Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen
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- Frank Brandt
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1 Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen Input Dortmund, Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg
2 Quant. Empirische Studien Überblick Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen in Deutschland (Schröttle/Hornberg et al., BMFSFJ 2012/13) Prävalenzstudie Männer (BMAS 2013) Sonderauswertung zu Gewalt in Einrichtungen (Risikofaktoren und Maßnahmenvorschläge) BMFSFJ 2013 Europäisches Daphne-Projekt zur Unterstützungssituation gewaltbetroffener Frauen mit Behinderungen ( ) Gewaltbetroffenheit und Unterstützungsbedarf gehörloser Frauen BMFSFJ
3 Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen in Deutschland (BMFSFJ 2012 / 2013)
4 Überblick Anlage und Studienteile repräsentativ nicht repräsentativ Haushalte 800 Frauen Einrichtungen 420 Frauen davon: -102 psychisch erkrankte oder schwerkörper/mehrfach behinderte Frauen (in allgemeiner Sprache) -318 Frauen mit Lernschwierigkeiten/sog. geistigen Behinderungen (in vereinfachter Sprache) Zusatzbefragung 341 Frauen in Haushalten davon: -128 blinde/stark sehbehinderte Frauen, -130 schwerstkörper- und mehrfach behinderte Frauen - 83 gehörlose/stark hörbehinderte Frauen (in DGS) Qualitative Studie 31 von Gewalt betroffene Frauen in Haushalten und Einrichtungen Befragung zum Hilfe- und Unterstützungsbedarf
5 Überblick Anlage und Studienteile repräsentativ nicht repräsentativ Haushalte 800 Frauen Einrichtungen 420 Frauen davon: -102 psychisch erkrankte oder schwerstkör- Sonderauswertung per-mehrfach 401 behinderte Frauen: 318 Frauen Frauen mit kognitiven (in allgemeiner Beeinträchtigungen Sprache) psychisch Frauen mit kranke Lernschwierig- Frauen keiten/sog. geistigen Behinderungen (in vereinfachter Sprache) Zusatzbefragung 341 Frauen in Haushalten davon: -128 blinde/stark sehbehinderte Frauen, -130 schwerstkörper- und mehrfach behinderte Frauen - 83 gehörlose/stark hörbehinderte Frauen (in DGS) Qualitative Studie 31 von Gewalt betroffene Frauen in Haushalten und Einrichtungen Befragung zum Hilfe- und Unterstützungsbedarf
6 Ergebnisse der repräsentativen Haushaltsund Einrichtungsbefragung - Überblick 1. Sehr hohe Gewaltbetroffenheit aller Befragungsgruppen in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben (2- bis 4-fach erhöhte Betroffenheit gegenüber Bevölkerungsdurchschnitt; Kontinuität v. Gewalt) 2. Hohes Ausmaß an (struktureller und personaler) Diskriminierung (= Grundlage für Gewalt) 3. Erhebliche psychische Belastungen (und multiple gesundheitliche Beeinträchtigungen) der Frauen (als Folge von Gewalt und Diskriminierung) 4. Handlungsbedarf: intensivierte Gewaltprävention und Abbau von Diskriminierungen.
7 (Lebens-)Situation in stationären Einrichtungen
8 Lebenssituation, Einschränkungen und strukturelle Benachteiligung geringere Ressourcen (im Hinblick auf Schul- und Berufsausbildung, Einkommen, Erwerbsbeteiligung) stärkere soziale Isolation Einschränkungen des selbstbestimmten Lebens und der Privat-/Intimsphäre Diskriminierungen (durch Personen und Institutionen; u.a. nicht ernstgenommen werden, Bevormundung, Belästigung, ungewollte Berührung, Benachteiligung)
9 Frauen in Einrichtungen besonders häufig von Einschränkungen und Diskriminierungen betroffen Etwa jede zweite bis dritte Frau, die in einer Einrichtung lebt: fühlt sich von Bedingungen und Regeln in ihrer Freiheit eingeschränkt wird beschimpft / ungefragt geduzt wird ungefragt / unangenehm angefasst
10 Einschränkungen und Diskriminierungen Außerdem: mangelnde Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten unzureichender Schutz der Privat- und Intimsphäre mangelnder Schutz vor psychischer, physischer und sexueller Gewalt durch Bewohner/-innen und Personal Fehlen enger und vertrauensvoller Beziehungen (+ selten Paar- und Familienbeziehungen in Einrichtungen) unzureichende Aufklärung über Sexualität, Reproduktion und Recht auf sexuelle Selbstbestimmung.
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13 Diagramm 3: Sexualität und Reproduktion * Prozentwert bezieht sich nur auf Frauen, die nicht sterilisiert wurden
14 Gewaltbetroffenheit der Frauen
15 Gewaltbetroffenheit der Frauen Hohe Gewaltbetroffenheit in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben (besonders stark bei psychisch erkrankten, aber auch bei kognitiv beeinträchtigten Frauen).
16 Gewalt bei psychisch kranken Frauen Gewalt seit 16. Lebensjahr: 92% psychische Gewalt 78% körperliche Gewalt 42% sexuelle Gewalt 70% sexuelle Belästigung Gewalt vielfach fortgesetzte Erfahrung im Lebensverlauf (häufig häusliche Gewalt; 36% sexueller Missbrauch, 89% elterliche körperliche und 66% elterliche psychische Gewalt). Gewaltbetroffenheit in den letzten 12 Monaten: 51% psychische Gewalt 17% körperliche Gewalt 4% sexuelle Gewalt 29% sexuelle Belästigung
17 Gewalt bei kognitiv beeinträchtigten Frauen Gewalt seit 16. Lebensjahr: 68% psychische Gewalt 58% körperliche Gewalt 21% sexuelle Gewalt 40% sexuelle Belästigung Hoher Anteil, die zu sex. Gewalt/Belästigung keine Angaben gemacht haben (11-23%) Dunkelfeld! Neben Gewalt durch Partner/innen und Familienangehörige häufig auch durch Personen in der Einrichtung (Personal und in hohem Maße Mitbewohner). Gewalt in Kindheit und Jugend oft nicht erinnert/benannt 25% sexueller Missbrauch (10-16% keine Angabe) 55% körperliche und 34% psychische Übergriffe durch Eltern 35% körperliche und 48% psychische Übergriffe in Heimen
18 Gewalt im Erwachsenenleben Täter/-innen und Tatkontexte Täter/-innen überwiegend aus Familie und Partnerschaft, aber auch aus Einrichtungen Täter/-innen überwiegend aus dem sozialen Nahraum (vor allem Partner und Familienmitglieder, aber auch Bekannte) Täter/-innen in Einrichtungen: Personal bei psychischer und Bewohner/-innen sowie Werkstattkollegen/-innen bei psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt Gewalt in Einrichtungen: ca. 50% psychische Übergriffe, 12-20% körperliche Gewalt, 2-6% sexuelle Gewalt und 8-13% sexuelle Belästigung (Dunkelfeld hoch).
19 Latente Gewalt in Einrichtungen Klima von Angst und Bedrohung / eingeschränktes Sicherheitsgefühl: Jede sechste bis siebte in einer Einrichtung lebende Frau hat Ängste und Unsicherheitsgefühle in Bezug auf potentielle Gewalt durch Personen in der Einrichtung, insbesondere durch andere Mitbewohner/innen, aber auch durch Personal. etwa jede 4. bis 5. Frau fühlt sich im Kontakt mit Pflegekräften/Unterstützungspersonen alleine nicht sicher; die Hälfte bis drei Viertel beim Alleinsein mit Bewohner/-innen
20 Barrieren bei der Unterstützungssuche
21 Hürden bei der Unterstützungssuche Zu wenig barrierefreie Unterstützungsangebote (werden überwiegend als nicht zugänglich, nicht niederschwellig und zielgruppengerecht erlebt; Kommunikation/Beratung in leichter Sprache) Fehlende Information über Unterstützungsmöglichkeiten Suche nach Unterstützung durch Abhängigkeiten / Selbstwertprobleme und begrenzte soziale Kontakte erschwert; Erfahrung mit Gewalt/mangelnder Unterstützung im vorangegangenen Leben Einrichtungen oftmals geschlossene Systeme, Übergriffe bleiben unentdeckt Frauen mit kognitiven Beeinträchtigungen eingeschränkt, selbständig außerhalb der Einrichtung Unterstützung zu suchen ihnen (wie auch Frauen mit psychischen Erkrankungen) wird oft nicht geglaubt
22 Hürden bei der Unterstützungssuche Mangel an Beweisen v.a. bei kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen: Angst, keinen Glauben geschenkt zu bekommen Kein oder wenig Wissen hinsichtlich eigener Rechte Gründe: fehlende Bildung, Thema zu abstrakt, unzureichende Behandlung des Themas in der Öffentlichkeit Leben in Abhängigkeit, besonders für Frauen und Männer in Einrichtungen und in Pflegesituationen Angst vor Offenlegung, externe Unterstützung nicht erreichbar, kein niedrigschwelliges internes Unterstützungsangebot Finanzielle Aspekte z.b. Finanzierung von Dolmetscher/innen, Assistenz, Beratungsleistungen, finanzielle Abhängigkeit von Tätern
23 Der Mangel an Selbstwertgefühl, Respekt und Anerkennung fördert das Verschweigen der Gewalt und behindert die Hilfesuche 23 Es wird da ein gewisser Druck aufgebaut und auch so ein gewisser Schuldkomplex: ich bin behindert und weil ich behindert bin, bin ich schuld, dass jemand mir helfen muss, und das ist so ein ganz unguter Kreislauf, der auch dazu führt dass Grenzüberschreitungen nicht gemeldet werden, der dazu führt dass Grenzüberschreitungen nicht ans Tageslicht kommen, der dazu führt dass Behinderte sagen: ich muss ja dankbar sein dass überhaupt jemand irgendwas macht für mich und so. Das ist ganz schlecht, ganz schlecht.
24 Empfehlungen Abgeleitet aus: Risikofaktorenanalyse und Ansatzpunkten für verbesserte Prävention und Intervention; Workshop mit Praktiker/innen aus Verbandsarbeit, Lobbyarbeit für Menschen mit Behinderungen und der Arbeit in Einrichtungen. Ebenen: (1) Maßnahmen zur Primärprävention und zum generellen Empowerment (2) Maßnahmen zum verbesserten Schutz und zur Unterstützung und Intervention bei Gewalt in Einrichtungen (3) Rechtliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen
25 Empfehlungen (1) Maßnahmen zur Primärprävention und zum generellen Empowerment generell: verbesserter Schutz von Kindern mit und ohne Behinderungen vor Gewalt und sexuellem Missbrauch spezifische Förderung/Stärkung von Kindern mit Behinderungen und deren Eltern Empowerment von Frauen mit Behinderungen: Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainings, Stärkung der (Selbst-) Vertretungsstrukturen und aktiven (politischen) Beteiligung Stärkung der psychischen, psychosozialen, ökonomischen und beruflichen Ressourcen von Frauen mit Behinderungen als zentrale Basis für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben
26 Empfehlungen (2) Maßnahmen zum verbesserten Schutz und zur Unterstützung und Intervention bei Gewalt in Einrichtungen Notwendigkeit zielgruppenspezifischer und auf unterschiedliche Gewaltkontexte bezogener Präventions- und Interventionskonzepte Auf- und Ausbau qualifizierter interner und externer niedrigschwelliger Unterstützungs- und Beratungsangebote (in Kooperation mit bestehenden Angeboten zum Schutz gewaltbetroffener Frauen vor Ort) Gute Erfahrungen mit: neutralen zentralen Anlaufstellen innerhalb der Einrichtungen, Frauenbeauftragten in Einrichtungen, Vernetzungen mit und Sprechstunden durch externe Fachberatungsstellen in den Einrichtungen) Wichtig: Kooperationen (mit externen Fachberatungsstellen und Interessensvertretungen)
27 Empfehlungen (2) Maßnahmen zum verbesserten Schutz und zur Unterstützung und Intervention bei Gewalt in Einrichtungen einrichtungsinterne Leitlinien und Rahmenkonzepte (verbindliche Handlungsabläufe für den Umgang mit Verdachtsfällen) Bewohner/innen als Täter/innen in den Blick nehmen Regelmäßige Schulungen und Fortbildungen (MA + Nutzer/innen) interne/externe Ansprechpersonen / Beschwerdemanagement Zentral: Umgang mit Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen / Einrichtungskultur In der Untersuchung ist deutlich geworden, dass Fragen des konkreten respektvollen Umgangs in Alltagssituationen, des Ernstnehmens, der Achtung von Bedürfnissen und der Aufmerksamkeit und Wahrung von Grenzen in Bezug auf die Privat- und Intimsphäre der Nutzer/innen zentral sind für eine wirksame Gewaltprävention in Einrichtungen. Diese Aspekte sollten systematische Beachtung in Alltag und Organisation der Einrichtungen finden.
28 Empfehlungen (3) Rechtliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen im Bereich Politik / Administration: - ausreichende Finanzierung und Ausstattung der Einrichtungen und Institutionen, damit Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen gefördert und strukturelle/personale Gewalt abgebaut werden kann - Mittel für den Auf- und Ausbau barrierefreier externer und interner Unterstützungs- und Präventionsangebote für von Gewalt betroffene Frauen (und Männer) in Einrichtungen
29 Empfehlungen (3) Rechtliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen im Bereich Recht und Strafverfolgung bei Gewalt gegen Menschen mit kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen Defizite, die auf die Notwendigkeit rechtspolitischer und rechtspraktischer Veränderungen verweisen, u.a. - Sensibilisierungsmaßnahmen und Schulungen für an der Strafverfolgung beteiligten Berufsgruppen - barrierefreie Zugänge zur Justiz, professionelle Prozessbegleitung, die Verbesserung der Stellung von Menschen mit Behinderungen im Verfahrensrecht - Veränderungen in der Gewaltschutzgesetzgebung (derzeit keine Gültigkeit für Einrichtungen)
30 Empfehlungen (3) Rechtliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene: - verstärkte Öffentlichkeitsarbeit - Vermittlung barrierefreier Informationen über Anlaufstellen und Unterstützungsmöglichkeiten für von Gewalt betroffene Frauen mit Behinderungen - Stärkung der Betroffenen und ihrer Umfelder - Abbau gesellschaftlicher Diskriminierungen gegenüber Menschen mit Behinderungen (Stereotypisierungen entgegenwirken) - Stärkung der Selbstvertretungsstrukturen
31 6. Fazit / Ausblick
32 6. Fazit/Ausblick Ausbau und Implementierung von Präventions-, Interventions- und Schutzmaßnahmen vor Ort Zentral: Kooperation des Frauenunterstützungssystems mit Einrichtungen und Interessensvertretungen behinderter Menschen Wichtig: weitere Evaluierung und ggf. Modifizierung / Anpassung / Weiterentwicklung der Maßnahmen Weitere regionale Begleitforschung / systematische Auswertung der Praxiserfahrungen.
33 6. Fazit/Ausblick Gewaltprävention muss mit konsequentem Abbau von Diskriminierung und struktureller Gewalt gegenüber Frauen mit Behinderungen einhergehen - Stärkung der Rechte auf allen Ebenen - Selbstbestimmung gewährleisten - Gleichheit und Unterstützung im Rahmen von polizeilicher und rechtlicher Intervention - gemeinsame Aktivitäten / Frauen mit Behinderungen als politische Akteur/innen ernst- und wahrnehmen - Maßnahmen in Kooperation entwickeln / Vernetzung zentral! - Maßnahmen, die Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein von Frauen mit Behinderungen stärken. Generell: Vom Objekt zum Subjekt der Diskussion / Aktion
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Diskussion
35 Ende des Vortrages Fragen? Diskussion Studie(n) im Internet unter:
36 Alle Publikationen (auch als Audiodateien) als Download unter:
37 Internet: renderprint
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