Motivationsförderung. Kontakt: Thomas Künne / / Inhalte

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1 Motivationsförderung Starke Kids durch Förderung ihrer persönlichen Kompetenzen Inhalte Unser Projekt 7 Motivationsgründe (Leistungs-)motivation Inneres Leistungsteam Persönliche Kompetenz Was tun? / Anregungen 3-Schritte-Plan Zusammenfassung Literaturhinweise Kontakt Fragen / Diskussion Kontakt: Thomas Künne / tkuenne@uos.de /

2 Wenn man die Frage Gibt es intelligentes Leben? mit der ihr angemessenen Ernsthaftigkeit beantworten will, ist es unter Umständen von Vorteil, wenn man Intelligenz nicht nur im Intellekt vermutet, sondern auch in den Emotionen [...]. Intelligenz wohnt ja auch im Herzen! (Nuhr, 2006; S.100)

3 Unser Projekt Kooperation mit Gymnasium In der Wüste und dem Ratsgymnasium: Forschung und Training Projekt in der BBS im Marienheim zum Thema Übergang Schule-Beruf, Training und Evaluation Potenzialanalyse für StudentInnen an der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Institut IMPART Weitere Zusammenarbeit mit: Evangelische Familienbildungsstätte Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung

4 7 Quellen für Motivation 1. Gewohnheiten hat gelernt, gewissenhaft seine Pflicht zu tun 2. Temperament Energiebündel, voller Tatendrang 3. Anreize Findet Inhalte/Fach spannend 4. Stressbewältigung kann mit Schulstress umgehen 5. Unbewusste Motivation sucht Situationen, eigene Fähigkeiten zu steigern 6. Bewusste Motivation viele Handlungsmöglichkeiten für Leistungssituationen und klare Ziele 7. Selbstgesteuerte Motivation identifiziert sich mit Lernen, steuert seine Ressourcen gut (nach Kuhl, 2008)

5 7 Gründe, nicht motiviert zu sein 1. Gewohnheiten wenig Gewohnheiten, die Lernen unterstützen 2. Temperament allgemeine Energie zum Handeln fehlt 3. Anreize Inhalte/Fach uninteressant bzw. negative Anteile 4. Stressbewältigung chronischer Stress blockiert Zielumsetzung 5. Unbewusste Motivation Leistungsziele sind nicht emotional unterfüttert 6. Bewusste Motivation keine klaren Ziele und Überzeugungen, z. B. über eigene Kompetenz 7. Selbstgesteuerungsdefizit Misserfolge lähmen statt als Lernhilfe zu nützen (nach Kuhl, 2008)

6 1. (Leistungs-)motivation Motivation (lat. movere => bewegen) ist die allgemeine Bezeichnung für alle Prozesse, die körperliche und psychische Vorgänge auslösen, steuern oder aufrechterhalten. (aus Zimbardo & Gerrig, 1999) Besonderheiten von Leistungsmotivation Zielgerichtetes Verhalten Schwierigkeiten überwinden Durststrecken /Frustrationen aushalten Standards, Vergleiche und Beurteilungen Handlungsbereitschaft

7 Forschung 1 Unterschied unbewusste und bewusste Leistungsmotivation (McClelland, Koester & Weinberg, 1989) Passung unbewusste und bewusste Leistungsmotivation wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden (Baumann, Kaschel & Kuhl, 2005) - Stressbelastung Stressbewältigung reduziert Wohlbefinden fördert Fehlende Übereinstimmung bewusste und unbewusste Leistungsmotivation reduziert

8 2. Inneres Leistungsteam Interessiert und mit dem ganzen Herzen dabei Leistung-Fühlen Leistung-Denken Planerisch und zielorientiert Locker und gerne schnell schnell Leistung-Intuieren Leistung-Empfinden Sehr genau und sehr sensibel

9 Forschung 2 Leistung-Fühlen ist ebenso wichtig für gute Noten wie die Intelligenz. Kuhl et al. (2007), Renger (2007), Künne (2008) Leistung- Fühlen Osnabrück 1 Osnabrück 2 Bad Wurzach.42**.41**.61** Intelligenz.47**.36**.21* 2,97 11,78 11,58 10,00 Künne (2008), Ergebnisbericht Schulprojekt (2007) 2,67 2,26 6,65 8,25 6,50 Noten Allg. Wohlbefinden 4,75 3,00

10 3. Persönliche Kompetenz Selbststeuerung Eigene Wünsche, Ziele und Vorstellungen finden und auch umsetzen Auch fremde Ziele angehen, sich Schwierigkeiten stellen, durchhalten Alle Stimmen in der Person stimmen zu Eine Stimme in der Person entscheidet

11 Forschung 3 Selbststeuerung ist wichtig, um mögliche Begabungen in Leistung zu transferieren. Aschermann et al. (2007) Selbststeuerung steht mit guten Noten in Zusammenhang und fördert Leistung-Fühlen. Kuhl et al. (2007), Renger (2007), Künne (2008) Selbststeuerung begünstigt gute Noten begünstigt Leistung-Fühlen begünstigt

12 Was tun? Anregungen...

13 Ampelübung Stellen Sie sich zunächst ein schwieriges Vorhaben vor... Was möchten Sie erreichen? Wie wäre das, wenn ich mein Ziel erreicht habe? Welche Gefühle kommen in mir hoch, wie positiv fühle ich mich? (Nach Oettingen, Pak & Schnetter, 2001: Pendelübung. Adaptiert von Frankenberg & Künne) Was muss ich noch alles tun, um mein Ziel zu erreichen? Welche Schwierigkeiten stehen dem noch im Wege?

14 Mein Sohn möchte Mein Sohn möchte gern gerne seine Selbststeuerung seine Selbststeuerung verbessern! verbessern!

15 Was tun? Anregungen... Das Selbst mit ins Boot holen! - Positives Klima gestalten - Bildhafte Vorstellungen erleichtern Verarbeitung - Mindestens drei Alternativen suchen (Wahlfreiheit) - Ereignisse relativieren, in größerem Rahmen sehen - Selbstäußerungen (Gefühle, Meinungen, Wünsche) - Auf Körperempfindungen achten (Spannungsgefühle, etc.) (aus Martens & Kuhl: Die Kunst der Selbstmotivierung, Kohlhammer, 2004)

16 Grundsätzliches zum 3-Schritte-Plan Bereitschaft / Vertrauen über Persönliches zu sprechen Zum persönlichen (Selbst-)Ausdruck ermutigen Gegenseitig austauschen Passend reagieren

17 3-Schritte-Plan Aufmerksam zuhören Beim Erzählen aufmerksam zuhören und beobachten, nicht kommentieren! Abgleichen Beobachtungen abgleichen und mögliche (Motivations-)Hilfen besprechen Anwenden Noch mal erzählen lassen, diesmal aber die besprochenen Hilfen einbringen, dort wo sie gewünscht werden

18 ZUSAMMENFASSUNG Persönliche Kompetenzen sind wichtig, um möglichst günstig an Leistungssituationen heran gehen zu können. Persönliche Kompetenzen fördern die Übereinstimmung zwischen der unbewussten und bewussten Leistungsmotivation und damit das Wohlbefinden. Persönliche Kompetenzen können gefördert werden: Besonders wichtig ist dabei eine Übereinstimmung zwischen dem persönlichen Ausdruck und der persönlichen Ansprache ( passend reagieren ). Das Selbst ist dabei besonders wichtig, da hier viel Kraft und Zuversicht enthalten sind, die manchmal aber verborgen bleiben.

19 KONTAKT & INFORMATION Thomas Künne: Internetseite des Arbeitskreises Schulprojekt, Universität Osnabrück (Download Ergebnisbericht) Internetseite des Niedersächsischen Institutes für frühkindliche Bildung und Entwicklung Fachgebiet Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, Universität Osnabrück Institut für Motivation und Persönlichkeitsentwicklung: Training und Research, Universität Osnabrück Internetseite der Evangelsischen Familienbildungsstätte, Osnabrück

20 LITERATUR Ergebnisbericht: Schulprojekt Osnabrück Thomas Künne, Heiko Frankenberg, Frank Aufhammer, Andrea Helbig, Doris Reinke, Markéta Nováková Universität Osnabrück, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung 5. Januar 2008 Persönlichkeit, Motivation und Schulleistung Gibt es Persönlichkeitsfaktoren, die mit der Schulleistung zusammenhängen? Welche Rolle spielen dabei Motivation und Selbststeuerung? Diesen und ähnlichen Fragen konnten wir (siehe Einschub nächste Seite Schulprojekt Osnabrück: Wer verbirgt sich dahinter? ) in den letzten Jahren dank der guten Zusammenarbeit mit dem Ratsgymnasium und dem Gymnasium In der Wüste nachgehen. Auch vor dem Hintergrund der breiten Diskussion über das deutsche Schul- und Bildungssystem, die auf die Ergebnisse der PISA-Studien folgte, nehmen solcherlei Fragen nach der Motivation von SchülerInnen und individueller Förderung eine wichtige Stellung ein. Laut Prof. Dr. Andreas Schleicher, dem Leiter der statistischen Abteilung im Erziehungsdirektorat der OECD, heißt individuelle Förderung [...], eine Vielfalt von Lern- und Unterrichtsformen zuzulassen, die die Schüler verschieden ansprechen. [...] Jeder muss lernen, seine eigenen Ziele zu verfolgen, er muss sich selbst im Blick haben. Man kann nicht in der Schule alles in die Schüler hineintrichtern und glauben, dann haben sie genug gelernt. Wenn Schüler nicht diese Motivation und die Fähigkeit erlernen, selber zu lernen, dann haben sie in unserer Gesellschaft keine Chance (WDR, 2007). Das bedeutet auch, dass z. B. bestimmte Selbststeuerungskomponenten nicht ausschließlich in Zusammenhang mit Schulnoten stehen, sondern es handelt sich um langfristig überdauernde Kompetenzen, die auch in zukünftigen Lebenssituationen von Bedeutung sind. Die so oft im Bereich der Wirtschaft zitierten Soft-Skills lassen sich hierunter fassen. So sind Schulen zu Beginn des neuen Jahrtausends vor die Aufgabe gestellt nicht nur einseitig etwas von den Kindern zu fordern, nämlich dass sie lernen, was in den fächerspezifischen Lehrplänen verankert ist, sondern auch, dass sie entsprechend beim Lernen und darüber hinaus gefördert werden. Welches sind denn aber nun wichtige Persönlichkeitsvariablen, die Berücksichtigung bei Förderprogrammen, AGs, Trainingsmaßnahmen etc. finden sollten und wie lassen sich diese ermitteln? Wir verzichten der Übersicht halber auf die konti- Inhalt Die Theorie im Hintergrund: Selbststeuerung als Zweitreaktion Motive und ihre Umsetzung Die Diagnostik: Entwicklungsorientiertes Scanning (EOS) Umsetzung von Begabung in Leistung Erwartungswidrige Schulleistung Ergebnisse Die genutzte Stichprobe Geschlechtsunterschiede Korrelationen Erwartungswidrige Schulleistung Kurze Abschnittszusammenfassung Motivumsetzung und Leistung Kurze Zusammenfassung und Fazit Anwendbarkeit in der Praxis Das weitere Vorgehen: Zukunft des Projektes Anhang: Literatur 1

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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