Bleiben wir auf dem Boden: Perspektiven und Herausforderungen für den Bodenschutz

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1 Bleiben wir auf dem Boden: Perspektiven und Herausforderungen für den Bodenschutz Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

2 Entwicklung der Aufgabenbereiche des Fachbeirates Produktionsoptimierung Optimierung des Düngungsmanagements - Mineraldünger - Wirtschaftsdünger Anwendung sekundärer Rohstoffe Bodenschutz - Rekultivierung - Bodenfunktionen

3 Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz KLIMA Wasserkreislauf Filter Puffer Speicher Habitat: Mensch, Pflanze, Biodiversität Konservierung

4 Perspektiven gesteigertes Interesse am Boden National: Quantitativer Bodenschutz Bodencharta Mediale Präsenz International: Tag des Bodens Jahr des Bodens EGU Websites,

5 Weitere Initiativen European Soil Partnership Global Soil Partnership Bodenstammtisch München (ab ) Bodenkundliche Baubegleitung Bodenschutzpreise

6 Herausforderungen Politik Gesellschaft Wissenschaft

7 Gesellschaft - Bodenbewusstsein Boden als Eigentum Boden als Verdienstgrundlage Boden als Baugrund Boden als Erholungsort Boden als Grundlage für 3 F - FOOD - FUEL - FIBRE

8 Gesellschaft - Strategien Kinder - Bodenfarben- Land NÖ (SONDAR), Schulaktion des Landes OÖ, Boden macht Schule, Bodentalente - ÖBG Konsumenten - Informationskampagnen, Bodenlehrpfade, Geocaching Produzenten - Aus- und Weiterbildung: landwirtschaftliche Schulen, Anwendung von Management-Werkzeugen Gemeinden - Bodenbündnis - Bodenschutzbeauftragter - Raumplanung

9 Politik rechtliche Rahmenbedingungen National: Bodenschutz Landeskompetenz Ausnahmen: - Forstgesetz, Wasserrechtsgesetz, Abfallwirtschaftsgesetz, Kompostverordnung, Düngemittelgesetz,

10 Politik rechtliche Rahmenbedingungen National: Bodenschutz Landeskompetenz Ausnahmen: EU: - Forstgesetz, Wasserrechtsgesetz, Abfallwirtschaftsgesetz, Kompostverordnung, Düngemittelgesetz, thematische Strategie zum Bodenschutz Rechtsmaterien: - Alpenkonvention, GAP, Nitratrichtlinie, Industrie-Emissions- Richtlinie,

11 Netzwerke Fachbeirat Bodenforum BORIS ÖBG b 5 Konsortium BIOScience Bodenbündnis ECSSS IUSS ELSA/ENSA

12 Wissenschaftspolitik Rahmenbedingungen schaffen Grundlagenwissenschaft Angewandte Fragestellungen Langfristige Projekte ermöglichen - LTER - Landwirtschaftlich orientierte Langzeitprojekte - Planung durch Expertenkreis Zusammenarbeit mit developing countries

13 Umsetzung Bodenschutz Qualitative und quantitative Aspekte Bodenbewusstsein

14 Herausforderungen Fachbeirat Optimierung der bereits zur Verfügung stehenden Grundlagen

15 PK- G.Dersch Marchfeldp 15

16 Gehaltsentwicklung P im Weinbau, nordöstliches Flach- und Hügelland

17 Neues Düngungskonzept in Klasse C NPP - Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion

18 Sollwert - Berechnungsmodus 1. Messung 2. Messung Sollwert = 135 Sollwert = Mindestvorrat Kulturdauer 18

19 N-Nachlieferungspotential: Anaerobe Mineralisation und N-Entzug im Gefäßversuch mit Weizen und Kartoffel r = 0,86 r = 0,67 Bodengesundheit & Pflanzenernährung 4. März

20 Herausforderungen Fachbeirat Optimierung der bereits zur Verfügung stehenden Grundlagen Definition von Rahmenwerten Sicherung von Datengrundlagen (siehe oben)

21 LUCAS

22 C-Gehalt, Oberboden (Spatentiefe)

23 Herausforderungen Fachbeirat Optimierung der bereits zur Verfügung stehenden Grundlagen Definition von Rahmenwerten Sicherung von Datengrundlagen (siehe oben) Neue Verfahren/Parameter

24 Neue Verfahren/Parameter: Zusammenarbeit mit Wissenschaft Biolandbau Bodenbiologie - Räumliche und zeitliche Variabilität - Interpretation? Mineralisierung - N: Vereinfachung? Verbesserung? - Mineralisierbarer C: Methode entwickelt, im Test Modelle, Bilanzierungen - Kohlenstoff: ACC - Treibhausgasbilanzen (PANGAS)

25 Herausforderungen Fachbeirat Optimierung der bereits zur Verfügung stehenden Grundlagen Definition von Rahmenwerten Sicherung von Datengrundlagen (siehe oben) Neue Verfahren/Parameter Akzeptanz und Anwendbarkeit sichern

26 Akzeptanz und Anwendbarkeit Bodenanalysen - ökonomischer Vorteil Nachhaltige Sicherung der Bodenfruchtbarkeit und Bodenfunktionalität Benutzerfreundlichkeit der Richtlinien: vermehrte Einbindung von Anwendern Steigerung der Zielgruppenorientierung Web-service: z.b. Agrar-Commander basierend auf den RL für die sachgerechte Düngung in Kürze verfügbar

27 Herausforderungen Fachbeirat Optimierung der bereits zur Verfügung stehenden Grundlagen Definition von Rahmenwerten Sicherung von Datengrundlagen (siehe oben) Neue Verfahren/Parameter Akzeptanz und Anwendbarkeit sichern Standpunkte!

28 Herausforderungen quantitativer Bodenschutz Grund genug Ernährungssicherung (Projekt in Planung) Kundenorientierung Raumplaner! - Multifunktionalität des Bodens - übersetzen in Planersprache - Funktionsbewertung Kundenorientierung Bauprojekte: Rekultivierung Umsetzung und Weiterentwicklung! Neuer Ansatz: Bodenkundliche Baubegleitung

29 Kritische Aspekte Sinkende Untersuchungszahlen Mögliche Defizite in Bezug auf Datengrundlagen: - Langzeitversuche - Flächenbezogenes Monitoring Kurzzeitprojekte Kundenorientierung verlangt Professionalisierung: Überlegungen zu nachhaltiger Finanzierung!

30 Resumé Bodenschutz Aktuelle gute Perspektiven Fachbeirat - optimale Voraussetzungen zur Umsetzung von Bodenschutzagenden: - Netzwerk von Bodenexpertinnen und experten aus Wissenschaft und Verwaltung - Publikationen (inter)national anerkannt - österreichischer Bezug sichergestellt Ressourcen sicherstellen: - Ministerium stellt Rahmen zur Verfügung - Mitarbeit der Mitglieder ermöglichen - Gesteigerte Professionalität Budget Umfassender Nutzen des Bodenschutzes

31

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