Akutversorgung von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Studentische Fachtagung, Universität Witten/Herdecke, 21. April 2015
|
|
- Rainer Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Department für Pflegewissenschaft Akutversorgung von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Studentische Fachtagung, Universität Witten/Herdecke, 21. April 2015 Univ.-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege Department für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke
2 Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege: Menschen mit Behinderung Kontinuierliche Literaturanalyse: Pflegeerfahrungen von Menschen mit Körperbehinderung im Akutkrankenhaus Interviews zu Krankenhauserfahrungen von Menschen mit Körperbehinderung Interviews zu Krankenhauserfahrungen aus Sicht der Angehörigen körperbehinderter Menschen Interviews mit Pflegerinnen und Pflegern zur Versorgung von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus ForseA-Kampagne: "Ich muss ins Krankenhaus... und nun? Schriftliche Befragung von Menschen mit Behinderungen und Pflegenden im Krankenhaus Rahmenempfehlungen zur Pflege von Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen im Krankenhaus 3
3 Literaturrecherche zu Pflegeerfahrungen von Menschen mit Körperbehinderung im Akutkrankenhaus Forschungsfrage: Welche Erfahrungen machen körperbehinderte Menschen mit professioneller Pflege während ihres akutstationären Aufenthalts 4
4 Ergebnisse Individuelle Bedürfnisse und Strategien werden nicht ausreichend berücksichtigt Abhängigkeit Pflegende haben keine Zeit Fokussierung auf medizinische und diagnostische Aspekte Pflegende werden als nicht ausreichend kompetent wahrgenommen Ablehnung und Unterlassung Unzureichende Entlassungsvorbereitung 5
5 Interviews zu Krankenhauserfahrungen von Menschen mit Behinderung Fragestellung: "Wie erleben erwachsene Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung professionell Pflegende während ihres Krankenhausaufenthaltes?" Sample: 12 Interviews mit Personen mit einer Körperbehinderung (davon drei Personen mit geistiger Behinderung) Methode: Inhaltsanalyse 6
6 Ergebnisse Spez. Situation Angst vor KH-Aufenthalt Sprache Pflegepersonal Fürsprecher Assistenz Eigene Lösungsstrategien Verloren sein Anders sein Angehörige Behindert durch Organisation Experte in eigener Sache
7 Zitate "Das fühlt sich so unwürdig an wenn man völlig hilflos ist und da nicht aufstehen kann oder ich kann halt im Liegen wirklich gar nichts machen, das ist einfach, äh ein Albtraum ich mich vollkommen hilflos fühlte und auch mal den Gedanken hatte wenn der Strom jetzt ausfällt äh du kannst noch nicht mal dich wegbewegen
8 Ergebnisse Zentraler Aspekt: verloren sein verloren haben Krankenhäuser auf spezifische Situationen nicht eingestellt Behindert (werden) durch Organisation Die Pflegenden: einige kennen sich aus, andere sind unerfahren Sprache ist von großer Bedeutung Auf Fürsprecher angewiesen sein
9 Interviews zu Krankenhauserfahrungen aus Sicht der Angehörigen körperbehinderter Menschen Fragestellung: "Wie erleben Angehörige von erwachsenen Menschen mit körperlicher Behinderung ihre Stellung (als Angehörige) während eines Krankenhausaufenthaltes des Menschen mit Behinderung" Sample: Interviews mit Angehörigen Methode: Inhaltsanalyse 10
10 Strukturen im Krankenhaus Ergebnisse Mangelnde Ausstattung mit Hilfsmitteln Personalmangel Arbeitsbedingungen / Arbeitsbelastungen Besuchszeiten und Besuchsregeln Existenzielle Erfahrungen im KH Verletzlichkeit und Ausgeschlossenheit erleben Nicht schützen, nicht eingreifen, nicht kontrollieren können Tod des Angehörigen, ohne dabei sein zu dürfen
11 Schriftliche Befragung von Pflegerinnen und Pfleger zur Versorgung von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Maßnahmen zur Verbesserung der Situation behinderter Menschen im KH (n=67) 24% 2% 21% 19% 22% 12% M e h r F o r tb ild u n g u n d S c h u lu n g f ü r P f le g e k r ä f te E in r ic h tu n g v o n E x p e r te n s te lle n f ü r d ie s p e z if is c h e n B e la n g e b eh in d e r te r M e n s c h e n Bessere Hilfsm ittel Bessere Gestaltung von Räum lichkeiten G e n e r e lle s E r m ö g lic h e n d e s M itb r in g e n s v o n H ilf s -/ A s s is te n z p e r s o n e n M e h r P e r s o n a l/ Z e it
12 Befragung von Pflegenden Um fangr eiches Pflegeassessm ent im KH 10% 36% 25% 29% Können wir im KH nicht zu leisten Erfahrungen unvermeidbar wegen individueller Erwartungen Umfassende Erhebung des Pflegebedarfs bei allen Patiente Der Bedarf wird mehrfach reflektiert und Hilfen angepasst
13 Befragung von Pflegenden Verletzungen/Schäden von behinderten Patienten durch 14% 3% 10% 47% 16% 10% N ein, is t m ir n ic h t bekan n t I s t b is h er n ic h t vor gekom m en Ja, D r u c kges c h w ü r e Ja, V er letz u n gen au f G r u n d fals c h er B ew egu n gen V er letz en des oder d is kr im in ier en d es V er h alten von K ollegen W eiß n ic h t
14 Behinderung & Krankenhaus: Lösungsansätze Interdisziplinäre Lösungsansätze Ausbildung Wissenschaft Management Intersektorale Lösungsansätze Ambulant Stationär Institutionen Lösungsansätze in Einrichtungen der Behindertenhilfe Pflegekompetenz Gesundheitsbildung
15 Behinderung & Krankenhaus: Lösungsansätze Bedürfnisse und Probleme Schulung und Beratung für Pflegende klinische Pflegeexpertinnen Leitlinien, Expertenstandards, Rahmenempfehlung
16 Fragen? 17
17 Department für Pflegewissenschaft Akutversorgung von Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Studentische Fachtagung, Universität Witten Herdecke, 21.April 2015 Univ.-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege Department für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit niversität Witten/Herdecke
Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie
Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher
MehrIdentifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen
Identifizierung von Kriterien zur Entwicklung einer Zielvereinbarung zur barrierefreien Krankenhausversorgung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen Im Auftrag der Fachverbände der Behindertenhilfe Jens-Martin
MehrInterventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus
1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.
MehrWas ist an Pflege wertvoll?
Was ist an Pflege wertvoll? Department für Pflegewissenschaft / Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege Pflege ist als hochwertige Dienstleistung kaum untersucht Department für Pflegewissenschaft
MehrVersorgung von Demenzerkrankten im Akutkrankenhaus
Versorgung von Demenzerkrankten im Akutkrankenhaus Aktuelle Problemlage und erste Ergebnisse aus der Pilotstudie DEMAKUT Eva Faul, Julia Zottl, Hanna Mayer Finanziert durch den Felix Mandl Fonds Tag der
MehrPreisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h
MehrZuVerSicht. Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten
ZuVerSicht Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten V. Kalitzkus M. Redaèlli, P. Jansen, I. Schluckebier, S. Wilm Institut f. Allgemeinmedizin und Familienmedizin
MehrGesundheitsuntersuchung für Menschen mit geistiger Behinderung Protokoll einer Studie zur Überwindung von Benachteiligung
Gesundheitsuntersuchung für Menschen mit geistiger Behinderung Protokoll einer Studie zur Überwindung von Benachteiligung Max Geraedts Lehrstuhl und Institut für Gesundheitssystemforschung Universität
MehrKrankenhausaufenthalt bei Menschen mit geistiger Behinderung
bei Menschen mit geistiger Behinderung Bereichsleitung stationäres Wohnen, ambulante Dienste: Michaela Paulus Lebenshilfe Wohnen gemeinn.gmbh / Wohnverbund GmbH 1 Anlässe: Notfall / akute Erkrankungen
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrBewegung pflegt Von der Fähigkeit Konzepte genau anzupassen
Bewegung pflegt Von der Fähigkeit Konzepte genau anzupassen 18.11.2011 www.uni-wh.de/pflege 1 Wirtschaftsfaktor Pflege Anstieg der Ausgaben im Gesundheitswesen von 1992 2009 mehr als 45 % und weiter steigend
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrDer Angehörige. Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation. Wendelin Herbrand
Der Angehörige Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation Wendelin Herbrand Wendelin Herbrand Jahrgang 1958 Schulausbildung Theologiestudium Gesundheits- und Krankenpfleger Fachweiterbildung
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
Mehrmicura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:
micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura
MehrEntwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)
Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM) 03.03.2011 Zweite Meilensteinkonferenz Fallanalyse Herr Paul 1 Fallspezifische
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
MehrPräpartale Elternsprechstunden durch neonatologisches Pflegepersonal in der Betreuung Risikoschwangerer - eine qualitative Studie-
Präpartale Elternsprechstunden durch neonatologisches Pflegepersonal in der Betreuung Risikoschwangerer - eine qualitative Studie- Tanja Helmes B.Sc. Pflegewissenschaft, M.A. Lehrerin Pflege und Gesundheit
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrMenschen heute. Verkürzungen in der Diskussion um zentrale Ziele der Sicherungssysteme
DVfR-Fachtagung Verbesserung der Situation pflegebedürftiger Menschen Workshop 3 Berlin, 22. Oktober 2012 Versorgungs- und Hilfestrukturen für pflegebedürftige Menschen heute Dr. Klaus Wingenfeld Institut
MehrZukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus
Tagung der ALK Baden-Württemberg Pflegemanagement hat Zukunft am 28./29.4.2005 Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. phil. Frank Weidner Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrDER BAUINGENIEUR. 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper.
DER BAUINGENIEUR 5. Jahrgang 30. April 1924 Heft 8 ERGEBNIS DES PREISAUSSCHREIBENS DES DEUTSCHEN EISENBAU-VERBANDES1). Von D r.-ing. e.h. Schaper. D e r D e u t s c h e E is e n b a u - V e r b a n d h
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrAnders alt?! Lebensqualität für ältere Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Prof. Dr. Bettina Lindmeier Seite 1
Anders alt?! Lebensqualität für ältere Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Prof. Dr. Bettina Lindmeier Seite 1 Projektdaten: Projekt Anders alt Förderlinie Soziale Innovationen für Lebensqualität
MehrInterdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA)
Interdisziplinäre Implementierung von Qualitätsinstrumenten zur Versorgung von Menschen mit Demenz in Altenheimen (InDemA) Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Dr. med. Stefan Wilm Universität Witten/Herdecke
MehrVon den Besten lernen: - Innovative Erfolgsprojekte im Ausland-
Von den Besten lernen: - Innovative Erfolgsprojekte im Ausland- 2. Ulmer Pflegemanagement Kongress 6. und 7. Juli 2017, RKU, Ulm gefördert durch die Das Institut g-plus, Zentrum im Internationalen Gesundheitswesen
Mehr"Entdeckung der Kindheit"
"Entdeckung der Kindheit" J.J. Rousseau (1712-1778) Das Kind ist kein kleiner Erwachsener 1 Seit Mitte des 18. Jahrhunderts Entwicklung der Pädiatrie als eigenständige Fachdisziplin Paris 1802 Hôpital
MehrVerbraucherinformation bei Dienstleistungen und Daseinvorsorge: Pflege
Workshop des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW: Patentrezept Information? Düsseldorf, 26. Juni 2012 Verbraucherinformation bei Dienstleistungen und Daseinvorsorge: Pflege Dr. Klaus Wingenfeld
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrInklusion. Annahme und Bewältigung. ist ein Prozess der Annäherung an die. menschlicher Vielfalt. Fred Ziebarth, Berlin
Inklusion ist ein Prozess der Annäherung an die Annahme und Bewältigung menschlicher Vielfalt. Eine Schule für Alle Aus dem Wunsch nach Homogenität resultiert die Frage: Wie muss ein Kind sein, damit es
MehrEinführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS
Dienstleistungszentrum für Gesundheit und Pflege Einführung der Charta im Hümmling Krankenhaus SögelS Fachtagung am 14. Januar 2008 Katholische Akademie Berlin Sögel?????? Hümmling Krankenhaus Kooperation
MehrSimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.
SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION
MehrMöglichkeiten der elterlichen Mitaufnahme im Kinderintensivbereich zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege!
Möglichkeiten der elterlichen Mitaufnahme im Kinderintensivbereich zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege Subjektive Sichtweisen Pflegender zur Übernachtung von Eltern auf der Kinderintensivstation
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrAssistenz statt Pflege
A7D 7. Berlin / Brandenburger Pflegetag 12.02.2009 Eröffnungsvortrag: Selbstbestimmung und Pflegebedürftigkeit Assistenz statt Pflege Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben Email: loehmannsroeben@evfh berlin.de
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrKlinikum Hildesheim GmbH Älter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege 2. Erfahrungsaustausch und Netzwerktreffen am 17.06.2010 Beitrag des Klinikum Hildesheim 1 Klinikum Hildesheim GmbH Konzernunternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Die Klinikum Hildesheim
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrGEWALT IN ABHÄNGIGKEITS- VERHÄLTNISSEN
Symposium 9./10.November 2006 Psychosomatik und Gewalt Eine Veranstaltung der Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM und der Klinik Schützen Rheinfelden GEWALT IN ABHÄNGIGKEITS- VERHÄLTNISSEN
MehrQualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vortrag im Rahmen der Fachtagung Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Sabine Kühnert 31.1.2013 Berlin 1 Leitfragestellungen
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Mehr2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene
2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene 2.1 Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene mit Körperbehinderungen im Bereich Alltagsbewältigung, Soziale Beziehungen und Freizeit Bei der Erhebung der Daten
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Projekte zur Verbesserung der Betreuung des geriatrischen Patienten im Krankenhaus Das Projekt HuBerTDA Cathleen Koch (Dipl.-Pflegewirtin FH) Projekt HuBerTDA im Klinikum
MehrFamilien mit einem behinderten Kind
Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrZurich Pflegestudie November 2016
Zurich Pflegestudie 2016 November 2016 Fast 70 Prozent der Befragten haben Angst vor Pflegebedürftigkeit Wahrgenommene Ängste bezüglich der Pflegebedürftigkeit Was sind aktuell Sorgen oder Ängste, die
MehrEthik der Interpersonalität
Martin W. Schnell (Hrsg.) Ethik der Interpersonalität Die Zuwendung zum anderen Menschen im Licht empirischer Forschung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrProPASS ein neues Konzept für ( pro ) den Übergang ( the pass ) von der Reha in die häusliche Versorgung bei Pflegebedürftigkeit
ProPASS ein neues Konzept für ( pro ) den Übergang ( the pass ) von der Reha in die häusliche Versorgung bei Pflegebedürftigkeit Menzel Begemann A, Klünder B, Wippermann K, Schaeffer D Universität Bielefeld
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrPriorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal
Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle
MehrEntwicklungstendenzen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstrukturierung von Pflegenden
Entwicklungstendenzen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstrukturierung von Pflegenden Bremen, 1.7.2010 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Institut für Pflegewissenschaft, Fakultät für Medizin Universität
MehrSitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der. k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVLiinclien. Jahrgang 1880.
Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVLiinclien. Jahrgang 1880. München. Akademische Buchdruckerei von F. Straub. 1880. In
MehrPerspektiven der Krankenpflege
Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege
MehrHirntod auf der Intensivstation Umgang mit Angehörigen aus Sicht der Pflegenden
Hirntod auf der Intensivstation Umgang mit Angehörigen aus Sicht der Pflegenden Tatjana Roos BSc Pflegewissenschaft, MA Lehrerin Pflege und Gesundheit Betreut durch Fr. Prof. Dr. Andrea Schiff Hirntod
MehrThema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is
Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS 1. K o n z e p t d e r S c h w e rp u n k tp ra x is 2. O rg a n is a tio n s s tru k tu re n in d e r
MehrPatienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege
Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen
Mehr- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht
Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2012 - Gynäkologie (Station 8) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrKurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
MehrTransition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe
Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe 10. Tübinger Fachtagung für die Kinderkrankenpflege und für Auszubildende Gabi Erbis, Dipl.Päd. Systemische Familientherapeutin
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrWas macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES
Was macht den Pflegeexperten Ernährungsmanagement zum Experten? Vortrag von Julia Klunkert am 10. Juni 2016 Jahrestagung der DGEM, AKE und GESKES Aufgaben eines Ernährungsteams im Krankenhaus Versorgung
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrModerne Pflege heute
Moderne Pflege heute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachpersonen Tag der Pflegenden 08. Mai 2018 Nürnberg Prof. Dr. Christa Büker Fachhochschule Bielefeld Überblick Gesellschaftliche
MehrPartizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung
Fachtagung am 04.10.2016 in der Mercatorhalle Duisburg Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung Lothar Kratz, Referatsleiter,
MehrEin Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen
MehrBesonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung
Besonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung Lücken in der Versorgung/Betreuung Andreas G. Schulte Prof. Dr. med. dent. Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin Department
MehrNeue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie. Forensik Dr. S. Schoppmann
Neue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie Forensik 2016 Dr. S. Schoppmann 1 Pflegewissenschaft Die Pflegewissenschaft beansprucht die wissenschaftliche Grundlage für die Praxisdisziplin Pflege
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrBlickwechsel Demenz. Regional.
Blickwechsel Demenz. Regional. Projekt zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Demenz Blickwechsel Demenz. Regional. Blickwechsel Demenz. Regional. Die demographische Entwicklung
MehrPrävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen
MehrInnovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken
Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken 1 Agenda I. Ausgangssituation
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrPFLEGE ZUM WOHLFÜHLEN DAS SRH PFLEGEHOTEL
PFLEGE ZUM WOHLFÜHLEN DAS SRH PFLEGEHOTEL SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
MehrSitzungsberichte. der. philosophisch-philologischen und historischen Classe. der» k. b. Akademie der Wissenschaften. zu IVEünchen Heft I.
Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der» k. b. Akademie der Wissenschaften zu IVEünchen. 1881. Heft I. M ü n c h e n. Akademische Buchdruckerei von F. Straub 1881.
MehrSpannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp
Department für Pflegewissenschaft Spannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp Jahrestagung 2013 In Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?
Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle
MehrSchmerzmanagement in der Praxis Umsetzung moderner Schmerzmanagementmethoden in den DRK Kliniken Berlin
Schmerzmanagement in der Praxis Umsetzung moderner Schmerzmanagementmethoden in den DRK Kliniken Berlin C. Grobe DRK Kliniken Berlin Schmerzmanagement in der Praxis I. Entwicklung eines Schmerzmanagements
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus
Fachtagung des Bundesgesundheitsministeriums in Kooperation mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus 15. Dezember 2014 Berlin Siegfried Hasenbein Bayerische
Mehr*Einführung *Fragestellung *Methodische Vorgehensweise *Ergebnisse *Persönliches Fazit
Einführung Fragestellung Methodische Vorgehensweise Ergebnisse Persönliches Fazit Das Intensivtagebuch: wird von Intensivpflegenden für ihre Patienten geschrieben. ist eine Hilfe in der Krankheitsverarbeitung,
MehrStabilisierungsarbeit als Praxis der ambulanten Palliativversorgung
Professur für Methoden Sozialer Arbeit unter besonderer Berücksichtigung diversitätssensibler Fragestellungen TP SAPV Fachwissenschaftlicher Projektbeirat 21.01.2016 Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner
MehrDemenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen
Studie liefert erstmals repräsentative Daten Demenz stellt Krankenhäuser vor Herausforderungen - 40 Prozent der älteren Patienten weisen kognitive Störungen auf, fast jeder Fünfte leidet an Demenz - Experten
MehrPflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe
Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus
MehrArbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit?
Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? C H R I STO P H B R ÄUTIGAM I N STITUT A R B EIT U N D T E C H N I K G E L S ENKIRC H EN Übersicht Die Studie Wer antwortet? Einstellung zur Technik
MehrOnkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018
Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der
MehrBRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung.
BRANDvital Case-Management Wir sorgen für Ihre Betreuung. Wir sorgen für reibungslose Abläufe. Pflegeberatung & Case-Management bei BRANDvital Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren stark
MehrFreiburger Zentrum für Unterstützten Kommunikation Versorgungsbedarf an Unterstützter Kommunikation
Freiburger Zentrum für Unterstützten Kommunikation Versorgungsbedarf an Unterstützter Kommunikation Prof. Dr. Gregor Renner Einrichtungen der Behindertenhilfe Erhebung des Bedarfs an Unterstützter Kommunikation
MehrGeriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?
Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme? 1 Übersicht I. Hinführung II. Charakteristika der älteren Generation III. MUG III
MehrHeiCare Sektorübergreifende Harmonisierung der Arzneimitteltherapie
HeiCare Sektorübergreifende Harmonisierung der Arzneimitteltherapie Universitätsklinikum Heidelberg Abteilungen: Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Pharmakotherapie
Mehr