Information, Geist und Seele
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- Til Böhm
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1 Information, Geist und Seele Alle Beschreibungen der Wirklichkeit sind vorläufige Hypothesen! Buddha 2006 by dipl. phys. Michael Stellpflug
2 Information, Geist und Seele 1. Das Schichtenmodell der Wirklichkeit Klassische Physik Chaostheorie Quantenphysik 2. Die Quanteninformationstheorie (Urtheorie) 3. Schlussfolgerungen Anwendung auf lebende Systeme (Lebewesen, Gedanken, Leib-Seele-Problem)
3 Wir schießen auf eine Torwand
4 Wir schießen auf eine Torwand Wir suchen die Informationen: Wie fliegt der Ball? Wo landet er? Wo landen die meisten Bälle, wenn man 1000 mal schießt?
5 1. Kapitel Das Schichtenmodell der Wirklichkeitsbeschreibung
6 1.1 Die oberste Schicht Klassische Mechanik
7 1.1 Modell der klassischen Physik Der Ball: Startpunktskoordinaten, Masse=400g, Durchmesser=22cm Das Tor: Abmessungen, Höhe des Loches, Durchmesser der Löcher Der Schuss: Wucht beim Abschuss Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit
8 1.1 Ergebnis der klassischen Physik Ergebnis: Eine parabelförmige Flugbahn
9 1.1 Modell der klassischen Physik Leistungen: Planetenbahnen, Raketenbahnen Mechanik von Werkzeugen und Maschinen Statik von Gebäuden Mathematik: Differentialgleichungen mit stabilen Bahnen als Lösung
10 1.1 Modell der klassischen Physik Oberste Schicht der Wirklichkeitsbeschreibung: Newtons Theorie (17. Jh): Kausalität, Determinismus, Objektivierbarkeit Materie und Energie als duale Gegensätze Bedeutung in der Technik: Verlässlichkeit von Aussagen, Vorhersagen
11 1.1 Modell der klassischen Physik Oberste Schicht der Wirklichkeitsbeschreibung: Kritik: Beschreibt nur Systeme, die sich in isolierte Teile zerlegen lassen, also keine lebenden Systeme Lässt den Beobachter aus Gründen der Objektivität außen vor Laplacescher Dämon steht im Widerspruch zur Willensfreiheit des Menschen
12 1.1 Modell der klassischen Physik der Fakten,
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14 1.2 Die mittlere Schicht Die Chaostheorie (Nichtlineare Mechanik)
15 1.2 Ergebnis der Chaostheorie Modell der klassischen Mechanik wird erweitert um Einflüsse der Luft (Molekularbewegung) Verformbarkeit des Balls Ungenaues Treffen des Balls Ergebnis: Parabelförmige Flugbahn, aber je nach Störeinflüssen mit unvorhersehbaren Abweichungen
16 1.2 Modell der Chaostheorie E. N. Lorenz (1979) differenziert in Stabile Systeme: Trotz einer unvorhersehbaren Entwicklung in den einzelnen Teilen, entwickelt sich das System auf einen stabilen Endzustand hin (Determinismus). Instabile Systeme: Die Entwicklung eines instabilen Systems erfolgt chaotisch und unvorhersehbar (Indeterminismus). Schmetterlings-Effekt: Löst der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Neu-Mexiko aus? Winzige Veränderungen der Anfangsbedingungen haben verheerende Auswirkungen.
17 1.2 Modell der Chaostheorie Leistungen: Wettervorhersage, Aktientendenzen Phänomen der Selbstorganisation Capra-Synthese (Chaostheorie und Kognitionstheorie zur Erklärung des Lebens) Mathematik: Nichtlineare Differentialgleichungen mit stabilen und instabilen Bahnen als Lösung
18 Kritik: 1.2 Modell der Chaostheorie Mittlere Schicht der Wirklichkeitsbeschreibung: Fehlende Information (Entropie!) bezüglich der Bewegung der einzelnen Teilchen der Luft macht die deterministische Beschreibung praktisch unmöglich! Alle Vorhersagen aufgrund der Chaostheorie sind daher nur für kurzen Zeitraum zutreffend (Beispiel: Wetter)!
19 Modell der Chaostheorie Fazit: Physik der Kreativität! Selbstorganisation als Vorbote des Lebens, Geist oder Seele aber ausgeblendet!
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21 1.3 Die unterste Schicht Die Quantenmechanik
22 Wozu eine weitere Theorie? Die Existenz stabiler Atome und Moleküle war nicht erklärbar Viele Phänomene rund um das Licht waren nicht vollständig erklärbar (Erzeugung und Vernichtung des Lichts, Erzeugung freier Elektronen aus einer Metallplatte bei geeignetem Lichteinfall (Fotoeffekt, Nobelpreis an Einstein) Alle geistigen Phänomene (z.b. Gedanken) waren nicht erklärbar
23 Wir schießen erneut...! Gesetze im Mikrokosmos? Wir schießen mit Fulleren-Molekülen auf ein Minitor Ball und Tor sind jetzt rund eine Milliarde mal kleiner!
24 1.3 Experimentelles Ergebnis 1000 Schüsse... Wo landen die Bälle, wenn ein Loch offen ist? Wo landen die Bälle, wenn beide offen sind????
25 1.3 Experimentelles Ergebnis Beide Löcher geöffnet: Die meisten Moleküle treffen mittig zwischen den Löchern! Es gibt aber noch weitere Maxima! Nur ein Loch in der Mitte der Torwand: Ein Maximum! Quelle: Prof. Dr. A. Zeilinger, Dr. M. Arndt et al., Uni Wien, Molekulare Quantenoptik
26 1.3 Modell der Quantentheorie 1. Kernaussage: Von allem was existiert, gibt es eine kleinste Portion ein Quantum. Beispiele für Quanten: kleinste Portionen der Materie Elektron, Proton, Neutron, usw. kleinste Portion Lichtenergie Photon kleinste Portion Quanteninformation Q-Bit
27 1.3 Modell der Quantentheorie 2. Kernaussage: Isolierte Quanten sind unmanifestiert. Erst eine Wechselwirkung mit der Umwelt (Messung) zwingt das Quant aus all seinen Möglichkeiten der Manifestation zufällig eine auszuwählen, die Faktum wird. Es lassen sich nur Wahrscheinlichkeiten für die Möglichkeiten angeben! Erst der Messprozess erzeugt Realität!
28 1.3 Modell der Quantentheorie 3. Kernaussage: Die Beziehungen zwischen den Materie- Quanten(systemen) werden durch den Austausch von Energie- und Informationsquanten manifestiert. Sie sind also von gleicher Natur und unterliegen den gleichen Gesetzen wie die Materie-Quanten selbst!
29 1.3 Modell der Quantentheorie 4. Kernaussage: Quanten sind weder in der Zeit noch im Raum streng manifestiert. Zeit nicht existent! Kausalität (Ursache-Wirkungs-Prinzip) kann verletzt sein! Heisenberg`schen Unbestimmtheitsprinzips Quantentelepathie (EPR-Experiment)
30 1.3 Modell der Quantentheorie 5. Kernaussage: Was von uns als getrennte Teile wahrgenommen wird, kann ein einziges Quantensystem sein! Quantentelepathie (EPR-Experiment von A. Einstein, B. Podolsky, N. Rosen) Quantenkohärenzen können makroskopische Ausmaße annehmen!
31 1.3 Modell der Quantentheorie Quantenmechanisches Modell des Schusses auf die Torwand
32 1.3 Erinnerung Wir hatten gefunden: Eine seltsame Verteilung der Balltreffer, wenn beide Löcher geöffnet sind
33 1.3 Modell der Quantentheorie Abstraktion: Die rote Kurve beschreibt die Häufigkeitsverteilung der Aufschläge. Sie ist identisch mit einer Interferenzfigur, die durch eine Welle erzeugt wird, die durch beide Löcher läuft. Wir nennen diese assoziierte Welle die Ψ-Welle! Für einen einzelnen Fußball gibt die rote Kurve die Wahrscheinlichkeit an. Sie ist mathematisch identisch mit Ψ(x,t) 2.
34 1.3 Modell der Quantentheorie Alle Quanten zeigen: Welliges Wellenartige Ausbreitung Körniges Teilchenartiger Nachweis Zeitliche Evolution der Aufenthaltswahrscheinlich keit des Fulleren-Balls Zufälliges Unbestimmtheit des Aufenthaltsortes
35 Viel Theorie? Kleine Pause?!
36 Kapitel 2 Die Urtheorie (Quanteninformationstheorie)
37 2. Urtheorie: Ist alles EINS? Idee: Quantisierung auf unterster Ebene, auf der Ebene der abstrakten Information, ergibt die sog. Quantenbits (Ure, Q-Bits). Ein Q-Bit beschreibt eine Möglichkeit des Quantensystems, die durch eine Messung (allgemein Wechselwirkung) real werden könnte! Quelle: Prof. Th. Görnitz, R.v.Weizsäcker, Quanten sind anders die verborgene Einheit der Welt, 1999 und Der kreative Kosmos, 2002
38 2. Urtheorie: Ist alles EINS? Postulat der Einheit der drei Formen (Urtheorie): Quanteninformation (Q-Entropie S) (Info Photon =10 30 Q-Bits) Äquivalenzgleichung: E=T*S Energie (Energie E) (E Photon =10-19 J) Äquivalenzgleichung: E=m*c² Materie (Masse m) (m Photon =10-36 kg)
39 2. Urtheorie: Ist alles EINS? Definitionen: Materie ist das Vermögen zu sein. Energie ist das Vermögen, Materie bewegen und verändern zu können. Information ist das Vermögen, Energien auslösen zu können. Die Entropie misst die Menge an Information, die nicht zur Verfügung steht. Quelle: Prof. Th. Görnitz, private Mitteilung per Mail, 2004
40 2. Urtheorie: Ist alles EINS? Kernaussage der Urtheorie: Die abstrakte Quanteninformation, die Energie und die Materie sind wesensgleich! Neubetrachtung des Leib-Seele- Problems!
41 Kapitel 3 Schlussfolgerungen
42 3.1 Leistungen der QM - Holismus versus Teilbarkeit Klassische Physik ist die Physik der Objekte Das System wird in isolierte Objekte aufgeteilt, die einzeln analysiert werden. Die WW-Kräfte stellen erst wieder eine Beziehung zwischen den Objekten her. Quantenphysik ist die Physik der Beziehungen Es wird ein holistisches System vorausgesetzt und beschrieben. Bei einer Aufteilung in Objekte würde Wesentliches verändert werden oder verloren gehen.
43 3.1 Leistungen der QM Definition: Ein System heißt holistisch, wenn das Ganze mehr ist, als die Summe seiner Teile. Beispiele: Quantensysteme: Laserstrahlung, Atome, kohärente Zustände, Gedanken im Gehirn Lebende Systeme: Ökosysteme, Lebewesen Physikalische Sprechweise: die Teile sind verschränkt
44 3.1 Leistungen der QM Aufhebung der Dualität zwischen Welle und Teilchen durch die Einführung des Quants Widerlegung des Determinismus durch die Entdeckung der Unbestimmtheitsrelation Kritik am mechanischen Weltbild durch experimentelle Nachweise der Nichtkausalität und Nichtlokalität im Mikrokosmos
45 Statt Kritik Lob: 3.1 Leistungen der QM Quantentheorie hat bisher die alle Resultate der bekannten Experimente richtig vorher gesagt (auch die klassichen Experimente!) Die Ψ-Welle beschreibt die vorhandenen Informationen über ein Objekt
46 3.2 Schlussfolgerungen Anwendung der QM und Urtheorie auf lebende Systeme
47 3.2 Lebewesen allgemein Warum bestehen Lebewesen aus so vielen Atomen? Lebewesen sind teils klassischer Natur und teils holistischer Natur. Die Gesetze der klassischen Physik, die stabile Strukturen erlauben, sind statistischer Art, d.h. sie gelten nur, wenn eine sehr große Anzahl gleicher Quanten vorhanden ist. Quelle: E. Schrödinger, Was ist Leben?, 1943
48 3.2 Leib-Seele-Dualismus Dieses Bild aus der Biologie ist unbrauchbar!
49 3.2 Gedanken Postulat zur Natur von Gedanken: Gedanken sind isolierte verschränkte Quantensysteme aus Information (Q-Bits). Sie sind unmanifestiert und nicht messbar! Resultate -Klassische Fakten- entstehen erst bei der Wechselwirkung mit dem Gehirn. Quelle: Prof. Th. Görnitz, Der kreative Kosmos, 2002
50 3.2 Seele Postulat zum Lebensatem Seele : Die Seele der Lebewesen ist ein isolierter Quantenprozess, der sich im Laufe der Evolution immer weiter entwickelt. Er wird wie die Flamme einer Kerze von Lebendigem zu Lebendigem weitergegeben. Quelle: M. Stellpflug, 2006
51 3.2 GEIST Was ist GEIST (SPIRIT)? Zwei Postulate: GEIST wird durch materielle Strukturen erzeugt. GEIST verkörpert sich in materiellen Strukturen. Kann man entscheiden welche der beiden Alternativen richtig ist oder kann man diesen Dualismus auflösen?
52 3.2 Die Paradigmen Philosophische Positionen: Sieht man den Geist als fundamental an, so folgt daraus der Panpsychismus. (GEIST/WELTSEELE wohnt allem inne!) Sieht man die Materie als fundamental an, so folgt daraus Materialismus. (GEIST ist eine Illusion, die von der Materie erschaffen wird!)
53 3.2 Raum für Spiritualität Mein persönliches Bekenntnis: GEIST entsteht nicht, sondern ist fundamental und ewig existent. GEIST ist in allem. GEIST verschafft sich nur Ausdruck in den vielfältigen Formen von Information, Energie und Materie. GEIST schafft Fakten und damit Realität! Quelle: Siehe Religionen!
54 3.2 Raum für Spritualität GEIST, gedacht als abstrakte Quanteninformation, muss in seinem Wesen dem Licht ähneln, welches auch mystisches Symbol ist! Begründung: Angenommen GEIST exisitiert als ein absoluter (masseloser) Beobachter, der sich lichtschnell bewegt. Nach Einsteins spezieller Relativitätstheorie folgt: Für GEIST steht die Zeit still (Ewige Existenz), GEIST ist gleichzeitig überall (Omnipräsenz), GEIST schafft alle Fakten (Allmacht)!
55 Wenn mein Gehirn, oder ausführlicher gesagt, mein Leib eine Erscheinungsform meiner Seele ist, welche Seele erscheint dann in der Fülle des organische Lebens oder im Sternenhimmel? C.-F. von Weizsäcker, deutscher Physiker und Philosoph Die Wissenschaft ohne die Religion ist lahm; die Religion ohne die Wissenschaft ist blind. Albert Einstein
56 Filmempfehlung: C:\Dokumente und Einstellungen\Michael Stellpflug\Eigene Dateien\Vorträge_STG\Wissenschaft Heute\VideoClips\Bleep_big.wmv
57 Alle Beschreibungen der Wirklichkeit sind vorläufige Hypothesen! Buddha
58 Literaturhinweise 1. Th. Görnitz, Quanten sind anders, Spektrum Verlag 1999, ISBN Th. und Br. Görnitz, Der kreative Kosmos Geist und Materie aus Information, Spektrum Verlag 2002, ISBN P. Russell, Quanten, Quarks und Satori, Kamphausen 2002, ISBN J. Leisen, Quantenphysik/Mikroobjekte, PZ-Information 2/2000, ISSN X 5. F. Capra, Das Tao der Physik, Scherz 2000, ISBN Physikalische Blätter (a)quantenkorrelationen und die Bellsche Ungleichung, Heft , Seite 23 (b)planck-ich dachte mir nicht viel dabei!, Heft , Seite 37 (c)licht ein Fenster in die Quantenwelt, Heft 7/8 2001, Seite 81 (d)quantenspuk ist nicht relativ, Heft , Seite20
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60 Anhang Bezug zur Mystik
61 Modell der Quantentheorie Tatsächlicher Aufbau des Experiments: Quelle:
62 Vergleich: Mystik-Physik Physik Die Welt ist aus einer Ursubstanz aufgebaut. Mystik Die Welt entstand aus dem Wort Amen bzw. OM. Ist mit Wort eine Schwingung gemeint?
63 Vergleich: Mystik-Physik Physik Die Materie kann als kondensierte Information beschrieben werden. Mystik Die Welt wird als Manifestation des Geistes beschrieben. Gibt es eine Weltseele? Existierte der Geist schon vor dem Universum?
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