Rückmeldungen zum Planungsstand November 2015 Markus Mähr Internationale Rheinregulierung
|
|
- Katharina Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rückmeldungen zum Planungsstand November 2015 Markus Mähr Internationale Rheinregulierung
2 Werkstattbericht November 2015
3 Rückmeldungen (bis ) 19 von Gemeinden 9 von Interessensvertretungen, Vereinen und NGO 5 von Infrastrukturbetreibern 3 von Vetretern der Landwirtschaft 3 von Grundbesitzern von Experten und Fachstellen
4 Gemeinde Oberriet Gemeinde spricht sich für Hochwasserschutz und vernünftige Verbesserung des ökol. Zustandes aus. Keine Dammabrückungen. Gerinneanpassungen nur innerhalb der best. Aussendämme TW-Versorgung nicht gefährden, GW-Spiegel stabil halten! Kiesentnahme: Situierung direkt bei Autobahnauffahrt (Kriessern od. Oberriet). Radweg nicht auf dem Damm sondern am Dammfuss (gewässerseitig). Freizeitnutzung: Lösung für Pontoniere suchen!
5 Gemeinde Meiningen Fordert Verzicht auf Dammabrückung Frutz, da diese einen zu grossen Flächenverbrauch verursache. Rückstauproblematik Ehbach soll mit berücksichtigt werden. Spezielle Situation mit Hausbrunnen erfordert besonders sorgsamen Umgang mit Grundwasserhaushalt im Bereich Meiningen.
6 Gemeinde Koblach Dammabrückung Frutz ist überdimensioniert und wird per Gemeindevertretungsbeschluss abgelehnt. Trinkwasserversorgung ist während Bau und Betrieb sicher zu stellen. In Absprache mit den Rhein-Anliegergemeinden ist ein Materialmanagementkonzept zu erstellen.
7 Gemeinde Mäder Brunnen Mäder muss nach Rhesi wie bisher vollumfänglich genutzt werden können. Während Bauzeit muss Ersatzbrunnen zur Verfügung stehen. Abfuhr und Deponierung Aushubmaterial ist noch nicht geklärt. LKW-Transport wird abgelehnt bei ständiger Entnahmestelle. Verzicht auf Dammabrückung bei Altem Rhein! Keine Ablagerung/Deponie von Aushub in Mäder
8 Gemeinde Altach Ziel der ökologischen Verbesserung mit «Dammabrückungen» (Trittsteine) wird unterstützt. Priorität liegt aber auf zeitnaher Schaffung der HW- Sicherheit (Gerinneverbreiterung innerhalb der Dämme). Darf nicht durch langwierige Verhandlungsprozesse gefährdet werden. Vorhandene Trinkwasserbrunnen erhalten bzw. kompensieren. Frühzeitige Abstimmung der Materialtransporte mit Gemeinde Altach.
9 Gemeinde Hohenems Keine Einwände gegen Projekt-Rhesi. Gemeinde Klaus Befürwortet die ökologische Umgestaltung der Frutzmündung in den Rhein per einstimmigem Beschluss der Gemeindevertretung.
10 Gemeinde Diepoldsau Fordert Verzicht auf Dammabrückung Diepoldsau, dafür sind grössere Gewässerbreiten innerhalb der Dämme möglich. TW-Brunnen Oberer Spitz muss erhalten bleiben. Bei einer neuen Kiesentenahmen im Bereich Diepoldsau dürfen keine LKW-Fahrten durch das Ortsgebiet erfolgen. Besucherlenkung für neuen und alten Rhein ist zu erstellen. Folgen des Überlastfalles für Diepoldsau sind aufzuzeigen.
11 Gemeinde Lustenau Rhesi als Hochwasserschutzprojekt sollte zur Sicherheit der Bevölkerung so rasch wie möglich umgesetzt werden. Versorgung mit Trinkwasser muss während sowie nach der Bauphase gesichert sein. Die Verbesserung des ökologischen Zustands und die Schaffung von Naherholungsräumen wird befürwortet.
12 Gemeinden Widnau, Au, Balgach, Berneck, Rebstein, St. Margrethen, Rheineck, Walzenhausen Die Trinkwasserversorgung ist während und nach der Bauzeit sicherzustellen. Von Bestandsgarantie für bestehende Fassungen wird ausgegangen. Dazu sind grenzüberschreitende Lösungen vorstellbar. Lösungen für den Hochwasserschutz sind innerhalb der bestehenden Dämme zu suchen. Auswirkungen des Projekts auf best. Grundwasserdargebot und Brunnenleistungen sind darzulegen (mittels Grundwassermodell): Es dürfen keine negativen Einflüsse auf Ergiebigkeit und Qualität der Wasserdargebote stattfinden.
13 Gemeinden Fußach und Hard Rhesi-Umsetzung soll nicht unnötig verzögert werden Keine Dammabrückung Hard-Fussach Argumente gegen Dammabrückung: Haltung der privaten Grundbesitzer, Landverbrauch, Technische Bedenken (Anlandungen, Auskolkungen, Verbuschung )
14 Gemeinde Höchst und Gaißau Rasche Umsetzung des Projekts Rhesi gefordert. Trinkwasserversorgung sicherstellen (mit best. Anlagen) Ökologische Verbesserungen werden befürwortet, wenn sie das Projekt nicht verzögern. Flächenverluste für Landwirtschaft möglichst gering halten.
15 Trinkwasserverband Rheintal Die Kiesentnahme zwischen des Brunnenstandorten Koblach und Mäder liegt in Infiltrationsgebieten für das Pumpwerk Mäder und muss daher verschoben werden. Die Aufweitungen entlang des Pumpwerks Mäder bzw. dessen Schutzzonen sollen 150m zwischen Rhein-Km 70 und 72 nicht überschreiten. Hingegen könnte der Bereich zwischen den Schutzzonen Koblach und Mäder stärker als bisher vorgesehen aufgeweitet werden.
16 WWF, Pro Natura, Lebendiger Alpenrhein, Naturschutzbund, Pro Fisch, Alpenrhein (1) Kein Erhalt landwirtschaftlicher Nutzfläche im Gewässerraum. Anzahl und Streckenlängen der Kiesentnahmen sind zu minimieren. Schutz von Brunnen verhindert Entwicklung besserer Lösungen. Ersatzstandorte ausserhalb der Dämme sind zu prüfen. Beim Planstand wird das Revitalisierungspotential am Alpenrhein bei weitem nicht ausgeschöpft. Der Rhein soll durchgehend die höchstmögliche Gerinnebreite erhalten. Revitalisierungsumfang hört erst dort auf, wo die technische Machbarkeit nicht mehr gegeben ist. Bestvarianten für die Hauptaspekte werden gar nicht erst entwickelt.
17 WWF, Pro Natura, Lebendiger Alpenrhein, Naturschutzbund, Pro Fisch, Alpenrhein (2) Bedarf an Gewässerfläche im Faktenblatt ist deutlich unterschätzt ( ha). Damit würden die Zielvorgaben gemäss Wasserbaugesetz nicht erreicht (fehlender Stillwasseranteil). 3 vorgesehene Trittsteine genügen nicht, erforderlich wären 4-5 Trittsteine.
18 Verein Pro Kulturland und HW-Schutz, Landwirtschaftskammer, Gemüsebauvereinigung St. Gallen (1) LW steht hinter funktionellem Hochwasserschutz. Hochwasserschutz soll durch Massnahmen an Dämmen und Sohle erfolgen, auf jeden Fall innerhalb der Dämme. Verzicht auf Dammabrückungen. Das Thema Gewässerraum (CH) ist durch Kanton zu klären. Interessenausgleich findet nicht statt. Kulturlandschutz und Ernährungssicherheit wird nicht berücksichtigt. Landwirtschaftsflächen dürfen nur im erforderlichen Mass geopfert werden. Einzelhofbetrachtungen für existenziell bedrohte Betriebe. Künftige Gewässerfläche ha notwendig oder wünschbar?
19 Verein Pro Kulturland und HW-Schutz, Landwirtschaftskammer, Gemüsebauvereinigung St. Gallen (2) Bodenverbesserungen sind eine sinnvolle Massnahme. Die Verwendung des Materials muss auch Teil des Unterhaltskonzepts sein. Für Vorarlberg sind die geeigneten Flächen darzustellen. Neue Brunnenstandorte bedeuten zusätzliche Eingriffe in landwirtschaftliche Nutzung. Ökologische Massnahmen dürfen nicht auf Kosten des Hochwasserschutzes erfolgen.
20 Gemeindegut Koblach Bei Dammabrückungsflächen «Frutz-Ehbach-Rhein» handelt es sich um Gemeindegut (im Eigentum der Koblacher Gemeindebürger). 20ha bestes Ackerland. Dammabrückung wird abgelehnt. Ökologie und Hochwasserschutz kann auch im Bereich zwischen den Rheindämmen realisiert werden.
21 Ortsgemeinde Diepoldsau Keine Dammabrückung beim oberen Spitz/Isenriet. TW-Versorgung Diepoldsau aus Rheinvorlandbrunnen muss sichergestellt werden können. Kiesentnahmestelle dürfen keinen LKW-Verkehr auf Strassen und Wegen der OG Diepoldsau generieren. Material aus Vorländern für Bodenverbesserung muss zwingend Teil des Unterhaltskonzepts sein. HW-Schutzprojekt wird vorbehaltlos unterstützt, wenn ein sparsamer Umgang mit Ressourcen erfolgt und keine überzogene Ökologisierung stattfindet.
22 Verein Die Rheintaler Ortsgemeinden Wichtig, dass sich Rhesi auf Kernaufgabe Hochwasserschutz konzentriert und sorgsam mit Ressourcen Trinkwasser und landwirtschaftlichen Produktionsflächen umgeht. Geschiebedynamik nicht geklärt, Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte nicht berücksichtigt. Infrastruktur für Transporte ist nicht vorhanden, Bevölkerung wird Emissionen ausgesetzt. Verzicht auf Dammabrückungen. Notwendige Abflusskapazität innerhalb der Dämme schaffen. Bodenverbesserung gewährleistet nachhaltige Bodennutzung und schont Ressourcen. Ökologischen Massnahmen werden je nach Dimension akzeptiert.
23 Pontoniere Voraussetzungen für die zukünftige Nutzung den Rheins durch die Pontoniere sind zu schaffen. Rheinholzer Rhein zw. Rüthi und Lustenau so gestalten, dass Rheinholzerei möglich bleibt. Ungehinderter Rhein-Zugang mit Fahrzeugen und Werkgeschirr. Keine Naturschutzgebiete mit Betretungsverbot zwischen Rüthi und Lustenau. Reiter Reitwegenetz erhalten (durchgehende Reitmöglichkeit Chur bis Bodensee)
24 Jägerverein Hubertus Trittsteine zu wenig, zu klein (kein Auwald), zu grosse Abstände. Es wären 5 Trittsteine mit Gesamtlänge von 15km erforderlich. Fehlende Umlandvernetzung (zb. eingezäunte Autobahn) Daher Forderung nach terrestrischer Vernetzung des Gesamtprojekts! Wildtierkorridore mit RHESI wieder öffnen! Insbesondere Korridor südlich Diepoldsau/Hohenems. Vorarlberger Jägerschaft Neuer Rhein möglichst naturnah. Rhein hat wichtige Funktion als Nord-Süd-Verbindung (Habitat, Wildtierkorridor) und als Korridorverbindung auf beiden Seiten. Beim Trittstein Hard-Fußach sowie beim Illspitz ist der bestehende Wildwechsel besonders zu beachten.
25 Zusammenfassung Das Hochwasserschutzprojekt geniesst breite Unterstützung. Die Dammabrückungen werden derzeit vom Grossteil der Grundeigentümer und Gemeinden strikt abgelehnt, die Umweltschutzorganisationen sehen sie als wichtigen Bestandteil des Projekts. Die Trinkwasserversorgung hat eine Schlüsselposition im Projekt. Weitere Abklärungen sind notwendig. Eine Reihe offener Punkte wie das Materialmanagement, die Nutzung als Erholung- und Freizeitraum, der Umgang mit den Pächtern, die Berücksichtigung der verschiedenen Akteursgruppen gilt es im Generellen Projekt zu klären.
Hochwasserschutz am Alpenrhein
INTERNATIONALE RHEINREGULIERUNG IRR Hochwasserschutz am Alpenrhein Streitkräfteführungskommando Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen Grenzüberschreitende Unterstützungsleistungen 8. Okt. 2014
MehrBrückensperrung Lustenau / Au: Öffnungszeiten und Abfertigungsbefugnisse der Zollverwaltungen
Brückensperrung Lustenau / Au: Öffnungszeiten und Abfertigungsbefugnisse der Zollverwaltungen 12. April 2016 Was bisher passiert ist Entscheid der Vorarlberger Landesregierung zur Brückensanierung Au /
MehrAlternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried
Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen
MehrDas grosse Rhein-Lexikon. Rhein Erholung und Sicherheit. Von Wuhren, Dämmen und dem Rheinvorland. Im Gespräch. Eine Information der
Eine Information der Internationalen Rheinregulierung Juli 2012 Ausgabe 2 Rhein Erholung und Sicherheit Das grosse Rhein-Lexikon Von Wuhren, Dämmen und dem Rheinvorland. Im Gespräch Was passiert, wenn
MehrPflege von Bach und Seeufer. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen
Pflege von Bach und Seeufer Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen Ihre Mitarbeit ist wichtig Sorgfältige Pflege schützt vor Hochwasser Das Bachnetz der Gemeinde Uttwil erstreckt sich über zirka
Mehro Medienmitteilung o Zusammenfassung der Informationsveranstaltung Zwei Staaten eine Aufgabe Medienkonferenz am 14. 11.
o Medienmitteilung o Zusammenfassung der Informationsveranstaltung Medienkonferenz am 14. 11.2011 Lustenau o Die politische Dimension o Geschichte o Zahlen & Fakten Medieninformation 14.11.2011 Planungsarbeiten
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrGrenzüberschreitend. um Sicherheit bemüht. Rhein Erholung und Sicherheit. Wissenschaft redet mit
Eine Information der Internationalen Rheinregulierung Juni 2014 Ausgabe 5 Grenzüberschreitend um Sicherheit bemüht Mehr auf Seite 7 Kurt Köppel Otto Sohm Wissenschaft redet mit Neuer Rheinbauleiter Stand
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrRenaturierung am Alpenrhein
Renaturierung am Alpenrhein Grundzüge Wasserhaushalt W. Kinzelbach FS2014 Mit Bilder aus Materialien der IRKA, die auf dem Server zur Verfügung stehen sowie Bildern des Projekts RHESI, zur Verfügung gestellt
MehrAuf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes
Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich
Mehrs Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)
Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates
MehrRichtlinien für die Abgabe von Pachtland
Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrMonte Ziego sucht Ziegenmilchbauern
Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Unser Wachstum bedarf mehr Rohstoff, wir wollen unsere erfolgreiche Ziegenkäseproduktion weiter ausbauen und haben durch Ausbau bestehender Vermarktungswege einen Mengenbedarf
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrDie Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten:
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Die Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten: - 26. 28. August
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrWas ist ein Naturpark?
www.naturparke.at Was ist ein Naturpark? Im Naturpark gilt das 4-Säulen-Modell : - SCHUTZ der Natur und Landschaft - ERHOLUNG für die Bevölkerung und Gäste - BILDUNG durch Informationen über die Region
MehrReferat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht?
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft in die Planungsprozesse
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:
MehrSCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN
SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG
Mehre5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!
e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrBevölkerungsstatistik Tabellenteil
Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
Mehr28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz
28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr Historie Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe 1959 1956 1952 1932 1970 1967 1964 1961
MehrGroße Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrAbwasserzweckverband. Homberg ( Efze ) - Frielendorf. - Entwurf eines Betriebskonzeptes - Benjamin Neidert 1
Abwasserzweckverband Homberg ( Efze ) - Frielendorf - Entwurf eines Betriebskonzeptes - Benjamin Neidert 1 Organisationsplan IKZ Homberg (Efze) - Frielendorf Beide Bürgermeister bilden den Vorstand Die
MehrSolarkraftwerk Energie statt Wii. Markus Feltscher VR-Präsident rhiienergie Urs Simeon, Fanzun AG für Per Sandven, Investor
Solarkraftwerk Energie statt Wii Markus Feltscher VR-Präsident rhiienergie Urs Simeon, Fanzun AG für Per Sandven, Investor Genereller Gestaltungsplan Themen Calanda Solar AG Projektbeschrieb Umwelt Meilensteine
MehrDie Mobilitätszentralen in Niederösterreich
Die Mobilitätszentralen in Niederösterreich Das Bedürfnis der Menschen nach Mobilität steigt enorm. Um die daraus resultierenden, wachsenden Herausforderungen besser bewältigen zu können, wird in Niederösterreich
MehrVerkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz. Vorgeschlagene Alternativen Zusammenfassung und Empfehlung
Verkehrslösung Unteres Rheintal / Schweiz Vorgeschlagene Alternativen Zusammenfassung und Empfehlung Bahn/Metrobus/Bus als Bestandteil jeder Alternativenkombination Übersichtsplan Alternative Bahn / Metrobus
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrÖBB & Neophyten. Seminar: Neophyten ein unterschätztes Problem? Universität Innsbruck, Institut für Botanik 29. September 2009.
ÖBB & Neophyten Seminar: Neophyten ein unterschätztes Problem? Universität Innsbruck, Institut für Botanik 29. September 2009 Robert Mühlthaler ÖBB-Konzernstruktur ÖBB-Konzernkennzahlen Zahlen, Daten und
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrWiedervermietung Produktions-, Büro und Lagerhalle Buchs SG Fabrikstrasse 19, CH-9470 Buchs SG
Wiedervermietung Produktions-, Büro und Lagerhalle Buchs SG Fabrikstrasse 19, CH-9470 Buchs SG 1 von 17 Inhalt Makrolage 3 Mikrolage 4 Impressionen 5 Grundrisse 11 Objektbeschrieb 14 Konditionen 15 2 von
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrAusschreibungsbedingungen
Ausschreibungsbedingungen zur Anpachtung und Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Liegenschaften in der Gemeinde Brehme 1. Auftrag Die Gemeinde Brehme schreibt nachfolgende landwirtschaftlichen Flächen
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrKantonsratswahl 2016: Wahlkreis Rheintal (17 Mitglieder)
Kantonsratswahl 2016: Wahlkreis Rheintal (17 Mitglieder) Listen Endergebnis Ausgezählte Gemeinden: Entspricht: 16.10 Uhr 13 von 13 100.00% der Stimmberechtigten Stimmbeteiligung: 46.86% Liste Bezeichnung
MehrGedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig
MehrRolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner
Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren
MehrPetition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -
Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N Deutsche Reihenmessung SizeGERMANY Veränderungen bei Körpermaßen, Marktanteilen und Konfektionsgrößen Bönnigheim/Kaiserslautern (ri) Die repräsentative Deutsche Reihenmessung
MehrTransparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif
Transparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif www.swk.de 2 Ein ausgewogenes System, damit unser Lebensmittel Nr.1 für alle bezahlbar bleibt. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrAnlage 3. Analyse der Photovoltaiknutzung in Sachsen-Anhalt
Analyse der Photovoltaiknutzung in Sachsen-Anhalt Anlage 3 Durch die garantierte Einspeisevergütung des Energieeinspeisegesetzes (EEG) nehmen in Sachsen-Anhalt die Aktivitäten zur Planung von Photovoltaikanlagen,
Mehr21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen.
21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen. Stand: 20.09.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Redemanuskript des Vorsitzenden des LFV Bayern
MehrFür Neues sind wir stets offen und freuen uns über jede Herausforderung.
Büroprofil Gründung / Rechtsform *2011, GmbH Firmensitz Heinrich-Wild-Str. 204 9435 Heerbrugg Telefon +41 (0)71 720 00 34 info@180grad-architekten.ch www.180grad-architekten.ch Philosophie 180 GRAD ARCHITEKTEN
MehrERGEBNISBERICHT ONLINE UMFRAGE VIS!ON RHEINTAL 2006
ERGEBNISBERICHT ONLINE UMFRAGE VIS!ON RHEINTAL 2006 DURCHFÜHRUNG: toetschinger+partner Reinhard Tötschinger Mag. Dr. Andrea Payrhuber Durchführung: Die Datenerhebung wurde mittels dynamischer Onlineerhebung
MehrWOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer
WOHNEN Am Dorf kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht 1. Eigentum und Miete möglich... individuell nach Bedarf und Budget Miete: Der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen für Familien mit Kindern
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
Mehr2) Unterstützen Sie grundsätzlich die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fragekatalog zur Vorlage zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrDie Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten
Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrBalgach Wohn-, Arbeits- und Wohlfühlort
Balgach Wohn-, Arbeits- und Wohlfühlort Balgach Traditionsreiches Dorf im St.Galler Rheintal Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde. Karl Jaspers Palga, das heutige Dorf Balgach, wird
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern
MehrEntschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Bundesrat Drucksache 167/15 (Beschluss) 10.07.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat in seiner 935. Sitzung am
MehrLokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur
Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur Lokale Agenda 21 Prozesse auf Bezirksebene: BürgerInnen gestalten und entscheiden mit Koordination und Finanzierung durch den Verein Lokale Agenda 21 aus zentralen
Mehrfahren Dampf- und Nostalgiefahrten 2014 Bahnerlebnisse für Gruppen und Einzelreisende
fahren Beratung und Buchung Appenzeller Bahnen AG Marketing/Verkauf St. Gallerstrasse 53 CH-9101 Herisau Telefon +41 (0)71 354 50 60 Fax +41 (0)71 354 50 65 info@appenzellerbahnen.ch www.appenzellerbahnen.ch
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrSelbstbewusst und religiös?
Selbstbewusst und religiös? Praktische Erfahrungen aus der Kita Dr. Andreas Leinhäupl Kita Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen
MehrFRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG
KANTONALE BAUKOMMISSION DIENSTSTELLE FÜR RAUMPLANUNG DIENSTSTELLE FÜR LANDWIRTSCHAFT BAUBEWILLIGUNGSGESUCH LANDWIRTSCHAFTLICHE(S) BAUVORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONE FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN
MehrVerbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014
FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen
MehrFachbereiche von "die umweltberatung" aus gutem Grund für unser Wasser
Ernährung / Garten / Boden Wasser Bauen / Wohnen / Energie NÖ Wassergemeinden aus gutem Grund für unser Wasser Machen Sie in Ihrer Gemeinde einen Wasserentwicklungsplan Klimaschutz und damit das Wasser
MehrKarlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen
0 Dr.-Ing. Rainer Hess,, Bonn 20. Januar 2016 Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen Minderbreite Querschnitte Betriebswirtschaftliche Betrachtungen
MehrUmstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm
Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm HTG-Tagung in Hannover am Thomas Schlipköther Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und Betreiber der
MehrEntschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrThesenpapier. Beschädigtes Stromregelungsbauwerk
Thesenpapier Grundlage für eine spätere rechtliche Regelung zur gemeinsamen Verbesserung der Situation an den Wasserstraßen im deutsch-polnischen Grenzgebiet (Hochwasserschutz, Abfluss- und Schifffahrtsverhältnisse),
MehrZusammenarbeit und Entwicklung Bern, 11. Mai 2007. Offizielle Präsentation des Umweltprüfberichts Schweiz
Organisation für wirtschaftliche PRESSEERKLÄRUNG Zusammenarbeit und Entwicklung Bern, 11. Mai 2007 Offizielle Präsentation des Umweltprüfberichts Schweiz durch Lorents Lorentsen, Direktor des Umweltdirektorats
MehrProjekt Haus am Markt
Projekt Haus am Markt Ziel: Belebung des Marktplatzes Bürgerveranstaltung Kolpinghaus 01.09.2016 Zu erledigende Aufgaben aus der Bürgerveranstaltung und Stadtverordnetenversammlung Vermessung Baugrundanalyse
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
Mehrdie Messe im Taschenformat 27. April bis 1. Mai 2016 rhema.ch allmend / altstätten
die Messe im Taschenformat 27. April bis 1. Mai 2016 allmend / altstätten rhema.ch Willkommen an der Rheintalmesse auf der Allmend in Altstätten! Geschätzte Rheintalerinnen und Rheintaler, liebe RHEMA-Fans
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
Mehrgestützt auf 2 Abs. 1, 5, 12 und 28 des EG Landwirtschaft vom 23. Juni ),
9. Verordnung zum Einführungsgesetz Landwirtschaft Vom 9. Dezember 000 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf Abs., 5, und 8 des EG Landwirtschaft vom. Juni 000 ), beschliesst:
MehrMobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete Maßnahmen
Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete RBO Regionalbus Ostbayern GmbH Dr. Thomas Huber Verkehrsplanung/Verkehrskonzepte Regen, 9.12.21 Hintergrund, Ausgangslage und
MehrBiogaserzeugung in industriellem Maßstab
Biogaserzeugung in industriellem Maßstab NAWARO BioEnergie Park Güstrow Der NAWARO BioEnergie Park Güstrow ist in seiner Art einzigartig: Hier wird in industriellem Maßstab Biogas erzeugt und auf Erdgasqualität
MehrHOCHWASSER SCHUTZ IN DER SCHÄRDINGER ALTSTADT
SCHÄRDINGER Bürger-Info www.schaerding.at SONDERAUSGABE A m t l i c h e Mitteilung Zugestellt durch Post.at HOCHWASSER SCHUTZ IN DER SCHÄRDINGER ALTSTADT SONDERAUSGABE SCHÄRDINGER Bürger-Info HOCHWASSERSCHUTZ
MehrGartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
MehrRevision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 3003 Bern Brugg, 30. Mai 2016 Zuständig: Looser Florence, Jäggi Thomas Sekretariat: Messer Sarah
MehrUmfrage. Strategische Handlungsoptionen in der Krankenversicherung
Umfrage Strategische Handlungsoptionen in der Krankenversicherung Seite 2 Vertraulichkeitserklärung Selbstverständlich behandeln wir Ihre Daten vertraulich! Die Umfrage erfolgt für die teilnehmenden Unternehmen
MehrWaldkataster in spe. Wald und Holzkanton Aargau Marcel Murri, Abteilung Wald
Waldkataster in spe 25. April 2014 Marcel Murri, Abteilung Wald AfW, Runder Waldtisch 23. Januar 2015 Wald und Holzkanton Aargau 35 % der Kantonsfläche ist Wald. (Durchschnitt Schweiz: 31%, 1995: 29%)
MehrGRUNDSTÜCKE ZU VERKAUFEN
Balgach: GRUNDSTÜCKE ZU VERKAUFEN Idyllisch gelegene Grundstücke (mitten im Weinberg) an exponierter Lage mit Blick über das Rheintal zu verkaufen. SMP Immobilien Eschen, +423/370 28 03 In der Beilage
MehrBewegt und verbindet
Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung
MehrAuswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen
0 Auswirkungen des Ausbaus des Frankfurter Flughafens auf Rheinhessen Referat von Karsten Jacobs www.fluglaerm-rheinhessen.de info@fluglaerm-rheinhessen.de Geplante Flugrouten bei Westwind Westwind: Flugzeuge
Mehrdem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:
13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur
MehrBildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV
Rechtsgrundlage Mit dem vom Landtag am 24. Mai 2004 beschlossenen Gesetz zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz BbgBKG) wurde das
MehrWasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser
Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Berlin, den 22.1.2015 Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser www.bdew.de Entwicklung der Wasserförderung
Mehr34. Bundestagung der DLKG Jena, den 03. September 2013 Claudia Kaiser Betreuer: MR Prof. Axel Lorig
Umsetzung von Hochwasservorsorge und Hochwasserschutz mit Hilfe Integrierter Ländlicher Entwicklung am Beispiel der technischen Polderbauwerke und Deichrückverlegungen am Oberrhein (von Bingen bis Basel)
MehrProf. Dr. K. Ott Leitplanken für einen nachhaltigen Biomasseanbau
7. Vilmer Sommerakademie Biomasseproduktion der große Leitplanken für einen nachhaltigen Biomasseanbau Gliederung Der Begriff der Von einer Theorie der zu Leitplanken Ökologische und Soziale Auswirkungen
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrMünchen installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen von Wasserflaschen
Telefon: 233-26181 Telefax: 233-21136 Elisabeth Tietjens Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV München installiert Wasserspender zum kostenlosen Auffüllen
Mehr