Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

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1 FHH BSU / HPA Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

2 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen Beim Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) handelt es sich um eine prioritäre Art nach FFH-Richtlinie (Anhang I) sowie eine endemische Art, die nur an der Unterelbe vorkommt, da hier aufgrund der Tide im Süßwassermilieu entlang der Flussufer mit ihren Süßwasserwatten geeignete Standortbedingungen vorhanden sind. Um seinen Bestand langfristig zu entwickeln, werden Maßnahmen vorbereitet, die entlang des limnischen Abschnitts der Unterelbe zusätzliche Standorte schaffen. Mit Schreiben vom hat die Freie und Hansestadt Hamburg die Europäische Kommission darüber informiert, dass zu diesem Zweck folgende Maßnahmen geplant sind (vgl. Abb. 1-1): Schaffung eines zweiseitig geöffneten Priels an der Spadenländer Spitze Entwicklung eines Auenwald-Röhricht-Komplexes mit Schierlings-Wasserfenchel im Bereich Overhaken Wiederherstellung des Schierlings-Wasserfenchel-Vorkommens im Alten Moorburger Hafen Abb. 1-1: Lage der Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel Über den Stand der Vorbereitung der Maßnahmen wurde erstmals im Bericht vom Dezember 2012 berichtet. Nachfolgend wird der aktuelle Stand der Umsetzung dargestellt. 1

3 2. Schaffung eines zweiseitig geöffneten Priels an der Spadenländer Spitze Ziel des Projektes ist die Initiierung von geeigneten Prielstrukturen zur Optimierung der Standortbedingungen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung und langfristige Sicherung des Schierlingswasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Spadenländer Spitze am Zusammenfluss von Elbe und Dove-Elbe. Abb.: 2-1: Entwurfsplanung Spadenländer Spitze Folgende Verfahrensschritte konnten inzwischen erledigt werden: Die Grundstücksverfügbarkeit wurde hergestellt. Mit den Grundeigentümern wurden langfristige Mietverträge ausgehandelt und abgeschlossen. Die Vermessungsarbeiten zur Erstellung der hydraulischen Modelle wurden abgeschlossen. Die Strömungsmessungen wurden durchgeführt und das hydraulische Modell erstellt und kalibriert. Die floristischen und faunistischen Bestanderfassungen wurden abgeschlossen. Basierend auf den Ergebnissen des Strömungsmodells und der floristischen und faunistischen Kartierung wurde die Entwurfsplanung erstellt. Die ursprünglich geplante Prieltrasse wurde verworfen und zwei neue strömungstechnisch günstigere Trassen abgeleitet. Anliegend an diesen Trassen sollen flache Buchten als neue 2

4 Standorte für den Schierlingswasserfenchel hergestellt werden. Weiter wurden die Standorte an denen das Uferdeckwerk abgesenkt werden soll abgeleitet. Aufgrund der Ergebnisse der hydraulischen Modellierung sollen auch hier zusätzlich flache Buchten hergestellt werden und kurze Priele im Bereich vorhandener Weidenstandorte ausgebaut werden. Aufgrund der hydraulischen Modellierung wird die Sohlschwelle des vorhandenen Priels neu konstruiert. Als nächste Schritte sind geplant: Erstellung und Abstimmung der Plangenehmigungsunterlagen Baugrunduntersuchungen und LAGA Analysen Abstimmung der Plangenehmigungsunterlagen mit allen Verfahrensbeteiligten Plangenehmigung bis Mai 2015 Ausführungsplanung Juni/Juli 2015 Ausschreibung und Bau des Priels in der Wintersaison 2015/2016 Monitoring (Ein Konzept für die spätere Erfolgskontrolle wurde von HPA und BSU erstellt). Damit liegt das Projekt innerhalb der Zeitpläne, die der KOM im Nachgang zum ersten Bericht am 3. Mai 2013 sowie zuletzt aus Anlass der EU-Paketsitzung am 1. April 2014 vorgestellt wurden. 3

5 3. Entwicklung eines Auenwald-Röhricht-Komplexes mit Schierlings- Wasserfenchel im Bereich Overhaken Ziel des Projektes ist die Initiierung von geeigneten Prielstrukturen zur Optimierung der Standortbedingungen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung und langfristige Sicherung von Standorten des Schierlingswasserfenchels im Bereich Overhaken. Abb. 3-1: Maßnahme Overhaken Folgende Verfahrensschritte konnten inzwischen erledigt werden: Die die Grundstücksverfügbarkeit wurde nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen hergestellt. Ein Digitales Geländemodell wurde erstellt und eine erste Trassenplanung des Priels in das Geländemodell eingearbeitet. Basierend auf dem Geländemodell wurden die zu bewegenden Bodenmengen und die Baukosten der Baumaßnahme abgeschätzt und die grundsätzliche Machbarkeit geklärt. Die floristischen und faunistischen Bestanderfassungen wurden abgeschlossen. Als nächste Schritte sind geplant (Zeitplan wie oben): Durchführung von Vermessungsarbeiten zur Erstellung der hydraulischen Modelle. 4

6 Durchführung der Strömungsmessungen um das hydraulische Modell zu kalibrieren. Baugrunduntersuchungen für statische und hydraulische Nachweise sowie LAGA- Analysen Abstimmung der Plangenehmigungsunterlagen mit allen Verfahrensbeteiligten Plangenehmigung bis Mai 2015 Ausführungsplanung Juni/Juli 2015 Ausschreibung und Bau des Priels in der Wintersaison 2015/2016 Monitoring (Ein Konzept für die spätere Erfolgskontrolle wurde von HPA und BSU erstellt) Damit liegt auch dieses Projekt innerhalb der Zeitpläne, die der KOM im Nachgang zum ersten Bericht am 3. Mai 2013 sowie zuletzt aus Anlass der EU-Paketsitzung am 1. April 2014 vorgestellt wurden. 5

7 4. Wiederherstellung des Schierlings-Wasserfenchel-Vorkommens im Alten Moorburger Hafen Im Projektgebiet Alter Moorburger Hafen weisen ältere Kartierungen auf ehemals größere Vorkommen des Schierlings-Wasserfenchel hin. Heute sind hier nur noch Einzelfunde nachweisbar. Ziel des Projektes ist die Initiierung von geeigneten Maßnahmen zur Optimierung der Standortbedingungen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung und langfristige Sicherung einer Schierlings-Wasserfenchelpopulation im Alten Moorburger Hafen als wichtiger Trittstein zu den derzeit bedeutendsten Vorkommen im flussaufwärts gelegenen Naturschutzgebiet Heuckenlock. Abb. 4-1: Maßnahmengebiet Alter Moorburger Hafen Bearbeitungsstand Als erster Schritt erfolgte, wie bereits berichtet, die Beauftragung eines Gutachterbüros mit ausgewiesener Expertise in der Biologie/Ökologie von Oenanthe (E&E- Vorhaben) mit der Entwicklung einer Machbarkeitsstudie. In dieser Studie wurden die Standortbedingungen für den Schierlings-Wasserfenchel im Moorburger Hafen untersucht, die Defizite benannt und Verbesserungsvorschläge erarbeitet, mit deren Hilfe es möglich ist, die Standortbedingungen so zu verbessern, dass eine dauerhafte Wiederherstellung des Schierlings-Wasserfenchel-Vorkommens im Moorburger Hafen möglich ist. 6

8 Diese Vorschläge wurden im Rahmen der Entwurfsplanung auf ihre Durchführbarkeit hin untersucht und mit den zuständigen Behördenvertreten und Experten abgestimmt. Die geplanten Maßnahmen zur Wiederansiedlung des Schierlings-Wasser-fenchels im Alten Moorburger Hafen lassen sich in drei aufeinander aufbauende Maßnahmentypen unterteilen (vgl. Abbildung 4.4): 1. Vergrößerung der potenziellen Siedlungsfläche des Schierlings-Wasser-fenchels durch Abflachung der Böschungsbereiche an drei geeigneten Standorten. 2. Begleitender Gehölzrückschnitt zur Herstellung optimaler Lichtverhältnisse. 3. Gezielte Ansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels durch Aussaat und ggf. Vorziehen von Rosetten. Im Oktober 2014 wurde der Genehmigungsantrag für die Maßnahmen zur Wiederansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels im Alten Moorburger Hafen bei der zuständigen Stelle eingereicht. Nach der jetzt vorliegenden Erteilung der erforderlichen Genehmigung kann mit der Umsetzung der ersten Maßnahmenschritte Anfang 2015 begonnen werden. Damit liegt das Projekt innerhalb der Zeitpläne, die der KOM im Nachgang zum ersten Bericht am 3. Mai 2013 sowie zuletzt aus Anlass der EU-Paketsitzung am 1. April 2014 vorgestellt wurden. Ein Konzept für die Erfolgskontrolle der Maßnahme wurde von HPA und BSU gemeinsam erstellt. Auf Basis der Erkenntnisse dieses Monitorings können ggf. erforderliche weitere Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Abb. 4-2 und 4-3: Vorhandene Standortbedingungen im Alten Moorburger Hafen (Mai 2012) 7

9 Abb. 4-4: Vorgesehene Bereiche für Gehölzrückschnitt und Uferabflachung im Maßnahmengebiet Alter Moorburger Hafen 8

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