KLANG-RÄUME. Hannover 2007/2008. Interaktive Ausstellung für Kinder und Erwachsene Musik zum Hören, Sehen, Experimentieren und vor allem zum Mitmachen
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- Heike Eike Amsel
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1 KLANG-RÄUME Hannover 2007/2008 Interaktive Ausstellung für Kinder und Erwachsene Musik zum Hören, Sehen, Experimentieren und vor allem zum Mitmachen
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3 KLANG-RÄUME in Hannover 3 KLANG-RÄUME - eine interaktive Ausstellung für Kinder und Erwachsene mit Musik zum Hören, Experimentieren und vor allem zum Mitmachen! Die Ausstellung fordert auf zu aktivem Ausprobieren und eröffnet einen Kosmos von Klangfarben, der alle fasziniert. Sie richtet sich in erster Linie an Kinder, begeistert aber ebenso alle anderen Altersgruppen. Die besonderen Klang-Objekte der Ausstellung wurden konzipiert und gebaut von einem interdisziplinären Team der Firma Eigenbrod, Lucas, Müller GbR aus Bergisch- Gladbach. In Hannover zeigte der Kulturtreff Roderbruch im Jahr 2005 zum ersten Mal die Ausstellung KLANG-RÄUME. Schon damals entstand im Bereich Stadtteilkulturarbeit die Idee zur Entwicklung eines kontinuierlichen Angebots. So wurden die KLANG-RÄUME im März 2007 gemeinsam mit dem Kulturbüro Südstadt und in Kooperation mit der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover ein zweites Mal nach Hannover geholt, und sie erreichten mehr als Menschen. Die große Nachfrage bestärkte das Projektteam, die KLANG-RÄUME 2008 erneut zu zeigen. Standen 2007 vorwiegend Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt, so lag 2008 in Kooperation mit dem Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover zusätzlich ein Schwerpunkt bei der Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren. Außerdem wurden gezielt therapeutische Gruppen angesprochen. Über das Begleitprogramm zu den Ausstellungen mit Konzerten, Vorträgen, Kunstprojekten, Workshops sowie Tagen der Offenen Türen wurden weitere BesucherInnen, Eltern und Einrichtungen sowie MusikerInnen und viele MultiplikatorInnen erreicht.
4 4 Kultur und Bildung Kultur und Bildung möglichst vielen Menschen und dabei wohnortnah zu bieten, ist eine der zentralen Aufgaben der Stadtteilkulturarbeit im Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Landeshauptstadt Hannover. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden für die Projektarbeit jeweils fachkompetente Kooperationspartnerinnen und -partner gesucht und lokale Netzwerke geknüpft. Die Präsentation der Ausstellung KLANG- RÄUME steht beispielhaft für die erfolgreiche Umsetzung dieser interdisziplinären Arbeitsweise. Kulturelle Bildung ermöglicht nicht nur unmittelbare Erfahrungen mit den kulturellen Medien, sie fördert ebenso die Schulung der Sinne und der Kreativität. Sie ist zugleich Breitenförderung aller Teilnehmenden, indem die jeweils eigenen Begabungen, die Identitätsbildung und die Stärkung der Schlüsselkompetenzen unterstützt werden. In letzter Zeit hat die kulturelle Bildung in der Diskussion um die Bildungsprozesse und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen erheblich an Bedeutung gewonnen. So wurde in dem Schlussbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Kultur in Deutschland dem Thema kulturelle Bildung ein eigenes Kapitel gewidmet. Dort heißt es bei den Handlungsempfehlungen: Die Enquete-Kommission empfiehlt Bund, Ländern und Kommunen, in die kulturelle Bildung zu investieren; insbesondere in der Früherziehung, in der Schule, aber auch in den außerschulischen Angeboten für Kinder und Jugendliche sollte die kulturelle Bildung gestärkt und schwerpunktmäßig gefördert werden. Kulturelle Bildung ist unverzichtbarer, integraler Bestandteil von Bildung wie von Kultur und eine Querschnittsaufgabe verschiedener Politikfelder. Für die Kindertagesstätten wird dort vorgeschlagen: Die Enquete-Kommission empfiehlt den jeweiligen Trägern, die Voraussetzungen für eine langfristige Zusammenarbeit von Kindertagesstätten und Kultur- und Bildungseinrichtungen zu verbessern. Für die Grundschulen heißt es: Die Enquete-Kommission empfiehlt den Ländern, dafür Sorge zu tragen, dass in der Grundschule die kulturelle Bildung ein pädagogischer Leitfaden ist. Und: Die Enquete-Kommission empfiehlt den Ländern und Kommunen, dafür Sorge zu tragen, dass im Rahmen ganztäglicher Bildung und Erziehung auch Angebote von Kultureinrichtungen und Kulturvereinen außerhalb der Schule wahrgenommen werden können. (vergleiche Schlussbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Kultur in Deutschland veröffentlicht durch die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2008 Seite 397/398)
5 5 In dieser Dokumentation sind die Erfahrungen und Erkenntnisse zusammengestellt, die mit der Mitmach-Ausstellung KLANG- RÄUME hier in Hannover gesammelt wurden. Hervorzuheben ist dabei, welche positiven Wirkungen Musik, Rhythmus und Bewegung auf die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung hatten. Die große Bedeutung dieser Form der kulturellen Bildung für die Stärkung von Konzentrations- und persönlicher Lernfähigkeit war für alle Beteiligten direkt erfahrbar. Es zeigte sich, wie wichtig und aktuell Überlegungen zur dauerhaften Einrichtung der Ausstellung sind. Wie diese Dokumentation zeigt, brachten die KLANG-RÄUME 2007 und 2008 viel in Bewegung
6 6 Musik aktiv gestalten Kunst und Kultur Kunst und Kultur sind Motoren gesellschaftlicher Entwicklungen das macht kulturelle Bildung so bedeutsam. Immer mehr setzt sich in der öffentlichen Diskussion besonders mit Blick auf die Zukunft von Kindern und Jugendlichen, aber auch im Zusammenhang des lebensbegleitenden Lernens die Ansicht durch, dass Bildung nicht nur im schulischen Kontext vermittelt werden sollte. Ebenso wichtig ist spielerisches, kreatives und informelles Lernen an unterschiedlichsten Lernorten. Gerade im Zusammenhang mit den aktuellen bildungspolitischen Diskussionen über die Entwicklung der Schulen zu Ganztagsschulen werden für das schulische Lernen die Einbeziehung außerschulischer Bildungsträger und Projekte zur kulturellen Bildung gefordert. zu öffnen. Dabei können neben Kindern und Jugendlichen auch Erwachsene aller Altersgruppen zur Zielgruppe gehören. Für Lernprozesse solcher Art bietet das Ausstellungskonzept KLANG-RÄUME ein ideales Forum, um über das Medium der Musik Wege zum Hören, zum Fühlen, zum Experimentieren und besonders zum Mitmachen
7 Der Universitätsprofessor Dr. med. Eckart Altenmüller vom Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin der Hochschule für Musik und Theater Hannover führte in seinem Vortrag im Begleitprogramm zur Ausstellung aus: "Musik ist neben der Sprache ein zweites, nur den Menschen eigenes Kommunikationssystem. Mit Musik werden mächtige Emotionen erzeugt und mit Musik werden soziale Bindungen vertieft und organisiert. Musik hören und Musizieren gehören dabei zu den schwierigsten menschlichen Leistungen, denn Gehörsinn, Motorik, Körperwahrnehmung und emotionales Erleben werden gleichzeitig beansprucht. Allein für die Verarbeitung der beim Hören entstehenden Eindrücke benötigen wir ungefähr 100 Milliarden Nervenzellen. Das Hören von Musik vor der Geburt führt zu Gedächtnisspuren, die zunächst noch recht flüchtig sind. Dennoch bildet sich im Mutterleib ein implizites Wissen über Musik. Dies erklärt, warum neugeborene Säuglinge erstaunliche Hörfähigkeiten aufweisen. Frühe musikalische Förderung erzeugt eindrucksvolle Anpassungsvorgänge des zentralen Nervensystems, die auch für andere Denkleistungen nutzbar gemacht werden können. 7
8 8 Die positiven Auswirkungen des Musizierens und des bewussten Hörens betreffen aber nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Beginnen ältere Menschen mit dem Klavierspiel, so entsteht bereits nach wenigen Wochen eine stabile Vernetzung der für das Hören und Bewegen zuständigen Großhirnzentren. Die Erschließung der positiven emotionalen Quellen des Musik Hörens und des Musizierens und motivierende Unterrichtsmethoden sind wichtige Voraussetzungen, um optimale hirnphysiologische Effekte zu erzielen." Musik spielt in jedweder Form im Entwicklungsprozess der Kinder eine zentrale Rolle: Die Hirnforschung und die Entwicklungspsychologie haben mittlerweile ausführlich belegt, was die so genannte Bastian- Studie an Berliner Grundschulen bereits nach kurzer Zeit erkennbar werden ließ: Sowohl die aktive wie auch die passive Beschäftigung mit Musik beeinflusst die kognitiven, motorischen, kreativen und sozialen Fähigkeiten aller Kinder deutlich positiv. (...) Gefordert werden gleichzeitig Intellekt, Grob- und Feinmotorik und präzise Koordination von gezielt bespielten Emotionen. Die rein physisch entstandenen neuronalen Vernetzungen erlauben später eine differenzierte Wahrnehmung und eine höhere Kreativität. (siehe: Projektinformation für die Presse zu Jedem Kind ein Instrument, Nordrhein- Westfalen; 2007).
9 9 Weiter stellt der Neurologe und Schriftsteller Oliver Sacks sogar fest: Die richtige Art von Musik kann jemanden aus der Parkinson-Starre befreien, so dass er singt und tanzt, auch wenn er sonst weder sprechen und gehen kann. (...) Selbst Patienten mit Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen reagieren noch auf Musik, auch wenn alles andere sie nicht mehr erreicht. (...) das musikalische Gedächtnis bleibt merkwürdigerweise von den Verheerungen der Krankheit unangetastet. (Frankfurter Rundschau ) Die Ausstellung KLANG-RÄUME ermöglicht Kindern und Erwachsenen einen leichten Zugang zu Musik, Rhythmus und Bewegung. Sie lädt dazu ein, die akustische Welt in ihrer Vielfältigkeit zu erleben und zu gestalten. Musikalische Phänomene wie Klangfarbe, Melodie, Dynamik und Rhythmus werden transparent und erfahrbar. Über den Weg des spielerischen Lernens wird die lustbetonte Seite des Lernens aktiviert. Assoziationen können fließen, es entstehen Bilder, Hör-Spiele, Klang-Geschichten, kleine Bewegungsstudien und vieles mehr. Auch die Erfahrungen mit der Ausstellung hier in Hannover mit der durchweg positiven Resonanz bestätigen, dass die KLANG- RÄUME für viele Zielgruppen einen Beitrag zum lebensbegleitenden Lernen bieten können dies umso mehr bei der Möglichkeit einer kontinuierlichen Nutzung.
10 10 Die Klang-Objekte Die Ausstellung KLANG-RÄUME ist eine interaktive Ausstellung mit speziell entwickelten und gestalteten Klang-Objekten. Basierend auf den Theorien der Rhythmik und Musikpädagogik entwickelte das KLANG- RÄUME-Team der Firma Eigenbrod, Lucas, Müller GbR ( dieses bundesweit einzigartige Konzept und bietet dazu Fortbildungen im Bereich Rhythmik an. Die Ausstellung kann gemietet werden und wurde seit 1998 bereits an vielen Orten in Deutschland gezeigt. Im Umgang mit den ästhetisch anspruchsvoll gestalteten Klang-Objekten erfahren die Besucherinnen und Besucher die Vielfalt der akustischen Welt im Experiment und im Spiel. Musikalische Phänomene wie Melodie, Rhythmus und Klangfarbe werden so direkt erfahrbar: Der Chimes-Bogen Drei unterschiedlich gestimmte Chimes-Bögen erzeugen einen sphärischen Klang. Die Chimes können durch kleine und große Bewegungen zum Klingen gebracht werden.
11 11 Die Klang-Wippe Gefüllt mit kleinen Steinen und beweglich installiert, dient sie der Schulung des Gleichgewichtssinns und der Fein- und Grobmotorik. Sie ermöglicht eine intensive Hör- und Körpererfahrung. Der Gong-Flügel Aufeinander abgestimmte Gongs erzeugen ruhige Klänge. Sie regen zur freien Improvisation und zum stillen Lauschen an.
12 12 Die Klang-Stäbe Sie sind pentatonisch aufeinander abgestimmt und können von einer oder von mehreren Personen gespielt werden. Dabei entstehen melodische Motive und Klangfarben. Die Percussion-Wand Sie beinhaltet verschiedene Percussion-Elemente wie Trommel, Marimba oder Klangplatten und lädt die SpielerInnen zum rhythmischen Spiel und zur freien Improvisation ein. Der Einzelgong Er kann durch leichtes, aber auch durch festes Anschlagen in Schwingung gebracht werden. Die Schwingungen der tiefen Klänge sind deutlich körperlich spürbar. Der Gong regt zum sensiblen Spiel an, das genaues Hinhören erfordert.
13 13 Das Step-Quadrat Auf den Flächen können die SpielerInnen mit Stepschuhen Rhythmen und kleine Szenen gehen und tanzen. Dabei wird der ganze Körper mit einbezogen. Die KLANG-RÄUME fordern auf zu aktivem Ausprobieren für sich allein oder gemeinsam mit anderen Mitspielerinnen und Mitspielern. Die Klang-Objekte sind so konzipiert, dass auch Spielerinnen und Spieler ohne musikalische Vorkenntnisse ihre Musik erfolgreich gestalten können. Dabei lassen vor allem die Gruppenaktionen immer wieder kreative authentische Musik entstehen, die von ersten musikalischen und rhythmischen Erfahrungen bis zum professionellen Musizieren und vom Experiment über kurze Improvisationen bis zum komplexen Hörspiel reichen kann.
14 14 KLANG-RÄUME 2007 Mit allen Sinnen MIT ALLEN SINNEN 2007 Im März 2007 wurde die Ausstellung KLANG- RÄUME in der Aula der beiden Förderschulen Hartwig-Claußen-Schule (Schwerpunkt Hören) und Franz-Mersi-Schule (Schwerpunkt Sehen) gezeigt. Das Projektteam aus dem Bereich Stadtteilkulturarbeit, dem Kulturbüro Südstadt und der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover plante und organisierte neben den Führungen ein vielseitiges Begleitprogramm zur Ausstellung. Es gab von montags bis freitags täglich mindestens fünf Führungen mit fachlicher Begleitung für Gruppen aus Kindertagesstätten und Grundschulen sowie für Eltern und Kinder. Außerdem konnten die beiden Förderschulen täglich jeweils in den ersten beiden Unterrichtsstunden mit ihren Klassen die Ausstellung nutzen. Die umfangreiche Organisation der Anmeldungen und Führungen sowie die Informationen zum Gesamtprogramm und zum Ablauf der Führungen übernahm zum größten Teil das Kulturbüro Südstadt mit kontinuierlich einer Ansprechperson. Die Führungen durch die Ausstellung von ca. einer Stunde Dauer wurden von pädagogischen Fachkräften (ausgebildete Musiklehrkräfte, Studierende der Musikhochschule oder Museums- und KulturpädagogInnen) geleitet. Dies erwies sich für den Besuch der Ausstellung als notwendig und trug maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltungen bei. Im Rahmen einer Fortbildung wurden die AusstellungsführerInnen vorab in die KLANG- RÄUME und in methodische Möglichkeiten zur inhaltlichen Gestaltung eines Ausstellungsbesuchs eingeführt.
15 Zentrales Anliegen der Ausstellung ist, die Besucherinnen und Besucher an Klänge und Rhythmen mit Instrumenten und Klangkörpern heranzuführen, die ohne viel Üben gespielt werden können. Gefördert werden dabei auch die Konzentration, die Motorik und die Wahrnehmung der Klänge, der Rhythmen und der anderen MitspielerInnen sowie die Eigenwahrnehmung. Außerdem wird mit dieser Form der kulturellen Bildung die Sprachförderung in den Kindertagesstätten fortgesetzt. Die musikalischen Interaktionen in den KLANG-RÄUMEN lassen sich auch sehr gut mit Sprachspielen verknüpfen. Durch die notwendige Kommunikation für das gemeinsame Spielen wird diese Förderung vielseitig weitergeführt. Immer wieder gaben begleitende PädagogInnen die Rückmeldung, dass für sie ein regelmäßiger Besuch der KLANG-RÄUME mit ihren Gruppen wünschenswert wäre. Damit könnten die Kinder kontinuierlich und nachhaltig gefördert werden. Neben den genannten Zielgruppen war es dem Projektteam wichtig, auch Jugendliche an die Ausstellung heranzuführen und ihnen dort eigene Erfahrungen zu ermöglichen. Dafür wurde in Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover und der Heinrich- Heine-Schule das Projekt Das Ohr zwischen Biologie-, Kunstunterricht und Museum durchgeführt. Eine 7. Hauptschulklasse gestaltete unter Anleitung der Museumspädagogin Andrea Löschnig im Rahmen des Kunstunterrichts ein großes Ohr-Kunst-Objekt. 15 MIT ALLEN SINNEN
16 16 MIT ALLEN SINNEN 2007 Zunächst beschäftigten sich die SchülerInnen im Sprengel Museum Hannover mit moderner Malerei. Mit diesen Eindrücken gestalteten sie anschließend in Gruppen Objekte, die sie zum Schluss zu einem dreidimensionalen Kunstwerk zusammenfügten. Zur Eröffnung der Ausstellung KLANG- RÄUME präsentierten die Schülerinnen und Schüler dieses Ohr- Kunst-Objekt im Foyer der Ausstellungsräume und hielten gemeinsam auf der Basis ihres Wissens aus dem Biologieunterricht einen kleinen, anschaulichen Vortrag über den Prozess des Hörens vom Schallempfang bis zur Verarbeitung im Gehirn. Anschließend boten sie zur Eröffnung mit einer Schülerin als Dirigentin eine kleine Improvisation in den KLANG-RÄUMEN. Das Begleitprogramm zur Ausstellung umfasste Fortbildungen, Konzerte, Sonderführungen und verschiedenste Workshops der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover und des Kulturbüros Südstadt. So konnten sich Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis fünfzehn Jahren bei Move the Sound im Zusammenspiel mit ihren eigenen Instrumenten, den Klang-Objekten und Tanz erproben. Auch Kinder im Alter von ein bis drei Jahren erforschten zusammen mit ihren Eltern die KLANG-RÄUME. Ein Klang-Theater-Workshop für Kinder von sechs bis acht Jahren schloss mit einer öffentlichen Aufführung in den KLANG-RÄU- MEN ab. Mit Film und Vortrag wurde gezeigt, wie Klänge und Musik den Körper berühren und verändern. Die Führungen nur für Erwachsene boten die Gelegenheit, in die Rolle der Kinder zu schlüpfen, um wie diese durch die Ausstellung geführt zu werden. Das Wochenende der Offenen Türen bot schließlich noch einmal allen Altersgruppen gemeinsam die Gelegenheit zu eigenen Erfahrungen mit den Klängen. Bereits vor Eröffnung der Ausstellung fanden außerdem Fortbildungen für ErzieherInnen und LehrerInnen mit dem Schwerpunkt Methoden und Didaktik einer modernen Rhythmikarbeit statt. Im Sinne der Ausstellung waren die Fortbildungen sehr praxisorientiert. Eigene Experimente, Improvisation und Gestaltung spielten eine wichtige Rolle. Die vielen positiven Rückmeldungen von kleinen und großen BesucherInnen, die hohen BesucherInnenzahlen und die Tatsache, dass die Nachfrage nach Führungen weitaus größer war als das mögliche Angebot, ließen schnell Überlegungen entstehen, die Ausstellung in nicht allzu ferner Zukunft erneut nach Hannover zu holen...
17 KLANG-RÄUME 2008 Für Jung und Alt 17 Im Januar 2008 war es dann so weit: die Ausstellung wurde zum dritten Mal in Hannover gezeigt. Mit Blick auf die Einrichtung eines ständigen KLANG-RAUMS für Hannover wurde dieses Mal das Spektrum der bisherigen Zielgruppen erweitert, um auch Erfahrungen mit Seniorinnen und Senioren und Gruppen aus therapeutischen Einrichtungen für Anders- Befähigte zu sammeln. Deshalb kooperierte das Projektteam des Fachbereichs Bildung und Qualifizierung 2008 mit dem Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover, Städtische Alten- und Pflegezentren/Margot-Engelke-Zentrum. Die MitarbeiterInnen des Margot-Engelke-Zentrums stellten den Kontakt zu den Einrichtungen und Gruppen der SeniorInnen her und waren deren AnsprechpartnerInnen. Als Ausstellungsraum wurde das Forum des Margot-Engelke-Zentrums zur Verfügung gestellt, so dass eine wichtige Grundbedingung der barrierefreie Zugang erfüllt werden konnte. Dieses Forum war außerdem ein idealer Ort, um generationsübergreifende Begegnungen zu ermöglichen. Wieder gab es täglich Führungen für Kindergruppen, und auch von Seniorinnen und Senioren und therapeutischen Gruppen wurde die Ausstellung mit Begeisterung angenommen und nachgefragt. Auch für diese Zielgruppen boten die KLANG-RÄUME ein großes Potenzial. FÜR JUNG UND ALT
18 FÜR JUNG UND ALT Die Ausstellung, das zeigte sich schnell, eignet sich darüber hinaus außerdem sehr gut für ein intergeneratives Gruppenangebot. Ältere Besucherinnen und Besucher erfuhren unter anderem in den KLANG-RÄU- MEN, dass ihre Sinne und Fähigkeiten über das Medium der Musik und insbesondere über das Selber-Musik-Machen-Können belebt und gestärkt werden. Ähnliches galt auch für an Demenz erkrankte Menschen. Neben diesen positiven Erfahrungen mit Seniorinnen und Senioren wurde 2008 in den Fortbildungen für verschiedene Berufsfelder und Altersgruppen festgestellt, dass die Ausstellung KLANG-RÄUME auch diesen Erwachsenengruppen vielfältige, persönliche Erfahrungen und Reflektionsansätze für ihre Arbeit bietet. Die in 2007 begonnene Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Schule und dem Sprengel Museum Hannover wurde 2008 fortgesetzt. Für das Projekt Musikbilder setzten sich die Schülerinnen und Schüler einer 8. Hauptschulklasse unter Anleitung der Museumspädagogin Andrea Löschnig dieses Mal im Sprengel Museum Hannover in der Ausstellung Nouveau Realisme mit dem Künstler Arman auseinander. Anschließend gestalteten sie in Gruppen zur Einstimmung auf die KLANG-RÄUME eigene Musikbilder. Die Schülerinnen und Schüler wurden angeregt, sich jeweils in kleinen Gruppen ein Gemälde auszusuchen, das sie zum Thema Musik, Klänge und Töne zu einem eigenen Kunstwerk verfremdeten. So entstanden die Bilder Der Klang des Mundes, Ultimative Musik, Der tiefe Ton, Die zerstörte Melodie und Musik im Ohr. Diese Kunstwerke wurden im Foyer der Ausstellung präsentiert.
19 Im Begleitprogramm boten wiederum die Musikschule der Landeshauptstadt Hannover und das Kulturbüro Südstadt Workshops für Kinder, SeniorInnen und Anders-Befähigte zu den Themen Musikalität, Sinnesschulung, und Kreativität an. Fachvorträge, Konzerte, ein Musik- Theater-Workshop für Kinder und SeniorInnen sowie die Offenen Türen rundeten in ähnlicher Form wie 2007 das Programm ab. Neben Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und Schulen gab es 2008 auch Angebote für MitarbeiterInnen, pädagogische Fachkräfte, Führungskräfte und Ehrenamtliche aus der SeniorInnenarbeit sowie für SchülerInnen von Altenpflegeschulen. Die Nachfrage war erneut sehr groß und die Rückmeldungen waren wiederum durchweg positiv und voller Freude, wie auch die exemplarischen Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher in dieser Dokumentation belegen. Die Erfahrungen in 2008 machen Mut, die KLANG-RÄUME weiteren Zielgruppen zu öffnen und die Ausstellung entsprechend zu konzipieren. 19 FÜR JUNG UND ALT
20 20 PRESSESTIMMEN
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22 22 Rückmeldungen aus den KLANG-RÄUMEN Mein Lieblingsinstrument ist der Gong, weil der beruhigt mich immer so... (siebenjähriger Junge) Es war eine sehr informative Ausstellung, und wir nehmen viele Ideen und Anregungen für unsere Arbeit mit in die Kita. (Erzieherin) Die Klang-Objekte haben Kraft ausgestrahlt und hatten einen hohen Aufforderungscharakter zum sozialen Verhalten, zum Erlernen und Einhalten von Regeln und zum gegenseitigen Zuhören. (Lehrerin einer Förderschule) Ich war sehr angetan von dem Klangerlebnis ich fühlte mich in die Kindheit zurückversetzt. (Seniorin) Zuerst sah ich vorsichtiges Ausprobieren der Instrumente, dann im Laufe der Einheit stets mutigeres, abwechslungsreicheres Experimentieren, am Ende selbstbewusstes Spiel auf den Klang-Objekten... (Lehrerin einer Förderschule) Liebe Klangkünstler, die Ausstellung hat mir sehr gut gefallen. Tolle Erfahrung zu Zeiten der Hektik! (Teilnehmerin bei der Führung für Erwachsene) Ich habe selten erlebt, dass eine,vorbereitete Umgebung innerhalb kürzester Zeit eine derart starke Wirkung ausübt. (Lehrerin einer Förderschule) Ich war sehr erfreut, welche Bezüge mein Kind zu den einzelnen Instrumenten und seinen Klängen herstellen konnte. (Betreuerin eines autistischen Kindes) Der Abbau von Hemmungen und Anspannungen und ein größeres Selbstbewusstsein durch musikalische Erlebnisse und die eigene Wahrnehmung waren für uns als Lehrkräfte spürbar. (Lehrerin einer Förderschule) Wir hatten viel Vergnügen und haben die Klangfülle sehr genossen! (Gruppe aus einem Seniorenpflegeheim) Soll ich dir mein Lieblingsinstrument zeigen? (fünfjähriges Mädchen)
23 KLANG-RÄUME 2007/2008 Daten, Zahlen, Fakten Ausstellungszeitraum: März 2007 Veranstaltungsort: Aula der Förderschulen Hartwig-Claußen- Schule (Schwerpunkt Hören) und Franz-Mersi-Schule (Schwerpunkt Sehen) in der Südstadt von Hannover VeranstalterInnen: Der Bereich Stadtteilkulturarbeit, das Kulturbüro Südstadt und die Musikschule der Landeshauptstadt Hannover KooperationspartnerInnen: Die Förderschulen Hartwig-Claußen-Schule (Schwerpunkt Hören) und Franz-Mersi-Schule (Schwerpunkt Sehen) der Region Hannover, das Sprengel Museum Hannover und die Heinrich-Heine-Schule (7. Hauptschulklasse) Ausstellungszeitraum: 31. Januar 22. Februar 2008 Veranstaltungsort: Margot-Engelke-Zentrum in der Südstadt von Hannover VeranstalterInnen: Der Bereich Stadtteilkulturarbeit, das Kulturbüro Südstadt, die Musikschule der Landeshauptstadt Hannover und der Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover, Städtische Alten- und Pflegezentren/Margot-Engelke-Zentrum KooperationspartnerInnen: Das Sprengel Museum Hannover und die Heinrich-Heine-Schule (8. Hauptschulklasse)
24 Die Ausstellung besuchten und erlebten Kinder und 615 Erwachsene, insgesamt Personen. Es fanden 123 Führungen von ca. einer Stunde Dauer statt für: 50 Kindertagesstätten 2 Kinderhäuser 4 Kinderläden 8 Horte 9 Grundschulen 1 Gymnasium 8. Klasse 2 Integrative Kindertagesstätten 1 Integrativer Kinderladen 1 Integrative Gruppe / Christliches Jugenddorf (Hochbegabtenförderung) 2 Einrichtungen der Lebenshilfe 4 Förderschulen; davon 2 x Schwerpunkt Sprache, 2 x Schwerpunkt Lernen 5 Gruppen aus Elementarkursen der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover 1 Singgruppe der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover 1 Vorchor der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover Die Ausstellung besuchten und erlebten Kinder, 682 Erwachsene sowie 91 SeniorInnen, insgesamt Personen. Es fanden 102 Führungen von ca. einer Stunde Dauer statt für: 32 Kindertagesstätten 1 Sprachheilkindergarten 2 Kinderhäuser 4 Kinderläden 4 Horte 15 Grundschulen 7 Förderschulen: 4 x Schwerpunkt geistige Entwicklung, 1 x Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, 1 x Schwerpunkt Lernen, 1 x Schwerpunkt Sehen 4 therapeutische Gruppen aus dem Taubblindenzentrum und dem Bildungszentrum für Taubblinde 12 SeniorInnengruppen; davon 3 Gruppen mit überwiegend an Demenz Erkrankten 5 Gruppen aus Elementarkursen der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover
25 Führungen nur für Erwachsene 6 Führungen für Familien am Wochenende 24 Schulstunden für die Förderschulen Sehen und Hören Bis zum Schluss gab es eine Warteliste mit 57 Anfragen von Einrichtungen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Es fanden zwei Fortbildungen mit dem Titel KLANG-RÄUME ein musikalisches Erfahrungsfeld für die Sinne für pädagogische Fachkräfte (ErzieherInnen, LehrerInnen etc.) mit jeweils 22 TeilnehmerInnen statt. 1 Rhythmikgruppe aus der Albert Schweitzer Grundschule Linden 2 Schulklassen für Altenpflege Steuerkreis leitende MitarbeiterInnen der städtischen Alten- und Pflegeheime MitarbeiterInnen des Margot-Engelke- Zentrums 1 Wachkomapatient 1 autistisches Kind mit Betreuerin 2 Führungen nur für Erwachsene 7 Führungen für Familien am Wochenende Bis zum Schluss gab es eine Warteliste mit 63 Anfragen von Einrichtungen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Es fanden folgende Fortbildungen statt: KLANG-RÄUME - ein musikalisches Erfahrungsfeld für die Sinne für pädagogische Fachkräfte mit 22 TeilnehmerInnen und für Fachkräfte aus der SeniorInnenarbeit mit 18 TeilnehmerInnen Klänge und Rhythmus in der Arbeit mit SeniorInnen mit 18 TeilnehmerInnen Eine interne Fortbildung für eine Kita
26 26 Ausblick:
27 Ein KLANG-RAUM HANNOVER im Netzwerk kultureller Bildung 27 Vorrangige Zielgruppe dieser Mitmachausstellung sind Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren. Aber auch Jugendliche und alle in der Dokumentation genannten Erwachsenengruppen können von ihr profitieren. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Erfahrungen bestätigen die in Hannover gesetzten Ziele für die Ausstellung KLANG-RÄUME: Die Erfahrungen mit der Ausstellung KLANG-RÄUME seit 2005 in Hannover haben deutlich gezeigt, dass das Interesse und das Bedürfnis für diese Form der musikalischen Annäherungen und Experimente groß und die Einsatzmöglichkeiten zudem sehr vielfältig sind. Kulturelle Bildung für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen aller Altersgruppen in Rhythmik, Musik und Kreativität Beiträge zur Sprachförderung der Kinder Beteiligung von Eltern Anstöße zur persönlichen Entwicklung für alle BesucherInnen Förderung der Teamfähigkeit
28 28 Ausblick: Ein KLANG-RAUM Die bereichsübergreifende Kooperation und Netzwerkbildung für die gemeinsame Planung, Organisation und Durchführung mit je nach Schwerpunkt weiteren KooperationspartnerInnen hat sich bewährt, um die verschiedenen Fachkompetenzen zusammenzuführen und möglichst viele Facetten der Ausstellung nutzen zu können. Alle diese Erfahrungen bestätigen, dass die dauerhafte Einrichtung eines KLANG-RAUMS Hannover sinnvoll ist. Es hat ein gutes Zusammenspiel gegeben von: Fachkompetenz Kultur und Stadtteilbezug über das Kulturbüro Südstadt, Fachkompetenz Musik über die Musikschule der Landeshauptstadt Hannover, Fachkompetenz Seniorinnen und Senioren über den Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover/ Städtische Alten- und Pflegeheime, pädagogischer Fachkompetenz über Fachkräfte bei den Führungen sowie Fachkompetenz Kultur, Management und Netzwerkbildung über die Fachplanung kulturelle Bildung/Bereich Stadtteilkulturarbeit.
29 HANNOVER im Netzwerk kultureller Bildung 29 I n Bochum ist inzwischen die Idee eines ständigen Angebots umgesetzt worden, nachdem die Ausstellung KLANG-RÄUME dort im DRK Alten- und Pflegeheim gezeigt worden war. In Zusammenarbeit mit dem Team der Firma Eigenbrod, Lucas, Müller GbR wurde ein KLANG-RAUM fest installiert und im November 2008 für Kinder, Jugendliche und SeniorInnen eröffnet. (Für weitere Informationen siehe Ein KLANG-RAUM HANNOVER sollte für möglichst viele Zielgruppen einen Beitrag zum lebensbegleitenden Lernen bieten. Dafür müssen die Ausstellungsräumlichkeiten so flexibel ausgestattet und die Klang-Objekte so konzipiert werden, dass sie von den verschiedenen Zielgruppen jeweils unter Begleitung von entsprechendem Fachpersonal optimal genutzt werden können. Das Projektteam möchte mit dieser Dokumentation ein Fenster zum Einstieg in einen Entwicklungsprozess für einen KLANG-RAUM HANNOVER als musikalisches Angebot der Breitenförderung im Rahmen von stadtteilorientierten Netzwerken für Kultur und Bildung öffnen.
30 30 Danke! Die Präsentation der Ausstellung KLANG-RÄUME konnte deshalb so erfolgreich sein, weil viele Menschen engagiert am Gelingen mitgewirkt haben. Ein besonderer Dank gilt unseren Förderern, die die KLANG-RÄUME 2008 unterstützten: Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen aktiv Beteiligten, bei den KooperationspartnerInnen, MitarbeiterInnen, Fachleuten, Musik- und Theaterschaffenden sowie bei allen ehrenamtlich Engagierten. Kontaktadresse: Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Bildung und Qualifizierung Bereich Stadtteilkulturarbeit Marianne Heyden-Busch Fachplanung kulturelle Bildung Friedrichswall Hannover Tel
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32 Der Oberbürgermeister Fachbereich Bildung und Qualifizierung in Kooperation mit dem Kulturbüro Südstadt Konzeption/Redaktion Textbearbeitung Gestaltung Druck Marianne Heyden-Busch Bereich Stadtteilkulturarbeit Anke Pauselius Kulturbüro Südstadt Tamara Kutz Musikschule der LHH Elke Meyer Fachbereich Senioren/ Städtische Alten- und Pflegezentren Dr. Eckhard Wittulski Dirk Pfannenschmidt gutenberg beuys Auflage: Stand: Juni 2009 Kontakt: Friedrichswall Hannover
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