Seminarprogramm 2018 Unser Wissen für Ihre Gesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminarprogramm 2018 Unser Wissen für Ihre Gesundheit"

Transkript

1 Abteilung für Fort- und Weiterbildung Seminarprogramm 2018 Unser Wissen für Ihre Gesundheit

2 2

3 3 Seminarprogramm 2018 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fort- und Weiterbildung Am Pulverturm 13, D Mainz Tel.: Fax:

4 4

5 5 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein herzliches Willkommen im Pulverturm, die Strategische Ausrichtung der Unimedizin Mainz beinhaltet den Anspruch auf ein vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot für alle Gesundheitsfachberufe. Die im Strategiepapier genannten Grundprinzipien finden sich daher auch in unseren Bildungsangeboten wieder: Viele Seminarangebote haben die Förderung einer gelungenen Zusammenarbeit in den jeweiligen Kompetenzteams mittels interaktiver Methoden zum Ziel. Im Sinne der Erwachsenenbildung werden dabei vorhandene Potentiale genutzt und Angebote zu deren Erweiterung gemacht. Dabei ist es uns von jeher eine Herzensangelegenheit Werte zu schaffen, zu fördern und auch zu leben. Da die neuen Seminare des vergangenen Jahres von Ihnen so gut angenommen wurden, bieten wir Ihnen diese gerne auch in 2018 wieder an und erweitern darüber hinaus unser Angebot für Sie. Wir freuen uns darauf, Sie auch 2018 wieder im Pulverturm begrüßen zu können. Marion Hahn Pflegevorstand Elke Haas Leiterin der Fort- und Weiterbildung

6 6 Seminarprogramm 2018 IHRE ANSPRECHPARTNERINNEN Ihre Ansprechpartnerinnen Leiterin der Fort- und Weiterbildung Elke Haas M.A. Tel.: Fax: Andrea Koch Lehrerin für Pflegeberufe Tel.: Fax: Undine Tiemann, MScN Tel.: Fax: Organisationsbüro: Carmela Zanardelli Tel.: Fax: Bürozeiten: Mo Do: Uhr Weitere Informationen zu den Dozentinnen und Dozenten finden Sie auf unserer Homepage:

7 Seminarprogramm 2018 INHALTSVERZEICHNIS 7 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen im Pulverturm! Ihre Ansprechpartnerinnen Jahresübersicht Fachkompetenz Certified Nursing Education CNE Pflichtveranstaltungen Kompakt Arbeitssicherheit & Brandschutz Arbeitssicherheit & Brandschutz, Pflichtveranstaltung Basisschulung: Sicherheit und Gesundheit im Büro, Pflichtveranstaltung Krankenhaushygiene Pflichtveranstaltung Krankenhaushygiene: Update Krankenhaushygiene, Pflichtveranstaltung für neue MA patientennaher Berufe MRGN/4 MRGN, Wahlveranstaltung für ALLE MA patientennaher Berufe Fachkompetenz Pflege Onkologischer Fortbildungstag 2018, THEMA: Chronischer Schmerz Onkologischer Fortbildungstag 2018, Themenschwerpunkt: Palliativ Care Chemotherapie: Wirkung und Nebenwirkung NEU: Chemotherapie Was tun bei Nebenwirkungen Tumorschmerztherapie: Medizin NEU: Tumorschmerztherapie: Pflege Postoperative Schmerztherapie: Medizin NEU: Postoperatives Schmerzmanagement: Pflege NEU: Update in der Kinderkrankenpflege NEU: Säuglingshandling Schmerzmanagement in der Pädiatrie NEU: Wickel und Auflagen in der Pflege NEU: Einführung in die Geriatrie NEU: Älter sein ein Zeitsprung Mobilität im Alter Das Delir auf der Allgemeinstation Das Delir auf Intensivstation: Medizin NEU: Das Delir auf Intensivstation: Pflege Demenz Umgang mit Menschen mit Demenz Dysphagie: Pflege und Therapie Diabetes mellitus Sepsis und Therapie... 46

8 8 Seminarprogramm 2018 INHALTSVERZEICHNIS Patientenversorgung vor und nach Dialyse Notfallmedikamente Assistenz zur Intubation auf Station EKG: Anlegen und Ableiten EKG-Monitoring Umgang mit dem Portkatheter Umgang mit zentralvenösen Systemen Absaugtechniken Tracheostoma und Trachealkanülen Thoraxsaugdrainage NEU: Stoma-Wunde-Fistel Legen einer Magensonde Arzneimittelgabe per Ernährungssonde Wundmanagement Wundmanagement V.A.C.-Therapie Dekubitusprävention Sturzprophylaxe Lagerungs- und Transfertechniken Englisch Grundkurs Englisch Aufbaukurs Supervision und Coaching Beratung, Supervision und Coaching Methodenkompetenz NEU: Switch in den Schuhen des Anderen gehen NEU: Strukturierte Literaturrecherche Kulturenvielfalt in der Elternberatung NEU: Moderation NEU: Flipcharts für Unbegabte Persönliches Selbst- & Zeitmanagement Sozialkompetenz Gespräche mit onkologischen Patienten...80 Ethische Fragestellungen Konfliktmanagement für Mitarbeiter/innen NEU: Interkulturelle Kompetenz NEU: GesprächsFührung Angehörige als Gewinn NEU: Was ist so schlecht an Schuldgefühlen? NEU: Von der Kraft des Trostes...87 NEU: Patientensicherheit...88 Persönliche Kompetenz Selbstverteidigung & Selbstbehauptung...90

9 Seminarprogramm 2018 INHALTSVERZEICHNIS 9 NEU: Selbstwert Ich bin es mir selbst wert...91 NEU: Das Du, das Ich und das Dazwischen...92 Fassung und los! statt fassungslos...93 Rhetorik die Kunst der Rede...94 ProfilPASS: Ich kann mehr als ich weiß!...95 Da hab ich doch ne Antwort darauf! Führungskompetenz NEU: Quer gedacht, anders gemacht...98 NEU: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz...99 NEU: Der Weg zum Wir Führen in Sandwichposition Konfliktmanagement für Führungskräfte Recht und Finanzen NEU: Betreuungsrecht Krankenhausfinanzierung Datenschutz Rente Arbeitsrechtliche Fragen beantwortet SC Die Gehaltsabrechnung verstehen Arbeitsrecht aus Sicht des PR Plötzlich ist alles anders Gesundheitsmanagement Work-Life-Balance Ü Resilienz Wege zur Achtsamkeit Stress!?! Ja, komm ich klar mit Stress im Alltag bewältigen Weiterbildung 11. Qualifikationslehrgang Spezielle Pflege Stroke Unit für Gesundheitsund Krankenpflegekräfte 2018/ Pflegeexperte/in für kognitive Einschränkungen und Demenz Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter im Gesundheitswesen Reflexionsgespräche in der Anleitung NEU: Leitungsverständnis als PA NEU: Beraten und Anleiten in der Ausbildung Basisseminar zur Wundexpertin/zum Wundexperten ICW Anmeldung und Stornierung Impressum So erreichen Sie uns/lageplan

10 10 Seminarprogramm 2018 JAHRESÜBERSICHT 2018 Jahresübersicht 2018 Datum Themen Seite Januar Selbstverteidigung & Selbstbehauptung Englisch Grundkurs (Start) 65 Februar Notfallmedikamente Reflexionsgespräche in der Anleitung NEU Betreuungsrecht NEU Säuglingshandling Assistenz zur Intubation auf Station NEU Switch in den Schuhen eines anderen Work-Life-Balance Ü50 ( ) NEU Einführung in die Geriatrie (14:00 Uhr) NEU Einführung in die Geriatrie (17:00 Uhr) Sepsis und Therapie 46 März Onkologischer Fortbildungstag: Schmerz Gespräche mit onkologischen Patienten Krankenhausfinanzierung Ethische Fragestellungen NEU Quer gedacht, anders gemacht ( ) NEU Strukturierte Literaturrecherche Onkologischer Fortbildungstag: Palliativ Care NEU Älter sein ein Zeitsprung Kulturenvielfalt in der Elternberatung Datenschutz Resilienz ( ) 115 April NEU Update in der Kinderkrankenpflege Konfliktmanagement für Mitarbeiter ( ) NEU Chemotherapie: Wirkung/Nebenwirkung Schmerzmanagement in der Pädiatrie Tracheostoma und Trachealkanülen 55

11 Seminarprogramm 2018 JAHRESÜBERSICHT Datum Themen Seite Patientenversorgung vor/nach Dialyse ) NEU Moderation Wege zur Achtsamkeit NEU Interkulturelle Kompetenz NEU Selbstwert ich bin es mir selbst wert ( ) Rente NEU Chemotherapie: Was tun bei Nebenwirkungen Demenz Sturzprophylaxe 63 Mai NEU Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Arbeitsrechtliche Fragen beantwortet SC Delir auf der Intensivstation: Medizin EKG anlegen und ableiten NEU Das Du, das Ich und das Dazwischen NEU Flipcharts für Unbegabte Arzneimittelgabe per Ernährungssonde NEU Delir auf Intensivstation: Pflege NEU Der Weg zum Wir ( ) Umgang mit Menschen mit Demenz Fassung und los statt fassungslos Dekubitusprävention NEU Stoma, Wunde, Fistel Postoperative Schmerztherapie: Medizin Gehaltsabrechnung Umgang mit dem Portkatheter NEU GesprächsFührung ( ) Wundmanagement 60

12 12 Seminarprogramm 2018 JAHRESÜBERSICHT 2018 Datum Themen Seite Juni Angehörige als Gewinn Absaugtechniken Führen in Sandwichposition ( ) Postoperatives Schmerzmanagement: Pflege Thoraxsaugdrainage Stress, Ja komm ich klar mit ( ) 117 Juli August NEU Was ist so schlecht an Schuldgefühlen Arbeitsrecht aus Sicht des PR Rhetorik ( ) Stress im Alltag bewältigen ( ) Dysphagie: Pflege und Therapie Umgang mit zentralvenösen Systemen Englisch Aufbaukurs (Start) ProfilPASS ( ) Demenz Notfallmedikamente 48 September Umgang mit Menschen mit Demenz Mobilität im Alter Tumorschmerztherapie: Medizin Resilienz ( ) Onkologischer Fortbildungstag: Schmerz Plötzlich ist alles anders Delir auf Allgemeinstation Wundmanagement EKG-Monitoring (+19. und ) Assistenz zur Intubation auf Station Wundmanagement-V.A.C Therapie Gespräche mit onkologischen Patienten Konfliktmanagement: Führungskräfte ( ) Onkologischer Fortbildungstag: Palliativ Care 25

13 Seminarprogramm 2018 JAHRESÜBERSICHT Datum Themen Seite Oktober NEU Tumorschmerztherapie: Pflege Da hab ich doch ne Antwort drauf ( ) NEU Von der Kraft des Trostes Legen einer Magensonde NEU Wickel und Auflagen Thoraxsaugdrainage Datenschutz Persönl. Selbst-& Zeitmanagement ( ) NEU Leitungsverständnis als PA NEU Patientensicherheit ( ) 88 November Englisch Grundkurs (Start) Gehaltsabrechnung Gespräche mit onkologischen Patienten Wege zur Achtsamkeit Diabetes mellitus Sturzprophylaxe Tracheostoma und Trachealkanülen 55 Dezember Lagerungs- und Transfertechniken Selbstverteidigung & Selbstbehauptung Dekubitusprävention Beraten und Anleiten in der Ausbildung 125

14 14

15 Fachkompetenz 15

16 16 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Certified Nursing Education CNE Seit Dezember 2012 stellt die Unimedizin Mainz ihren Mitarbeitern einen kostenlosen Basiszugang zu dem Informations- und Fortbildungsportal Certified Nursing Education (CNE) des Thieme Verlags bereit. CNE ist speziell auf die Bedarfe von beruflich Pflegenden ausgerichtet und bietet diesen vielfältige Möglichkeiten, unabhängig von Seminarangeboten und -terminen, kostenlos aktuelles und evidenzbasiertes Wissen abzurufen. Wir möchten Sie ermuntern, diese Plattform auch weiterhin ausgiebig zu nutzen und so Ihr Fachwissen zu erhalten, kontinuierlich zu festigen und zu erweitern. Wir in der Fort- und Weiterbildung nutzen neben dem CNE.Magazin, CNE.Wissenspool und der CNE.Bibliothek auch ganz gezielt den CNE.Expertenrat und haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Fachfragen umgehend und hochkompetent beantwortet werden.

17 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 17 Pflichtveranstaltungen Kompakt 2018 Modul 1: Arbeitssicherheit & Brandschutz Pause Modul 2: Krankenhaushygiene Update 2018 Pause Modul 3: Umgang mit Zytostatika Uhr Uhr Uhr Termine finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Hörsaal Chirurgie, Geb. 505 Mitarbeiter/innen der patientennahen Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz WICHTIG: Die Module können komplett oder einzeln besucht werden Für jedes Modul gibt es eine eigene Teilnehmerliste, bitte tragen Sie sich mit Personalnummer und gut lesbaren Namen in die Liste ein Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Da auch kurzfristige Termin- bzw. Raumänderungen nie auszuschließen sind, empfehlen wir Ihnen, vor dem Besuch der Veranstaltung auf der Seite Zu den Pflichtveranstaltungen im Veranstaltungskalender zu schauen

18 18 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Arbeitssicherheit & Brandschutz Pflichtveranstaltung Die Sicherheit und Gesundheit der in der Krankenversorgung beschäftigten Personen ist nicht nur eine Frage der technischen Gestaltung der Arbeitsplätze und der Bereitstellung sicherer Arbeitsmittel. Sie hängt im hohen Maße auch von den Kenntnissen und dem richtigen Verhalten der handelnden Personen ab. Im Rahmen dieser Fortbildungsreihe soll mit jährlich wechselnden Inhalten das wesentliche und allgemeingültige Basiswissen zu diesem breit gefächerten Themenkomplex vermittelt werden. Inhaltlich richtet sich die Schulung an Beschäftigte mit patientennahen Tätigkeiten (auch Ärzte!), kann aber auch von anderen interessierten Berufsgruppen genutzt werden. Diese Basisschulung bildet das Fundament, auf dem die gesetzlich vorgeschriebene Unterweisung durch die Vorgesetzten am Arbeitsplatz aufbauen kann. Auch aufgrund der Bestimmungen in der Brandschutzordnung ist die Basisschulung als jährlich zu besuchende Pflichtveranstaltung auszuweisen. Inhalte: Um möglichst aktuelle Themen auswählen zu können, wurden die Inhalte bis zur Drucklegung des Programmheftes noch nicht festgelegt. Diese Information finden Sie Ende 2017 auf der Homepage der Fort- und Weiterbildung bzw. im Veranstaltungskalender der Universitätsmedizin Mainz Termine/ Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte, Stationshilfen und alle anderen Mitarbeiter/innen patientennaher Dienste einschließlich deren Führungskräfte Mitarbeiter/innen der Sicherheitstechnik finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte Ansprechpartner Dirk Kohler, Tel.: INFO: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

19 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 19 Basisschulung: Sicherheit und Gesundheit im Büro Pflichtveranstaltung Die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist nicht nur eine Frage der richtigen Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Bereitstellung sicherer Arbeitsmittel. Sie hängt im hohen Maße auch von den Kenntnissen und dem richtigen Verhalten der handelnden Personen ab. Im Rahmen dieser Fortbildungsreihe soll mit jährlich wechselnden Inhalten das wesentliche und allgemeingültige Basiswissen zu diesem breit gefächerten Themenkomplex vermittelt werden. Inhaltlich richtet sich die Schulung an Beschäftigte aus dem Verwaltungsdienst sowie Büro-/ Schreibkräfte und Sekretariate der einzelnen Kliniken/ Abteilungen, kann aber auch von anderen interessierten Berufsgruppen genutzt werden. Diese Basisschulung bildet das Fundament, auf dem die gesetzlich vorgeschriebene Unterweisung durch die Vorgesetzten am Arbeitsplatz aufbauen kann. Auch aufgrund der Bestimmungen in der Brandschutzordnung ist die Basisschulung als jährlich zu besuchende Pflichtveranstaltung auszuweisen. Inhalte: Um möglichst aktuelle Themen auswählen zu können, wurden die Inhalte bis zur Drucklegung des Programmheftes noch nicht festgelegt. Diese Information finden Sie Ende 2017 auf der Homepage der Fort- und Weiterbildung bzw. im Veranstaltungskalender der Universitätsmedizin Mainz Termine/ Beschäftigte im Verwaltungsdienst, Schreib-/Bürokräfte, Sekretariate und deren Führungskräfte Mitarbeiter/innen der Sicherheitstechnik finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Marion Tank, Tel.: INFO: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

20 20 Seminarprogramm 2015 FACHKOMPETENZ Pflichtveranstaltung Krankenhaushygiene für ALLE Mitarbeiter patientennaher Berufe Krankenhaushygiene Update 2018 Um möglichst aktuell Themen auswählen zu können, wurden die krankenhaushygienischen Inhalte der Pflichtschulungsreihe 2018 bis zur Drucklegung des Programmheftes noch nicht festgelegt. Termine/ Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte, Stationshilfen und alle anderen Mitarbeiter/innen patientennaher Dienste der Universitätsmedizin Mainz Mitarbeiter/innen der Krankenhaushygiene finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Für die Teilnahme erhalten Pflegende 1 Fortbildungspunkt Ansprechpartnerin Carmela Zanardelli, Tel.: INFO: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

21 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 21 Krankenhaushygiene PFLICHTVERANSTALTUNG für NEUE Mitarbeiter patientennaher Berufe WAHLVERANSTALTUNG für ALLE Mitarbeiter patientennaher Berufe Basishygienemaßnahmen Grundlegendes Hygienewissen Unter dem Begriff Basishygiene lassen sich alle Hygienemaßnahmen subsumieren, die bei der Versorgung JEDES Patienten berücksichtigt werden müssen unabhängig davon, ob bei dem Patienten eine Infektion bzw. Kolonisation bekannt ist. Basishygienemaßnahmen sind das hygienische Mindestlevel der Infektionskontrolle bei jeder Patientenversorgung. Sie zielen darauf ab, das Übertragungsrisiko sowohl typischer nosokomialer als auch Blutassoziierter Infektionserreger zum Schutz der Patienten wie auch des Personals wirksam zu reduzieren. Die konsequente Einhaltung der Basishygienemaßnahmen ist auch deshalb von Bedeutung, weil im Krankenhaus immer mit unerkannten Trägern potenziell pathogener oder multiresistenter Erreger gerechnet werden muss. Termine/ Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte, Stationshilfen und alle anderen Mitarbeiter/innen patientennaher Dienste der Universitätsmedizin Mainz Petra Grünfelder, Christian Schwab Fachkräfte für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Für die Teilnahme erhalten Pflegende 1 Fortbildungspunkt Ansprechpartnerin Carmela Zanardelli, Tel.: INFO: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein

22 22 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 3 MRGN / 4 MRGN WAHLVERANSTALTUNG für ALLE Mitarbeiter patientennaher Berufe Während die Methicillinresistenten Staphylococcus aureus-stämme (MRSA) in Deutschland wie in Europa in ihrer Häufigkeit eher abzunehmen scheinen, bzw. überwiegend in Form begrenzter Ausbrüche auftreten, nimmt die Zahl multiresistenter gramnegativer Erreger (multiresistente Gramnegative; MRGN) weltweit deutlich zu. Es handelt sich hierbei um eine Vielzahl von Bakterienarten, die eine breite Antibiotika- Resistenz aufweisen und diese Resistenz über Plasmide auch speziesübergreifend an andere Bakterien weitergeben können. Es besteht die reale Gefahr, dass einfachste bakterielle Infektionen künftig nicht mehr behandelt werden können. In dieser Veranstaltung werden Hintergrundinformationen sowie die erforderlichen Präventions- und Hygienemaßnahmen im Umgang mit multiresistenten gramnegativen Bakterien vermittelt. In dieser Veranstaltung werden Hintergrundinformationen sowie die erforderlichen Präventions- und Hygienemaßnahmen im Umgang mit multiresistenten gramnegativen Bakterien vermittelt. Termine/ Ärzte, Pflegepersonal, Medizinische Fachangestellte, Servicekräfte und alle anderen Mitarbeiter/innen patientennaher Dienste der Universitätsmedizin Mainz Petra Grünfelder, Fachkraft für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention finden Sie im Veranstaltungskalender unter dem Link Zu den Pflichtveranstaltungen der Universitätsmedizin Mainz Für die Teilnahme erhalten Pflegende 1 Fortbildungspunkt Ansprechpartnerin Carmela Zanardelli, Tel.: INFO: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

23 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 23

24 24 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Onkologischer Fortbildungstag 2018 Themenschwerpunkt: Chronischer Schmerz Thema Tumorschmerz Wirkung und Nebenwirkung der wichtigsten Schmermedikamente bei Tumorschmerztherapie Rolle und Aufgaben der Pflege im Schmerzmanagement Schmerzerfassung, Pflegerische Interventionen - Erwachsene - Kinder Wahrnehmung und Berührung Aufgabe der Physiotherapie in der Betreuung von Schmerzpatienten Psychoonkologie - Belastungssituation - Auswirkungen - Krisenbewältigung - Angebote Dr. med. Anne Hopprich Klinik für Hämatologie, internistische Onkologie und Pneumologie Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger für Onkologie und Palliativ Care, Pain Nurse, Palliativstation Stephanie Maurer Fachkinderkrankenschwester Pädiatrie, Pain Nurse Martina Krubally Fachkrankenschwester für Onkologie und Palliativ Care, Frauenklinik/Poliklinik Dr. Ulrich Betz Leiter des Institutes für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation Götz Schönefuß Diplom-Psychologe NN Termin Termin Mitarbeiter/innen der Gesundheitsfachberufe in den onkologischen Fachbereichen der Universitätsmedizin Mainz Uhr Hörsaal Hautklinik (Gebäude 401) Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Andrea Koch, Tel.: WICHTIG: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

25 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 25 Onkologischer Fortbildungstag 2018 Themenschwerpunkt: Palliativ Care Thema Schwierige Gesprächssituationen Palliative Versorgung in der Unimedizin und im Mainzer Raum Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Was zeichnet die Kinderhospizarbeit aus? Umgang mit Patienten in der Sterbephase Mundpflege bei sterbenden Menschen Würdezentrierte Therapie Die Rolle der Physiotherapie in der Palliativversorgung Ethische Fragestellungen Prof. Dr. med. Martin Weber Leiter der interdisziplinären Abteilung für Palliativmedizin oder Dr. med. Ulrike Reinholz, OÄ Interdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin Beatrice Metternich, Fachkrankenschwester Palliativ-Care Eva Wagner, Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie, Koordinatorin des amb. Kinderund Jugendhospiz Mainz Jörg Hildebrandt, Fachkrankenpfleger für Onkologie und Palliativ Care, Pain Nurse Jörg Hildebrandt, Fachkrankenpfleger für Onkologie und Palliativ Care, Pain Nurse Jörg Hildebrandt, Fachkrankenpfleger für Onkologie und Palliativ Care, Pain Nurse Heike Maagh stellv. Leitung des IPTPR Dr. med. Gertrud Greif-Higer Fachärztin für Psychoonkologie und innere Medizin, Master für angewendete Ethik Mitarbeiter/innen der Gesundheitsfachberufe in den onkologischen Fachbereichen der Universitätsmedizin Mainz Termin Termin Uhr Hörsaal Hautklinik (Gebäude 401) Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Andrea Koch, Tel.: WICHTIG: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Tragen Sie sich bitte mit Personalnummer und gut lesbarem Namen in die Teilnehmerliste ein.

26 26 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Chemotherapie: Wirkung und Nebenwirkung Keine Wirkung ohne Nebenwirkung Um eine Chemotherapie erfolgreich einzusetzen, ist es oft sinnvoll, den Hintergrund der Therapie verstanden zu haben. Mit diesem Wissen kann man besser auf die Nebenwirkungen der Chemotherapie reagieren und Patienten aufklären. Ziele der Chemotherapie Nebenwirkungen von Zytostatika Maßnahmen beim Auftreten von Nebenwirkungen Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Mainz, die mit Zytostatika umgehen Dr.med. Astrid Alflen Assistenzärztin III. Med. Klinik Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

27 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 27 NEU: Chemotherapie Was tun bei Nebenwirkungen Das Wissen über Wirkung und Nebenwirkung chemotherapeutischer Therapien und die Rückmeldungen der Betroffenen sind wichtig, um die Patientensituation korrekt einschätzen und entsprechende pflegerische Interventionen anbieten zu können. Kurze und langfristige Nebenwirkungen Erkennen von Symptomen, Intensität, Pathogenese und Zeitverlauf Nebenwirkungen aus der Sicht der Medizin/Pflege Nebenwirkungen aus der Sicht des Patienten Pflegerische Interventionen Pflegefachkräfte der Universitätsmedizin Mainz Ayse Malisius, Krankenschwester Hämatologie Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

28 28 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Tumorschmerztherapie: Medizin Die Schmerztherapie bei Patienten mit Tumorerkrankungen weist einige Besonderheiten auf, die nicht nur von der Erkrankung, sondern auch von den angewendeten Interventionen (chirurgische Eingriffe, Chemotherapie, Bestrahlung, Pharmakotherapie) abhängt. Auch psychosoziale Faktoren spielen während der Erkrankung eine Rolle. Der Schwerpunkt der Fortbildung jedoch liegt auf der Pharmakotherapie. Wirkungen und Nebenwirkungen der wichtigsten Schmerzmedikamente bei Tumorschmerztherapie Mitarbeiter/-innen des ärztlichen Dienstes und der Pflege Dr. Anne Hopprich, Klinik für Hämatologie, internistische Onkologie und Pneumologie Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Carmela Zanardelli, Tel.:

29 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 29 NEU: Tumorschmerztherapie: Pflege Gerade in der Betreuung onkologischer Patienten, wo Schmerz und Leid häufig dicht beieinander liegen, stellt die Symptomkontrolle und eine entsprechende Schmerzbehandlung ein zentrales Ziel in der Pflege dar. Pflegende haben sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Versorgung in der Regel einen sehr viel unmittelbareren und zeitintensiveren Kontakt mit Tumorschmerzpatienten als Ärzte. Deshalb kommt ihnen die wichtige Rolle einer Mittlerin und Gesprächspartnerin für beide Seiten zu. Schmerz (Modelle, Bedeutung in der Onkologie) Aufgaben der Pflege im Schmerzmanagement Schmerzerfassung Besonderheiten bei kognitiv eingeschränkten Patienten Pflegekräfte und patientennahe Dienste der Universitätsmedizin Mainz Jörg Hildebrandt, Fachpfleger für Onkologie und Palliativ, Pain Nurse, Klinikinternes Palliativteam Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

30 30 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Postoperative Schmerztherapie: Medizin Die medizinischen Aspekte Starke postoperative Schmerzen müssen durch stark wirkende Analgetika und moderne Verabreichungsmethoden behandelt werden. Nur durch häufige Kontrollen der Schmerzstärke ist es möglich, die individuell richtige Dosierung für den einzelnen Patienten zu finden. Außerdem muss auf die möglichen Nebenwirkungen geachtet werden. Die Pflegefachkräfte nehmen aus heutiger Sicht eine Schlüsselstellung in der Kontrolle der Schmerztherapie ein. Seit 2006 sind für verschiedene operative Bereiche Schmerztherapiestandards erarbeitet worden und im Einsatz. Einsatz und Verabreichungsmethoden verschiedener Schmerztherapien Dosierung Wirkung von verschiedenen Schmerzmitteln Nebenwirkung von verschiedenen Schmerzmitteln neue Konzepte in der Gynäkologie und bei orthopädischen Patienten Mitarbeiter/-innen des ärztlichen Dienstes und der Pflege Jascha Stracke, Assistenzarzt, Klinik für Anästhesiologie/ Bereich Schmerztherapie Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

31 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 31 NEU: Postoperatives Schmerzmanagement: Pflege Die schmerztherapeutische Behandlung von Patienten nach Operation ist gemeinsame Aufgabe aller an der Behandlung beteiligten Fachdisziplinen und Berufsgruppen. Eine fachgerechte, gezielte und erfolgreiche postoperative Analgesie ist aus folgenden Gründen unabdingbar: Sicherheit der Patienten Förderung des Wohlbefindens der Patienten Prophylaxe chronischer postoperativer Schmerzsyndrome Verminderung der perioperativen Morbidität schmerztherapeutische Behandlung von Patienten nach Operation Pflegerische Einschätzung und Versorgung während der schmerztherapeutische Behandlung Pflegefachkräfte der Universitätsmedizin Mainz Harald Reeh, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Akutschmerzdienst Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

32 32 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ NEU: Update in der Kinderkrankenpflege Der berufliche Alltag in der Pflege ist gefüllt mit den vielfältigsten Aufgaben. Hierbei kommt der fachliche Austausch über Erfahrungen und Veränderungen in der Ausübung von Pflegeinterventionen oft zu kurz. In diesem Seminar haben die Pflegenden die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen in der Kinderkrankenpflege zu informieren und diese gemeinsam zu reflektieren. Was hat sich geändert in der Säuglingspflege und in den aktuellen Empfehlungen zur Säuglingsernährung? Richten sich auch nach den Wünschen und Bedarfen der Teilnehmer/innen, die im Vorfeld eingereicht werden können. Mitarbeiter/innen der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Universitätsmedizin Mainz Diana Nowak, M.A. Erwachsenenbildung; Tina Wilhelm, M.A. Gesundheits- und Pflegepädagogin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte (Anmeldung) Diana Nowak, Diana.Nowak@unimedizin-mainz.de (Vorschläge zum Inhalt)

33 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 33 NEU: Säuglingshandling Pflegepersonal und Eltern sind wichtige Interaktionspartner für Früh- und Neugeborene sowie Säuglinge, die stationär behandelt werden müssen. Alltägliche Pflegehandlungen sollen möglichst bewegungs- und entwicklungsfördernd gestaltet werden. Ein Konzept, das hierzu viele Anregungen bietet, ist das Kinaesthetics Infant Handling. Das Seminar zeigt hierzu praktische Handlungsmöglichkeiten. Vorkenntnisse bezüglich Kinaesthetics sind nicht erforderlich. Entwicklungsfördernder Umgang mit Früh-, Neugeborenen und Säuglingen beim Wickeln, Wiegen, Baden Positionsunterstützung beim Trinken aus der Flasche und bei verschiedenen Lagerungen im Bett Mitarbeiter/innen der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege der Universitätsmedizin Mainz Eva Wagner, Fachkinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Praxisanleiterin, pädiatrische Palliative Care Fachkraft, Zertifizierte Anwenderin Kinaesthetic Infant Handling Termin Anmeldeschluss Uhr oder Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

34 34 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Schmerzmanagement in der Pädiatrie Laut nationalem Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP)soll jeder Patient ein angemessenes Schmerzmanagement erhalten. Die systematische Erfassung und Bewertung von Schmerzen dient der Steuerung der individuell auf den Patienten angepassten analgetischen Therapie und ist die Grundlage für den Komfort des Patienten. Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Pflegefachkräfte u. a. über das notwendige Wissen zur systematischen Schmerzeinschätzung verfügen und die nicht-medikamentösen Maßnahmen zur Schmerzlinderung sowie deren mögliche Kontraindikationen kennen. Definition - Was ist Schmerz? Pathophysiologie von Schmerz Schmerztheorien Erkennen von Schmerzzeichen und deren Bewertung Vorstellung von Schmerzmessinstrumenten Non-pharmakologisches Schmerzmanagement Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger-/innen Irene Harth, Kinderkrankenschwester, Pain Nurse, FiP Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 4 Fortbildungspunkte

35 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 35 NEU: Wickel und Auflagen in der Pflege Langezeit in Vergessenheit geraten, weiß man heute wieder die positive Wirkung von Wickel und Auflagen zu schätzen, auch in der professionellen Pflege. Sie haben eine sehr lange Tradition: Schon Hippokrates und Paracelsus legten Wickel mit Wasser und Heilkräutern an. Die Anwendung von Wickel und Auflagen sind eine kostbare Ergänzung und Unterstützung der Heilung von Patienten. Grundlagen zu Wickel und Auflagen Wirkung auf unseren Körper kennenlernen Grenzen und Gefahren von Wickel und Auflagen Praktisches Üben von Wadenwickel, Leberwickel und andere Pflegekräfte Heidrun Kirschbaum, Fachkinderkrankenschwester, Expertin für Wickel und Auflagen, Gesundheitsberaterin für Kinder und Jugendliche, Kräuter- Erlebnispädagogin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 10 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 3 Fortbildungspunkte INFO: Bitte bequeme Kleidung und Wollsocken mitbringen

36 36 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ NEU: Einführung in die Geriatrie Als Mitarbeiter/in einer patientennahen Berufsgruppe sind Sie in fast allen Fachdisziplinen mit den Problemen von alten und sehr alten Menschen konfrontiert. Diese Patienten sind häufig kognitiv beeinträchtigt, immobil, inkontinent und sturzgefährdet. Trotz all dieser Einschränkungen kann unsere heutige Hochleistungsmedizin diesen Menschen die Chance eröffnen, auch schwerwiegende Erkrankungen so zu überstehen, dass ihr weiteres Leben von guter Lebensqualität geprägt ist. Dazu bedarf es allerdings einer gezielten geriatrischen Versorgung auf universitärem Niveau. In dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie unser geriatrisches Wissen und unsere Kompetenz nutzen können, um Behandlungserfolge nachhaltig zu sichern und das Wohlbefinden dieser Patienten zu steigern. Was ist Geriatrie? Historie und Entwicklung Überblick über geriatrisches Wissen Konzepte und Perspektiven Patientennahe Berufsgruppen und interessierte Mitarbeiter/ innen der Universitätsmedizin Mainz Prof. Dr. med. Roland Hardt, Leiter Abt. Geriatrie Dr. med. Anne Lambrecht, Funktionsoberärztin Termin Uhr Termin Uhr Hörsaal Hautklinik, Geb. 401 Teilnehmerzahl 14 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

37 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 37 NEU: Älter sein ein Zeitsprung In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Eindruck darüber wie sich der Körper und die Sinnesempfindungen im Alter von ca. 70 Jahren anfühlen könnten. Die Teilnehmer wechseln während einer Simulation in die Rollen des älteren Patienten und der betreuenden Pflegekraft und durchlaufen vier Erfahrungs-Stationen. In einer Abschlussreflexion können Ideen für den zukünftigen Umgang mit älteren Patienten entstehen, die auf persönlicher Erfahrung beruhen. Begriffe und Rahmenbedingungen im Alter Selbsterfahrung mit dem Age Simulator Erkenntnisse und Selbstreflexion ein Plan für Zukünftiges Patientennahe Berufsgruppen in der Versorgung von älteren Patienten in der Universitätsmedizin Mainz Thomas Nowak M.A. Diplompflegepädagoge (FH), Rudolf Frey Lernklinik Termin Anmeldeschluss ACHTUNG: Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 4 Fortbildungspunkte

38 38 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Mobilität im Alter Wie verändert sich unsere Mobilität mit zunehmendem Alter? Welche Faktoren lassen sich positiv beeinflussen? Und womit? Wissenschaftlich fundierte Antworten dazu soll Ihnen dieses Seminar liefern in einer Kombination aus Theorie und aktivem Erleben. Hilfe zur Selbsthilfe Denn nichts tun vor Angst, kann zum Schaden führen. Aus welchen Einzelfaktoren setzt sich Mobilität zusammen? Physiologische Veränderungen im Alter Risikofaktoren für Stürze und Maßnahmen zur Sturzprävention Trainingswissenschaftliche Grundlagen und ihre praktische Anwendung Interessierte aus allen Berufsgruppen Sonja Fröhlich, Physiotherapeutin u. Sturzpräventionstrainerin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 15 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 3 Fortbildungspunkte

39 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 39 Das Delir auf der Allgemeinstation Bei akutem Fieber, Lungenentzündung, Meningitis, Phrenitis und akuten Kopfschmerzen beobachte ich, dass die Patienten ( ) mit den Händen in der Luft herumfuchteln, auf der Bettdecke Flusen zupfen und Spreu von der Wand pflücken. Alle diese Zeichen sind ungünstig und im Grunde tödlich! (Hippokrates) Bereits bei Aufnahme leiden 14 bis 24 Prozent der Patienten an einem Delir auf, ein postoperatives Delir tritt bei 15 bis 53 Prozent der Älteren Patienten auf. Delirante Syndrome führen zu einer längeren Verweildauer, erhöhter Mortalität und Morbidität und ungünstigen Verläufen mit erhöhter Pflegebedürftigkeit sowie erhöhten Kosten. Die beste Therapie des Delirs ist die Prävention! Schätzungsweise ließen sich ein Drittel aller Delire vermeiden. Wie Sie in Ihrem Berufsalltag ein Delir erkennen und welche Prävention hilft möchten wir Ihnen in diesem Seminar aufzeigen. Symptome und Verlauf des Delirs Ursachen, Diagnose und Differentialdiagnosen Prävention Therapie Mitarbeiter/innen in den patientennahen Diensten und Interessierte Dr. med. Katharina Geschke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Regina Petri, Pflegeexpertin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 4 Fortbildungspunkte

40 40 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Das Delir auf Intensivstation: Medizin Ein unleidiger Kasus mit schwerwiegenden Folgen. Das Delir ist die häufigste psychiatrische Erkrankung auf der Intensivstation. Besonders betroffen sind beatmete Patienten mit Prävalenzraten von bis zu 83%. Das Delir ist ein Risikofaktor für kognitive Langzeitschäden, ist mit erhöhter Mortalität assoziiert, mit längerer Intensivaufenthalt- und Krankenhausbehandlung und somit ein gravierendes medizinisches und sozioökonomisches Problem. Inzidenz, Bedeutung und Prognose Wann tritt das Delir auf, warum und wie erkenne ich es? Möglichkeiten der Prävention und therapeutischen Optionen Pflegefachkräfte und Ärzte/innen Intensiv der Universitätsmedizin Mainz Dr. Peter Seidel, II. Med. Klinik, Intensivstation Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

41 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 41 NEU: Das Delir auf Intensivstation: Pflege Pflegerische Diagnostik und nicht-medikamentöse Therapie Pflegefachkräfte übernehmen durch ihren kontinuierlichen Patienten-kontakt eine entscheidende Schlüsselrolle in der Diagnostik und Therapie eines Delirs auf der Intensivstation. Stellen Sie sich der Verantwortung und lassen Sie sich auf einen Perspektivwechsel ein. Lernen Sie die Situation dieser besonderen Patientengruppe verstehen. Entwickeln Sie adäquate und hilfreiche Strategien im Umgang mit diesen Menschen. Zu empfehlen: als Grundlage das Seminar Delir auf der Intensivstation, Dozent: Dr. Peter Seidel am zu besuchen Kurzer Überblick zu Definition, Ursachen, Risikofaktoren und Therapie des Delirs Zugrundeliegende Pflegediagnosen Assessmentinstrumente zur Diagnostik des Delirs Prävention Nicht-medikamentöse Therapieansätze nen Pflegefachkräfte der Intensivstationen der Universitätsmedizin Mainz Christa Keienburg, M.Sc. APN Fachkrankenschwester für Intensivpflege Annette Klüber, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege, Wundexpertin ICW Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

42 42 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Demenz eine Herausforderung für Familie, Medizin und Pflege. Man schätzt, dass in Deutschland ca. 1,6 Mio. Menschen an einer demenziellen Erkrankung leiden. In vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens, in allen Fachdisziplinen trifft man diese Menschen an. Da trotz Zeit- und Personalmangel ihre Bedürfnisse nicht ignoriert werden können, gibt diese Informationsveranstaltung Hintergrundwissen, um dieses Krankheitsbild und damit die Menschen besser zu verstehen. Diagnose der Demenz Symptome und Verlauf der Demenz Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie (auch der Verhaltensstörungen) Mitarbeiter/innen in den patientennahen Diensten und Interessierte Dr. med. Katharina Geschke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte WICHTIG: Dieses Seminar empfehlen wir als Voraussetzung für die weiterführende Fortbildung: Umgang mit Menschen mit Demenz

43 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 43 Umgang mit Menschen mit Demenz Die Versorgung von Menschen mit Demenz verlangt von allen Beteiligten Kreativität und Empathie. Dies ist nicht nur zu Hause eine schwierige Aufgabe, sondern gilt insbesondere bei der Krankenhausbehandlung. Durch ein verändertes Umfeld erschwert sich die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz enorm. Selbst Patienten ohne kognitive Einschränkungen fällt es schwer, sich im Krankenhause zurechtzufinden. Für Menschen mit Demenz ist dies eine schier unlösbare Aufgabe. Die Pflege und Behandlung stellt daher sehr differenzierte Ansprüche an Pflegende und Ärzte. Aber wie können Mitarbeiter/innen darauf reagieren? Mit dieser Fortbildung möchten wir Ihnen Unterstützung bei der Betreuung von Menschen mit Demenz geben und aufzeigen, wie ein sinnvoller Umgang aussehen kann. Das Seminar stellt zudem die gezielte Bearbeitung herausfordernder Verhaltensweisen in den Mittelpunkt und zeigt unterschiedliche Herangehensweisen auf. Umgang und Kommunikation mit Menschen mit Demenz, auch unter Berücksichtigung der individuellen Biografie Umgang mit herausforderndem Verhalten Einblicke in nicht-medikamentöse Therapieverfahren Mitarbeiter/innen in den patientennahen Diensten und Interessierte, Wissen über diese Erkrankung s. Seminar Demenz wird vorausgesetzt Termin Anmeldeschluss André Hennig, Diplom-Pflegewirt (FH), Pädagoge, Coach (FH) Termin Anmeldeschluss Regina Petri, Pflegexpertin Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

44 44 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Dysphagie: Pflege und Therapie Seminarziele Sicherheit beim Einschätzen des Aspirationsrisikos bei neurogenen Schluckstörungen Sicherheit beim Anreichen von Nahrung und Getränken Aufzeigen einer interprofessionellen Kooperation Einführung in die Dysphagiologie Definition/Epidemiologie/Ätiologie/Risiken und Komplikationen Neuroanatomie des Schluckaktes/Physiologie/Pathophysiologie Aspiration und Pneumonie Diagnostik der Dysphagie Problemstellungen in der Diagnostik der Dysphagie Klinische und bildgebende diagnostische Verfahren Diagnostikgeleitetes Dysphagiemanagement im pflegerischen Alltag Therapie der Dysphagie Pflegetherapeutische Maßnahmen Pflegefachkräfte, Ärzte, Physiotherapeuten, Logopäden Hanna Amend, Logopädin, B.Sc. Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte INFO: Bringen Sie bitte für praktische Übungen 500 ml stilles Trinkwasser sowie einen Joghurt oder Pudding mit.

45 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 45 Diabetes mellitus Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Grundlagenwissen zum Thema Diabetes mellitus aufzufrischen und dieses Wissen auf den aktuellsten Stand zu bringen. Sie erhalten fundierte Informationen zu der Wirkungsweise von oralen Antidiabetika und Insulin. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse über den Kohlenhydratgehalt von Lebensmitteln und der damit verbundenen Insulinanpassung zu vertiefen. Ihnen stehen Expertinnen zur Verfügung, denen Sie Fragen stellen können, die in Ihrem Berufsalltag immer wieder auftauchen. Diabetes-Definition Blutzuckertestung Wirkungsweise von oralen Antidiabetika und Insulin Spritztechnik, neue Pens Ernährung, Kohlenhydrateinheiten Dosisanpassung nnen Pflegekräfte/Interessierte aus allen Bereiche A. Hennig, Diabetesberaterin DDG M. Rohr, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG J. Sandner, Diabetesberaterin DDG M. Steinke, Ernährungsberaterin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

46 46 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Sepsis und Therapie Selbst in der heutigen modernen Medizin ist die Sepsis eine gefürchtete Komplikation im Krankenhaus und stellt eine Herausforderung für die Ärzte, Pflege und das gesamte Gesundheitswesen dar. Definition und Mechanismen Prävalenz, Inzidenz, Mortalität Symptome und klinische Präsentation Aktuelle Fortschritte in der Therapien Ökonomische Bedeutung Leitlinien Pflegefachkräfte und Ärzte der Universitätsmedizin Mainz Dr. med. Ingo Sagoschen, II. Medizin. Klinik, Intensiv Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

47 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 47 Patientenversorgung vor und nach Dialyse Patienten/innen, die eine regelmäßige Hämodialyse brauchen, finden sich in allen Fachgebieten. Als Pflegende betreuen Sie diese Patienten/innen vor und nach der Dialyse. Ein grundlegendes Wissen über die Wirkweise einer Hämodialyse, über potentielle Probleme und über den fachgerechten Umgang mit einem Shunt/Vorhofkatheter gibt Ihnen die nötige Sicherheit bei der Versorgung dieser Patienten. Wirkweise einer Hämodialyse Wirkstoffauswaschung von Medikamenten Aktuellen und potentiellen Probleme Umgang mit Zugängen für eine Hämodialyse Vorhofkatheter Shunt Überwachung der Patienten/innen vor und nach einer Hämodialyse Pflegefachkräfte Hans-Georg Nagel, Fachkrankenpfleger Nephrologie, Praxisanleiter, I. Med. Klinik Termine Teil Teil 2 Anmeldeschluss Uhr Am Pulverturm 13 Teilnehmerzahl 12 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 4 Fortbildungspunkte

48 48 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Notfallmedikamente Notfälle begegnen uns auf allen Stationen und in den verschiedensten Situationen. Je besser die Pflegenden über die Notfallmedikamente informiert sind, umso effizienter funktioniert das Zusammenwirken zwischen Medizin und Pflege. Welche Notfallmedikamente brauchen wir? Wie sind sie anzuwenden? Welche Besonderheiten sind dabei zu beachten? Pflegefachkräfte der Universitätsmedizin Mainz Dr. B. Mansion, Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin, Klinik für Anästhesiologie Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 20 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

49 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 49 Assistenz zur Intubation auf Station Immer wieder treten Notfallsituationen auf allen Stationen und in den verschiedensten Situationen auf. Wenn es erforderlich ist, wird der Patient so schnell wie möglich intubiert, dabei ist es wichtig, dass ein reibungsloses Zusammenwirken zwischen Medizin und Pflege stattfindet. Theoretisches und praktisches Vorgehen bei der Intubation Notfallequipment Praktische Übung Pflegefachkräfte auf den Allgemeinstationen der Universitätsmedizin Mainz Katja Appelrath Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, Zentrales OP-Management Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

50 50 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ EKG: Anlegen und Ableiten Sie müssen immer wieder bei Patienten ein Elektrokardiogramm ableiten oder pflegen Patienten, die über Monitor überwacht werden? Dann gibt Ihnen diese Fortbildungsveranstaltung Gelegenheit, Grundlagen zum Thema Elektrokardiogramm zu erwerben bzw. aufzufrischen. Methoden und Arten der Ableitungsmöglichkeiten Störungsquellen und deren Lösungsmöglichkeiten Kurzer Exkurs zum Thema EKG lesen: Unterschiede zwischen rhythmische und arrhythmische; lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen sofort erkennen Pflegefachkräfte Laura Grifone, Gesundheits- und Krankenpflegerin, II. Med. Klinik Termin Anmeldeschluss Teilnehmerzahl 12 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

51 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 51 EKG-Monitoring Die Überwachung von Patienten mit einem EKG-Monitoring ist in vielen Abteilungen Standard. Ziel ist es, pathologische Veränderungen wie Herzrhythmusstörungen und Frequenzveränderungen erkennen und interpretieren zu können, um eine Gefährdung der Patienten zu verhindern. Physiologie und Pathologie des Herzens Richtiges Anlegen des EKG EKG Interpretationen Pathologische Herzrhythmusstörungen Pflegefachkräfte Laura Grifone, Gesundheits- und Krankenpflegerin, II. Med. Klinik Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 6 Fortbildungspunkte INFO: Die Fortbildungsveranstaltung besteht inhaltlich aus drei aufeinander aufbauenden Teilen und kann nur zusammenhängend besucht werden.

52 52 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Umgang mit dem Portkatheter Patienten mit schweren Erkrankungen benötigen manchmal über einen längeren Zeitraum intravenöse Infusionstherapie. Um den Patienten nicht wiederholt punktieren zu müssen, kann hierfür ein Portsystem implantiert werden, welches für den gesamten Zeitraum der Therapie belassen werden kann. Die Pflegefachkräfte sind dabei verantwortlich für die sachgerechte Durchführung der Infusionstherapie, die Überwachung der Patienten, die Einhaltung der Hygienerichtlinien und das Erkennen von Reaktionen und Komplikationen. Durchführung eines aseptischen Verbandswechsels Fachgerechter Umgang mit Infusionslösungen Maßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen Pflegefachkräfte Claudia Kremer, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin in der Hämatologie Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

53 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 53 Umgang mit zentralvenösen Systemen Zentralvenöse Zugänge spielen eine große Rolle bei der Versorgung schwerkranker Menschen. Für eine Infusionstherapie und die Gabe von bestimmten Medikamenten ist ein zentralvenöser Zugang unumgänglich. Die Pflegefachkräfte sind dabei verantwortlich für die sachgerechte Durchführung der Infusionstherapie, die Überwachung der Patienten, die Einhaltung der Hygienerichtlinien und das Erkennen von Reaktionen und Komplikationen. Durchführung eines aseptischen Verbandswechsels Fachgerechter Umgang mit Infusionslösungen Maßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen Pflegefachkräfte Claudia Kremer, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Praxisanleiterin in der Hämatologie Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

54 54 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Absaugtechniken Bei Sekretverhalt in der Lunge ist der selbstreinigende Mechanismus dieses Organs gestört. Für unsere Patienten kann dies zu einer existenziellen Bedrohung führen. Es ist daher für die Pflegefachkräfte wichtig, theoretische Hintergründe und Techniken zu kennen, um diesen Patienten helfen zu können. Hilfe zur Selbsthilfe Denn nichts tun vor Angst, kann zum Schaden führen. Endotracheales Absaugen Orales Absaugen Transnasales Absaugen Bronchoskopisches Absaugen Subglottisches Absaugen Bronchiallavage Pflegefachkräfte Fabian Zawatka, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

55 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 55 Tracheostoma und Trachealkanülen Die Zahl der schwerkranken Patienten, die im Rahmen einer intensivmedizinischen Betreuung mit einem Tracheostoma und einer Trachealkanüle versorgt werden, steigt. Die Überwachung und Pflege eines Tracheostomas sind gerade für Pflegefachkräfte, die dies nicht regelmäßig machen, eine Herausforderung. Insbesondere das Wissen um die erforderlichen Hygienemaßnahmen und die Fähigkeit Komplikationen frühzeitig zu erkennen, sind Voraussetzungen für eine fachgerechte Pflege. Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu aktualisieren, um Ihrer Durchführungsverantwortung gerecht zu werden. Indikationen und Zugangsarten Fachgerechter Umgang mit bestehendem Tracheostoma Fachgerechter Umgang mit Trachealkanülen Mögliche Komplikationen und Maßnahmen zur Vermeidung von Komplikationen Umgang mit Sprechventilen Pflegefachkräfte Catrin Schwalbach, Fachkinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

56 56 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Thoraxsaugdrainage Der Erfindung von Gotthard Bülau ist das einfache und wirkungsvolle Prinzip der Thoraxdrainagen mit Sog zu verdanken. Die modernen Mehrkammer-Thoraxdrainagen kommen bei unterschiedlichen Erkrankungen oder postoperativ zum Einsatz und fördern, Luft, Blut oder Ergüsse. Um Ihr Wissen bezüglich Wirkungsprinzipien, Umgang und Überwachung von Mehrkammersystemen auffrischen zu können, bietet Ihnen das Seminar einen Übungsrahmen. Entwicklung TSD Wirkungsprinzip Funktionskontrolle Übung am Modell Vorbereitung der TSD Sogregulierung Wechsel der Sekretkammer Pflegefachkräfte der Universitätsmedizin Mainz Hagen Georg, Fachkrankenpfleger Intensivpflege im zentralen Springerpool der Intensivstationen Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

57 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 57 NEU: Stoma-Wunde-Fistel Die Pflege von Wunden am Stoma sowie ein zielführendes Fistelmanagement erfordern eine hohe Fachkompetenz. Der Patient, seine Erkrankung und die Versorgungstherapien müssen stets aufeinander abgestimmt sein. Hier gibt es keine starren Regeln und keine Standards, das Vorgehen muss individuell den Bedürfnissen der Patienten angepasst werden. Die Auswahl der benötigten Versorgungsprodukte, ihre korrekte Anwendung sowie die Planung der Wechselintervalle setzt aktuelles und fundiertes Fachwissen voraus. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Wissen zu aktualisieren und zu erweitern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs. Klassifikationen von Fisteln und deren Verlauf Verschiedenen Fistelarten Therapeutische Fistel- und Wundversorgung Vorstellung verschiedener Materialien zur sekundären Wund- und Fistelversorgung Austausch über eigene schwierige Fistel, Stoma- und sekundärer Wundversorgungen Praktische Fallbeispiele Tipps und Tricks Pflegefachkräfte Ines Jung, Stomatherapeutin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

58 58 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Legen einer Magensonde Das Legen und Entfernen einer Magensonde gehört auf einigen Stationen zum pflegerischen Alltag. Aber was tun, wenn diese Intervention nur selten auftritt und man längerer Zeit, dieser Herausforderung nicht ausgesetzt war? Dieses Seminar soll Ihnen helfen, Ihre theoretischen Kenntnisse aufzufrischen, um so sicherer die Intervention durchführen zu können. Indikation und Kontraindikation zum Legen einer Magensonde Verschiedene Magensondentypen Sondenanlage, korrekte Positionierung und Sondenentfernung Komplikationen beim Legen einer Magensonde Erfahrungsaustausch Pflegefachkräfte Hayno Bohatschek, Fachkrankenpfleger in den Gesundheitsfachberufen Intensivpflege, Praxisanleiter, Neurochirurgie Intensivstation Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

59 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 59 Arzneimittelgabe per Ernährungssonde Ist der Schluckvorgang bei Patienten, die enteral über Sonden ernährt werden, nicht möglich, stellt sich im Stationsalltag immer wieder die Frage, wie diese Patienten mit Medikamenten versorgt werden können. Hierbei müssen die Eigenschaften von Medikamenten, die Art und Lage der Sonde sowie die Zusammensetzung der Sondennahrung berücksichtigt werden. Zu beachtende Eigenschaften von Sonden Arzneimittelauswahl und Applikation Spezielle Arzneimittel und Interaktion mit Sondennahrung Fallbeispiele EN-Fit Umstellung Pflegefachkräfte der Universitätsmedizin Mainz Dr. C. Mildner, Apotheke Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

60 60 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Wundmanagement Bei der Wundbehandlung ist derzeit ein rasanter Boom neuer Entwicklungen und Therapieempfehlungen zu beobachten. Die Vielfalt der ständig neuen Empfehlungen erschwert die Materialauswahl. Die Auswahl der passenden Wundauflage verkürzt Behandlungszeiten und erspart den Patienten schmerzhaft und langwierige Interventionen. Akute du chronische Wunde Differenzierungen Physiologie der Wundheilung/Wundphasen Wunddebridement Antiseptika/Wundspüllösungen phasengerechte Wundauflagen spezifische Wirkungen Ziele des universitären Wundkonzeptes Fallkonferenz Ärzte und Pflegefachkräfte Barbara Diederich, Annette Klüber, Heike Mensch, Wundexpertinnen ICW Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

61 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 61 Wundmanagement V.A.C.-Therapie Die Vakuumtherapie ist eine effiziente Wundbehandlungsmethode, die u.a. auf der Ausübung eines definierten Unterdrucks auf die Wundfläche beruht. Das Verfahren wird heute bei fast allen akuten und chronischen Wunden in der Klinik angewendet. Bedingt durch die nachgewiesene Effizienz der Therapie und die bis zu vierfach schnellere Wundheilung werden im Vergleich zu herkömmlichen Wundheilungsverfahren Kosten eingespart. Voraussetzung für einen Erfolg der Vakuumtherapie sind Kenntnisse über die sichere Anwendung. Unternehmen KCI VAC Therapie Wirkmechanismus und Wissenschaftlicher Hintergrund Indikationen und Kontraindikationen Schaumverbände Spezialverbände Verbandswechsel VAC Therapiesysteme Workshop Pflegefachkräfte und Ärzte/innen Katja Tarik, KCI Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

62 62 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Dekubitusprävention Die pflegerische Qualität wird sowohl von Pflegenden als auch von den Patienten/innen und Angehörigen seit Generationen an der erfolgreichen Vermeidung eines Dekubitus gemessen. Auswirkungen und Entstehungsmechanismus eines Dekubitus Verfahrensanweisung Überarbeitete Dokumentationsformulare Information und Beratung des Betroffenen und/oder seiner Angehörigen (z.b. mit einer Informationsbroschüre) Evaluation der Effektivität Interdisziplinärer Prozess der Physiotherapie bzgl. der Dekubitusprävention Mitarbeiter/innen der patientennahen Dienste, die Jugendliche und Erwachsene betreuen in der Universitätsmedizin Mainz Andrea Koch, Lehrerin für Pflegeberufe, NN, Vertreterinnen der Physiotherapie (IPTPR) Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 20 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

63 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 63 Sturzprophylaxe Patienten, die stürzen, gehören zu den alltäglichen aber unerwünschten Ereignissen im Krankenhaus. Um bei einem Sturz gezielt die nötigen Maßnahmen zu treffen, ist es wichtig die Risikofaktoren, die Umstände und die Folgen, die zu einem Sturzereignisses geführt haben, zu erkennen und differenziert zu erfassen. Der Expertenstandard Sturzprophylaxe bildet hierzu den Leitfaden. Sturzrisiken erkennen Sturzprävention Sturzberatung Praxistipps Sturzanalyse und Dokumentation Patientennahe Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Gabriele Weckenbrock, Pflegewissenschaftlerin BA, Gesundheitswissenschaftlerin MA Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

64 64 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Lagerungs- und Transfertechniken Nicht nur im Sinne der Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe ist heutzutage die Frühmobilisation Standard im klinischen Alltag. Die Anzahl alter, pflegebedürftiger, körperlich behinderter aber auch adipöser Patienten steigt immer weiter an. Vor diesem Hintergrund wird rückenschonendes aber auch kräftesparendes Verhalten aller patientennah arbeitenden Berufsgruppen immer wichtiger: unser Einsatz darf nicht in einem überlasteten/schmerzenden Rücken enden! In einem theoretischen Teil wird auf die wichtigsten Aspekte von Lagerung und Mobilisation eingegangen. Im Mittelpunkt steht aber unbedingt das praktische Üben der Seminarteilnehmer- bitte also an funktionsgerechte Kleidung denken! Ergonomische Aspekte von Lagerung und Mobilisation Verlagerung in Rückenlage Varianten von Rücken- und Seitenlage/Sitzbett Transfer an die Bettkante Transfer in den Sessel/Rollstuhl über Sitz und Stand Aspekte der Lagerung im Sitz Technik bei Schwerstbetroffenen und in der Notfallsituation Vorstellung/Verwendung von Hilfsmitteln Mitarbeiter/innen der patientennahen Berufsgruppen Paul Schmitt, Physiotherapeut im IPTPR Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte INFO: Tragen Sie bitte bequeme und funktionsgerechte Kleidung.

65 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ 65 Englisch Grundkurs Dieser 10-stündige Kurs bietet allen Mitarbeiter/innen in patientennahen Bereichen die Möglichkeit, ihr Schulenglisch mit fachbezogenem Wortschatz und Inhalten aufzufrischen bzw. zu ergänzen. Dieser erweiterte Wortschatz wird Ihnen die Kommunikation mit ausländischen Patienten ermöglichen, bzw. erleichtern. Dies geschieht vor allem durch Rollenspiele und dem Training des Hörverstehens. Die Schwerpunkte liegen auf Tätigkeiten im Pflegebereich Vorstellung zur Person Benennung der wichtigsten Körperteile, Organe und Funktionen Gespräche am Krankenbett: Beschwerden und Schmerzen erfragen, Aufforderungen erklären und therapeutische Maßnahmen erläutern Voraussetzung Mitarbeiter/innen patientennaher Berufsgruppen 5 Jahren Schulenglisch Susan Depoix Termine Kurs Anmeldeschluss Termine Kurs Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 15 Euro für Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Mainz 50 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

66 66 Seminarprogramm 2018 FACHKOMPETENZ Englisch Aufbaukurs Dieser 10 stündiger Kurs ist der Folgekurs des Grundkurses Englisch für Mitarbeiter/innen in patientennahe Bereichen und soll den Teilnehmer/innen die Möglichkeit geben, den bereits erworbenen Grundwortschatz zu erweitern und zu vertiefen. Die Kommunikation steht auch in diesem Kurs im Vordergrund und wird durch entsprechende Übungen praktiziert. Natürlich sind auch Neueinsteiger/innen willkommen. Diese werden durch eine Kurzzusammenfassung in das bereits Erlernte eingeführt. Die Schwerpunkte liegen auf Tätigkeiten im Pflegebereich. Kurzzusammenfassung des Grundkurslehrstoffes Patientenanamnese Vorbereitung von Patienten auf eine OP Aufbau einer Station Patienten räumliche Umgebung und Wege erklären, innerhalb und außerhalb des Gebäudes Voraussetzung Patientennahe Berufsgruppen Sie haben den Grundkurs besucht bzw. gute Englischkenntnisse im pflegerischen/medizinischen Fachbereich Susan Depoix Termine Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 15 Euro für Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Mainz, 50 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Carmela Zanardelli,Tel.:

67 Supervision und Coaching 67

68 68

69 Seminarprogramm 2016 SUPERVISION UND COACHING 69 Beratung, Supervision und Coaching Ziel von Beratung, Supervision und Coaching im Krankenhaus ist es, die Beschäftigten in ihren beruflichen Kompetenzen zu unterstützen, Veränderungsprozesse im Team und in der Klinik produktiv zu gestalten und moderne, patientenorientierte Arbeit zu fördern. Unzureichende Kommunikation und schwierige Arbeitsbeziehungen haben nicht nur unmittelbare Auswirkungen für die Betroffenen, sondern beeinträchtigen auch die Arbeitsergebnisse, die Arbeitsorganisation und die Arbeitszufriedenheit. Beratung, Supervision und Coaching dienen der Pflege und Wiederherstellung stabiler und konstruktiver Arbeitsbeziehungen. Wir bieten zeitnahe, bedarfsgerechte und lösungsorientierte Beratung. Sprechen Sie uns an! Wir bieten zeitnahe, bedarfsgerechte und lösungsorientierte Beratung. Sprechen Sie uns an! Isabella Brecher Ergotherapeutin Coach (FH) Kontakttelefon: Anouschka Erny-Eirund Frauen- und Gleichstellungsbüro Dipl. Sozialpädagogin, system. Coach (DGSF), Mediatorin Kontakttelefon: Dr. med. Gertrud Greif-Higer Geschäftsführung Klinisches Ethikkomitee, Fachärztin für Psychosomatik und Innere Medizin, Master angewandte Ethik Kontakttelefon: Elke Haas M.A. Leitung Fort- und Weiterbildung, Supervisorin (DGSv), Coach Kontakttelefon: Kerstin Hill Gesundheits- und Krankenpflegerin Allgemeiner Springerpool Coach (FH) Kontakttelefon: 0177/ Norbert Nichell Kath. Klinikseelsorge Kontakttelefon: 0170/

70 70

71 Methodenkompetenz 71

72 72 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ NEU: Switch in den Schuhen des Anderen gehen Wirken Andere manchmal schräg auf Sie? Sind Angehörige nur anstrengend? Haben Sie häufiger den Eindruck, dass Andere in einer anderen Welt leben? Reden manche Patienten marsianisch mit Ihnen? Ja?! Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig! Hier haben Sie die Möglichkeit über systemische Fallarbeit in den Schuhen des Anderen zu gehen und einen Perspektivwechsel zu erleben. Wir brauchen Ihre Unterstützung durch Ihre mitgebrachten Fälle und sind sehr gespannt darauf! systemische Fallarbeit Schritt für Schritt Systemische Fragetechniken erleben Perspektivwechsel vornehmen mit Blick auf die vorhandenen Ressourcen Individuellen Sinn erkennen Lösungen finden Erfahrene in der systemischen Aufstellung und Neueinsteiger, die Lust auf Dopplung haben und Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Mainz sind Dagmar Weiße, M.A. Systemische Beratung Weiterbildung Psychiatrie Pulverturm Undine Tiemann, MScN Pflegewissenschaft Fort- und Weiterbildung Pulverturm Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

73 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ 73 NEU: Strukturierte Literaturrecherche als Basis evidenzbasierter klinischer Praxis. Ausgehend von allgemeinen Gegenstandsbereichen der (klinischen) Forschung werden in diesem Seminar Fragen an die Literatur so formuliert, dass sich daraus ein strukturiertes Suchraster ergeben kann. Mittels verschiedener Eingrenzungsmöglichkeiten wird anschließend konkret in Datenbanken gesucht. Darüber hinaus werden Tipps und Tricks zur Nutzung von Bibliotheken und der Recherche in Büchern und Zeitschriften weiter gegeben. Dieses Seminar richtet sich an all jene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gesundheitsfachberufe, die ihre tägliche Arbeit mit literaturbasierten Argumenten untermauern wollen. Thematische Suche mit Stich- und Schlagworten (PIKE/PIKO) Möglichkeiten der Eingrenzungen von Suchergebnissen Bibliothekskataloge und Fachdatenbanken Systematische Dokumentation der Recherche Volltexte einzelner Suchen Termin Anmeldeschluss Mitarbeiter/innen der Gesundheitsfachberufe in der Universitätsmedizin Mainz Undine Tiemann, MScN Pflegewissenschaft, Fort- und Weiterbildung der UMZ Dr. Stefanus Schweizer, Leiter der Bereichsbibliothek der UMZ Uhr Bereichsbibliothek Geb. 602 Teilnehmerzahl 14 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

74 74 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ Kulturenvielfalt in der Elternberatung Die Pflege von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bringt zusätzliche Anforderungen in der Ausübung der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Gewohnte Abläufe der Pflegeinterventionen sollen auf dem Hintergrund eines abweichenden kulturellen Verständnisses von Bedürfnissen und der damit verbundenen professionellen Pflege diskutiert werden. Hierbei ist die Umsetzung in den Pflegealltag zu reflektieren. : Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Kulturbedingte Unterschiede im Verständnis von Gesundheit und Krankheit Kulturspezifische Bedürfnisse in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Kultursensible Kommunikation Mitarbeiter/innen der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Diana Nowak M.A. Erwachsenenbildung Diplom Pflegepädagogin (FH), Kinderkrankenschwester (RbP) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

75 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ 75 NEU: Moderation Sie wollen ihre Teamsitzung moderieren oder sind als Moderator/in für eine Dienstbesprechung angefragt? In kleinen oder großen Veranstaltung möchten Sie die dynamischen, kreativen oder konträren Diskussionsprozesse souverän steuern können? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig! In unserem Arbeitsalltag werden wir immer stärker in der Rolle des Moderators gefordert. Durch eine gekonnte Moderation werden klare Ziele, eine für alle Teilnehmer erkennbare Struktur, sowie nachvollziehbare Ergebnisse und ein starkes Maß an Verbindlichkeit garantiert. Sie erlernen in diesem Workshop unterschiedliche Methoden, die in der Moderation Anwendung finden, bekommen Tipps und Tricks für die Visualisierung und erfahren mehr über die sieben Phasen der Moderation. Selbstbild/Rolle als Moderator (3 Handlungsprinzipien) Moderationsvorbereitung Die 7 Moderationsphasen Fragetechniken Tipps und Tricks zur Visualisierung Methodenüberblick (Skalen, Mindmapping, 4 Feld Tafel, Maßnahmenplan etc.) Praktische Übungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Diana Wollenweber, Diplom-Sozialpädagogin, Burnout Beraterin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

76 76 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ NEU: Flipcharts für Unbegabte Sie leiten Seminare und möchten Ihre Flipcharts, die Sie vorbereiten, ansprechend gestalten? Sie moderieren Sitzungen, Meetings, Konferenzen und möchten währenddessen mitvisualisieren? Sie möchten etwas präsentieren und einmal nicht auf PowerPoint zurückgreifen? Der Workshop Flipchartgestaltung für Unbegabte möchte Sie ermutigen, Visualisierungen in Ihrem professionellen Kontext einzusetzen. Flipcharts mit einfachen Elementen ansprechend gestalten (Textcontainer, Icons, Manikins, Rahmung und Farbe); Die eigene Bild-Schrift erkennen Die zahlreichen Möglichkeiten des Einsatzes von Flipcharts in verschiedenen Moderationssituationen kennenlernen Es ist ausdrücklich erwünscht, während des Workshops Ideen für eigene Moderationssituationen zu generieren. Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die moderieren; pädagogisch Tätige; Führungskräfte Susanne Alpers, Lehrerin, Fortbildnerin, Supervisorin/Coach (DGSv), leidenschaftliche Visualisiererin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

77 Seminarprogramm 2018 METHODENKOMPETENZ 77 Persönliches Selbst- & Zeitmanagement Gewinnen Sie täglich eine Stunde mehr Zeit Fühlen Sie sich nicht als Spielball der Umstände, sondern werden Sie aktiv und gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag. Verfallen Sie nicht in aktionsreiche Hektik, sondern gehen Sie die Aufgaben planmäßig und geordnet an. Lassen Sie sich nicht von der Zeit beherrschen, sondern bestimmen Sie Ihre Zeitabläufe. Wofür will ich Zeit haben, wofür nicht? Erfahren Sie, wie Sie klare Prioritäten setzen und wie Sie NEIN sagen zu ineffektiven, zeitraubenden Tätigkeiten oder Anforderungen. Wo will ich hin, was will ich erreichen? Werden Sie sich über Ihre Ziele klar. Lernen Sie, wie Sie sich selber motivieren und die Theorie, das Vorgenommene auch umsetzen. Persönliche Kraft, höhere Effizienz und weniger Stress ist das Ziel dieses Seminars. Projekte, Aufgaben und Ihre Tagesarbeit effektiv planen Realistische und ambitionierte Ziele für sich setzen Sich selber motivieren und diese Ziele auch tatsächlich umsetzen Prioritäten setzen und sich für das Wichtigste entscheiden Nein sagen zu Unwichtigem und zu dem, was Sie aufhält Ihre eigenen Ressourcen optimal nutzen für ein entspanntes Arbeiten Strategien gegen Ihre persönlichen Zeitfresser einsetzen Führungskräfte aller Berufsgruppen, Praxisanleiter/innen, Personen, die Projekte/Prozesse begleiten und steuern Matthias Böhme Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 200 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

78 78 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ

79 Sozialkompetenz Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 79

80 80 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ Gespräche mit onkologischen Patienten Sie betreuen onkologische Patienten und möchten, trotz des engen zeitlichen Spielraums, zu diesen Patienten und ihren Angehörigen eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kompetenz in der Gesprächsführung mit Menschen, die voller Angst, Unsicherheit und Sorgen sind, zu verbessern und für sich selbst mehr Sicherheit zu gewinnen. Gesprächsführung bei Menschen, die voller Angst und Unsicherheit sind Wahrnehmung der Bedürfnisse von onkologischen Patienten und Angehörigen Patientennahe Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Götz Schönefuß, Dipl. Psychologe, Universitätsmedizin Mainz Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

81 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ 81 Ethische Fragestellungen Patientenverfügung Organspende Sterbehilfe, dies sind drei zentrale Themen, die im Klinikalltag zunehmend auftreten. Immer wieder müssen in emotional hoch belasteten Situationen Entscheidungen zur Weiterführung oder Veränderungen von Behandlungen getroffen werden, die weder einfach noch eindeutig sind. Diese hoch komplexen Entscheidungen sowie die Wege zur Entscheidungsfindung und Begründung können nur dann getroffen oder mitgetragen werden, wenn sie auf Wissen, Werten, einer differenzierten Haltung und guten Rahmenbedingungen ruhen. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, anhand von Fallbeispielen, solche Entscheidungswege aufgrund ethisch begründeter Argumente nachzuvollziehen. Die Funktion von Vorsorgedokumenten sowie aktuelle Vorgaben und Richtlinien zur Organspende und Sterbehilfe werden besonders beleuchtet. Patientenverfügung Organspende Sterbehilfe Ethisch begründete Entscheidungswege Bearbeitung von Fallbeispielen Termin Anmeldeschluss Mitarbeiter/innen patientennaher Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Dr. med. Gertrud Greif-Higer Geschäftsführerin Klinisches Ethikkomitee, Fachärztin für Psychosomatik und innere Medizin, Master für Angewandte Ethik Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

82 82 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ Konfliktmanagement für Mitarbeiter/innen Der professionelle Umgang mit Konflikten im Arbeitsalltag gehört zu den schwierigsten Herausforderungen. Oft werden Konflikte aus Angst vor einer Eskalation nicht angesprochen. Dies kann zu einer Verschärfung der Situation führen und mich selber krank machen. In diesem Workshop lernen Sie Ihre Konfliktfähigkeit zu verbessern, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Konflikte besser zu deeskalieren. Eskalation Deeskalation Konfliktstile nach Blake und Mouton Das Harvard Konzept Chancen von Konflikten Die 9 Eskalationsstufen nach Glasl Wie spreche ich einen Konflikt an? Gesprächsführung im Konflikt Meine Antreiber Rollenspiel und Übungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Diana Wollenweber, Diplom-Sozialpädagogin, Burnout Beraterin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

83 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ 83 NEU: Interkulturelle Kompetenz Immer mehr Patienten und ältere pflegebedürftige Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund brauchen professionelle Unterstützung im Gesundheits- und Pflegebereich. Sie wenden sich an Ärzte und nutzen Krankenhäuser sowie auch Angebote der Gesundheits- und Altenpflege. Fachkräfte in Pflege-, Heil- und Medizinberufen können jedoch im Umgang mit Patienten aus anderen Kulturen und Religionen manchmal an ihre Grenzen kommen. Hier ist nicht nur Empathie und Freundlichkeit gefragt, sondern auch sensibles Umgehen mit unterschiedlichen Gesundheitsverhalten, einer anderen Nutzung der Gesundheitsversorgung, sowie mit unterschiedlichen Wahrnehmungen bezüglich Krankheit, Behinderung, Schmerz, Essen und Trinken, Trauer- und Sterberitualen. Im Fokus dieses Seminars stehen die Haltung von Fachkräften zu den zu Pflegenden, die interkulturellen Aspekte von Pflege, Heilberufe und Medizin, sowie einige religiös gebundene Vorschriften. Kultur und kulturelle Orientierungen Migration und Gesundheit kultursensible Pflege Entwicklung von kulturellen Grundannahmen Gesundheits-, Behinderungs- und Krankheitskonzepten in den Kulturen Trauer- und Sterberituale in den Kulturen Mitarbeiter/innen patientennaher Berufsgruppen Serena Cerra, Philologin, Sozialpädagogin, interkulturelle Trainerin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

84 84 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ NEU: GesprächsFührung Wie oft haben Sie schon sowohl im privaten, als auch im beruflichen Zusammenhang Gespräche resigniert abgebrochen mit dem Gefühl: es hat keinen Sinn, mein Gesprächspartner/meine Gesprächspartnerin versteht mich nicht bzw. ich kann mich nicht verständlich machen. Manches kann schief gehen, wenn wir miteinander reden. Geglückte Kommunikation hängt nicht nur vom guten Willen ab. In diesem Seminar können Sie alltägliche Kommunikationssituationen anhand der kommunikations-theoretischen Grundlagen unter die Lupe nehmen, um so Fallen, Missverständnisse und Störungen zu identifizieren. Übungen sollen Sie in die Lage versetzen, klarer, effektiver und strukturierter Gespräche zu führen. Basiswissen Kommunikation Bedeutung von Sprache Körpersprache Stimmausdruck und ihr Zusammenspiel Grundlagen der Gesprächsführung Vorbereitung/Zielsetzung/Struktur/Argumentation Fragetechniken, Feed-back und Metakommunikation als Klärungshilfe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Beate Berdel-Mantz, Kommunikationstrainerin, Supervisorin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 15 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

85 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ 85 Angehörige als Gewinn Mitarbeiter/innen, die in patientennahen Bereichen arbeiten, haben in der Regel auch häufig Kontakt zu den Angehörigen. Dass sich ein gelungener Beziehungsaufbau lohnt, ist während des Aufenthaltes eines Patienten fast immer festzustellen. Daher ist es sinnvoll, diese Chance zu nutzen und strategisch vorzugehen. Wie hilfreich für alle Beteiligte sich eine solche Beziehung entwickelt, entscheidet sich meist schon in den ersten Minuten der Kontaktaufnahme. In diesem Seminar beschäftigen wir uns daher mit den Fragen: Wie baue ich eine gute Beziehung auf? Wie kann ich die Angehörigen als Unterstützer gewinnen? Wie gestalte ich verbindliche Absprachen? Wie verhalte ich mich, wenn Angehörige Absprachen nicht einhalten? Wie gehe ich mit den Emotionen von Angehörigen um? Brücken bauen durch positive und professionelle Kommunikation Techniken zur Gesprächsführung in herausfordernden Situationen Die Mitarbeiter erarbeiten schwierige Gesprächssituationen und möglichen Handlungsstrategien Umgang mit Beschwerden/ Ansprache von kritischen Situationen Mitarbeiter/innen patientennaher Berufsgruppen Diana Wollenweber, Dipl. Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

86 86 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ NEU: Was ist so schlecht an Schuldgefühlen? Schuldgefühle sind eine häufige Begleiterscheinung in Krankheitsprozessen sowohl bei den Patienten wie auch bei Angehörigen. Das Seminar will anhand von Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis zur Klärung unterschiedlicher Formen von Schulderfahrungen beitragen und aufzeigen, wie wir als professionelle Begleiter/innen adäquat darauf eingehen können. Unterschiedliche Formen von Schulderfahrungen bei Patienten und Angehörigen Möglichkeiten der Begleitung im Kontext der eigenen Berufsrolle Patientennahe Berufsgruppen und Interessierte Karl-Heinz Feldmann, Klinik- und Palliativseelsorger Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 3 Fortbildungspunkte

87 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ 87 NEU: Von der Kraft des Trostes Kranke und leidende Menschen erfahren, dass ihnen in der Zeit der Krankheit Anteilnahme und Trost zugesprochen wurde und diese Worte ihnen Halt und Kraft gaben. Dagegen berichten Pflegende und Angehörige, wie schwer es ihnen oftmals fällt, im Gespräch mit dem kranken Menschen ein passendes Wort des Trostes zu finden, ohne in verallgemeinernde Floskeln oder vertröstende Worte zu fallen. sich mit der vielschichtigen Bedeutung von Trost auseinandersetzen die beziehungsfördernde Ressource trösten entdecken den Unterschied von trösten/vertrösten kennenzulernen anhand von Fallbeispielen seine Kommunikation am Krankenbett verbessern Ziel des Seminars ist die Sensibilisierung zu einer anteilnehmenden Kommunikation im Rahmen der alltäglichen Pflegehandlungen Patientennahe Berufsgruppen und Interessierte Heike Knögel, Klinikseelsorgerin, Supervisorin (DGfP) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

88 88 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ NEU: Patientensicherheit Die antike Weisheit primum nil nocere zuallererst keinen Schaden anrichten- ist so alt wie die Medizin selbst und kann als zentraler Wert des Handelns aller Gesundheitsfachberufe in der heutigen Zeit kaum besser als mit den Begriffen der Behandlungs- oder Patientensicherheit beschrieben werden. In diesem Sinne beschäftigt sich die Veranstaltung mit ausgewählten Inhalten zum Thema, die anhand von Fallbeispielen und eigenen Erfahrungen erarbeitet und diskutiert werden sollen. theoretische Hintergründe zur Patientensicherheit Ziele und Maßnahmen relevanter Gesundheitsorganisationen Erfassung unerwünschter Ereignisse ausgewählte Vorfallsarten, u.a. Medikationsfehler, Stürze, Infektionen Mitarbeiter/innen der Gesundheitsfachberufe der Universitätsmedizin Mainz Kai-Uwe R. Strelow, Dipl.-Psychologe, Volkswirt Thomas Nowak, M.A. Erwachsenenbildung, Diplompflegepädagoge (FH) Rudolf Frey Lernklinik Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

89 Seminarprogramm 2018 SOZIALKOMPETENZ 89 Persönliche Kompetenz

90 90 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ Selbstverteidigung & Selbstbehauptung Es werden einfache effektive Abwehr-Techniken vermittelt und praktisch eingeübt. Die Beschäftigung mit Körpersprache und der Einsatz der Stimme unterstützen die Stärkung des Selbstbewusstseins. Eingeladen sind Frauen jeden Alters. Körperliche Fitness ist keine Voraussetzung. Frauen, die etwas für ihre Selbstsicherheit tun wollen Beate Berghausen, Trainerin für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmerinnen INFO: Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Wollsocken oder Turnschuhe mit.

91 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 91 NEU: Selbstwert Ich bin es mir selbst wert Mit innerer Stärke mehr erreichen Denkt man an Selbstwertgefühl, fallen einem auch Wörter wie Selbstbild, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ein. Letztlich hängen die Begriffe alle zusammen, da das Eine auch das Andere ergibt. Wer sich selbst als wertvoll erachtet, besitzt ein gutes Gefühl seinem Selbstwert gegenüber und kann somit auch mehr im beruflichen Alltag erreichen. Unterschiede Selbstbild, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen Erkenne dich selbst Selbstzweifel: Hindernis oder Chance? Wie schaffe ich es, mein Potential optimal zu nutzen? Mit Schwächen umgehen und Stärken stärken Präsenz und Ausstrahlung Alle Mitarbeiter/Innen, die lernen wollen, durch eigene innere Stärke mehr erreichen zu können Sonja Schneider-Blümchen, Diplom Betriebswirtin, Expertin für Zeit-, Selbst- und Kommunikationsmanagement, zertifizierte Trainerin, Coach Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

92 92 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ NEU: Das Du, das Ich und das Dazwischen Jeden Morgen betreten wir auf s Neue die Bühne unseres Alltags. Dabei wechseln oftmals die Kulissen: Grade erst das Zimmer des Vorgesetzten verlassen, geht es weiter zu einem wichtigen Gespräch im Team, mit den Kollegen oder den Patienten. Dabei sind Ihre Stimme und Ihre innere wie äußere Haltung immer mit von der Partie. An guten Tagen sorgt die Wechselwirkung von Ihrer Stimmung mit der Umwelt und Ihrem Gesprächspartner für einen selbstbestimmten präsenten Eindruck. An anderen Tagen jedoch, kommt man beim Gegenüber nicht an. Meist hat dies weniger mit der Stimme und der Ausdrucksfähigkeit zu tun, sondern eher damit, dass Innen und Außen nicht stimmig in Beziehung treten. Im Workshop laden Sie kurze Impulsvorträge in interaktive Erfahrungs- und Übungsräume ein, um das Gelernte mit dem Erlebten zu verbinden. Beziehungskredit und komplementäre Beziehungsgestaltung Tipps und Tricks zur lösungsorientierten Gesprächsführung im Berufsalltag und zum Umgang mit schwierigen Situationen Kommunikationstechniken zur Beziehungsgestaltung Übungen aus den Bereichen Körpersprache und Stimme Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Verena Ewald, Logopädin, systemische Beraterin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

93 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 93 Fassung und los! statt fassungslos Unfairen Gesprächstaktiken souverän und wirkungsvoll begegnen Nicht immer trifft man im beruflichen oder privaten Umfeld auf wohlwollende und wertschätzende Gesprächspartner. Unfaire Gesprächstaktiken verfolgen das Ziel, das Gegenüber unvermittelt wehr- und sprachlos zu machen, es bloß zu stellen und die eigenen Interessen dann schonungslos durchzusetzen. Das Gegenüber einer derartigen Attacke bleibt meist sprach- und fassungslos zurück. Hinterher fällt einem dann oft ein, was man hätte entgegnen sollen, wie man hätte reagieren können. Der Workshop bietet Antworten auf die Fragen: Was tun, wenn Gesprächspartner unfaire Taktiken einsetzen, um einen in die Enge zu treiben? Wie reagiert man souverän und durchsetzungs-stark auf derartige Attacken? Wie findet man aus der gefühlten Ohnmacht und gelangt zu Handlungsfähigkeit? Die Teilnehmenden erhalten ein Repertoire an Abwehrtaktiken und erweitern ihre Schlagfertigkeit verbal und non-verbal. Good-man -Syndrom und andere Denkfallen Umgang mit unfairen, unsachlichen und aggressiven Argumentationstechniken Agieren statt re-agieren: Verbale und non-verbale Instrumente der Abwehr-Rhetorik Schlagfertigkeit: Von der Sprachlosigkeit zur Schlagfertigkeit: ein Übungs-Parcours Übungen und Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag Termin Anmeldeschluss Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Annette Blumenschein, Trainerin für Kommunikation, Führung und Organisationsentwicklung Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

94 94 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ Rhetorik die Kunst der Rede Das Ergebnis Ihrer gelungenen Arbeit so präsentieren, dass Sie Aufmerksamkeit bekommen und gehört werden, mit den eigenen Vorstellungen überzeugen das will gekonnt sein. Die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnt, wer neugierig macht, wer lebendig und anschaulich erzählt. In diesem Seminar können Sie üben sicherer und souveräner aufzutreten und haben somit die Möglichkeit, Unsicherheiten beim freien Reden abzubauen. Sie erleben die Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation und bekommen konkrete Tipps und Tricks für Vorträge, Präsentationen und Reden. Profis bereiten ihre Reden gründlich vor und planen ihre Performance bis ins Detail und sie üben! Grundlagen der Rhetorik Der erste Eindruck Analyse der Struktur und Aufbau einer Rede Umgang mit Lampenfieber und Störungen Übungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Beate Berdel-Mantz, Kommunikationstrainerin, Supervisorin Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 10 Kosten 200 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

95 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 95 ProfilPASS: Ich kann mehr als ich weiß! Der ProfilPASS dient der Sichtbarmachung und Bilanzierung Ihrer Kompetenzen. Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise und holen Sie mit dem ProfilPASS Ihre Fähigkeiten ans Tageslicht, die Sie während Ausbildung und Erwerbstätigkeit, im Ehrenamt, in der Freizeit und in der Familientätigkeit erlangt haben. Vertreten Sie Ihre Kompetenzen künftig selbstbewusst und übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung. Sie erhalten eine Entscheidungsgrundlage für die Planung Ihrer beruflichen Weiterentwicklung, die Planung Ihrer zukünftigen Lernvorhaben, Ihre berufliche oder persönliche (Neu-) Orientierung. Bilanzierung und Sichtbarmachung von Stärken und Kompetenzen Definition der persönlichen Entwicklungsziele Erste Schritte zur Umsetzung Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Andrea Brussig-Löwen BBA, Stabsstelle Innenrevision Dr. Stefanie Hülsenbeck, Frauen- und Gleichstellungsbüro Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 8 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

96 96 Seminarprogramm 2018 PERSÖNLICHE KOMPETENZ Da hab ich doch ne Antwort darauf! Spöttische, bissige bisweilen auch gehässige oder aggressive Fragen und Bemerkungen von Patienten, Kollegen, bekannten oder fremden Menschen, kennen wir alle. Viel zu oft fällt uns eine leichte, humorvolle und passende Antwort erst Stunden oder Tage danach ein. Mit Übung und einem Blick über die eigentliche Frage oder Bemerkung hinaus, finden Sie heraus, was dahinter steckt. Was verrät das Gegenüber mit dieser Frage von sich selbst und wie könnten Sie die Frage auch hören bzw. verstehen? Lernen Sie mit unterschiedlichen Coachingmethoden Ihre Art zu antworten, Ihren Einfallsreichtum und Ihre Wortgewandtheit kennen in der Art, die zu Ihnen passt und Sie unabhängig und souverän macht. Mir meiner Selbst bewusst sein Meine inneren Antreiber und wie ich mit ihnen umgehen kann Werte und Entwicklungsquadrat nach Schulz von Thun 4 Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun Tipps wie kann ich auf unerwartete verbale Attacken reagieren Raus aus der Nettigkeitsfalle Wie kann ich etwas in einem neuen Rahmen sehen? Wie kann ich mit aggressiven Äußerungen umgehen? Übungen zur freien Assoziation Reaktionsschnell eine Geschichte erzählen Verbal Kontern mit Spaß und Leichtigkeit Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Kerstin Pulm, Dipl. Sozialpädagogin, Coach (FH), Mediatorin (FH) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

97 Führungskompetenz 97

98 98 Seminarprogramm 2018 FÜHRUNGSKOMPETENZ NEU: Quer gedacht, anders gemacht Mit den passenden Kreativitätstechniken und Denktools lassen sich neuartige und ungewöhnliche Ideen systematisch entwickeln, genau dann, wenn sie auch gebraucht werden. Den Auftakt dazu bietet eine kreative Geisteshaltung, die es ermöglicht, die richtigen Fragen zu stellen und bestehende Gewohnheiten und Routinen konstruktiv infrage zu stellen. Es geht darum, Kreativität im beruflichen Alltag im Sinne einer kreativen Problemlösungskompetenz planvoll einzusetzen und dadurch neue Perspektiven zu entdecken und nutzbar zu machen. Das Seminar macht erlebbar, wie es gelingt, eine kreative Geisteshaltung im beruflichen Alltag zu wecken und zu fördern, um neuen Herausforderungen mit neuen Lösungsansätzen im Denken und Handeln zu begegnen. Es werden ausgewählte Kreativitätstechniken vorgestellt und von den Teilnehmenden selbst erprobt. Aspekte einer kreative Geisteshaltung Wie kommt das Gehirn auf Neues? Querdenkprinzipien und Denkstile gezielt einsetzen Der Start in den kreativen Problemlösungsprozess Problemdurchdringung und Aufgabenformulierung Ideenfindungstechniken als Denk-Tools zum Querdenken und Entdecken neuer Lösungsansätze Umgang mit Blockaden und Widerständen im kreativen Problemlösungsprozess Führungskräfte aus allen Bereichen Annette Blumenschein, Trainerin für Kommunikation, Führung und Organisationsentwicklung Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 200 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

99 Seminarprogramm 2018 FÜHRUNGSKOMPETENZ 99 NEU: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Alle Geschlechter können davon betroffen sein, zumeist jedoch Frauen: von schlüpfrigen Bemerkungen, sexuellen Anspielungen und unerwünschten Annäherungen bis hin zu körperlichen Übergriffen. Viele Betroffene sprechen nicht über sexuelle Belästigung häufig, weil Sie sich keine Hilfe erhoffen, oft auch aus Scham. Dieses Seminar soll Sie als Führungskraft dabei unterstützen, sexuelle Belästigung nicht als unvermeidbares Übel hinzunehmen. Sie erfahren Bewältigungsmechanismen als Führungskraft - und bekommen effektive Hilfsmittel sowie Wissen zur Rechtslage an die Hand. Was ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Zahlen und Fakten Ursachen und Folgen Rechte, Pflichten und Handlungsstrategien Führungskräfte aus allen Bereichen der Universitätsmedizin Mainz Anouschka Erny-Eirund, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Coach (DGSF), Gleichstellungsbeauftragte für nichtwissenschaftliches Personal Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

100 100 Seminarprogramm 2018 FÜHRUNGSKOMPETENZ NEU: Der Weg zum Wir Ein Praxisseminar zur Teamdynamik Eigentlich sind die Aufgaben verteilt, die Zuständigkeiten geklärt und die Arbeitsabläufe festgelegt. Eigentlich Doch immer wieder gibt es Störungen in der Zusammenarbeit, es entstehen Spannungen zwischen Mitarbeitern, Konflikte entladen sich und Sie als Teamleitung stehen mitten drin. Ein Team befindet sich in einen Spannungsfeld zwischen den individuellen Stärken, den Schwächen und der Persönlichkeitsstruktur der Teammitglieder und der Arbeitsaufgabe. Dieses auszubalancieren ist eine Aufgabe, der die Teamleitung gegenübersteht: Wann kann oder soll ich einen Prozess laufen lassen, wann bin ich gefordert und muss reagieren. Schwerpunkt dieses Workshops ist die praktische Umsetzbarkeit. Damit dies möglich wird, ist eine aktive Teilnahme an den Übungen und die Bereitschaft eigene Beispiele einzubringen gewünscht. Teamdynamik Methoden der Problem- und Ressourcenanalyse Phasen der Gruppenentwicklung Absprachen und Verbindlichkeit in Teams Feedbackmethoden Meine Rolle als Teamleitung Führungskräfte aus allen Bereichen Joachim Grosch Diplom-Pädagoge, Supervisor DGSv Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

101 Seminarprogramm 2018 FÜHRUNGSKOMPETENZ 101 Führen in Sandwichposition Sie bekommen Druck von oben und unten. Sie sollen Vorgaben ausführen, Ergebnisse liefern und ihre Mitarbeiter/innen zugleich motivieren. In diesem Seminar entwickeln Sie Gelassenheit und Durchsetzungsfähigkeit im Umgang mit unterschiedlichen Hierarchieebenen. Sie gewinnen Klarheit über persönliche Standpunkte und Werte, um sich besser zu positionieren und die Erwartungen auf beiden Seiten zu meistern. Chancen und Risiken der mittleren Führungsebene Sich selbst im Sandwich positionieren Was ist mir selbst wichtig? Erwartungen anderer klären Eigene Grenzen zeigen Welchen Anteil meiner selbst möchte ich zeigen? Die untere Ebene führen/nähe und Distanz Die obere Ebene mitsteuern/umgang mit dem/der Vorgesetzten Den Chef als internen Kunden sehen Mitarbeiter/innen die Führen und gleichzeitig geführt werden Sonja Schneider-Blümchen Diplom Betriebswirtin, Expertin für Zeit-, Selbst- und Kommunikationsmanagement, zertifizierte Trainerin, Coach Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 15 Kosten 200 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin Elke Haas, Tel.:

102 102 Seminarprogramm 2018 FÜHRUNGSKOMPETENZ Konfliktmanagement für Führungskräfte Der Umgang mit Meinungsverschiedenheiten, mit Widerstand, mit Konflikten, und manchmal auch mit provokantem Verhalten gehört zum beruflichen Alltag einer Führungskraft. Als Leitung können Sie diese Verhaltensweisen nicht ignorieren, da Störungen immer Zeit und Energie verbrauchen bei allen Beteiligten. Daher ist es wichtig, sich anbahnende Störungen frühzeitig zu erkennen und Wege der Problemlösung zu kennen. Analyse des Konfliktumfeldes Eskalation Deeskalation Persönlichkeitsveränderung im Konflikt Analyse des eigenen Konfliktverhaltens Gesprächsführung im Konflikt mit Mitarbeitern Teamkonflikte Umgang mit Widerstand Das Seminar ist praxisorientiert und berücksichtigt die Fragestellungen und Bedürfnisse der Teilnehmer/innen. Führungskräfte aus allen Bereichen Joachim Grosch Diplom-Pädagoge, Supervisor DGSv Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 200 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

103 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT 103 Recht und Finanzen

104 104 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN NEU: Betreuungsrecht Was ist zu tun, wenn wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, Betroffene dazu aber selbst nicht in der Lage sind? In vielen Fällen wurde über eine Vorsorgevollmacht bereits eine Regelung getroffen. Was aber, wenn dies nicht der Fall ist? Das Seminar vermittelt Inhalte des Betreuungsrechts und Aufgaben des gesetzlichen Betreuers und gibt Antwort auf die Fragen Wer kann Betreuer sein und was hat er zu tun und inwieweit ist die Autonomie des Betroffenen eingeschränkt? Inhalte des Betreuungsrechts Aufgaben des gesetzlichen Betreuers Patientennahe Berufsgruppen und Interessierte Stephan Beck, Dipl. Sozialpädagoge Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Kosten 30 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

105 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN 105 Krankenhausfinanzierung Die Finanzlage unserer Universitätsmedizin ist ein allgegenwärtiges Thema und doch ist vieles, was mit Finanzplanung, Budget, Controlling, etc. zusammenhängt ein Buch mit sieben Siegeln. Was tun die Fachleute in der Universitätsmedizin, wenn sie sich mit solchen Aufgaben befassen? Wer ist überhaupt für was zuständig? Wenn Sie mehr zu diesen Themen wissen möchten, haben Sie in diesem Seminar die Möglichkeit sich über die Aufgaben und Instrumente zu informieren, die die Finanzen der Universitätsmedizin steuern. Allgemeiner Teil: Krankenhausbegriff, -arten Krankenhausstatistik SGB V und KHG Universitätsmedizin Mainz: Rechtsform, Aufgaben, Finanzierung Leistungen, Kosten Jahresabschluss und Geschäftsbericht Administration, Personalbudgetierung Personalbemessung in der Pflege Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Stefan Molter, Leiter Personalcontrolling, Michèle Bohn, stv. Pflegedienstleitung Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 3 Fortbildungspunkte

106 106 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN Datenschutz Die Frage, warum die Beachtung des Datenschutzes im Krankenhaus von so großer Bedeutung ist, liegt auf der Hand im Krankenhaus werden wie in kaum einer anderen Institution sensible, persönliche Daten erhoben, gespeichert und übermittelt. Im Rahmen dieses Seminars gehen wir sowohl auf die theoretischen als auch die praktischen Aspekte des Datenschutzes ein. Wie weit geht er im medizinischen Alltag? Was gilt es bei der täglichen Arbeit zu Datenschutz zu beachten, z.b. wem gegenüber darf welche Auskunft erteilt werden? Was sind Ihre Rechte und Pflichten als Mitarbeiter/in im Hinblick auf die Daten der Patienten als auch im Hinblick auf Ihre eigenen Daten? Nach einer theoretischen Einführung haben Sie die Gelegenheit mit der Dozentin und den Teilnehmer/ innen über Erlebnisse und Fragen aus der Praxis zu diskutieren. Übersicht der datenschutzrechtlichen Vorgaben in Deutschland Die jüngsten Ereignisse und Entwicklungen zu dem Datenschutz Rechte und Pflichten der Patienten und Mitarbeiter im medizinischen und nicht medizinischen Alltag Arbeitnehmerdatenschutz Fälle aus der Praxis Patientennahe Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Milan Caspar Soesanto, Datenschutzbeauftragter Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 2 Fortbildungspunkte

107 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN 107 Rente Teil 1: Gesetzliche Rente, Betriebsrente und private Altersvorsorge Gesetzliche Rente Was muss ich in Sachen Rente wissen? Was ist alles in meinem Rentenkonto vermerkt? Warum bekomme ich plötzlich Rentenhochrechnungen? Was kann ich tun, wenn Zeiten fehlen? Zusätzliche private Altersvorsorge Was ist eigentlich die Riester-Rente? Welche Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge gibt es? Nach welchen Kriterien kann ich entscheiden, was für mich in Frage kommt? Wie viel Geld muss ich aufwenden? : Inge Wiegleb, Beraterin der Deutschen Rentenversicherung/Rheinland-Pfalz Teil 2: Betriebliche Altersversorgung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst (VBL) Was muss ich über die VBL wissen? Wie berechnet sich die VBL (Grundzüge)? Was kann ich tun, wenn etwas fehlt oder nicht stimmt? Zusätzliche betriebliche Altersvorsorge Wie kann ich den Zuschuss meines Arbeitgebers zum Aufbau einer betrieblichen Altersvorsorge nutzen? Welche Möglichkeiten zur betrieblichen Altersvorsorge gibt es? Was heißt freiwillige Versicherung bei der VBL? : Sonja Zeh, Kundenberaterin VBL Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 25 INFO: Eine Einzelfallberatung kann im Rahmen dieser Veranstaltung nicht stattfinden.

108 108 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN Arbeitsrechtliche Fragen beantwortet SC1 Für Beschäftigte in Leitungsfunktion stellen sich immer wieder Fragen zu arbeitsrechtlichen Vorgaben. In diesem Seminar geben Ihnen Mitarbeiter/innen des SC 1. einen Überblick über dieses breite Themenspektrum. Sie haben dadurch die Möglichkeit Ihr Wissen zu aktualisieren und gezielt Fragen zu stellen Arbeitsrechtliche Vorschriften Anbahnung und Abschluss der Arbeitsverhältnisse Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beschäftigte der Universitätsmedizin Mainz, die sich in Leitungsfunktion befinden und ihre Stellvertretungen Stephanie Oehl, Leiterin SC1 und weitere Mitarbeiter/innen des SC 1 Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 40 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte

109 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN 109 Die Gehaltsabrechnung verstehen Erläuterung der Lohn-/Gehaltsabrechnung unter Einbeziehung der gesetzlichen Steuer und sozialversicherungspflichtigen Vorgaben. Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Michael Berges, SC 1 Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 16 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 6 Fortbildungspunkte

110 110 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN Arbeitsrecht aus Sicht des PR In den Zeiten des Wandels, wie wir sie gerade erleben, wird es immer wichtiger seine Rechte zu kennen. In diesem Zusammenhang werden auch die Aufgaben des Personalrats vorgestellt. Arbeitsverträge, unbefristet, befristet Konsequenz für die MA Teilzeitbeschäftigung Probezeit Überstunden Überlastungsanzeigen Betriebsvereinbarungen ErmahnungAbmahnung Kündigungsschutz Kündigung, ordentliche, außerordentliche Urlaub Lohnfortzahlung Versetzung/Umsetzung Bildungsfreistellung Elternzeit Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen der Universitätsmedizin Mainz Bernd Pitsch und Uwe Jerusalem, Personalrat Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 18 Für die Teilnahme erhalten Pflegende 6 Fortbildungspunkte

111 Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN 111 Plötzlich ist alles anders Jeden kann es treffen bzw. hat es bereits getroffen, eine Erkrankung, ein Unfall, die das Leben verändern. Es kann uns selbst treffen oder Angehörige, für die wir sorgen. Neben der medizinischen Versorgung gibt es viele Fragen zu klären: wo kann ich mir Hilfe holen, wer finanziert was, wo muss ich welche Anträge stellen, was finanziert die Krankenkasse, was die Pflegeversicherung, welche Ansprüche kann ich geltende machen und wie Es gibt viel Hilfsangebote aber man muss sie kennen bzw. man muss wissen, wen man fragen kann. Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialgesetzgebung. Überblick über die Sozialgesetzbücher Wo findet man was? Grundlageninformationen zu: Krankenversicherung (SGB V) Rentenversicherung (SGB VI) Pflegeversicherung (SGB XI) Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX) Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Stephan Beck, Dipl. Sozialpädagoge Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 40 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 3 Fortbildungspunkte

112 112

113 Gesundheitsmanagement 113

114 114 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT Work-Life-Balance Ü50 Die verschiedenen Lebensbereiche in Balance zu halten und sich selbst und die eigenen Interessen während des Alltags-Trubels nicht zu vernachlässigen, sind die größten Herausforderungen, denen wir uns täglich stellen müssen. Gerade im letzten Drittel des Arbeitslebens stellen sich viele neue Fragen u.a. aufgrund familiärer, persönlicher und beruflicher Veränderungen: Ist mein Lebens- und Arbeitsmodell auch in Zukunft noch stimmig? Wie schaffe ich es weiterhin, mit den Belastungen und Neuerungen umzugehen? In diesem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen sowie eigene Ideen zu entwickeln, ergänzt um alltagstaugliche Ansätze rund um das Work-Life-Balance-Konzept. Standortbestimmung der persönlichen Lebens- und Berufsbalance Lebensziele (neu) entdecken Neue Kräfte und Gesundheitsressourcen aktivieren Techniken im Umgang mit alltäglichen Belastungen Methoden der Entschleunigung, Achtsamkeit und Entspannung Umgang mit persönlichen und beruflichen Veränderungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Ü50 Jeannette Radix, Gesundheitscoach, Organisationsentwicklerin (FH) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 14 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

115 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT 115 Resilienz Resilienz bezeichnet die jedem Menschen innewohnende seelische Widerstandskraft, um Herausforderungen, Belastungen und schwierige Situationen wirkungsvoll zu meistern und aus kritischen Lebensphasen das Beste zu machen. Erfolgreiche Menschen wissen diese Eigenschaft zu nutzen es ist eine Haltung sich selbst und der Welt gegenüber, die ihnen erlaubt, ihr Leben kraftvoll und selbstbestimmend zu führen. In diesem Seminar soll Ihre Resilienz gestärkt werden. Sie lernen die verschiedenen Schutzfaktoren kennen und wie Sie diese trainieren können. Dazu werden Sie angeleitet, sich Ihrer eigenen Resilienz-Fähigkeiten und Stärken bewusst zu werden. Anhand von alltagsnahen Übungen lernen Sie dann, wie Sie die verschiedenen Schutzfaktoren für sich nutzen können, um alltägliche und berufliche Belastungen besser zu bewältigen und trotz dieser Belastungen gesund zu bleiben Resilienz Definition Wie kann ich Resilienz für mich nutzen? Integration von Resilienz in meinen Alltag Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Termin Anmeldeschluss Dipl.-Psych. Angela Kunzler Termin Anmeldeschluss Dr. phil. Dipl.-Psych Isabella Helmreich Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

116 116 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT Wege zur Achtsamkeit Im Arbeitsalltag gibt es viele belastende Faktoren wie beispielsweise der Schichtdienst oder der Zeitmangel. Viele Mitarbeiter/innen fühlen sich gestresst und erschöpft, da die fachlichen, sozialen und persönlichen Anforderungen sehr hoch sein können. Aus diesem Grund ist ein Ausgleich von Nöten, um die eigene Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, die Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge zu stärken! Zu diesem Zweck werden unterschiedliche achtsame Übungen und Entspannung praktisch vermittelt. Selbstreflektion Sinne wahrnehmen Meditation Anker für den Alltag Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Claudia Wilhelmi, Coach in CoreDynamik Termin Anmeldeschluss Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 80 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 8 Fortbildungspunkte INFO: Ziehen Sie bitte bequeme Kleidung an und bringen Sie warme Socken, ggf. eine Decke und eine Yogamatte mit.

117 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT 117 Stress!?! Ja, komm ich klar mit Wir alle kennen Stress und der Wunsch keinen Stress zu haben ist in unserer Zeit groß. Doch ganz ohne Stress können wir auch nicht glücklich werden, denn Stress hat auch seine guten Seiten. Nun gilt es herauszufinden, welcher Stress uns gut tut, und welcher Stress krank machen kann. Welche Bedingungen brauchen wir, um gut mit Stress umzugehen und welche Umstände können wir gestalten? Welche Gegebenheiten sind von uns nicht veränderbar wie können wir damit umgehen? Stress ein Ergebnis individueller Bewertung Was passiert im Körper, wenn unser Gehirn Stressempfinden signalisiert? Die eigenen inneren Antreiber erkennen Mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat die Tugend und Untugend der inneren Antreibern erkennen Resilienz die Fähigkeit zur Belastbarkeit und inneren Stärke Achtsamkeits- und Körperübungen Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Kerstin Pulm, Dipl. Sozialpädagogin, Coach (FH), Mediatorin (FH) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

118 118 Seminarprogramm 2018 GESUNDHEITSMANAGEMENT Stress im Alltag bewältigen Der berufliche Alltag ist oft fordernd, intensiv und hektisch. Dauerstress führt zu einem Gefühl der Überforderung, hemmt Initiative und Dynamik, nimmt die Freude an der Arbeit. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich trotz permanent hoher Anforderungen körperlich und psychisch wohl fühlen und sich schneller regenerieren können. Eine verbesserte allgemeine Gesundheitsorientierung sowie ein besserer Umgang mit Stress helfen Ihnen, Belastungen und Konflikte in Ihrem Arbeitsalltag erfolgreich zu bewältigen. Sie analysieren mögliche Stressursachen in Ihrem beruflichen Umfeld und erlernen Möglichkeiten aktiver Stressprävention. Individuelle Warnsignale bei zu viel Stress Auswirkungen von Stress auf Körper und Geist Möglichkeiten der akuten Stressbewältigung Wie bleibe ich langfristig gesund? Wirkungsvolle Entspannungstechniken und Abschalt-Strategien Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Jeannette Radix, Gesundheitscoach, Organisationsentwicklerin (FH) Termin Anmeldeschluss Uhr Teilnehmerzahl 12 Kosten 160 Euro für externe Teilnehmer/innen Für die Teilnahme erhalten Pflegende 10 Fortbildungspunkte

119 Weiterbildung Seminarprogramm 2018 RECHT UND FINANZEN 119

Seminarprogramm 2015 Unser Wissen für Ihre Gesundheit

Seminarprogramm 2015 Unser Wissen für Ihre Gesundheit Abteilung für Fort- und Weiterbildung Seminarprogramm 2015 Unser Wissen für Ihre Gesundheit 2 3 Seminarprogramm 2015 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Abteilung für Fort- und

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der

Mehr

Tabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 2)

Tabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 2) (Teil 1) 1 Altenpfleger/Altenpflegerin Ambulante Pflege Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom 30.06.1996 (GVBl. S. 283) 2 Altenpfleger/Altenpflegerin

Mehr

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen

Mehr

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

Entlassungsmanagement

Entlassungsmanagement Entlassungsmanagement Informationen für Patienten und Angehörige Krankenhaus und dann? Nicht immer ist die Gesundheit zum Zeitpunkt der Entlassung schon ganz wieder hergestellt. Um den medizinischen und

Mehr

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre

Mehr

48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte

48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte Multiresistente Keime in der Praxis von Dr. Ute Helke Dobermann Autorin: Dr. Ute Helke Dobermann, Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07740 Jena, Helke.Dobermann@med.uni-jena.de Einleitung:

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität

Mehr

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie

Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten

Mehr

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen 006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort fortzubilden.

Mehr

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Als Schwerpunktkrankenhaus beschäftigen die Städtischen Kliniken Mönchengladbach etwa 1.100 Mitarbeiterinnen und

Mehr

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,

Mehr

Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013 Versorgung schmerzkranker Menschen im Land Bremen Die Fraktion der CDU hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Mehr

ODOK '07 Graz, Sept Innovative Fortbildungskonzepte für Ärzte und Pflegende aus dem Hause Thieme

ODOK '07 Graz, Sept Innovative Fortbildungskonzepte für Ärzte und Pflegende aus dem Hause Thieme ODOK '07 Graz, 19.-21. Sept. 2007 Innovative Fortbildungskonzepte für Ärzte und Pflegende aus dem Hause Thieme CNE - Certified Nursing Education CME Continued Medical Education Thieme CME Continued Medical

Mehr

Tabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 1)

Tabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 1) (Teil 1) 1 Altenpfleger Ambulante Pflege/Altenpflegerin Ambulante Pflege WbG) vom 03.07.1995 (GVBl. S. 401) Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Basale Stimulation - Grundkurs -

Basale Stimulation - Grundkurs - Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im

Mehr

Schlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus

Schlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten

Mehr

Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1

Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1 Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses

Mehr

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit

Mehr

Fachklinik für Orthopädie

Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):

Mehr

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung

Mehr

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Seminarkalender 2012 JANUAR 2012 10.01. Personaleinsatzplanung mit SP-Expert 70 4 12.01. Notfälle in Alteneinrichtungen 128 3 12.01. DRG-Update 51 3 2 24.01. Partnerschaft

Mehr

Gesundheitsförderung im Alter

Gesundheitsförderung im Alter Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Informationsforum Mittwoch, 27. Juni 2012 Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Kollegen, die Behandlung des lokal begrenzten wie

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

WEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL

WEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL WEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL Lindenhofgruppe Human Resource Management Muristrasse 12 3006 Bern Tel. +41 31 300 75 91 weiterbildung@lindenhofgruppe.ch www.lindenhofgruppe.ch 01.2016 WIEDEREINSTIEG

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 12.01.15 Führen mit Zielen 72 14.01.15 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 14.01.15 EKG-Einführung 25 14.01.15 Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS

Mehr

Palliativversorgung im Pflegeheim

Palliativversorgung im Pflegeheim Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In Aufnahmebedingungen Mittlere Reife oder Abitur Hauptschulabschluss mit mindestens 2-jähriger abgeschlossener Berufsausbildung körperliche Eignung Erwünscht

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 12.01.16 Führen mit Zielen 70 20.01.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 12 21.01.16 EKG-Einführung 24 22.01.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

Anforderung an Hygienekonzepte aus der Sicht einer Rehabilitationsklinik

Anforderung an Hygienekonzepte aus der Sicht einer Rehabilitationsklinik 700 Betten hygienisch sehr heterogen! Neurologie (neurologische Frühreha/ Phase B = Akutkrankenhaus; Phase C; Phase D = AHB) Kardiologie Orthopädie Psychosomatik Wachkomazentrum Pflegeheime Neurologie

Mehr

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches

BUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte

Mehr

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz

Mehr

Examinierte/r Altenpfleger/in.

Examinierte/r Altenpfleger/in. ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und

Mehr

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung

Mehr

Der ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg

Der ältere Mensch mit Diabetes. Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Der ältere Mensch mit Diabetes Was bietet die DDG? PD Dr. Erhard G. Siegel, Heidelberg Zertifizierungen der DDG Die DDG vergibt an Einrichtungen mit diabetologischem Schwerpunkt die Zertifikate Zertifiziertes

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Anforderungen an Pflegekräfte fte in der Nephrologie

Anforderungen an Pflegekräfte fte in der Nephrologie Anforderungen an Pflegekräfte fte in der Nephrologie 10 Jahre Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr Arno Landmann Dialysezentrum Unna 1 Was bringt die Zukunft Noch mehr Diabetiker Noch

Mehr

PHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild

PHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche

Mehr

Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen

Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen Anschrift des Krankenhauses Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen DRK-Kinderklinik Siegen Wellersbergstr. 60 57072 Siegen www.drk-kinderklinik.de http://www.drk-kinderklinik.de/home/fuer-stellensuchende/praktisches-jahr/

Mehr

Dies Hygiene ist eine Überschrift Über Risikobereiche. maximal zwei Zeilen

Dies Hygiene ist eine Überschrift Über Risikobereiche. maximal zwei Zeilen Dies Hygiene ist eine Überschrift Über Risikobereiche maximal zwei Zeilen Dr. Max Fachkrankenpfleger Müller-Mustermann für Krankenhaushygiene Definition Hygiene (Duden) Quelle: Statistisches Bundesamt

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

1.0. Expertenstandards

1.0. Expertenstandards 1.0 Expertenstandards Expertenstandards 1.1 1.1 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz aktualisierte Ausgabe des DNQP 2014 Definition Harnkontinenz Risiken zur Entstehung einer Harninkontinenz Pflegewissenschaftliche

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004

Mehr

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch

Mehr

GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG

GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Probleme nach operierter Schenkelhalsfraktur bei einer 83-jährigen Frau Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität

Mehr

Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5

Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt

Mehr

Spenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.

Spenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden. Spenden helfen Mehr geben. Immer. Für jeden. Auf eine geschlechterneutrale Schreibweise wurde zugunsten besserer Lesbarkeit verzichtet gemeint sind stets Frauen wie Männer. UMG Spenden helfen 03 Liebe

Mehr

Abteilung für Innere Medizin

Abteilung für Innere Medizin Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht

Mehr

Curriculum Vitae. Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: , Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter

Curriculum Vitae. Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: , Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter Curriculum Vitae Magª Sonja Handler (geb. Widegger) Geburtsdatum: 24.08.1979, Wels/ Oberösterreich Zivilstand: verheiratet Kinder: eine Tochter Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften,

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?

Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine

Mehr

Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm

Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind

Mehr

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Pflegeberufe Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE 2014 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Kompetenz Private staatlich anerkannte Berufsfachschulen / Fachschulen für Pflegeberufe und soziale Berufe

Mehr

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen

Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar

Mehr

Palliative Care in Pflegeheimen

Palliative Care in Pflegeheimen Jochen Becker-Ebel (Hrsg.) Christine Behrens, Günter Davids, Nina Rödiger, Meike Schwermann, Hans-Bernd Sittig, Cornelia Wichmann Palliative Care in Pflegeheimen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Mehr

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Niemand ist der gleiche wie vorher, der sich auf den Weg gemacht hat. Du bist nichts anderes als der Weg und Du kannst nur von dem leben, was Du verwandelt

Mehr

Career Start Innere Medizin

Career Start Innere Medizin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 12. März 2013 Career Start Innere Medizin Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP, Klinikdirektor www.inneremedizin.usz.ch Tätigkeit Innere Medizin Die Innere Medizin

Mehr

Kompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen!

Kompetenz in Demenz. Demenz ist eine Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen! Kompetenz in Demenz 4 Demenz ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Die Zahl der Erkrankten steigt stetig an, weltweit. Demenz betrifft nie nur einen einzelnen Menschen, sondern immer auch

Mehr

WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE

WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 info.bildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofgruppe.ch PRÄSENZKURSE

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date

Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date Liebe Kolleginnen und Kollegen, der vorliegende Kalender der unternehmerischen und gesetzlichen Pflichtschulungen orientiert sich an den einschlägigen Vorgaben

Mehr

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 4. Semester, Variante 4a Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1

Mehr

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/in. Beschäftigungsmöglichkeiten und -alternativen

Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/in. Beschäftigungsmöglichkeiten und -alternativen Inhaltsverzeichnis A Berufsfeld Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Krankenpflege - ein Beruf fiirs Leben 10 Beschäftigungskompass - Orientierung und Leitfaden 11 Pflege - die Definition der

Mehr

Delir-Früherkennung-Prävention-Management

Delir-Früherkennung-Prävention-Management Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,

Mehr

ACURAVITAGmbH. Beatmungs & Intensivpflege

ACURAVITAGmbH. Beatmungs & Intensivpflege ACURAVITAGmbH C C ACURAVITA GmbH Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens kommen Erst eine umfassende intensivmedizinische Behandlung

Mehr

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben

Mehr

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020

Mehr

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn

Mehr

Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha

Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik

Mehr

Schmerzmanagement. Vision Schmerzfreies Krankenhaus. an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH. Der Weg ist das Ziel

Schmerzmanagement. Vision Schmerzfreies Krankenhaus. an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH. Der Weg ist das Ziel Vision Schmerzfreies Krankenhaus Schmerzmanagement an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Der Weg ist das Ziel Warum wollen wir uns mit der Problematik Schmerz beschäftigen? Gibt es nicht wichtigere

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM

TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt

Mehr