verlustrechnung Wertminderung (Impairment), insgesamt Auflösung von zuvor festgelegten spezifischen Wertberichtigungen Auflösung der zuvor festgelegten Wertberichtigungsvorsorge für das Sammelportfolio Nettobelastung der Gewinn- und Verlustrechnung Wechselkursschwankungen Spezifische Wertberichtigung im Kreditgeschäft mit bankfremden Kunden am Ende des Jahres Sammelportfolio-Wertberichtigungsvorsorge zum Ende des Jahres Gesamtwertberichtigung zum Ende des Jahres Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aufteilung der gesamten Risikovorsorge des Konzerns für Wertberichtigungen (Impairment) bei Kreditgeschäften mit bankfremden Kunden, Finanzierungsleasing und sonstigen Vermögenswerten zum Ende des Jahres: Ausstehender Saldo, brutto Spezifische Wertberichtigung Kollektive Wertberichtigungsvorsorge Ausstehender Saldo, netto Kreditgeschäfte mit bankfremden Kunden Finanzierungsleasing Sonstige Vermögenswerte Gesamt Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aufteilung der gesamten Risikovorsorge der Bank für Wertberichtigungen (Impairment) zum Ende des Jahres: Ausstehender Saldo, brutto Spezifische Wertberichtigung Kollektive Wertberichtigungsvorsorge Ausstehender Saldo, netto Ausstehender Saldo, netto Kreditgeschäfte mit bankfremden Kunden Gesamt

24 ERLÄUTERUNG 8. KONZERNSTEUER Konzernsteuer für das Geschäftsjahr Latente Konzernsteuern Gesamt Die nachfolgende Tabelle zeigt die Abstimmung zwischen dem Gesamtsteueraufwand und dem theoretischen Betrag, der bei Verwendung des Grundsteuersatzes von 15% im Jahr 2005 (15% in 2004) fällig gewesen wäre: Gewinn vor Steuern Erwartete Steuerberechnung bei einem Steuersatz von 15% Für Steuerzwecke nicht abzugsfähige Aufwendungen Zuviel gezahlte Steuern Einkommen, das für Steuerzwecke nicht zu versteuern ist Spenden Steueraufwand insgesamt ERLÄUTERUNG 9. FLÜSSIGE MITTEL UND EINLAGEN BEI DER BANK VON LETTLAND Flüssige Mittel Korrenspondenzkonto bei der Bank von Lettland Flüssige Mittel und Einlagen bei der Bank von Lettland, insgesamt Das Korrenspondenzkonto bei der Bank von Lettland wirft keine Zinsen ab. ERLÄUTERUNG 10. FORDERUNGEN VON KREDITINSTITUTEN Forderungen von in OECD-Ländern registrierten Kreditinstituten Forderungen von Kreditinstituten, die nicht in den OECD- Ländern registriert sind Forderungen von Kreditinstituten, insgesamt Am 31. Dezember 2005 begründete der Konzern Korrespondenzbeziehungen mit 8 im OECD-Bereich registrierten Kreditinstituten und mit 2 Finanzinstituten, die nicht zu den OECD-Ländern gehören. Am 31. Dezember 2005 begründete die Bank Korrespondenzbeziehungen mit 8 (2004: 10) im OECD- Bereich registrierten Kreditinstituten und mit 1 (2004: 1) Finanzinstitut, das nicht zu den OECD-Ländern gehört. 24

25 ERLÄUTERUNG 11. KREDIGTESCHÄFTE MIT BANKFREMDEN KUNDEN NACH TYP, KUNDE, GEOGRAPHISCHEM UND INDUSTRIESEKTORPROFIL Nachfolgend eine Auflistung der Kreditgeschäfte mit bankfremden Kunden: Typ Reguläre Darlehen Kreditlinien Finanzierungsleasing Kontokorrentkredite Bruttokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Abzüglich Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment) (s. Erläuterung 7) Nettokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Die lettische Bankengesetzgebung verlangt, das jegliches Kreditengagement mit einem nicht assoziierten Unternehmen oder einer nicht assoziierten Gruppe von Unternehmen nicht mehr als 25 % des Eigenkapitals des Kreditinstituts betragen darf. (Siehe Erläuterung 27 für die Definition von Eigenkapital in Übereinstimmung mit der lettischen Bankgesetzgebung) erfüllte die Bank die vorstehende Forderung. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Aufteilung der Darlehen nach Kundenprofil: Kundenprofil Unternehmen in privatem Besitz Unternehmen in staatlichem Besitz Gemeindeunternehmen Bruttokreditgeschäft mit Konzernkunden, insgesamt Sonstige Privatpersonen Bankangestellte Bruttokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Abzüglich Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment) (siehe Erläuterung 7) Nettokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Die nachfolgende Tabelle zeigt das geographische Profil des Kreditgeschäftportfolios mit bankfremden Kunden, analysiert in Übereinstimmung mit dem Wohnsitz des Kunden: Geographisches Profil nach Wohnsitz des Kunden In Lettland ansässige Kunden Kunden, die nicht in OECD-Ländern ansässig sind In OECD-Ländern ansässige Kunden Bruttokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Abzüglich Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment) (siehe Erläuterung 7) Nettokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt

26 ERLÄUTERUNG 11. KREDIGTESCHÄFTE MIT BANKFREMDEN KUNDEN NACH TYP, KUNDE, GEOGRAPHISCHEM UND INDUSTRIESEKTORPROFIL (Fortsetzung) Nachfolgend eine Darstellung des Bruttokreditgeschäftportfolios mit Konzernkunden aus der Industrie vor Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment): Industriesektor (Profil) Transport, Lagerhaltung und Kommunikation Produktion Handel Landwirtschaft Elektrizitäts-, Gas- und Wasserversorgung Bau Immobilien Finanzzwischenhandel Sonstige Dienstleistungen Bruttokreditgeschäfte mit Konzernkunden, insgesamt Darlehen an Konzernkunden, die speziell für den Bau von Gebäuden und anderen Konstruktionstätigkeiten in Übereinstimmung mit dem vorstehendem Industrieprofil Bau verwendet werden, wurden als Kreditgeschäfte für den Bau klassifiziert. Nachfolgend eine Analyse des Konzern-Finanzierungsleasing: Innerhalb 1 Jahr 1-5 Jahre Bruttoforderungen Aus Kapitaleinlage stammendes Finanzergebnis Nettoinvestitionen in Finanzierungsleasing ERLÄUTERUNG 12. KREDITGESCHÄFTE MIT BANKFREMDEN KUNDEN NACH ZINSRÜCKSTELLUNGEN (PROFIL) Die nachfolgende Tabelle stellt die Aufteilung des Kreditgeschäfts (Zinsabgrenzungen und ertraglose Anleihen) mit bankfremden Kunden zum Jahresende dar: Profil der Zinsabgrenzungen Rückstellungen (Accrual basis) Ertragslos (Non-accrual basis) Bruttokreditgeschäft mit bankfremden Kunden, insgesamt Abzüglich Risikovorsorge für Wertberichtigungen (Impairment) (siehe Erläuterung 7) Nettokreditgeschäfte mit bankfremden Kunden, insgesamt

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