Herbert Grünberger. Praxis der Bilanzierung. Vierte, neu bearbeitete Auflage

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2 Herbert Grünberger Praxis der Bilanzierung Vierte, neu bearbeitete Auflage Springer-Verlag Wien GmbH

3 Dr. Herbert Grünberger Unz, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. 1991, 1993, 1994 und 1996 Springer-Verlag Wien Ursprünaglich erschienen bei Springer-Verlag/Wien 1996 Druck: Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft m.b.h., A-3580 Horn Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - TCF ISBN DOI / ISBN (ebook)

4 True Wisdom is to Simplify

5 An Stelle eines Vorwortes: Über Bogenschießen Vorweg eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat, aus der Sie die Kraft gewinnen sollen, Ihre Vorsätze zu realisieren. Viel Erfolg! Dr. Herbert Cränberger Linz, Juni 1996 Düsseldorf. Wer ihm gegenübersitzt, sieht einen Leistungssportler: Breitschultrig, athletisch, sitzt kerzengerade, wirkt sehr diszipliniert und doch alles andere als verkrampft. Er erinnert mich an einen Hauptdarsteller aus einer alten amerikanischen Krimi-Serie. Leider f,illt mir der Name nicht ein, und so kann ich ihn nicht darauf ansprechen. Wahrscheinlich wäre ihm dieser Vergleich auch gar nicht recht gewesen. Denn er hält sich für eher introvertiert, für einen sehr stillen, sehr ruhigen Typ, der wenig Aufhebens von sich macht. Die Anforderungen freilich, die er an sich stellt, sind extrem hoch, und trotzdem hat er fast immer erreicht, was er erreichen wollte. Er hat immer begeistert Sport getrieben. Früher, viel früher, war er ein gleichermaßen leidenschaftlicher wie guter Tennisspieler. Später prüfte er sich im Badminton, Bowling, Schwimmen und jetzt im Bogenschießen, und immer mußte er für sich das Maß aller Dinge sein. Bogenschießen. Zen-Buddhismus fällt mir dabei ein, und in der Tat ist das eine vordergründige Brücke zu den Kulturen und den geistigen Inhalten, die ihn beschäftigen und immer beschäftigt haben, alles Fernöstliche nämlich, Japan, Korea, Hongkong. Er hat lange dort gelebt und sich mit den Asiaten beschäftigt, gerieben, auseinandergesetzt und sie schließlich schätzen- und liebengelernt. Er bestätigt dann das, was ich nur vermutet hatte; im Gegensatz zu mir darf er es allerdings sagen: "Bogenschützen sind irgendwie nicht ganz dicht. Sie müssen sich das vorstellen: Bogenschützen schießen für sich ganz alleine. Sie schießen bei Regen, sie schießen bei Wind, sie stehen den ganzen Tag da, manchmal ganz durchnäßt und schießen immer weiter. Sie schießen drei Pfeile ab, dann ist eine Pause, sie konzentrieren sich, sie schießen wieder drei Pfeile, und das tun sie den ganzen Tag. Das geht dann so über zehn bis zwölf Stunden, bis ein Wettkampf vorbei ist." Häufig also eher etwas für Masochisten. Keine Zuschauer, keine Anerkennung von außen, höchstens für sich selbst die Bestätigung, gut geschossen zu haben, die richtige Einstellung gehabt zu haben, und der Erfolg ergibt sich durch eine möglichst hohe Ringzahl. Durchaus also eine Sportart für wahrhafte Individualisten, die fast für sich allein im stillen wirken und trotzdem fröhlich dabei sind. So gesehen fällt es leicht, ihm seinen Wahlspruch zu glauben, der für ihn weit über das Bogenschießen hinaus Gültigkeit und Glaubwürdigkeit hat: "Man kann auch im stillen viel Gutes tun." Bogenschützen seien Menschen, die total abschalten könnten. Erfolgreich sei, wer es versteht, die Umwelt geistig auszuschließen. Man stehe auf der Linie, ganz allein mit sich und seinem Gerät, und dann sei nur noch totale Konzentration, vielleicht gar Kontemplation verlangt. Im Geist laufe der komplette Bewegungsablauf ab. Im Extrem müsse man in der Lage sein, ohne hinzuschauen genau ins Ziel zu kommen, möglichst ins "Gold", wie das Zentrum der Scheibe bei ihnen genannt werde. Das erfordere nicht nur Konzentrationstraining, sondern natürlich auch Konditionstraining. "Wenn ihre Kondition schlecht ist, fangen sie im Laufe des Tages an zu vibrieren. Sie fangen an zu zittern, und das macht sich natüruch sofort im Ergebnis bemerkbar." VORWORT VII

6 Das Entscheidende allerdings sei die mentale Einstellung zum Wettkampf. Psychische Unausgeglichenheit werde prompt durch ein entsprechend desolates Ergebnis bestraft. Was man bei guten Bogenschützen erkennen könne? Ausdauer, mit Sicherheit Ausdauer und Disziplin. "Es gibt viele Phasen, während derer sie an sich verzweifeln können und sie auf Grund kleinster Fehler plötzlich LeistungseinbfÜche haben. Und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Und dann muß man weitermachen, man darf die Lust nicht verlieren, man muß den Fehler entdecken wollen." Ich lerne, was es alles braucht für einen guten Bogenschützen: Extreme Disziplin, Konzentrationsvermögen, gute Kondition und physische Kraft, Ausgeglichenheit und Beharrlichkeit, Beharrlichkeit, Beharrlichkeit. Vielleicht habe ich mit ihm einen zukünftigen Olympiasieger kennengelernt. Er ist Mitglied der Nationalmannschaft der Bogenschützen, wurde für die Europameisterschaft nominiert und sein höchst sportliches Ziel sind 1988 die Spiele in Seoul. Olympiasieger? Nur seine beruflichen Ziele können ihn davon abhalten. Er ist Leiter der strategischen Unternehmensplanung bei Nattermann. In Köln weiß man, wer das ist. ln Tokio auch und in Paris und in Djakarta und sonstwo. Und mit Beginn des neuen Jahres wird er die operative Verantwortung für einen ebenso diffizilen wie attraktiven Geschäftsbereich übernehmen. Ein besserer Kopf als der seine war dafür nicht zu fmden. Er wird dann weiterhin viel reisen müssen, weltweit, auch nach Fernost. Er ist durchaus zufrieden mit dem, was er erreicht hat, und er ist stolz auf sich. Oft wird ihm Gefühlskälte vorgeworfen. Nun hat er seine besonderen Gründe, die Probleme anderer Menschen nicht so ohne weiteres ernst zu nehmen. Um ihn zu erschüttern, braucht es schon einiges. Aber er meint doch, genau das noch lernen zu müssen, nämlich mehr Mitgefühl seinen Mitmenschen gegenüber aufzubringen. Seine Lebensphilosophie würde bei jedem anderen eher trivial klingen: "Entweder Sie stecken den Kopf in den Sand, und dann sind Sie aber wirklich verloren und eine Belastung für die Gesellschaft, und Sie werden daran zugrunde gehen, oder aber Sie recken den Kopf ganz weit nach oben und packen die Dinge neu an." In Japan kennen Bogenschützen eine Spezialität, die ihn schon immer interessiert hat. Sie heißt Kyudo und wird mit einem Sportgerät betrieben, das so groß ist, daß er es von seinem Rollstuhl aus nicht bedienen kann. Er ist seit 1973 total querschnittsgelähmt, als er die Interessen seiner Firma in Japan vertrat und eine eigentlich gar nicht so dramatische Amöbenruhr nicht erkannt worden war. Harald Grosser im Gespräch mit Jens Waldhof (Blick durch die Wirtschaft, ) VIII VORWORT

7 Inhal tsverzeichnis Wo finde ich meinen Einstieg?... XIII 1. Teil: Wir versuchen gemeinsam, eine Bilanz zu entzaubem.... Lernziel... 1 Bestandteile des Jahresabschlusses Einteilung der Kapitalgesellschaften Jahresabschluß der Tel Mineralwolle AG... 4 Doppelte Buchhaltung Gewinn- und Verlustrechnung Abschreibungen Die Bedeutung der Zwischensummen Über Bilanzpolitik Dividende Bilanz Der Anlagenspiegel Stille Reserven Das Umlaufvermögen Woher kommt das Geld? Die Bewertungsreserve Übertragung stiller Rücklagen Der Investitionsfreibetrag Zwei Arten von Rücklagen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Teil: Basiswissen Einkommensteuer Lernziel Einkommensteuergesetz Richtlinien und Erlässe Einkommensteuerrichtlinien Gewinnermittlungsrichtlinien Erlässe Teil: Wir beschnuppern jetzt die Körperschaftsteuer Organschaft Befreiung für Beteiligungserträge und internationale Schachtelbeteiligungen Teil: Basiswissen Rechnungslegungsgesetz ( HGB) Lernziel... ~ INHALTSVERZEICHNIS IX

8 Erster Abschnitt - grundlegende Vorschriften über Buchführung und Jahresabschluß Zweiter Abschnitt mit den ergänzenden Vorschriften für die Kapitalgesellschaften Teil: Das Nebeneinander von Handelsrecht und Steuerrecht Teil:Gevrinnernrlttlungsarten Teil: Österreichischer Einheitskontenrahmen, gestaltet vom Fachsenat für Betriebswirtschaft der Kammer der Wirtschaftstreuhänder Kontenklasse 0: Anlagevermögen und Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes Kontenklasse 1: Vorräte Kontenklasse 2: Sonstiges Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten Kontenklasse 3: Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten Kontenklasse 4: Betriebliche Erträge Kontenklasse 5: Materialaufwand und Aufwendungen für bezogene Leistungen Kontenklasse 6: Personalaufwand Kontenklasse 7: Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen Kontenklasse 8: Finanzerträge und Finanzaufwendungen, a.o. Erträge und a.o. Aufwendungen, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag, Rücklagenbewegung Kontenklasse 9: Eigenkapital, Unversteuerte Rücklagen, Einlagen Stiller Gesellschafter, Abschluß- und Evidenzkonten Teil: Bilanzierungstechnik... _... _ Abschlußarbeiten..... _. _ Abstimmungsarbeiten Anlagevermögen Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungen Unversteuerte Rücklagen Rückstellungen Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen Erfolgskonten Privat- und Kapitalkonten Schlußkontrollen Teil: Bilanzierung des Anlagevermögens Einstimmung auf das Thema Abschreibung Anlagenspiegel Sachanlagen Gebäudeabschreibung Kraftfahrzeuge Leasing Erwerb von Wirtschaftsgütern gegen Renten Anlagenabgang Anlagentausch Finanzanlagen Teil: Bilanzierung des Umlaufvermögens Einstimmung auf das Thema Vorräte Forderungen Teil: Bilanzierung des Eigenkapitals Einstimmung auf das Thema Einzelunternehmen x INHALTSVERZEICHNIS

9 Offene Handelsgese)lschaft Kommanditgesellschaft Erwerbsgesellschaft Die Gesellschaft nach bürgerlichem Recht(GesbR) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Die Aktiengesellschaft Die stille Gesellschaft Teil: Bilanzierung der unversteuerten Rücklagen Einstimmung auf das Thema Bewertungsreserve Verbuchung geringwertiger Wirtschaftsgüter über Bewertungsreserve Sonstige unversteuerte Rücklagen Übersicht Investitionsfreibetrag Übertragung stiller Reserven ( 12 EStG) Highlights aus dem Fachgutachten KFS RL Teil: Bilanzierung der Rückstellungen Einstimmung auf das Thema Rückstellungen aus steuerlicher Sicht Abfertigungen Ansprüche des Dienstnehmers gern ABGB Ausgleichsansprüche einer Konzerngesellschaft Ausstehende Eingangsrechnungen Prüfungs- und Beratungskosten Kosten der Betriebsprüfung Bestandsverträge Bürgschaftsverpflichtungen Erlösschmälerung Gestionsrisiken Gewährleistung Gewinnbeteiligungen/Tantiemen Provisionsansprüche des Handelsvertreters Jubiläumsgelder Körperschaftsteuer Latente Steuern Montageüberwachung Nicht konsumierte Urlaube Pensionen Produkthaftung Provisionsverpflichtungen Prozeßkosten Rekultivierungskosten Rücknahmeverpflichtungen Schadenersatz Sonderzahlungen bei abweichendem Wirtschaftsjahr Treueprämien Unterlassene Reparaturen Verluste aus schwebenden Geschäften Wechselobligo Zeitausgleich Teil: Wir lösen gemeinsam Bilanzierungsaufgaben Fallbeispiel 1: Hofstätter Maschinen GmbH Fallbeispiel 2: Seewalchen GmbH Fallbeispiel 3: Tech GmbH Fallbeispiel 4: Simms & Partner GmbH INHALTSVERZEICHNIS XI

10 15. Tell: Der gemeinsame Weg durch den]ahresabschluß (Bllanzanalyse) Lernziel G+V Analyse Cash-Flow Fremdkapital Rentabilität Rentabilität vs Gewinnmaximum Leverage Effekt Bilanz Working capital Die Bewegungsbilanz Kapitalflußrechnung Lohmann Ruchti Effekt oder die Finanzierung aus Abschreibungen Geldeingangsdauer? Anlagenspiegel Just in time Tell: Konzernbllanz Einführung Erstkonsolidierung/Kapitalkonsolidierung an einem Beispiel dargestellt Die große (Vollkonsolidierung) und die kleine (Equity) Konsolidierung Die Schritte der Konsolidierung FolgekonsolidierungIVollkonsolidierung an einem Beispiel dargestellt Zusammenfassung und Wiederholung Vollkonsolidierung bei einem Minderheitenanteil Konzern G+V Dieser Equitykonsolidierung gilt jetzt unsere Aufmerksamkeit Wesentliche Elemente der Konsolidierung - Zusammenfassung I RB I und RB Latente Steuern Pflicht zur Erstellung eines Konzernabschlusses? Ablauf der Konzernrechnungslegung Tell: Sonderbllanzen Gründungsbilanz Sanierungsbilanz Liquidationsbilanz Ergänzungsbilanz Tell: Verschmelzungsbllanz, Umwandlungsbllanz, Einbringungsbllanz, Übertragungsbllanz, Tellungsbllanz, Spaltungsbllanz nach dem Umgründungssteuergesetz 313 Wir beginnen mit dem ersten Begriff, der Verschmelzung Umwandlung Einbringung Zusammenschluß Realteilung Spaltung Literaturhinweise Barwerttabellen, Verbraucherpreisindex Sachverzeichnis XII INHAL TSVERZEICRNIS

11 Wo finde ich meinen Einstieg? Eine erste Orientierung Auf sieben verschiedenen Wegen können Sie nun die Bilanzierung in Angriff nehmen. Im ersten Teil wird eine fertige Bilanz filetiert. Dabei lernen Sie die einzelnen Bestandteile kennen. In den Teilen 2-4 sind für Sie jene Bestimmungen des Handelsrechts wie des Steuerrechts zusammengestellt, die sich mit Bilanzierungsthemen beschäftigen. Hier erhalten Sie in komprimierter Form die notwendigen rechtlichen Grundlagen, um den Bilanzierungskampf erfolgreich zu bestehen. Im Teil 8 finden Sie die Bilanzierungstechnik dargestellt. Hier erfahren Sie, was beim Bilanzieren tatsächlich geschieht. In den Teilen 9-13 fahren Sie quer durch die Bilanzpositionen und beschäftigen sich mit vielen Einzelfragen. Zu diesen Teilen werden Sie erst kommen, wenn Sie besondere Wünsche und Fragen haben. Im Teil 14 fmden Sie Ihr Trainingsfeld, nur dort erwerben Sie Ihre Kondition für das Bilanzieren. Hier erleben Sie Praxis pur. Praxis pur erleben Sie auch im Teil 15, bei der Analyse eines richtigen Jahresabschlusses. Ab Teil 16 sind die Spezialisten zu Hause. Für alle, denen die Beschäftigung mit normalen Bilanzen nichts mehr bedeutet, sind die Sonderbilanzen dargestellt. Der Aufbau des Buches ist grundsätzlich so, daß nachfolgende Teile auf Vorkapitel aufbauen. Der am Bilanzieren interessierte Anfänger beginnt also das Buch mit Teil 1. Der Bilanzierer mit Vorkenntnissen kann punktuell vorgehen, entweder das Basiswissen mit den Teilen 2, 3 und 4 wiederholen oder mit den Beispielen des Teiles 14 trainieren. Die Einzelfragen der Bilanzierung (Teile 9-13) werden dann aufgesucht, wenn man sich mit Einzelfragen beschäftigt. Der Analyseteil im Teil 15 kann jederzeit bearbeitet werden. Das gleiche gilt für die Sonderbilanzen ab Teil 16. Anmerkung: Die Wiederholungsfragen sind in der Textabfolge angeordnet, so daß Sie beim fortlaufenden Text immer wieder eine Antwort auf die nächste Frage finden. WO FINDE ICH MEINEN EINSTIEG? XIII

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