- I n f o d i e n s t - Nr. 116, November 2011
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- Regina Adler
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1 - I n f o d i e n s t - Nr. 116, November 2011,,Niemand darf verloren gehen!" Katholische Jugendsozialarbeit wählt neuen Vorstand "Kein junger Mensch darf verloren gehen, weder in der Gesellschaft noch in der Kirche!" Diese zentrale Botschaft des neuen Vorstands der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. stellt gleichzeitig die größte Herausforderung für Jugendsozialarbeit in katholischer Trägerschaft dar. Simon Rapp, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ist neuer Vorsitzender der BAG KJS. Die Mitgliederversammlung wählte Rapp am Donnerstag einstimmig in das Amt des Vorsitzenden. Michael Kroll, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Bayern (LAG KJS Bayern) wurde ebenfalls mit großer Mehrheit als stellvertretender Vorsitzender in das Gremium gewählt. Dem Landesvertreter ist es ein besonders Anliegen, dass sich die föderale Struktur auch auf Bundesebene widerspiegelt. lm Amt der stellvertretenden Vorsitzenden mit deutlicher Mehrheit bestätigt wurde Marion Paar vom Deutschen Caritasverband. Paar setzt sich schwerpunktmäßig für die Verbesserung der Lebenschancen junger benachteiligter Frauen ein. Ebenso ist es ihr ein Anliegen, die Kooperation zwischen Jugendsozialarbeit und Wirtschaft voran zu bringen. Der neue Vorstand betonte nach seiner Wahl, die wichtigste Aufgabe sehe er in der lnteressenvertretung der Anliegen benachteiligter junger Menschen in Staat, Kirche und Gesellschaft. Das Engagement im Kampf gegen Jugendarmut wollen Rapp, Paar und Kroll fortsetzen. Kritik äußerten sie, dass angesichts positiver wirtschaftlicher Entwicklungen und sinkender Arbeitslosenzahlen immer noch zu viele junge Menschen von gesellschaftlicher und beruflicher Teilhabe ausgeschlossen seien. Diese drohten dabei verloren zu gehen. Pater Franz-Ulrich Otto, SBD wurde nach zwölfjähriger Vorstandstätigkeit aus seinem Amt als Vorsitzender der BAG KJS verabschiedet. Für Pater Otto sowie seine Stellvertreterin Ursula Fehling, Bundesvorsitzende des BDKJ, die ebenfalls aus ihrem Amt in der BAG KJS verabschiedet wurde, war der Kampf gegen Jugendarmut und ungerecht verteilte Bildungs- und Teilhabechancen kennzeichnend. Mit der 2009 gestarteten Kampagne zur Bekämpfung von Jugendarmut gelang es Pater Otto, das Thema auf die bundespolitische Agenda zu setzen. Fehling engagierte sich politisch für die Entwicklung einer eigenständigen Jugendpolitik, die auch benachteiligte Jugendliche in den Blick nimmt. Pressemitteilung der BAG KJS vom Inhalt,,Niemand darf verloren gehen!" - Katholische Jugendsozialarbeit wählt neuen Vorstand Jugend für Europa: Nur noch drei Antragsfristen 2012 Herkunft egal Ziel klar! - Jugend braucht Perspektive Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Demografische Entwicklung erreicht Ausbildungsmarkt Neue Strukturen im niedersächsischen Sozialministerium Neu erschienen Veranstaltungstipps Veranstaltungen Impressum
2 Jugend für Europa: Nur noch drei Antragsfristen 2012 Die Reduzierung der Antragsfristen für JUGEND IN AKTION bringt auch veränderte Projektstarttermine mit sich. Das sind voraussichtlich die Antragsfristen im EU-Programm JUGEND IN AKTION für 2012, gültig für alle Aktionen : Antragsfrist Projektbeginn Die Angaben verstehen sich vorbehaltlich einer endgültigen Entscheidung durch das Programmkomitee.Dieses tagt Ende des Jahres in Brüssel und wird dann alle Richtlinienänderungen beschließen. Die Zustimmung kann aber als sicher vorausgesetzt werden. Interessensbekundungen im Europäischen Freiwilligendienst können weiterhin laufend und unabhängig von den Antragsfristen eingereicht werden. quelle: Infomail Jugend für Europa Josefstag 2012 am 19. März 2012 Herkunft egal Ziel klar! Jugend braucht Perspektive Am 19. März 2012 findet der sechste bundesweite Aktionstag der unten benannten Träger in Kooperation mit den katholischen Einrichtungen der Jugendsozialarbeit statt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Josefstages stehen junge Menschen mit Migrationshintergrund. Für die Gruppe von MigrantInnen ist die Gefahr besonders groß, an den Übergängen von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Beruf zu scheitern. Junge Menschen mit Migrationshintergrund haben bereits bei der Schulbildung schlechtere Startchancen, weil die Bildungsperspektiven in Deutschland stark von der sozialen Herkunft abhängen. Das setzt sich dementsprechend auf dem Weg zur Berufsausbildung oder bei der Stellensuche fort. Ohne Zukunftsperspektive verlieren diese Jugendlichen dann aber auch die Motivation, an der eigenen Integration in unsere Gesellschaft mitzuwirken; jungen Migrantinnen und Migranten bleiben Gestaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten in der Gesellschaft verschlossen. Ende November 2011 werden die Träger des Josefstages weitere Informationen auch auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen. Die bundesweite Koordination nimmt der BDKJ mit seiner Initiative arbeit für alle wahr. Ansprechpartner ist Jan Pütz, Telefon 0211 / , puetz@bdkj.de - 2 -
3 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit im Norden 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% 2,0% Okt.2011 Sept Okt Oktober 2011 In allen nördlichen Bundesländern ist wie im bundesweiten Trend - auch die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen gesunken. 0,0% Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder Quelle: Bundesagentur für Arbeit Demografische Entwicklung erreicht Ausbildungsmarkt In einer gemeinsamen Erklärung haben die Agentur für Arbeit, das Wirtschafts- und Kultusministerium, die Unternehmerverbände, die Handwerkskammern und der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag darauf hingewiesen, dass die demografische Entwicklung allmählich auf dem niedersächsischen Ausbildungsmarkt ankomme. Es werde zunehmend schwieriger für Ausbildungsbetriebe, die angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Alle Ausbildungsmarktpartner rufen deshalb dazu auf, verstärkt auch Bewerbern mit schwächeren Schulnoten eine Chance zu geben. Es gelte, den Blick für die Talente der Jugendlichen zu öffnen und diese zu fördern, heißt es in der Erklärung. Häufig zeigten Jugendliche mit schwachen schulischen Leistungen im Betrieb ausgeprägt praktische Fähigkeiten. Diese müssten vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung stärker genutzt werden als bisher. Während einerseits die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen gegenüber dem Vorjahr deutlich von auf gestiegen sei und auch die Zahl der Ende September noch unbesetzten Lehrstellen stark zugenommen habe, sei die Zahl der Bewerber trotz des doppelten Abiturjahrganges zurückgegangen; sie sei im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent von auf gesunken. Auch die Zahl der Ende September noch unversorgten Jugendlichen sei um 5,8 Prozent von im Vorjahr auf gesunken. Nur vier Prozent davon verfügten über ein Abitur, 36 Prozent über einen Realschulabschluss, 37,1 Prozent über einen Hauptschulabschluss und 13,4 über keinen Abschluss. Diesen Jugendlichen stünden noch offene Ausbildungsstellen zur Verfügung. Das sind nach Angaben der Agentur für Arbeit 49,7 Prozent mehr als im Vorjahr, als zu Beginn des Ausbildungsjahres noch Stellen unbesetzt waren. Quelle: rundblick 207,
4 Neue Strukturen im niedersächsischen Sozialministerium Schon seit geraumer Zeit finden im Sozialministerium Umstrukturierungsmaßnahmen in den Abteilungen statt. Inzwischen hat das Kabinett die Zusammenlegung der Abteilung Jugend und Familie mit der Integrationsabteilung zu einer neuen Abteilung 3 Integration und Generationen beschlossen. Ziel ist die Bündelung der jugend-, familien- und integrationspolitischen Aufgaben. Die enge Abstimmung des familien- und des integrationspolitischen Sachverstandes soll die Steuerung von Maßnahmen und Förderprogrammen gewährleisten. Damit können Programme besser auf Familien mit Migrationshintergrund zugeschnitten werden, hieß es zur Begründung der Neustrukturierung. Hintergrund der Zusammenlegung ist das Ziel des Sozialministeriums, bis zum Ende der Legislaturperiode die Zahl der Abteilungen zu reduzieren. Außerdem ist die Leiterin der bisherigen Abteilung 3, Dr. Ursula Aumüller-Roske, am 1. November 2011 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eingetreten, sodass die bisherige Leitung der Integrationsabteilung, Gabriele Erpenbeck, Leiterin der neuen Abteilung 3 wird. Mit der Auflösung des Referates der Integrationsbeauftragten wird die Abteilung aus sieben Referaten bestehen. Aus der Sozialabteilung kommt das Referat für Seniorenpolitik, Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe dazu. Im Bereich Kinder und Jugend werden zwei Referate zusammengelegt. Das neue Referat 306 (Kinder-, Jugendschutz, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit) wird vorbehaltlich interner Abstimmungen von Ministerialrätin Birgit Maaß übernommen. Hier wie auch in anderen Referaten werden Aufgaben in geringerer wie in neuer Besetzung strukturiert und die Aufgaben anders verteilt. Das neue Organigramm des Ministeriums ist hier einsehbar: Neu erschienen Bildungsmonitor für die Jugendsozialarbeit, Nummer 1 - Oktober 2011 Jugendsozialarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Bildungs- und Integrationschancen von Kindern und Jugendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen und sozialen Benachteiligungen. Jugendsozialarbeit muss ihre vorhandenen und in der Praxis vielfach erprobten Ansätze zur Verbesserung der Situation junger Menschen und zur Gestaltung gelingender Übergänge in Ausbildung und Beruf zielführend weiterentwickeln. Hierzu ist es auch erforderlich, aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten im Bildungsbereich sowie deren Rahmenbedingungen kontinuierlich zu beobachten. Mit dem nun erstmals vorliegenden Bildungsmonitoring sollen die vielfältigen und umfangreichen Aktivitäten der Bundes- und Landesministerien sowie übergreifender Bildungsinstitutionen - wie der Kultusministerkonferenz (KMK), des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), der Bildungsorganisationen der Tarifpartner u. a. m. - transparent gemacht werden. Zudem werden länderspezifische und europäische Entwicklungen in der Bildungspolitik sowie einschlägige Forschungsergebnisse und bildungspolitische Studien berücksichtigt. Der Bildungsmonitor wird über die Ergebnisse laufender wie auch neuer bildungspolitischer Studien, Untersuchungen, Entwicklungen und Programme informieren. Er wird ebenso einen Zahlenspiegel zu interessanten bildungspolitischen Daten beinhalten sowie auf aktuelle Stellungnahmen aus Politik und Verbänden zur Bildungspolitik hinweisen
5 Ziel dieser strukturierten Recherche ist die Intensivierung des Dialogs zum Schlüsselthema Bildung zwischen allen Interessierten aus Politik, Jugendsozialarbeit, Wirtschaft und Wissenschaft, denen an einer Verbesserung der Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher gelegen ist. Ihnen bleibt die Möglichkeit, aus den Erkenntnissen ihre Schlussfolgerungen für die eigene Bewertung zu ziehen. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit stellt die erste Ausgabe eines Bildungsmonitors vor, der künftig in unregelmäßigen Abständen erscheinen soll. Download des Bildungsmonitors: sozialvital: Mehr Durchblick im Gesundheitswesen Neues Informationsportal will Leistungen des Gesundheitssystems für arme und überschuldete Menschen transparent machen Um dem Teufelskreis von Armut, Überschuldung und Krankheit, zu dem oft auch eine schlechte Gesundheitsversorgung gehört, entgegenzuwirken, haben das Schuldnerfachberatungszentrum (SFZ) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Institut für Arbeits-, Sozialund Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz das Projekt sozialvital gestartet. Ab November wird eine neue Internetseite nun über Leistungen des deutschen Gesundheitssystems auf eine leicht verständliche Art informieren. Die Informationen richten sich zum einen an Berater, Lehrer und Erzieher als Multiplikatoren, mit Info-Broschüren in verschiedenen Sprachen aber auch direkt an die Betroffenen. Spätestens seit der Studie Armut, Schulden und Gesundheit (ASG-Studie), die vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin in den Jahren 2006 und 2007 in Zusammenarbeit mit Schuldnerberatungsstellen in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wurde, ist wissenschaftlich belegt, dass überschuldete Menschen häufiger krank sind. Gleichzeitig nehmen sie aber das Gesundheitssystem weniger in Anspruch als andere. So sind beispielsweise immer wieder Menschen zu finden, die nicht zum Arzt gehen, weil sie sich die 10 Euro Praxisgebühr nicht leisten können. Oft ist ihnen gar nicht bekannt, dass es unter bestimmten Voraussetzungen Möglichkeiten gibt, sich von der Gebühr befreien zu lassen. Man kann sich zwar erkundigen, etwa beim Arzt, bei der Krankenkasse oder im Internet. Nur leider bekommt man oft unterschiedliche und teilweise sogar falsche Antworten, sagte Prof. Dr. Stephan Letzel, Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz. Mit unserem Projekt sozialvital möchten wir daran arbeiten, dass jeder leicht zugänglich die richtigen Informationen finden kann, führt er dazu weiter aus. Das Schuldnerfachberatungszentrum und das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin kritisieren, dass die gesetzlich Versicherten nicht angemessen und verständlich informiert werden. Unsere Recherchen zu dem Projekt haben gezeigt, dass die Hotlines von Krankenkassen oft nicht korrekt Auskunft geben, so Letzel. Er weist darauf hin, dass es eigentlich der gesetzliche Auftrag der Krankenkassen sei, korrekte Informationen über die Leistungen im Gesundheitswesen zu erbringen. Einer Studie des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin zufolge gab es beispielsweise in Fragen der halbjährlichen Zahnvorsorgeuntersuchung systematisch falsche Auskünfte von mehr als der Hälfte der angesprochenen Versicherungen. Fakt ist jedenfalls, dass in Deutschland die Versicherten noch keine verständlichen Informationen haben. Gerade für Menschen mit einem knappen Budget, die beispielsweise überschuldet sind, wäre das aber notwendig. In diese Lücke springt das Projekt sozialvital mit seinem Konzept, das die Ansprüche auch für arme und überschuldete Menschen verständlich aufbereitet und die entsprechenden Informationen mit Hinweisen auf das fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) ergänzt
6 So sind drei Broschüren entstanden, die über kostenlose und kostenpflichtige Leistungen informieren, Leistungen für Kinder und Jugendliche auflisten und Erstattungsansprüche erläutern. Die Broschüren liegen außer in Deutsch auch in Englisch, Türkisch, Arabisch und Russisch vor und können auf der Internetseite heruntergeladen werden. Veranstaltungstipps LAG JAW - Fachtag "Gender macht Arbeit!? Geschlechtssensible Ansätze in der Jugendsozialarbeit" 16. Dezember 2011, Hannover, Was bedeutet Gender? Wem nützt eine Geschlechterperspektive in der Jugendsozialarbeit? Welche Geschlechterbilder will ich an meine Zielgruppe vermitteln? Wie kann ich ganz praktisch geschlechtssensibel arbeiten? Auf diesem Fachtag geht es darum, sich in Diskussionen und Workshops mit diesen und weiteren Fragen auseinanderzusetzen, sich auszutauschen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln. Die Teilnehmenden sind eingeladen, eigene und gesellschaftliche Geschlechterbilder zu reflektieren und zu diskutieren, wie sie Geschlechterrollen in und durch ihre Arbeit verändern können. Ein theoretischer Input soll einen Überblick über die aktuellen Debatten um Geschlecht in pädagogischen Kontexten geben. Anschließend wird ein neuer Ansatz der geschlechtssensiblen Pädagogik vorgestellt. Die Referentinnen entwickeln und erproben seit einigen Jahren Methoden, mit denen in der pädagogischen Arbeit Geschlecht hinterfragt wird und Geschlechterrollen verändert werden können. Neben einem Input zu neuen Ansätzen in der geschlechtssensiblen Pädagogik sollen didaktische Methoden in Workshops ausprobiert werden. Abschließend wird diskutiert, wie eine Geschlechterperspektive nicht nur Arbeit machen kann, sondern Entwicklungsmöglichkeiten für Jugendliche bieten kann. Ziel des Fachtages ist es, eine eigene Position in den Geschlechterdebatten zu finden: Was verstehe ich unter Geschlecht und was bedeutet Geschlecht als Kategorie für meine Arbeit? Die Teilnehmendenzahl ist auf 35 beschränkt. Flyer unter: - 6 -
7 Grundlagen für eine Zertifizierung von Jugendwerkstätten , 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Geschäftsstelle LAG JAW, Kopernikusstr. 3, Hannover Spätestens seit der Einladung des Sozialministeriums zur Veranstaltung zur Instrumentenreform am für alle Träger von Jugendwerkstätten ist klar, dass die Einrichtungen, die weiterhin Maßnahmen im Rahmen des Niedersächsischen Jugendwerkstättenprogrammes durchführen wollen, vor dem Hintergrund einer möglichen Kofinanzierung über 45 SGB III eine Trägerzertifizierung vorweisen müssen. Vom Sozialministerium wurde angekündigt, dass die Zertifizierung durchaus die Form einer Light-Version der AZWV-Zertifizierung haben soll. Wie diese jedoch am Ende aussehen wird, ist noch unklar. Hier sollen die Ergebnisse der eingesetzten Arbeitsgruppe Aufschluss geben. Die Fachleute für QM sind sich jedoch einig darin, dass unabhängig von der endgültigen Ausgestaltung die Grundstruktur sowie die Inhalte der AZWV- Trägerzertifizierung eingehalten werden muss. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie im Namen des Vorstandes der LAG JAW zu einer Informationsveranstaltung zu dieser Thematik einladen. In dieser Veranstaltung erhalten Sie zunächst einen Überblick über den aktuellen Sachstand der Arbeitsgruppe und den Aussagen hinsichtlich der Ausgestaltung der Zertifizierung. Desweiteren werden Ihnen die Grundlagen sowie die Rahmenbedingungen für eine AZWV-Trägerzertifizierung aufgezeigt. Die nähere Ausgestaltung kann nur verdeutlich werden, wenn es bis dahin Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe oder Aussagen von der Regionaldirektion gibt. Für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen umfassender in die Strukturen des Qualitätsmanagements einsteigen zu wollen, wird es weiterführende Informationen mit Blick auf die Standards der DIN EN ISO 9008: 2000 geben. Zum Ende können wir uns über die Möglichkeit von gemeinsamen Qualifizierungsmaßnahmen verständigen. Weitere Informationen: LAG JAW, Angela Denecke, 0511/ , - 7 -
8 Veranstaltungen Veranstalt. Art Fachtagung Fachtag Oldenburg, Jugendwerkstatt Infoveranstaltung Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern in der Migrationsgesellschaft eine Frage der Haltung Prinzen und Piraten Umgang mit aggressiv-dissozialen Jugendlichen in der Jugendberufshilfe Grundlagen für eine Zertifizierung von Jugendwerkstätten Hannover, Freizeitheim Linden Hannover, Geschäftsstelle der LAG JAW LAG JAW, Dimitra Atiselli, Telefon , LAG JAW, Dimitra Atiselli, Telefon , LAG JAW, Angela Denecke, Tel , Seminar Eine gute Frage Systemische Fragetechniken für Beratung, Pädagogik und Management Meinwerk- Institut Paderborn IN VIA Akademie im Meinwerk- Institut Paderborn, Doris Kallemeier Tel / info@meinwerk.de Jahrestagung Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Monika Straßburg Tel / info@jugendschutzniedersachsen.de LAG JAW, Gerhard Wienken, Tel , Vertiefungstag Systemisches Theorieseminar Fachtag Fachtag Grenzüberschreitungen Prävention Hannover, A- gegen sexuelle Gewalt kademie des unter Jugendlichen Jahrestagung der Landesstelle Jugendschutz Sports Fit for Life - Update Hannover, Werk-statt- Schule Limmer Lösungsräume für Beratungssituationen besonderer Art Arbeitsschutz in Jugendwerkstätten Informationen, Anregungen und Impulse Gender macht Arbeit!? Geschlechtssensible Ansätze in der Jugendsozialarbeit Akademie Remscheid Hannover, FZH Vahrenwald Hannover, FZH Vahrenwald Akademie Remscheid, Martin Brugger Tel , info@akademieremscheid.de LAG JAW, Gerhard Wienken, Tel , LAG JAW, Gerhard Wienken, Tel , Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Angela Denecke Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate - 8 -
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