Lizenzierung elektronischer Medien über das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
|
|
- Wilfried Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2013 Masterstudiengang Informationswissenschaft der HTW Chur Management digitaler Bibliotheken Chur, 12. April 2013 Lizenzierung elektronischer Medien über das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Pascalia Boutsiouci, Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
2 WAS IST EIN KONSORTIUM? Ein Konsortium (latainisch: consors, -rtis = Schicksalsgenosse ) als Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist die zweckgebundene, befristete oder auch unbefristete Vereinigung mehrerer rechtlich und wirtschaftlich selbstständig bleibender Unternehmen zur Durchführung eines bestimmten Geschäfts. Quelle: wikipedia.org Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
3 WO FINDET MAN UNS?: Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
4 WEINBERGSTRASSE 74 WEL-GEBÄUDE Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
5 WER SIND WIR? Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken lizenziert elektronische Ressourcen für alle Schweizer Hochschulen und weitere Partner Lizenzverhandlungen 3.65 FTE Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
6 DAS TEAM DES KONSORTIUMS Philip Sippel Darja Dimitrijewitsch Mohamed El-Saad Sabine Friedlein Pascalia Boutsiouci Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
7 ORGANISATIONSSTRUKTUR KONSORTIUM Die Geschäftsstelle ist seit dem Jahr 2000 an der ETH-Bibliothek angesiedelt KUB / CBU Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz Erweitertes Präsidium Lenkungsausschuss - Präsident Marianne Rubli (Direktorin Universitätsbibliothek Bern) Projektleiter Dr. Wolfram Neubauer (Direktor ETH-Bibliothek) Geschäftsstelle Pascalia Boutsiouci Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
8 Die Konsortialpartner Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
9 DIE KONSORTIALPARTNER Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
10 2013 = 60 BIBLIOTHEKEN Kantonale Universitäten 27 weitere Institutionen 3 ETH-Bereich: ETHZ/EPFL Lib4RI 1 Schweizerische Nationalbibliothek 7 Fachhochschulen 8 Pädagogische Hochschulen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
11 KONSORTIALPARTNER I 10 kantonale Universitäten Universität Basel Universität Bern Université de Fribourg Université de Genève Université de Lausanne Università della Svizzera Italiana Universität Luzern Université de Neuchâtel Universität St. Gallen Universität Zürich ETH-Bereich EPF Lausanne ETH Zürich Lib4RI: Forschungsanstalten EAWAG / EMPA PSI WSL Schweizerische Nationalbibliothek Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
12 KONSORTIALPARTNER II 7 Fachhochschulen Berner Fachhochschule Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Ostschweiz Fachhochschule Zentralschweiz Haute Ecole Spécialisée de Suisse Occidentale Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana Zürcher Fachhochschule 8 Pädagogische Hochschulen Alta Scuola Pedagogica Ticino HEP BEJUNE (Berne, Jura, Neuchâtel) HEP Fribourg HEP Valais HEP Vaud PH des Kantons St. Gallen PH Graubünden PH Thurgau Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
13 KONSORTIALPARTNER III Weitere 27 Institutionen Agroscope ACW Changins / ACW Wädenswil ALP Liebefeld-Posieux ART: Reckenholz-Tänikon Bildungszentren Gesundheit und Soziales Bildungszentrum Gesundheit Basel Stadt Bildungszentrum für Gesundheit Kanton Thurgau Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Chur Medi; Zentrum für medizinische Bildung Bern Berner Bildungszentrum Pflege Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich, Winterthur CERN Library Schweizerische Nationalbank CENTREDOC (CSEM) Bundeseinrichtungen Bibliothek am Guisanplatz (BiG) Bundesamt für Gesundheit MeteoSchweiz Bundesamt für Sozialversicherungen Schweizerischer Nationalfonds Schweizerisches Nationalmuseum Landesmuseum Zürich Staatssekretariat für Wirtschaft Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB/IFFP) Pädagisches Zentrum PZ.BS Medicines for Malaria Venture (MMV) Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft Schweizerische Vogelwarte Stiftung Kaleidos Fachhochschule Universität Liechtenstein Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
14 Rückblick RÜCKBLICK Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
15 1999 Projektstudie Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Antrag für Projektförderung bei der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) folgte den Ausführungen des Universitätsförderungsgesetzes (UFG) 2000 bis 2003 DIE ANFÄNGE DES KONSORTIUMS Förderung Produkterwerbung mit ca. 10 Mio. CHF 50% der Aufwendungen für Lizenzen (kant. Univ.) 100% zentrale Infrastruktur 100% Eigenfinanzierung des ETH-Bereichs Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
16 2004 bis 2005 FORTFÜHRUNG DES KONSORTIUMS Verlängerung der Förderperiode um 2 Jahre durch die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) Weitere 4 Mio. CHF für Produkterwerbung Gleiche grundlegende Förderbedingungen wie in der ersten Projektphase / / getragen von der Konferenz der Schweizerischen Universitätsbibliotheken (KUB) Lizenzen und Geschäftsstelle werden bis 2012 zu 100% von den Partnern selbst finanziert Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
17 Aufgaben des Konsortiums Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
18 AUFGABENGEBIETE Dienstleistungen Helpdesk Nutzungsstatistiken Beratung Weitere Aufgaben Schulungen Workshops internationale Kooperationen Projekte Lizenzierung elektronischer Ressourcen E-Journals Datenbanken E-Books Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
19 DIENSTLEISTUNGEN KONSORTIUM I Nutzungsstatistiken Helpdesk Beratungs -Service Schulungen Produkte Workshops & Infoveranstaltungen Watch Funktion / internationale Kooperationen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
20 DIENSTLEISTUNGEN KONSORTIUM II Aufbereitung der Nutzungsstatistiken: Erfolgt zwei Mal im Jahr Einsammeln der Daten der Verlage (aktiv und über Sushi) Aufbereitung in Excel für die Bibliotheken Evaluation erfolgt von den Bibliotheken selbst Helpdesk: Zur Klärung von Zugriffsproblemen Klärung von technischen und fachlichen Fragen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
21 BEISPIEL FÜR STATISTIKEN Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
22 DIENSTLEISTUNGEN KONSORTIUM III Beratung: Beratung der Partner in allen lizenzbezogenen Fragestellungen Lizenzen Elektronische Publikationen Mitgliedschaft Aktuelle Themenstellungen Produktschulungen: Organisation von Produktschulungen bei Bedarf In Zusammenarbeit mit den Verlagen und Anbietern Schulungen finden vor Ort in den Bibliotheken statt Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
23 DIENSTLEISTUNGEN KONSORTIUM IV Workshops und Informationsveranstaltungen: Organisation von Workshops/ Informationsveranstaltungen Ein bis zwei Mal im Jahr Aktuelle Themen und Fragestellungen AGs zu Lizenzverhandlungen Watch-Funktion und internationale Kooperationen: Beobachtungsfunktion Kooperation mit anderen Konsortien der Nachbarländer Mitglied der GASCO (German Austrian Swiss Consortia Organisation) und ICOLC (International Coalition of Library Consortia) Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
24 VORTEILE FÜR DIE KONSORTIALPARTNER Lizenzkosten Einsparungen teilweise hohe Rabatte bei Produkten, die über das Konsortium lizenziert werden Verhandlungsführung Zentrale Verhandlungen der Lizenzen über das Konsortium (Knowhow) dadurch Zeitersparnis bei den Bibliotheken Lizenzvertrag Ein Rahmenvertrag für alle teilnehmenden Bibliotheken zentraler Vertragsabschluss über das Konsortium Access Konsortium organisiert Freischaltungen zu den Produkten und ist zentrale Stelle bei Zugriffsproblemen dadurch Entlastung der Bibliotheken Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
25 Produkte Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
26 ÜBERSICHT DER PRODUKTE ÜBER DIE WEBSITE Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
27 AUSGABEN ÜBER DAS KONSORTIUM I Total expenditure licenses CHF 25'000'000 CHF 20'000'000 CHF 15'000'000 CHF 10'000' über 107 Mio. CHF 2012 = 22.3 Mio. CHF Entspricht mehr als 60% des Gesamtbudgets für elektronische Informationsprodukte aller wissenschaftlichen Bibliotheken der Schweiz CHF 5'000'000 CHF E-Journals & E-Books Produkte 2013 Über Titel im Volltext Databases & Reference Works Ca. 100 Datenbanken und Referenzwerke aller Fachrichtungen CHF 18'000' CHF 16'000' CHF 14'000' CHF 12'000' CHF 10'000' CHF 8'000' CHF 6'000' CHF 4'000' CHF 2'000' CHF 0.00 Total expenditure databases & e-journals Databases E-Journals E-Books Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
28 AUSGABEN ÜBER DAS KONSORTIUM II Ausgaben 2012 nach Medienart E-Journals Datenbanken E-Books Ausgaben 2012 Lizenzen und Käufe 18'000' '000' '000' '000' '000' '000' Kosten Käufe Kosten Lizenzen 6'000' '000' '000' E-Journals 0.00 Datenbanken E-Books Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
29 RÜCKBLICK Lizenzverhandlungen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
30 LIZENZIERUNGSPROZESS DES KONSORTIUMS Jährliche Produktumfrage Test Ermittlung der Bedürfnisse und Wünsche der Konsortialpartner zu Jahresbeginn Bibliotheken erhalten (kostenlosen) Testzugriff vor Entscheidung Offerte Einholen der Offerten bei den Anbietern und Verlagen Verhandlung Vertragsabschluss Rechnung und Zugriff Zentrale Lizenzverhandlungen über Konsortium unter Einbindung der Bibliotheken Abschluss eines Konsortialvertrages für alle teilnehmenden Bibliotheken Rechnungsstellung über Agentur Zugriffsverwaltung über Konsortium Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
31 WORKFLOW: LIZENZIERUNG KONSORTIUM Library Consortium Publisher Happy User Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
32 LIZENZENZMODELLE Printabos Berechnung der Lizenz auf Basis der Print- Subskriptionen der Bibliothek FTE Berechnung auf Basis der FTE-Zahlen Nach Carnegie-Klassifikation Übertragbarkeit? Nutzung Berechung auf Basis der jährlichen Nutzung Bei hoher Nutzung, hohe Kosten Mischmodelle z.b. Carnegie, Nutzung, Weltbankindex Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
33 LIZENZVERHANDLUNGEN - KLAUSELN I Laufzeit und Kündigung Autorisierte Benutzer Zugriffsregelung/Bereitstellung Nutzungsbeschränkungen Archivierungsrechte Nutzungsstatistiken Pflichten Lizenzgeber und Lizenznehmer Abbestellklausel Take-over-Titel Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
34 LIZENZVERHANDLUNGEN - KLAUSELN II Open Access-Klauseln Missbrauch / Streitfall (Gerichtsstand) Vertraulichkeitsklauseln Salvatorische Klausel / Vertragsänderungen Force Majeure / höhere Gewalt Zahlungsmodalitäten Lizenziertes Material Lizenzgebühren Siehe auch z.b. Checkliste GESIG Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
35 LIZENZVERHANDLUNGEN - TIPPS I Checkliste Checklisten anlegen, zum Beispiel mit Musterklauseln anlegen Lizenzmodelle Nicht jedes Modell ist ideal und muss nicht akzeptiert werden! Gegenmodell erarbeiten und vorschlagen Lizenzvertrag Lizenzdauer und Konditionen akzeptabel? Für nicht akzeptable Klauseln Gegenvorschlag machen Beharrlich sein und immer wieder versuchen! Verhandlung Möglichst nach Harvard-Prinzip: hart in der Sache, aber weich zum Menschen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
36 LIZENZVERHANDLUNGEN - TIPPS II Netzwerk Möglichst breites Netzwerk aufbauen Kooperation und Austausch mit anderen suchen Feedback und Vergleiche einholen «Watch» Sich kundig machen, was weltweit passiert Listen verfolgen, z.b. LIBLICENCE «Plan B» Gute Vorbereitung: Interessen und Ziele beider Parteien im Vorhinein erfassen Was, wenn die Verhandlung scheitert? Beste Alternative für den Fall des Scheiterns im Vorhinein erarbeiten Dresscode Dresscode beachten Kleider machen Leute! Psychologische Effekte ausnutzen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
37 LIZENZVERHANDLUNGEN - HILFEN I Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
38 LIZENZVERHANDLUNGEN - HILFEN III Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
39 LIZENZVERHANDLUNGEN - HILFEN II Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
40 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
41 RÜCKBLICK Und die Zukunft? Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
42 BLICK IN DIE ZUKUNFT: SUK-PROGRAMME SUK- Programme P2: Wissenschaftliche Information: «Zugang, Verarbeitung und Speicherung» Projekte und Initiativen aus vorangehenden Perioden Ca. 37 Mio. CHF Erarbeitung einer kohärenten gesamtschweizerischen Strategie IBM Nationale Organisation E-Publishing Data Management Identity Management Cloud Computing E-Learning Working environment E-Publishing Nationallizenzen Digitalisierung Präsentation Open Access 7 Handlungsfelder Nationallizenzen Ab 2014? Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
43 BLICK IN DIE ZUKUNFT II: KONSORTIUM UND E-LIB.CH Zentrale Serviceeinrichtung für alle Schweizer Hochschulen: Integration von Konsortium und e-lib.ch Zugriff zu wissenschaftlicher Information für alle Schweizer Hochschulen (Nationallizenzen, Digitalisierung, Portale) Entwicklung: Zugriff auf wissenschaftliche Information Verhandlungen Internationales Networking Kooperation Informationsaustausch Beteiligung am Innovationsprozess Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
44 INTERNATIONALE KOOPERATION I ICOLC - International Coalition of Library Consortia Informelle Gruppe Mitglieder: über 200 Konsortien weltweit Diskussion aktueller Themen zwischen den Konsortien weltweit (Mailliste für Mitglieder) Zwei Konferenzen jährlich USA und Europa Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
45 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
46 INTERNATIONALE KOOPERATION II GASCO - German, Austrian and Swiss Consortia Organisation Arbeitsgruppe Strategische Kooperation der Bibliotheken für den Erwerb von Lizenzen Gruppe ist seit dem Jahr 2000 aktiv tätig Mitglieder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg Zwei Sitzungen (jeweils Januar und Juli) pro Jahr in Frankfurt Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
47 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
48 KONSORTIEN IN DEUTSCHLAND I Föderales System (Bundesländer) / sechs regionale Konsortien Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) Göttingen Regionale Konsortien: Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) Berlin Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) Köln Hessisches Bibliotheks- und Informationssystem (HEBIS) Frankfurt am Main Bibliotheks Service-Zentrum Baden-Württemberg (SWB) Konstanz Baden-Württemberg, Saarland, Sachsen, Rheinland-Pflaz Bayern-Konsortium München (Bayerische Staatsbibliothek) Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
49 KONSORTIEN IN DEUTSCHLAND II Konsortien der Forschungsinstitutione n (z.b. Max-Planck Digital Library) Mitglieder der GASCO und ICOLC Finanzierung der deutschen Konsortien über die Länder Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
50 KONSORTIEN IN DEUTSCHLAND III Hochschulen in Deutschland über 2.5 Mio. Studierende 415 Hochschulen (inzwischen 421) 106 Universitäten 207 Fachhochschulen 16 Theologische Hochschulen 6 Pädagogische Hochschulen 51 Kunsthochschulen 29 Verwaltungsfachhochschulen Quelle: wikipedia.org Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
51 FRANKREICH I Couperin Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
52 FRANKREICH II Konsortium Couperin 1999 gegründet 4 Gründeruniversitäten: Strasbourg 1, Nancy 1, Marseille 2, Angers) 219 Mitglieder (93 Universitäten, 82 Grandes Ecoles, 25 Forschungseinrichtungen, weitere Einrichtungen) 60 freiwillige «Verhandler» der teilnehmenden Einrichtungen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
53 ÖSTERREICH I Österreich Kooperation E-Medien Seit Mitglieder im Jahr öffentliche Universitäten 13 private Universitäten 18 Fachhochschulen Forschungseinrichtungen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
54 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
55 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2013 ZHAW Winterthur Infotage FH-Bibliothekare Winterthur, 11. September 2013 Im Dienste der Hochschulen Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
MehrRechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2011 Rechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken Tagung der Vereinigung der juristischen Bibliotheken der Schweiz Digitale Bibliotheken
MehrDas Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2013 Hauptbibliothek der Universität Zürich Zentralbibliothek Zürich Zürich, 27. August 2013 Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Optimierung
MehrNeue Dynamik auf dem E-Book-Markt: «Lizenzen als Erwerbungsmodell»
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2012 Neue Dynamik auf dem E-Book-Markt: «Lizenzen als Erwerbungsmodell» Fachtagung BIS in Aarau, 17.10.2012 Pascalia Boutsiouci, Konsortium der Schweizer
MehrKonsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Koordinierte elektronische Informationsversorgung für Schweizer Hochschulen
Research Collection Report Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Koordinierte elektronische Informationsversorgung für Schweizer Hochschulen Author(s): Okonnek, Maximiliane Publication Date: 2012
MehrDas Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Bachelor-Studium Informationswissenschaft HTW Chur, Kurs Bestandsmanagement 2008 Pascalia Boutsiouci, 11. April 2008 Weinbergstrasse 74 8006 Zürich 2
MehrInnovation durch neue Dienstleistungen. Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium Konsortium der Schweizer der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 2008 Innovation durch neue Dienstleistungen Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken VÖB-Kongress 2008 E-Welten in
MehrStrategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung
Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 Wolfram Neubauer / Konsortium der Schweizer
MehrInnovation durch neue Dienstleistungen. Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken / das Projekt E-lib.ch
Konsortium Konsortium der Schweizer der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 2008 Innovation durch neue Dienstleistungen Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken / das Projekt E-lib.ch Hochschule
MehrArbeitsgemeinschaft Deutscher, Österreichischer und Schweizer Konsortien
Arbeitsgemeinschaft Deutscher, Österreichischer und Schweizer Konsortien German, Austrian and Swiss Consortia Organisation Aufgaben und Ziele der GASCO Plattform für eine strategische Zusammenarbeit der
MehrRechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken
Rechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken Pascalia Boutsiouci Inhaltsübersicht I. Ausgangslage 79 II. Das Konsortium heute 80 A. Organisationsstruktur des Konsortiums 80 1.
MehrDIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN DAS KONSORTIUM DER SCHWEIZER HOCHSCHULBIBLIOTHEKEN Consortium of Swiss Academic Libraries 2015 Festveranstaltung 10 Jahre Kooperation E-Medien Österreich Pascalia
MehrConsortium of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info-Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss
Consortium of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info-Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss Consortium of Swiss Academic Libraries The consortium Formation Goals Our business Members Products
MehrLizenzierung digitaler Quellen durch das Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium Konsortium der Schweizer der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 2008 Lizenzierung digitaler Quellen durch das Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Hochschule für Technik und
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrConsor&um of Swiss Academic Libraries
Consor&um of Swiss Academic Libraries SWITCH AAI Info Day 2009 University Bern, 5. May 2009 Marion Joss Consor&um of Swiss Academic Libraries The consor&um Forma&on Goals Our business Members Products
MehrSWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation
SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level
MehrOutsourcing an Insider: Konsortien für E-Books
Outsourcing an Insider: Konsortien für E-Books Dr. Jochen Johannsen (hbz) 98. Deutscher Bibliothekartag, 02.-05.06.09 Agenda 1. Was sind Konsortien? 2. Konsortien in Deutschland 3. Konsortien im hbz 4.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrNutzung des RDA Toolkits im deutschsprachigen Raum
KONSORTIALVERTRAG Nutzung des RDA Toolkits im deutschsprachigen Raum 1 Gegenstand des Vertrages (1) Die Konsortialpartner schließen sich zu einem Konsortium zusammen, um eine Lizenzvereinbarung mit ALA
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrBATTLE OF THE BRAINS Das Online-Spiel für Schweizer Studierende (Herbst 2018)
Provided by BATTLE OF THE BRAINS Das Online-Spiel für Schweizer Studierende (Herbst 2018) KONZEPT & ANMELDUNG www.together.ch / www.talendo.ch a b Unsere Leistungen Ihre Vorteile Während dem Online-Spiel:
MehrSwiss Library Service Platform Ein nationales Bibliotheksprojekt
Swiss Library Service Platform Ein nationales Bibliotheksprojekt Andreas Kirstein Stv. Direktor ETH-Bibliothek / Leiter NEBIS-Verbund 25.09.2015 1 PARTNER HINTERGRUND NATIONALE FÖRDERUNG VISION PROJEKTVORHABEN
MehrSwiss-European Mobility Programme
Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende
MehrCodeliste der FH und der Teilschulen / Departemente Liste des codes des HES et des écoles membres / départements Code Fachhochschule Haute école spécialisée Teilschule / Departement Ecole membre / département
MehrVon der gemeinsamen Evaluation einer Bibliothekssoftware zum Projekt «Swiss Library Service Platform»
Von der gemeinsamen Evaluation einer Bibliothekssoftware zum Projekt «Swiss Library Service Platform» Andreas Kirstein Stv. Direktor ETH-Bibliothek / Leiter NEBIS-Verbund 10.11.2015 1 Inhalt 1. Ausgangslage
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrElectronic Resource Management System
Electronic Resource Management System Vernetzung von Lizenzinformationen Daniel A. Rupp 24.02.2015 AG Bibliotheken privater Hochschulen 1 Themen Verwaltung von E-Medien ein Problem? DFG-Ausschreibung und
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrKonsortiale Erwerbung aus zentraler und lokaler Sicht. oder. Konsortiale Erwerbung aus lokaler und zentraler Sicht
(Arbeitstitel) oder Konsortiale Erwerbung aus lokaler und zentraler Sicht? U. Jordan V 03-1 WER? WAS? WORÜBER? Und überhaupt...! Wer steht vor Ihnen? Wer will etwas von mir hören? Was wollen Sie von mir
MehrDas HeBIS-Konsortium. Aus der Praxis der Konsortialgeschäftsstelle. HeBIS Roadshow: Online-Ressourcen September 2002
Das HeBIS-Konsortium Aus der Praxis der Konsortialgeschäftsstelle HeBIS Roadshow: Online-Ressourcen September 2002 Gliederung Bibliothekskonsortien Das HeBIS-Konsortium Wo stehen wir im Vergleich zu anderen
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
MehrDas HeBIS-Konsortium. Aufgaben und Funktion der Geschäftsstelle
Das HeBIS-Konsortium Aufgaben und Funktion der Geschäftsstelle Aufgabengebiete Geschäftsstelle HeBIS-Konsortium: rd.100 Datenbanken von 52 Anbietern 4.200 Zeitschriften von 16 Verlagen 7 ebook Collections
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrSwiss Library Service Platform. Ein Serviceangebot für die wissenschaftlichen Bibliotheken
Swiss Library Service Platform Ein Serviceangebot für die wissenschaftlichen Bibliotheken in der Schweiz Warum ist das Projekt SLSP (Swiss Library Service Platform) gerade heute von grosser Bedeutung?
MehrStaatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat
Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor 8..2005 Österreichischer Wissenschaftsrat 8..2005 Ulrich Gäbler Universitäten und Eidgenössische Hochschulen
MehrDigitale Langzeitarchivierung Erhebung an der ETH Zürich und der. ETH-Bibliothek / SUB Göttingen
Digitale Langzeitarchivierung g Erhebung an der ETH Zürich und der Georg-August-Universität ität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag 2008,
MehrFerienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich
Ferienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich Schulferien 018 Deutschland (alle Bundesländer) 018 Bundesland Winter 018 Ostern 018 Pfingsten 018 Sommer 018 Herbst 018 Weih Baden- - 10.04. - 1.04.
Mehre-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz
e-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz Was ist erreicht worden eine Übersicht Tagung Informationsmanagement Beirat BIS 18. Juni 2013 Was ist e-lib.ch? Ziel Ziel Aufbau eines nationalen Wissenschaftsportals
Mehr15 Jahre GASCO: Aktuelle Schwerpunkte und Herausforderungen der Konsortialarbeit Dr. Hildegard Schäffler Bayerische Staatsbibliothek
15 Jahre GASCO: Aktuelle Schwerpunkte und Herausforderungen der Konsortialarbeit Dr. Hildegard Schäffler Bayerische Staatsbibliothek Herbstsitzung Sektion 4 im dbv - Fulda 27.11.2014 Die GASCO als Konsortium
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
Mehr«ZUGRIFF AUF ALLES UND FÜR ALLE FÜR IMMER» WIE DAS PROJEKT «NATIONALLIZENZEN» DIE SCHWEIZERISCHE OPEN-ACCESS- BEWEGUNG UNTERSTÜTZT
«ZUGRIFF AUF ALLES UND FÜR ALLE FÜR IMMER» WIE DAS PROJEKT «NATIONALLIZENZEN» DIE SCHWEIZERISCHE OPEN-ACCESS- BEWEGUNG UNTERSTÜTZT KONSORTIUM DER SCHWEIZER HOCHSCHULBIBLIOTHEKEN NADJA BÖLLER SABINE FRIEDLEIN
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
MehrMitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities
Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrMitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen swissuniversities Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques swissuniversities
Kammer Pädagogische Hochschulen Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 www..ch Mitglieder der Kammer Pädagogische Hochschulen Membres de la Chambre des Hautes écoles pédagogiques Pädagogische Hochschule
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019
MehrZuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée (HES)
Zuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée (HES) Fachhochschule / Haute école spécialisée Berner Fachhochschule Vorgängerschule
MehrAG Statistik BIS Arbeitsbericht XIV (Berichtszeitraum: April 2017 bis Dezember 2018)
AG Statistik BIS Arbeitsbericht XIV 01-018 (Berichtszeitraum: April 01 bis Dezember 018) Die AG Statistik engagiert sich für eine zeitgemässe Statistik und Leistungsdarstellung der Schweizer. Sie fungiert
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrSwiss Library Service Platform SLSP
Swiss Library Service Platform SLSP Executive Summary für Entscheidungsträger an Hochschulen Autorin/Autor: Projektleitung SLSP Status: Abgenommen Datum: 17.06.2016 Wieso braucht es SLSP (Swiss Library
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrSwiss Universities of Applied Sciences
Swiss Universities of Applied Sciences HES-SO Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale Haute Ecole Arc, Neuchâtel Berne Jura HEAA Arc Haute école Arc Arts appliqués, La Chaux-de-Fonds HEG Arc Haute
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)
6.0 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 0. Juni 0 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf Artikel
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)
1 414.940 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 20. Juni 2013 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf
MehrDr. Klaus Junkes-Kirchen (Bibliotheks)Konsortien Nationallizenzen Allianzlizenzen Pay-per-use / view
(Bibliotheks)Konsortien Nationallizenzen Allianzlizenzen Pay-per-use / view Konsortien GASCO: http://www.hbznrw.de/angebote/digitale_inhalte/gasco/ Mitglieder und regionale Konsortien: http://www.hbznrw.de/angebote/digitale_inhalte/gasco/mitglieder
MehrSwiss Universities: vereint für Open Access? Open-Access-Tage Zürich, 7. September 2015
Swiss Universities: vereint für Open Access? Eine Zwischenbilanz Open-Access-Tage Zürich, 7. September 2015 SUK P-2 «Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung» Gabi Schneider,
MehrSTIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND
Februar 2018 STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND Zahlen aus der amtlichen Statistik STIFTUNGSPROFESSUREN IN DEUTSCHLAND ZUSAMMENFASSUNG (I)» Gemäß amtlicher Statistik gab es 806 Stiftungsprofessuren im
MehrBibliotheken und Digitalisierung
präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch Bibliotheken und Digitalisierung Rudolf Mumenthaler Hochschulevent Modernes Hochschulmanagement 22.11.2017 Bibliotheken und Digitalisierung?
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrDie Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access
Die Allianz-Initiative der Wissenschaftsorganisationen und Ihre Aktivitäten im Bereich Open Access Olaf Siegert Leiter Publikationsdienste ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Open-Access-Tag,
MehrERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung
ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...
MehrResearch Collection. Elektronische Bibliothek Schweiz E-lib.ch Zwischenbilanz und Ausblick. Conference Paper. ETH Library. Author(s): Töwe, Matthias
Research Collection Conference Paper Elektronische Bibliothek Schweiz E-lib.ch Zwischenbilanz und Ausblick Author(s): Töwe, Matthias Publication Date: 2010 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006246804
MehrÜbergangslösung für Erasmus+ Statistik
Übergangslösung für Erasmus+ Statistik 2014 2017 Inhalt Einleitung 3 Lernmobilitäten von Einzelpersonen 4 Schulbildung 5 Berufsbildung 6 Tertiärstufe 10 Studierendenmobilität 11 Personalmobilität 20 Jugend
MehrWettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Prozessdaten zur 2. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase. Kontakt:
Prozessdaten zur 2. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase Kontakt: offenehochschulen@vdivde-it.de Im Folgenden: Indikatoren auf Basis von Förderdaten (Projektförderinformationssystem profi und ergänzende Analysen
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrZum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?
PHILIP SCHÜTZ Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel? Die finanzielle und personelle Ausstattung deutscher Datenschutzbehörden im Vergleich 02.11.2017 Interdisziplinäre Konferenz des Forum Privatheit
MehrGesetz über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)
45.7 Gesetz über den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) (vom. März 04) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die gleichlautenden Anträge
MehrVerlag Springer Springer Journals 2011
Verlag 2011 2010 für Laufzeit 2011 tatsächlich 2011 für Laufzeit 2011 tatsächlich 2012 Titel, Rubrum, Anlage B Lizenzvertrag zwischen Customer Service Center GmbH, Haberstrasse 7, 69126 Heidelberg Deutschland
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat)
413.2 Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Hochschulkonkordat) vom 20. Juni 2013 1) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf
MehrDie Digitale Bibliothek: Lizensierung elektronischer Inhalte Michael Normann
Die Digitale Bibliothek: Lizensierung elektronischer Inhalte Michael Normann Formen elektronischer Inhalte elektronische Zeitschriften (Nature) bibliographische Datenbanken (TEMA) Mischformen: SciFinder:
MehrEin neues Bibliotheksmanagementsystem für wissenschaftliche Bibliotheken? Eine Evaluation von GBV und hbz
Ein neues Bibliotheksmanagementsystem für wissenschaftliche Bibliotheken? Eine Evaluation von GBV und hbz Kirstin Kemner-Heek (GBV) Roswitha Schweitzer (hbz) 5. Kongress Bibliothek & Information Deutschland,
MehrStudium in Sicht und Berufsperspektiven
Schweizer Studienführer 1 Studium in Sicht und Berufsperspektiven 0 SDBB Verlag Schweizer Studienfhrer 2010-2011 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhaltsübersicht/Abkürzungen Einleitung Theologie und Religionswissenschaft
MehrBewerbung für den Jakob Muth-Preis 2019
Bewerbung für den Jakob Muth-Preis 2019 Teil A: 1. Grunddaten 1.1. Ansprechpartner für den Verbund A1. Anrede Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten. Herr Frau A2. Titel A3. Vorname A4. Nachname
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrOpen Access in der Schweiz
Open Access in der Schweiz Status quo und geplante Aktivitäten im Bereich von Institutional Repositories bei Hochschul- und Forschungseinrichtungen in der Schweiz ISI 2009 Session 8: Fachportale II Joachim
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrHochschulprogramme für Flüchtlinge Maßnahmen und Programme des DAAD
Hochschulprogramme für Flüchtlinge Maßnahmen und Programme des DAAD 35. Jahrestagung Ausländerstudium Dr. Christian Thimme, Leiter des Bereichs P1 Grundsatzfragen Projekte und Internationalisierung der
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684
MehrThemen. Eckpunkte des ERMS-Projekts. Stand. Perspektive. Experteninterviews. Nutzerumfrage und Folgen für das Konzept
Themen Eckpunkte des ERMS-Projekts Stand Experteninterviews Nutzerumfrage und Folgen für das Konzept Evaluation und Gespräche mit kommerziellen Anbietern Perspektive Fortsetzungsantrag 27. Mai 2015 104.
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2015 bis 2017 4.000 2015 2016 2017 3.500 3.000 2.500 2.000 3.713 3.696 3.744
MehrZwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713
MehrDer Nationale Statistikserver Vom Projekt zum nationalen Dienst
Vom Projekt zum nationalen Dienst Deutscher Bibliothekartag 2018 Renate Wahlig HeBIS-Konsortium, Frankfurt am Main Statistikserver des HeBIS-Konsortiums 2001 Abschluss der ersten Konsortialverträge Förderung
MehrZum Umgang mit E-Books in der Max-Planck- Gesellschaft
Zum Umgang mit E-Books in der Max-Planck- Gesellschaft Tina Planck Max Planck Digital Library München 97. Deutscher Bibliothekartag Mannheim, 04.06.2008 Über die MPG Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrIst der Kuchen schon verteilt?
Ist der Kuchen schon verteilt? Studienbeiträge und Bibliotheken Herbstsitzung 2006 der Sektion IV im DBV Göttingen 28.9.2006 28.09.2006 Dr. Ulrich Hohoff, UB Augsburg 1 Gliederung Aktuelle Lage nach Bundesländern
MehrÜbergangslösung für Erasmus SEMP-Mobilität (ex Erasmus) in der Schweiz
Übergangslösung für Erasmus+ 05 SEMP-Mobilität (ex Erasmus) in der Schweiz Statistik 05/0 April 07 Movetia Austausch und Mobilität Echanges et mobilité Scambi e mobilità Exchange and mobility Dornacherstrasse
Mehr