VI. l.): Wir haben die Erde nur geliehen - Zukunftssichernde Lebensstile
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- Alexandra Kruse
- vor 6 Jahren
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1 VI. l.): Wir haben die Erde nur geliehen - Zukunftssichernde Lebensstile Klasse 9 / 10 Tabelle 1l: Übersicht der Unterrichtseinheit Zukunftssichernde Lebensstile Zeitplan Std. (evtl Std.) Thema Gut leben statt viel haben warum Ressourcenverbrauch unseres Konsums Std. Beispiel: Produkte aus Papier - Verbrauchszahlen aus Deutschland für die Hauptsorten; Ländervergleiche, Handelsströme - Papierherstellung Std. Beispiel Brasilien: Film Landnahme Std. Nachbearbeitung des Films Bedeutung von Landrechten für das Überleben in Brasilien Einordnung in die Systematik der Menschenrechte Die Landlosenbewegung in Brasilien Std. Alternativer Lebensstil wie können wir unser Konsumverhalten bei Papier ändern Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir, um uns für die Wahrung Menschenrechten zu einzusetzen Diese Unterrichtseinheit stellt die VerbraucherInnen und ihr Konsumverhalten in den Mittelpunkt. Einführend wird der hohe Ressourcenverbrauch des westlichen Lebensstandards thematisiert und nachgezeichnet, dass dieser Lebensstil nicht nachhaltig ist. Er hat unter anderem in anderen Weltregionen sowohl negative ökologische wie soziale Konsequenzen. Je nach Zeitvolumen kann die Diskussion um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit verschiedener Lebensstile ausgeweitet werden. Anhand des konkreten Produktes Papier wird dann genauer erarbeitet, wie die ökologischen Belastungen und sozialen Folgen aussehen können. Hierfür wird wiederum ein Beispielland, nämlich Brasilien, ausgewählt. Der Film Landnahme zeigt, wie die Menschen im Bundesstaat Espírito Santo ihr Land verlieren, damit Eukalyptusplantagen für die Zellstofffabrik Aracruz angelegt werden können. Die Vertreibungen sind der Anlass zur Betrachtung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Menschenrechte. Am Schluss werden Möglichkeiten der Verhaltensänderungen hin zu einem nachhaltigen Konsum diskutiert. Die Handlungsoptionen für VerbraucherInnen in Form eines zivilgesellschaftlichen Engagements kann am Beispiel von Nicht-Regierungsorganisationen vorgestellt werden. Bitte beachten Sie, dass sich die Querverweise in den Sachinformationen nicht auf die vor liegende Unterrichtseinheit, sondern auf die Quellmaterialien beziehen. 1
2 Tabelle 2l: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Stunde Gut leben statt viel haben Annäherung an das Thema Arbeit in Tischgruppen: jede Gruppe erhält einen Text, deren Inhalt sie anschließend in der Klasse vorstellen und erklären soll. Die Texte enthalten unterschiedliche Aspekte der Themen Umweltfolgen des Lebensstils in Industrieländern. (40 Minuten) Diskussion der Ergebnisse Die SchülerInnen stellen die Textinhalte vor und tragen darüber verschiedene Facetten des Themas zusammen. Danach werden die visualisierten Ergebnisse diskutiert. (50 Minuten) Je nach Vorkenntnissen und verwendeten Materialien sollte diese Einführung ausgedehnt werden. L1l: Einführende Lehrerinformationen M1l: Graphische Darstellungen mit Erläuterungen M2l: Textsammlung Karten für die Darstellungen der SchülerInnen, Anbringen auf Moderationswand oder Wandzeitung / Papier, dementsprechend Pinnadeln oder Klebstoff Fragestellung Welche Umweltprobleme werden durch den westlichen Lebensstil verursacht, insbesondere im Bereich Energieverbrauch / Klima Ist unser Lebensstil nachhaltig oder/und global übertragbar Wie hängen Umwelt und Entwicklung zusammen Welche Umweltprobleme gibt es in Entwicklungsländern Wie wurden diese Probleme in der internationalen Staatengemeinschaft diskutiert Welche Lösungen werden vorgeschlagen Welche Hindernisse gibt es beim Umschwenken auf einen nachhaltigeren Lebensstil Lernziele Die SchülerInnen setzen sich mit den Auswirkungen von Produktionsweisen und Konsumniveau in Industrieländern auseinander und lernen die globalen Umweltschäden dieses Lebensstils kennen. Die Situation in den reichen Industriestaaten wird in Grundzügen mit den Umweltproblemen in sogenannten Entwicklungsländern verglichen. Diese Einführung soll das Problem Umweltverbrauch von Lebensstilen umreißen und das Problembewusstsein der SchülerInnen für die ökologischen und sozialen Wirkungen schärfen. Sie sollen sich mit den Folgen hiesigen Konsums - auch und gerade in globaler Hinsicht - kritisch auseinander gesetzt haben. 2
3 Tabelle 2l: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Stunde Beispiel: Papier Produkte aus Papier Verbrauchszahlen für Deutschland für die Hauptsorten, Ländervergleiche, Handelsströme In einem Brainstorming werden Papierprodukte des Alltags aufgelistet. L2l stellt den Papierverbrauch in Deutschland in den letzten 50 Jahren dar. L3l vergleicht den aktuellen Papierverbrauch in verschiedenen Ländern. L4l und L5l informieren zu den Hauptpapiersorten und ihren Anteilen am Gesamtverbrauch. L6l zeigt die Produktion der Hauptpapiersorten in verschiedenen Ländern. L6l kann auch als Arbeitsblatt mit der Aufgabe, aus den Anteilen ein Balkendiagramm zu zeichnen, verteilt werden. M3l beschäftigt sich mit der Gegenüberstellung von Erzeugung, Einfuhr, Ausfuhr und Verbrauch. Rechenaufgaben veranschaulichen die Unterschiede im Verbrauch zwischen ausgewählten Ländern. Während die Inhalte von L2l bis L6l in der ganzen Klasse vorgetragen und diskutiert werden, werden die Auf- L2l: Papierverbrauch in Deutschland (Folie) L3l: Papierverbrauch in verschiedenen Ländern (Folie) L4l: Sachinformation zu den Hauptpapiersorten L5l: Verbrauch von Papier, Karton und Pappe (2001) (Folie) L6l: Produktion von Papier, Karton und Pappe (2001) in verschiedenen Ländern (Folie) (mit Aufgabe) M3l: Erzeugung, Einfuhr, Ausfuhr, Verbrauch mit Rechenaufgaben L7l: Lösungen zu den Aufgaben Fragestellung Wie hoch ist der Papierverbrauch in Deutschland Warum ist der Papierverbrauch in Deutschland in den letzten 50 Jahren so stark gestiegen Wie liegt der Verbrauch in Deutschland im weltweiten Vergleich Warum wird in anderen Ländern weniger Papier verbraucht Wie unterscheiden sich verschiedene Länder im Hinblick auf die Hauptpapiersorten Wird der Gesamtverbrauch in Deutschland hergestellt Wie ändern sich die Verbrauche, wenn andere Länder das gleiche Verbrauchsniveau hätten wie wir Lernziele Von der allgemeinen Lebensstildiskussion wird auf das konkrete Beispiel eines Konsumgutes, nämlich Papier, übergeleitet. Die SchülerInnen haben gelernt, wo im Alltag Papier vorkommt, in welchen Mengen es verbraucht wird und diskutieren, ob der Lebensstandard etwas mit dem Verbrauchsniveau zu tun hat. Sie haben gesehen, dass Deutschland im Weltmaßstab zu den großen Papierkonsumenten und auch zu den großen Importeuren von Papierrohstoffen gehört. 3
4 gaben von L6l und M3l in Einzelarbeit oder in Kleingruppen gelöst. (75 Minuten) Papierherstellung L8l L12l stellen den Produktionsprozess in den Mittelpunkt. Die Papierrohstoffe werden genannt und ihre Anteile an der Produktion. Die Umweltfolgen der Papierproduktion werden mit dem ökologischen Rucksack veranschaulicht. (15 Min.) L8l: Anteile der Rohstoffe an der Gesamtpapierproduktion und Anteile des Recyclingpapiers an der Papierproduktion (Folie) L9l: Sachinformation für die Lehrkraft zur Rohstoffgewinnung durch Faseraufschluss L10l: Sachinformationen zur Papierherstellung L11l: ökologische Rucksäcke (Folie) L12l: Wie viel verbraucht die Herstellung von 1 kg... (Folie) Aus welchen Rohstoffen wird Papier hergestellt Welche Umweltbelastungen gehen damit einher Wie unterscheiden sich Frischfaser- und Recyclingpapier hinsichtlich dieser Umweltwirkungen Die SchülerInnen haben in groben Zügen den Produktionsprozess von Papier kennen gelernt und den Unterschied zwischen Frischfaser- und Recyclingpapier hinsichtlich seiner Umweltbelastungen gesehen. Sie haben verstanden, dass ein hoher Verbrauch gerade von Frischfaserpapier zwangsläufig zu hohen Umweltbelastungen führt und dass die Verwendung von Recyclingpapier die bessere Alternative ist. 4
5 Tabelle 2l: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Stunde Beispiel Brasilien Die Hauptherkunftsländer von Zellstoff für die deutsche Papierproduktion werden anhand von L13l vorgestellt. Im folgenden wird das Länderbeispiel Brasilien vertieft. (10 Min.) Der Film Landnahme wird gezeigt. Die SchülerInnen bekommen zuvor die Aufgabe, jeweils eine der auftretenden Gruppen genauer zu beobachten, um in der anschließenden Diskussion deren Standpunkt vertreten zu können. Der Text M4l-a kann zusätzlich zur Einführung in das Thema des Films dienen. (50 Min.) Anschließend Diskussion (30 Min.) L13l: Darstellung des Zellstoffbedarfs und der Einfuhrländer (Folie) L14l: Zusammenfassung des Films Landnahme M4l: Aufgabenblatt, evtl. auch den Einführungstext M4l-a ( Beispiel Brasilien ) austeilen Die Argumente der anschließenden Diskussion können visualisiert werden mit Kärtchen oder als Wandzeitung. Fragestellung Welche Auswirkungen hat unser Papierverbrauch in anderen Teilen der Welt Wie wird die Umwelt geschädigt Worunter leidet die lokale Bevölkerung Wer verdient am Zellstoffhandel Wie lässt sich das vermeiden Was tun die Betroffenen Lernziele Die SchülerInnen haben erkannt, dass unser Frischfaserpapierverbrauch durch die Verwendung von Zellstoffimporten vor allem zu Lasten von Mensch und Umwelt in anderen Teilen der Welt geht. Am Beispiel Brasilien wird erläutert, dass bei der Zellstoffproduktion Interessensgruppen mit unterschiedlicher Machtausstattung aufeinanderstoßen und dass die Zellstofffabrik nicht für alle Menschen in der Region ein Segen ist. Der Zusammenhang zwischen unserem Verbrauch und den Vorgängen in Brasilien ist deutlich geworden. 5
6 Tabelle 2l: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Stunde Nachbearbeitung des Films Bedeutung von Landrechten für das Überleben in Brasilien, Einordnung in die Systematik der Menschenrechte, Landlosenbewegung in Brasilien Auf der Grundlage des Films wird das Thema wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte aufgegriffen. Am Beispiel der Landlosen, die auch im Film zu Wort kommen, wird über die Landverteilung in Brasilien, die Notwendigkeit einer Agrarreform und die Selbstorganisation der Landlosen diskutiert. Arbeit mit verschiedenen Texten in Gruppen, Vorstellen der Texte, Gruppendiskussion L15l: Waldzerstörung und Landrechtsproblematik M5l M7l: Texte zum Thema Menschenrechte M8l M9l: Texte zum Landkonflikt in Brasilien M10l M13l: Texte über die Landlosenbewegung in Brasilien MST Material zum Visualisieren der Diskussion und der Ergebnisse Fragestellung Was bedeutet Landbesitz in Brasilien Wie ist der Landbesitz verteilt Wie viele Menschen müssen ohne Land auskommen oder werden von ihrem Land vertrieben Warum werden sie vertrieben Welche Menschenrechte werden dabei berührt bzw. verletzt Wie können diese Menschenrechte eingefordert werden Wie unterscheiden sie sich von den politischen und bürgerlichen Menschenrechten Welche Möglichkeiten des friedlichen Protestes werden angewendet Lernziele Die SchülerInnen haben gelernt, dass die Landverteilung in Brasilien extrem ungleich ist. Zugang zu Land ist aber Voraussetzung zur Sicherung des Überlebens. Die Landlosen haben sich in einer Bewegung zusammengeschlossen, um eine Agrarreform zu fordern und ihre Landrechte durchzusetzen. Auf der Grundlage dieses Beispiels haben sich die SchülerInnen mit dem Thema wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte auseinander gesetzt und verstanden, dass Menschenrechte u.u. missachtet werden, wenn es um die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen und Vorteile geht. 6
7 Tabelle 2l: Möglicher Ablaufplan Thema & Methode Materialien / Anmerkungen Stunde Alternativer Lebensstil Wie können wir unser Konsumverhalten bei Papier ändern In der Folge sollen Ü- berlegungen zu Verhaltensänderungen angestellt werden aus ökologischen und politischen Gründen. Wie können wir unseren Papierkonsum sozialund umweltverträglicher gestalten Ideen sammeln, wie wir unseren Frischfaserpapierkonsum einschränken können. Die Umstellung auf Recyclingpapier ist dabei nur eine Maßnahme unter anderen, für die jedoch Erkennungszeichen zur Verfügung stehen müssen. Die verschiedenen Logos werden erklärt und weitere Alternativen überlegt (vermeiden, vermindern, weiter verwenden, Materialwahl, getrennt sammeln). Dies kann in Arbeitsgruppen oder als Unterrichtsgespräch erfolgen. (45 Minuten) Zivilgesellschaftliches Engagement Darüber hinaus können kritische KonsumentInnen durch Kampagnen und politische Arbeit solidarisch sein mit denjenigen, die unter den Auswirkungen der Zellstoffproduktion zu leiden haben. Sie bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen ist eine ergänzende Handlungsoption. Ein Unterrichtsbesuch von L16l: Sachinformation zum Papierverbrauch und zu Gewusst wie M14l- a + b: Wer pfiffig handelt, verbraucht weniger Papier (Folie) M15l-a + b: Aktionsstufen bei klugem Papiereinsatz (Folie) L17l: Sachinformationen zu Papierlogos M16l: Papier- Zeichen und Bezeichnungen auf Schulheften (Folie) M17l: Irreführende firmeneigene Papierlogos (Folie) M18l: Brasilien Klopapier kann man nicht essen Informationsfaltblatt von urgewald e.v. Fragestellung Wollen wir unser Konsumverhalten ändern Sind wir für unseren Konsum und seine Folgen verantwortlich Wie lassen sich negative Folgen des eigenen Papierverbrauchs vermeiden / vermindern Wie können wir unser Konsumverhalten ändern Wie können wir Verantwortung für unseren Konsum und seine Folgen wahrnehmen Wie erkennen wir umweltfreundliche Produkte Gibt es weitere Möglichkeiten des Handelns Welche Gruppen unterstützen die Menschen in den betroffenen Regionen bei der Durchsetzung ihrer Rechte Welche Menschenrechtsorganisationen gibt es Wie arbeiten sie Welche Nicht-Regierungsorganisationen arbeiten besonders zur Lernziele Die SchülerInnen haben erkannt, dass sie mit dem Umsteigen auf Recyclingpapier aktiv beitragen können, die negativen Wirkungen beim Papierverbrauch zu mildern. Sie haben darüber hinaus gesehen, dass der Umstieg unter ökologischen Gesichtspunkten nur eine unter weiteren Maßnahmen ist, zum Beispiel vermeiden, vermindern, umstellen. Sie haben gesehen, dass für die Zellstoffherstellung Menschenrechtsverletzungen in Kauf genommen werden. Sie haben sich kritisch mit ihrer Rolle als VerbraucherInnen auseinander gesetzt und übernehmen Verantwortung für ihren Konsum. Sie haben die globalen Wirkungen ihres Konsums nachvollzogen. Sie haben am Beispiel des Papierkonsums die übergeordnete Frage nach nachhaltigem Konsum und der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft diskutiert. Die SchülerInnen haben Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements kennen gelernt. 7
8 VertreterInnen Göttinger Initiativen könnte dies veranschaulichen und vertiefen (z. B. IG Metall Jugend oder Wege zur Einen Welt mit Kontakten zur Landlosenbewegung). Die Kontakte können über das EPIZ, Tel vermittelt werden. Als Alternative bietet sich eine Internetrecherche an. Eine Internetrecherche zeigt, dass sich auch internationale Organisationen wie Greenpeace, WWF u. a. in diesem Bereich engagieren und zur Unterstützung aufrufen. In Gruppen könnten die SchülerInnen den Auftrag erhalten, eine dieser Organisationen und ihre Aktivitäten vorzustellen. Alternativ könnte das Thema auf der Grundlage von Materialproben der Organisationen diskutiert werden. Landlosenbewegung in Brasilien oder zu den Folgen der Zellstoffproduktion Gibt es ähnliche Situationen in anderen Ländern Wie ist der aktuelle Stand der Dinge bezüglich Aracruz in Brasilien 8
9 Tabelle 3l: Unterrichtsmaterial / Sachinformationen zur Unterrichtseinheit Zukunftssichernde Lebensstile Literatur / Unterrichtsmaterial ADOLF GRIMME INSTITUT UND BROT FÜR DIE WELT Sachinformationen Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M2l: Wessen Umwelt S ; Fünf Minuten nach Zwölf, S ; Wohlstand für Alle S. 169; Effizienzrevolution oder Lebensstilwandel S ; Ein neues Wohlstandmodell, S. 183f; Unverändert wirkungslos, S ANU NRW e.v ARA UND URGEWALD 2003 BOLIUS, UWE 1998 DRITTE WELT HAUS 1997 DRITTE WELT HAUS BIELEFELD U.A L4l: Hauptpapiersorten. S. 18f L9l: Sachinformation zur Rohstoffgewinnung durch Faseraufschluss. S L10l: Sachinformationen zur Papierherstellung. S L16l: Sachinformation: Papierverbrauch Vorund Nachteile; Gewusst wie. S , S L17l: Sachinformationen zu Papierlogos, S L4l: Hauptpapiersorten, aus Vorschlag 6 L14l: Transkript des Films L1l: Zukunftsfähigkeit und nachhaltiger Konsum, S , 43f, L5l: Verbrauch von Papier, Karton und Pappe (2001). S. 20 L8l: Anteile der Rohstoffe an der Gesamtpapierproduktion und Anteile des Recyclingpapiers an der Papierproduktion. S. 108 L11l: Ökologische Rucksäcke von Frischfaser- und Recyclingpapier. S. 110 L12l: Wie viel verbraucht die Herstellung von 1 kg... S. 112 M14l- a + b: Wer pfiffig handelt, verbraucht weniger Papier! S. 184 und S. 204 M15l- a + b: Aktionsstufen bei klugem Papiereinsatz. S. 185 und S. 205 M16l: Papier-Zeichen und Bezeichnungen auf Schulheften. S. 198 M17l: Irreführende firmeneigene Papierlogos. S. 199 M4l-a: Text Beispiel Brasilien, aus Vorschlag 16 M4l: Aufgabenblatt (eigene Zusammenstellung) M1l: Ökonomisches und ökologisches Nord-Süd-Gefälle, S. 24f; Europa lebt über seine Verhältnisse, S. 22f; Energie- Vorsprung, S. 20f; Der Umweltraum der Erde, S. 82f; Welche Umweltprobleme sind die wichtigsten S. 30f; Treibhaus Erde, S. 28f; Deutschland im Jahr 2010, S. 84f; Kein Klimaschutz ohne China, S. 144f; Verhindert die Globalisierung Zukunftsfähigkeit S. 126f; Mehr Konsum macht nicht glücklicher, S. 78f; Alter und neuer Wohlstand, S. 138f 9
10 Literatur / Unterrichtsmaterial FIAN 1998 FÖP 2003 GAREIS, SVEN BERNHARD JOHANNES VARWICK 2002 ÖKOZIDJOURNAL NR. 23, 1/2002 SCHULZ, GÜNTHER 1995 URGEWALD E.V. VDP 2003 Sachinformationen Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M6l auch Sachinformation M7l auch Sachinformation M8l auch Sachinformation L15l: Waldzerstörung und Landrechtsproblematik, Material 2 M11l auch Sachinformation M5l auch Sachinformation M12l auch Sachinformation M13l auch Sachinformation M9l auch Sachinformation M10lauch Sachinformation L7l: Lösungen der Aufgaben von M3l M6l: Soziale Menschenrechte und ihr internationaler Schutz, S M7l: Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, S M8l: Landkonflikte in Brasilien, S M11l: Herbst der Oligarchen Material 12 M5l: Teil C. Das Instrumentarium im Bereich des Menschenrechtsschutzes, S M12l: Der Kampf gegen die Grüne Wüste Brasilianische Zellstoffindustrie boomt auf Kosten von Mensch und Natur, S M13l: Ist die Ausdehnung der grünen Wüste noch zu stoppen S M9l: Die Landfrage ein altes Problem, S M10l: S. 26, Die Auseinandersetzung um Land, S M18l: Informationsfaltblatt Brasilien Klopapier kann man nicht essen! L2l: Papierverbrauch in Deutschland, eigene Zusammenstellung L3l: Papierverbrauch pro EinwohnerIn in kg im Jahr 2001 Ländervergleich. Eigene Darstellung auf der Grundlage der Zahlen von S. 86 L6l: Produktion von Papier, Karton und Pappe nach Hauptsorten im Jahr 2001, eigene Zusammenstellung M3l: Erzeugung, Einfuhr, Ausfuhr und Verbrauch von Papier, Karton und Pappe, eigene Zusammenstellung, mit Aufgaben L13l: Rohstoff für die Papierherstellung: Zellstoff in Deutschland. Eigene Zusammenstellung auf der Grundlage der Zahlen von S. 49ff 10
11 Literatur / Unterrichtsmaterial WELTHAUS BIELEFELD U.A Sachinformationen Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M1l: Jedem sein Auto S. 124f; Wo sind die Klimasünder S. 130f 11
12 Literaturverzeichnis ADOLF GRIMME INSTITUT UND BROT FÜR DIE WELT (Hrsg.) (o.j.): Umwelt und Entwicklung. Lesebuch. 2. Aufl. ARA UND URGEWALD (2003): Papier hat viele Seiten. Dokumentation einer Projektwoche und Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Ein Gemeinschaftsprojekt von ARA und urgewald. ANU (2001): Unterrichtsmaterialien Papier von Natur bis Kultur. Band 11, Dorsten. BOLIUS, UWE (1998): Landnahme. Eukalyptus-Monokulturen in Brasilien. Brandes & Apsel, Frankfurt a.m DRITTE WELT HAUS BIELEFELD (1997): Entwicklung neu denken. Unterrichtsmaterialien zum Thema nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung. DRITTE WELT HAUS BIELEFELD U.A. (Hg.) (1997): Entwicklungsland Deutschland. Umkehr zu einer global zukunftsfähigen Entwicklung. Ein Schaubilderbuch. Peter Hammer Verlag, Wuppertal. FIAN (FOODFIRST INFORMATIONS- UND AKTIONS-NETZWERK) (Hg.) (1998): Food First. Mit Menschenrechten gegen den Hunger. Dietz Taschenbuch, Bonn. FÖP (FORUM ÖKOLOGIE UND PAPIER) (Hrsg.): Papierrohstoffe aus Plantagenwirtschaft. Dokumentation der Fachtagung 2003 am und im Bernhard-Otte-Haus in Hopsten. Bezug: föp, c/o Jupp Trauth, Im Dorf 27, Roth, Tel /8750, Fax 06762/ , GAREIS, SVEN BERNHARD UND JOHANNES VARWICK (2002): Die Vereinten Nationen. Aufgaben, Instrumente und Reformen. Leske + Budrich, Opladen. ÖKOZIDJOURNAL. Zeitschrift für Ökologie und Dritte Welt. Nr. 23, 1/2002. SCHULZ, GÜNTHER (1995): Landbesetzung - Hoffnung für Millionen. Lusophonie-Verlag, Eichstätten. URGEWALD E.V. (o.j.): Informationsfaltblatt Brasilien - Klopapier kann man nicht essen! VDP (2003): Papier Ein Leistungsbericht. WELTHAUS BIELEFELD U.A. (Hg.) (2001): Atlas der Weltverwicklungen. Peter Hammer Verlag, Wuppertal. 12
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