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1 Zeigt, was ihr könnt! Wirkung eines Motivations- und Selbststeuerungstrainings für besonders begabte Underachiever (MoSt) in Form eines Kleingruppentrainings im schulischen Kontext Anne Vohrmann Kontakt WWU Münster: Bildung & Begabung:

2 Gliederung Ziel der Untersuchung (Ganz kurzer) Theorie-Impuls Reserve Einblicke in die wissenschaftliche Begleitforschung und deren Ergebnisse Besondere Begabung Underachievement Erkennen von Underachievern Motivation und Selbststeuerung Einblicke in das Praxisprojekt Das MoSt in Kleingruppen im schulischen Kontext Anne Vohrmann 2

3 Themenwahl am Beispiel von Nina Leider steht mir meine Faulheit und meine fehlende Motivation dabei immer im Weg Mein Traum ist es, Medizinerin zu werden. Meine Wünsche: 1. weniger (keine) "Denkblokaden" beim Hausaufgaben machen 2. mehr Selbstbewusstsein/-sicherheit für mündliche Unterrichtsbeiträge Nina, 14 Jahre Anne Vohrmann 3

4 Ziel der Untersuchung Adaption eines Motivations- und Selbststeuerungstrainings für Underachiever im schulischen Kontext in Kleingruppen Forschungsfrage Welche Wirkung erzielt ein Motivations- und Selbststeuerungstraining für besonders begabte Underachiever, wenn es in Kleingruppen im schulischen Kontext durchgeführt wird? Anne Vohrmann 4

5 1 Besondere Begabung Begriffsverständnis: vorwiegend kognitives Fähigkeitspotenzial für herausragende Leistungen (z. B. Fischer, 2006; Gardner, 2001; Hoyer et al., 2013) Operationalisierung: im Sinne überdurchschnittlicher Intelligenz als eine positive Standardabweichung (IQ 115, 15.8 %) (z. B. Baum, Renzulli & Hébert, 1995b; Beratungsstelle besondere Begabung [BbB], 2013) Anne Vohrmann 5

6 Und wenn Begabung nicht in Leistung umgesetzt wird? Abbildung 1: Integratives Begabungs- und Lernprozessmodell (Fischer (2015)) Anne Vohrmann 6

7 2 Underachievement Begriffsverständnis: erwartungswidrige Diskrepanz zwischen kognitivem Potenzial und Leistung (z. B. Reis & McCoach, 2000; Preckel & Vock, 2013) Operationalisierung: Diskrepanz zwischen kognitiven Fähigkeiten und Schulleistung eine negative SW (z. B. Obergriesser & Stöger, 2015) Vielfach geäußerte Kritik u. a. an der Konzeption, Forschung, Förderprogramme (z. B. Sparfeldt et al., 2006, S. 214, Stamm, 2008a, Obergriesser & Stöger, 2015, Greiten, 2013a; Reis & McCoach, 2000; Ziegler & Stöger, 2012; Zöller, 2009) Anne Vohrmann 7

8 2.1 Erkennen von Underachievern Subjektive Verfahren Beobachtung Befragung Merkmalslisten Typisierungen Objektive Verfahren Standardisierte Testverfahren Anne Vohrmann 8

9 2.1 Erkennen von Underachievern Merkmalslisten zeigen ein ineffektives Arbeitsverhalten und haben Arbeitsprobleme zeigen geringeres Interesse an schulischen Aktivitäten und sind weniger erfolgsund stärker misserfolgsorientiert haben eine deutlich ausgeprägte Schulunlust, zeigen häufig eine hohe Anstrengungsvermeidung sind häufig ängstlich und häufig emotional labil, sie haben ein eher negativ getöntes Selbstkonzept zeigen häufig eine höhere Impulsivität und eine gering ausgeprägte Selbstkontrolle (Hanses & Rost 1998) Anne Vohrmann 9

10 2.1 Erkennen von Underachievern Typisierung (Whitley (2001)) 1) The Procrastinator (Der Aufschieber) 2) The Hidden Perfectionist (Der versteckte Perfektionist) 3) The Martyr (Der Märtyrer) 4) The Shy Type (Der Schüchterne) 5) The Socialite (Der Sozialisierer) 6) The Con Artist (Der Hochstapler) Anne Vohrmann 10

11 Und warum den Fokus auf Motivation und Selbststeuerung legen? Abbildung 1: Integratives Begabungs- und Lernprozessmodell (Fischer (2015)) Anne Vohrmann 11

12 Disputation 21. Juli 2017 Was bedeutet für Sie Motivation? Anne Vohrmann 12

13 3 Motivation & Selbststeuerung Begriffsverständnis: - Motivation als Bereitschaft, sich intensiv und anhaltend mit einem Gegenstand zu beschäftigen (z. B. Hasselhorn & Gold, 2013; Kirchler & Walenta, 2010; Ziegler, 1999) - Selbststeuerung als Steuerzentrale (Baumann et al., 2010; Baumann, Gebker & Kuhl, 2008; Fröhlich & Kuhl, 2003; Kuhl, 2001; Kuhl & Henseler, 2007) Geringe Anzahl evaluierter Förderprogramme (Schmitz, 2001; Rubenstein et al., 2012) Anne Vohrmann 13

14 4 Das MoSt in Kleingruppen im schulischen Kontext Anpassnungen Basis: MoSt von Fischer-Ontrup (2011) Anpassungen Alter Nomination Anamnese & Diagnostik Inhalte & Abläufe der Einheiten Durchführung Kosten 50 min. 10, besser 12 Jahre Vorstellung des MoSt im Kollegium Nomination Informationsabend Kopplung aus subjektiven und objektiven Verfahren Umwandlung in festen Ablauf* Anne Vohrmann mit Unterstützung durch Studierende, Supervision durch Christian Fischer & Christiane Fischer-Ontrup Anne Vohrmann * siehe Folgefolie 14

15 Schritt I Schritt II Schritt III Schritt IV Schritt V Schritt VI Information & Nominierung Nachtestung Förderdiagnostik Trainingsdurchführung Trainingsevaluation Nachtreffen Strategien zur Selbst- und Handlungssteuerung Projektverlauf Anne Vohrmann 15

16 4 Das MoSt in Kleingruppen im schulischen Kontext Teil II Standardisierter Ablauf: Bausteine 1. Anfangsgespräch 2. Trainingseinheit 1: Kennenlernen und Handlungssteuerung 3. Trainingseinheit 2: Ziele und Motive 4. Trainingseinheit 3: Selbstmotivierung 5. Trainingseinheit 4: Selbstberuhigung 6. Trainingseinheit 5: Selbstbestimmung & Bewährtes sichern 7. Abschlussgespräch Zeiten Anne Vohrmann 16

17 Darf ich vorstellen? Finn Anamnese/Anfangsgespräch (Schritt 1 & 2) - 12 Jahre alt - 7. Klasse, Gymnasium - Lieblingsfächer: Musik, Kunst, Physik & Geschichte - Hassfächer: % - Anamnese: CFT 20-R: Gesamt-IQ von 124, T-Wert von 66 - Erwartungen an das MOST: Dass ich mehr aufzeige und meine Meinung sage! Testergebnisse Finn, SSI, Jan Anne Vohrmann 17

18 1. Trainingseinheit: Kennenlernen & Handlungssteuerung Kennenlernen Alltagsmonster Handlungssteuerung Anne Vohrmann 18

19 1. Trainingseinheit: Alltagsmonster Anne Vohrmann 19

20 Disputation 21. Juli 2017 Finns Alltagsmonster Anne Vohrmann 20

21 Disputation 21. Juli Trainingseinheit: Ziele & Motive Was sind Ziele? Was sind Motive? Bewusste und unbewusste Motive Zielfindung Anne Vohrmann 21

22 Finns 1. Ziel Anne Vohrmann 22

23 3. Trainingseinheit: Selbstmotivierung Bedeutung von Gefühlen auf die Handlung Herstellen positiver Gefühle Erstellen eines Ressourcenpools Exkurs: Stroop-Test Anne Vohrmann 23

24 Blau Lila Gelb Grün Disputation 21. Juli 2017 Orange Blau Rot Blau Gelb Lila Orange Blau Grün Gelb Rot Lila Gelb Orange Rot Lila Lila Gelb Grün Rot Blau Anne Vohrmann 24

25 Disputation 21. Juli 2017 Und Finn? Blitzlicht 3. Trainingseinheit Skala: 6-7 Hat ein gutes Gefühl bei der Deutscharbeit - Finns Mathelehrerin hat ihn gelobt, dass er mehr aufzeigt Anne Vohrmann 25

26 4. Trainingseinheit: Selbstberuhigung Inhalte: Kennenlernen verschiedener Entspannungs- und Konzentrationsübungen Anne Vohrmann 26

27 Und Finn? Blitzlicht 4. Trainingseinheit Skala: 9 Begründung: - gutes Gefühl bei der Deutscharbeit, fährt im Anschluss auf ein Pfadfinderwochenende. - In Latein werden seit zwei Wochen nur Filme geschaut, was er super findet. - Zielerreichung: Die Arbeit ist noch nicht geschrieben, er hat aber schon gelernt und arbeitet mit Zeitplänen. Anne Vohrmann 27

28 5. Trainingseinheit: Selbstbestimmung & Abschluss Inhalt Erfolgs-Mindmap Was kann ich und wo will ich hin? Anne Vohrmann 28

29 Finns Reflexion Anne Vohrmann 29

30 Finn: Abschlussgespräch Anne Vohrmann 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anne Vohrmann 31

32 Literatur Bamberger, G. (2010). Lösungsorientierte Beratung. Praxishandbuch (4., vollst. überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz Verlag. Fischer, C. (2013). Integratives Begabungs- und Lernprozessmodell. Labyrinth (35), Fischer-Ontrup, C. (2013). Underachievement oder: Schlaue Köpfe mit schlechten Noten. Lern- und Leistungsschwierigkeiten bei besonders begabten Kindern: Entwicklung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz. Eine empirische Analyse auf der Basis von Einzelfallstudien. Dissertationsschrift: Münster. Online verfügbar unter: Hanses, P. & Rost, D. H. (1998). Das "Drama" der hochbegabten Underachiever. "Gewöhnliche" oder "außergewöhnliche" Underachiever? Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 12 (1), Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit. Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe. Kuhl, J. (2004). Begabungsförderung: Diagnostik und Entwicklung persönlicher Kompetenzen. In C. Fischer, F. J. Mönks & E. Grindel (Hrsg.), Curriculum und Didaktik der Begabtenförderung. Begabungen fördern, Lernen individualisieren (Begabungsforschung, Bd. 1, S ). Münster: LIT Verlag. Anne Vohrmann 32

33 Literatur Kuhl, J. & Fuhrmann, A. (1998). Das Selbststeuerungs-Inventar (SSI): Manual. Kuhl, J. & Scheffer, D. (2001). Der Operante Multi-Motiv-Test (OMT): Manual. Petermann, F. &. W. S. (2007). FLM Fragebogen zur Leistungsmotivation für Schüler der 7. bis 13. Klasse. Frankfurt am Main: Hartcourt Test Services. Peters, W., Grager-Loidl, H. & Supplee, P. L. (2002). Underachievement in Gifted Children and Adolescents. In K. A. Heller, F. J. Mönks, R. J. Sternberg & R. Subotinik (Eds.), International handbook of giftedness and talent (2nd ed., pp ). Amsterdam: Elsevier. Rohrmann, S. & Rohrmann, T. (2010). Hochbegabte Kinder und Jugendliche. Diagnostik - Förderung - Beratung (2., überarb. Aufl.). München: Reinhardt. Rost, D. H. (1991). Identifizierung von "Hochbegabten". Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 23, Vock, M., Preckel, F. & Holling, H. (2007). Förderung Hochbegabter in der Schule. Evaluationsbefunde und Wirksamkeit von Maßnahmen (Reihe Hochbegabung). Göttingen: Hogrefe. Weiß, R. H. (2006). CFT 20-R. Grundintelligenztest Skala 2. - Revision -. Göttingen: Hogrefe. Whitley, M. D. (2001). Bright minds, poor grades. Understanding and Motivation your Underachieving Child. New York: Perigee. Anne Vohrmann 33

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