20.00 Uhr Generalversammlung des Verschönerungsvereins Bachs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20.00 Uhr Generalversammlung des Verschönerungsvereins Bachs"

Transkript

1 NATURSCHUTZVEREIN BACHSERTAL Protokoll der Generalversammlung 2014 Freitag, 14. März 2014 Gemeindesaal Bachs Uhr Generalversammlung des Verschönerungsvereins Bachs Uhr Öffentlicher Vortrag von Hansruedi Schudel, Biologe, SVS/BirdLife Schweiz-Artenförderungsprogramm: Kehrt der Wiedehopf zurück ins Bachsertal?* Vorstellung Hansruedi Schudel hat ein Öko-Büro in Zürich und arbeitet mit verschiedenen Gemeinden und Vereinen in diversen Projekten zusammen, gerade auch im Zürcher Unterland. Ein grosses Projekt, das er mitträgt, ist das Artenförderungsprogramm Steinkauz. Nicht nur der SVS ist da involviert, sondern auch der Deutsche (Baden-Württembergische) und der Französische Vogelschutz. Bei diesem trinationalen Projekt - im Zusammenhang mit dem Vogelschutz am Hochrhein - geht es um die Förderung des Steinkauzes, und seit einigen Jahren auch des Wiedehopfes. Den Wiedehopf kennt Hansruedi Schudel am besten vom Elsass. Er betreut da ein Projekt, das von einigen ehrenamtlich arbeitenden Personen durchgeführt wird, wo er sowohl beratend, als auch finanziell unterstützend mithilft. Das Projekt ist auf einem guten Weg, und die Fotos der begleitenden Powerpoint-Präsentation stammen grösstenteils von Fotografen, die für BirdLife Schweiz aufgenommen haben. Zum Wiedehopf Der Wiedehopf fühlt sich am wohlsten in Rebbergen. Aber auch Hochstamm-Obstgärten sind für ihn ein angenehmer Ort. Die Obstgärten haben sich aber verändert, weil sie nicht mehr gleich bewirtschaftet werden wie früher. Heute kann ohne Weiteres das Gras auf einer Fläche von 10 Hektaren innerhalb von einem Tag gemäht, gezettelt und am nächsten Tag zusammengenommen werden. Früher gehörte der Obstgarten oft nicht nur einer Bauernfamilie, und weil das Mähen von Hand viel langsamer vonstatten ging, und auch nicht alle gleichzeitig arbeiteten, fanden sich neben gemähten Flächen auch andere Wiesenabschnitte in verschiedenen Wachstumsstadien. Die heutigen Maschinen haben teilweise riesige Pneus, mit denen unter anderem auch Insekten zerdrückt werden. Bei einer intensiven Nutzung des Graslandes mit bis zu fünf Schnitten im Jahr, finden sich nochmals markant weniger Insekten ein. Zudem wird durch die schweren Maschinen der Boden verdichtet. Sie sind zwar sehr viel effizienter, aber für die Ökologie stellen sie eine Tortur dar. Idealerweise hat der Baumbestand eines Obstgartens eine gewisse Altersdurchmischung. In älteren Bäumen gibt es mehr Höhlen, die als Brutplätze und Verstecke genutzt werden, es finden sich Verstecke im hohen Gras für Heuschrecken und Raupen, und ein grosses Angebot an Insekten. Obstgärten waren für diverse Vogelarten bedeutende Lebensräume, so beispielsweise für den Gartenrotschwanz und den Trauerschnäpper, aber unterdessen sind diese Arten im Kanton Zürich am Verschwinden. Die Bedeutung der Obstgärten hat durch die Veränderung ihrer Bewirtschaftung massiv an Attraktivität für Flora und Fauna verloren. Der Wiedehopf ist ein Zugvogel. Ende März bis anfangs April finden sich die ersten ein und machen dann ein bis zwei Bruten. Ein Wiedehopfweibchen kann bis zu 19 Eier legen, und schlussendlich aufgezogen werden können bis zu sieben Jungtiere. Wenn die Verhältnisse ideal sind, können nach der zweiten Brut noch etwa drei bis vier Jungvögel ausfliegen. Der Wiedehopf baut keine eigenen Nester. Er sucht sich trockene Orte, die eventuell schon weich ausgepolstert sind, von welchen die Eier nicht davon rollen. Er kann sich durch ganz 1

2 schmale Spalten hineinzwängen, im Extrem braucht er nur eine Spalte von etwa vier cm Breite und sechs cm Höhe. Er scheint ein relativ feines Sensorium zu haben, das ihm anzeigt, wenn sich im Boden etwas bewegt, er findet so sehr oft Engerlinge und Werren, die seine Leibspeise sind. Die letzte Brut im Bachsertal wurde 1950 in einem Schopf in der Stampfi beobachtet. Wenn ein Männchen ruft, kommen nicht nur Weibchen dazu, es kommen auch andere Männchen. Wiedehopfe mögen es, relativ dicht zu brüten, die Brutplätze müssen nicht mehr als 250 Meter auseinanderliegen. Wiedehopfweibchen und junge können Kot spritzen, um sich zu verteidigen, was es ein wenig vereinfacht, ihnen Brutgelegenheiten anzubieten. Diese dürfen sich aus diesem Grund auch gern in Bodennähe befinden. Was braucht ein Wiedehopf, dass er sich ansiedeln und Junge aufziehen kann? - Sitzwarten für Männchen - relativ trockene Höhlen - auch Nistkästen oder künstliche Steinhöhlen - Rebgassen oder Zonen mit wenig oder schütterer Vegetation, auch kurzes Gras - Weiden oder Wiesen, die gestaffelt gemäht werden Im süddeutschen Raum und im Elsass hat die Artenförderung erfreuliche Fortschritte gemacht und hat erreicht, dass einige Gebiete bis über hundert Brutpaare im Jahr ausweisen können. Im Rafzerfeld hat 2013 bereits wieder ein Wiedehopf-Pärchen gebrütet. Man versucht jetzt, gezielt zu reagieren, und die nötigen Bedingungen für den Wiedehopf zu schaffen, dass sich auch weitere Tiere ansiedeln können. Auch im Kanton Schaffhausen hat bereits 2011 ein erstes Paar gebrütet, und unterdessen sind bereits zwei Jahre hintereinander zwei Paare gesehen worden. Die Population ist zwar noch von einer kritischen Grösse, aber es scheint, dass der Wiedehopf im Kanton Zürich ein Comeback geben wird. Zum Steinkauz Der Steinkauz ist praktisch ein Standvogel, geht im Winter aber auch einmal in die Nähe von Ställen und sucht sich da kleinere Vögel, beispielsweise Spatzen, als Beute. Er liebt Mäuse, Regenwürmer und grössere Insekten. Steinkäuze breiten sich nur sehr langsam aus. Männchen haben gern Kontakt mit andern Männchen und siedeln gern in Rufnähe. Die Weibchen suchen sich zwar im Frühjahr oft eine neue Population um sich fortzupflanzen, begeben sich aber nur in bereits existente Gruppen, und tragen so nicht zu einer Vergrösserung des Verbreitungsgebiets bei. Von der Anzahl von Brutpaaren her lassen sich grosse Erfolge ausweisen, es braucht aber sehr viel Zeit, bis sich auch hier im Nordwesten der Schweiz wieder Steinkäuze zeigen werden, weil sich das Verbreitungsgebiet pro Jahr nur um etwa 250 m ausweitet. Ein Phänomen, das die Gattung zeigt, ist, dass Steinkauzmännchen den Weibchen quasi als Geschenk Mäuse vor die Bruthöhle legen. Wenn vor der Höhle mehrere Mäuse vor sich hingammeln, ist das für die Weibchen ein Zeichen, dass die Umgebung nahrungsreich ist, und dass das Jahr offensichtlich gut ist zum Brüten. So wird das Weibchen noch ein bis zwei Eier mehr legen, weil es annimmt, dass es die Brut durchbringen kann. Der Steinkauz braucht... - Niströhren, die am Eingang eng gebaut ist, um die Brut und das Weibchen vor dem Marder schützen - kurzgrasige Flächen, eventuell auch ein Maisacker in der Nähe, nicht überall gleich hohes Gras Der letzte Steinkauz im Bachsertal brütete 1962 in einem Nistkasten auf einer frei stehenden Eiche im Schlatt. 2

3 Zum Gartenrotschwanz Der Gartenrotschwanz ist bei uns am Verschwinden. Die Hauptursache scheint eine Dürre in der Sahelzone gewesen zu sein. Darum sind im darauffolgenden Frühjahr nur noch sehr wenige Vögel zurückgekommen. Auch die Gartenrotschwänze haben gern Kontakt untereinander. Vor etwa 20 Jahren waren im Kanton Zürich noch zwischen 75 und hundert Paare am Brüten, heuer sind es noch eines bis vier Paare. Um die Vögel zu zählen, wird oft davon ausgegangen, dass, wenn ein Männchen an einem Ort ruft, und später dort wieder ein Ruf gehört wird, da auch ein Weibchen sein müsste, das brütet. Dies ist eine falsche Zählweise. Es gibt einen grossen Überschuss an Männchen, und nur an den seltensten Orten, wo Männchen rufen, brütet auch ein Weibchen. Gartenrotschwänze brauchen... - schüttere Bereiche - adäquate Nisthöhlen - alte Bäume, Singwarten - kurzgrasige Flächen Zum Wendehals Beim Wendehals singt nicht nur das Männchen, sehr oft sind Männchen und Weibchen am Rufen und Antworten. Wendehälse haben bis elf Junge. Im Nest wärmen sich die Jungen gegenseitig, formieren sich zu einer Art Wärmepyramide, indem sie die Hälse aneinander legen. So kann die Wärme nur über den Rücken entweichen. Das tut sonst kein anderer Vogel auf diese Art. Der Wendehals kann sich auch tot stellen. Er lässt dann den Hals baumeln und täuscht so seine Feinde. Der Wendehals braucht... - Höhlen - Übergangsbereiche zwischen gemähten und ungemähten Flächen, auch offene Hecken - Borte, kurzgeschnittene Wiesen, wo Ameisen und Ameisenpuppen zu finden sind. - schüttere Flächen Ausblick Es genügt nicht, nur einfach einen Stein- und oder Asthaufen aufzuschütten für diese Arten, sie brauchen alle schüttere Flächen, wo der Humus abgetragen wurde, und sich zwischen Kies und Sand die darauf spezialisierten Pflanzen ansiedeln. Es braucht Kleinstrukturen, Hecken und gestaffelt gemähte Wiesenflächen, Orte zum Singen und Brüten. Sehr wohl möglich, dass der Wiedehopf langsam den Kanton Zürich wieder erobert. Bei Interesse kann bei Kathrin Hüppi eine CD mit dem Audio-File vom Vortrag verlangt werden Uhr Generalversammlung des Naturschutzvereins Bachsertal Traktanden: 1. Protokoll 2. Jahresbericht Rechnungsabnahme Jahresprogramm Budget Wahlen 6.1. Vorstand 6.2. Revisorinnen 7. Ehrungen 8. Verschiedenes 3

4 Um 21:20 Uhr eröffnet Präsident Fritz Hirt die Versammlung. Er begrüsst den Ehrenvizepräsidenten Walter Stucki, die Ehrenmitglieder Werner Albrecht und Sigi Walser und die Vertreter der Gemeindebehörden, GP Emanuel Hunziker, Bachs, und den Stadtpräsidenten von Kaiserstuhl, Ruedi Weiss. Entschuldigt haben sich: VPK-Präsidentin Ruth Merki-Hirt, H.R. Altdorfer, Elfriede Bräm, U. u. B. Hilfiker, Markus Schnider, Hans Stengele, H-J. Suter, F.u. M. Vöglele, R.u.M Zentner, H. u. M. Meier 1. Protokoll Das Protokoll der GV 2013 von Kathrin Hüppi war vor der Versammlung aufgelegt und verteilt worden. Nachdem auf Anfrage keine Einwände oder Fragen vorgebracht werden, wird es mit einem herzhaften Applaus genehmigt und ver-dankt. 2. Jahresbericht 2013 Der Jahresbericht 2013 liegt schriftlich auf den Tischen vor und wird von Präsident Fritz Hirt ausführlich erläutert. Fritz Hirt und Ambros Ehrensperger haben wie immer Bilder zusammengestellt und begleiten den Jahresbericht mit einer eindrücklichen Präsentation. Zu einzelnen Punkten sind hier ergänzende Angaben festgehalten: - Fritz Hirt erinnert an den Vogel des Jahres 2013, den Pirol. Im Bachsertal ist er zwar selten zu hören, er ist aber immer mal wieder anzutreffen. - BirdLife Schweiz hat aufgerufen zur Förderung der Mehlschwalbe. Der NVB hat mit Erfolg mitgeholfen. Es hängen 271 künstliche Nester, 138 waren besetzt. - Am Holzertag, dem ersten Event im Jahresablauf des NVB, lag noch Schnee! - Ebenfalls anfangs Jahr wird die Amphibiengruppe aktiv. Ambros Ehrensperger moderiert als Leiter der Amphibiengruppe diesen Punkt: Das Amphibienjahr lag im normalen Rahmen. Es gab relativ wenige Amphibien zu tragen, weil etwa 90% der Frösche und Kröten spontan in den 1997 angelegten Weiher ablaichen. Es wird ein trauriges Bild gezeigt von Amphibien, die durch ein mit RoundUp behandeltes Feld gekrochen und dabei verendet sind. Ums Schwimmbad Fisibach konnte ein Hag errichtet werden, welcher den Amphibien den Zugang zum Bad verunmöglichte. So mussten dieses Jahr keine Amphibien evakuiert und Laich ausgeschöpft werden. - Fritz Hirt erinnert an die GV 2013 mit dem Vortrag über Pilze von Frau Honegger. - Die Tagesschule Bachs feierte ihr zehnjähriges Bestehen. Der NVB war auch eingeladen und hat einen Stand eingerichtet, an dem die Schulkinder Fragen zu Hasen und Kaninchen beantworten und an einem Glücksspiel zur selben Thematik teilnehmen konnten. - Die jährliche Exkursion führte am Stall der Familie Meier in der Mulflen vorbei, wo die grösste Schwalbenkolonie im Bachsertal mit 67 künstlichen Nestern bei ihrem Sommeraufenthalt anzutreffen ist. Die Bruten der Mehlschwalben haben zwar zugenommen, aber leider gab es weniger Rauchschwalben, die da ihren Nachwuchs aufzogen. - Drei Bienenfresser kamen dieses Jahr für Probebohrungen vorbei, aber gebrütet hat leider kein Paar. Man kann einfach hoffen, dass sie 2014 wieder kommen. - Ein grosser Anlass, an dem der NVB auch mitgewirkt hat, war das Burgenfest Waldhausen. Der NVB hat einen Korber eingeladen, der seine Arbeit vorgestellt hat, und eine historische Ausstellung zur Burg von Waldhausen gestaltet. Der Besucherandrang war gross. - Die Teilbannbegehung führte dieses Jahr der Grenze zu Neerach und Stadel entlang. Es waren neben Angehörigen des NVB und des Verschönerungsvereins auch der Naturschutzverein Stadel und der Verschönerungsverein Neerach dabei. Ein Thema war dabei auch die zur Diskussion stehende Fusion der Gemeinden. - Es wurde wieder ein Workshop für Kinder zum Thema Fledermäuse abgehalten. 4

5 - Die Vogelzug-Beobachtung auf dem Wannenberg fand zum 20. Mal statt. Auf Initiative von Fritz Hirt wurde damals auf europäischer Ebene begonnen, die Vogelzüge zu beobachten, zu zählen, ebenso die Teilnehmenden. - Aus dem Raum Fisibach-Hohentengen-Mellikon-Weiach gingen zwischen Mai und Juni zwölf Meldungen von Sichtungen des Wiedehopfs ein. Gebrütet hat er noch nicht. - Weitere Einwanderer waren ein Schmetterling, der Braune Bär, Türkenbundlilien, drei Wendehälse und etwas unerfreulicher, die Riesenbärenklaue, ein Neophyt. Der Jahresbericht wird einstimmig und ohne Fragen angenommen und mit Applaus verdankt. 3. Rechnungsabnahme 2013 Die Kassierin Christine Salathe übernimmt dieses Traktandum und lobt mit einem Schmunzeln die Zahlungsmoral von den vielen, die bereits ihren Jahresbeitrag bezahlt haben. Die Rechnung wird auf dem Projektor eingeblendet. Die Einnahmen betrugen CHF , die Ausgaben CHF Vom Jubiläumskonto wurden CHF 1' aufgewendet. Am Schluss des Jahres resultiert ein Vorschlag von CHF In der Kasse befinden sich CHF und auf dem Konto des NVB liegen CHF , was bedeutet, dass das Vermögen Ende 2013 CHF 28' Auf die Frage, ob zur Rechnung noch Fragen offen seien, gab es keine Wortmeldungen, deshalb verliest die Kassierin den Abschied von Seiten des Vorstands und der beiden Revisorinnen, Leonie Meier und Barbara Schütz. Die Generalversammlung verabschiedet die Rechnung 2013 einstimmig und erteilt dem Vorstand Décharge. Die umsichtige Arbeit der Kassierin wird mit einem Applaus verdankt. 4. Jahresprogramm 2014 Das Jahresprogramm wurde an die Mitglieder des NVB mit der Einladung zur GV verschickt. Der Präsident legt das Programm auf und erwähnt den Besuch der Kiesgrube Weiach unter der Leitung von Hansruedi Schudel. Fritz Hirt fragt, ob von der Mitgliederseite her weitere Veranstaltungen gewünscht werden. Auf die Anfrage, ob es eine Nachtigall-Exkursion geben werde, macht er den Vorschlag, die Exkursion Ende Mai, anfangs Juni ins Dielsdorfer-Steinmaurrer Ried zu wiederholen, eventuell als Ad-hoc-Veranstaltung mit Einladung via . Ambros Ehrensperger erwähnt, dass im vergangenen Jahr im Wäldchen rechts auf der deutschen Seite der Brücke von Kaiserstuhl nach Hohentengen, die Nachtigall etwa vier Wochen lang zu hören war. Es kommen von den Anwesenden keine ergänzenden Vorschläge, und das Jahresprogramm wird einstimmig angenommen. 5. Budget 2014 Das Budget wird aufgeblendet. Es wird auch 2014 ein leichtes Defizit von Fr resultieren: Einnahmen , Ausgaben Fragen kommen keine auf, und der Voranschlag wird einstimmig ohne Gegenstimme genehmigt. 6. Wahlen 6.1. Der Präsident erläutert, dass der Vorstand auf die neue Amtsdauer hin eine Erneuerung gewünscht hätte. Aus verschiedenen Gründen ist dies noch nicht gelungen. Mitglieder des NVB können und sollen sich vermehrt zu Arbeitsgruppen formieren, die 5

6 den Vorstand unterstützen. Eine Arbeitsgruppe könnte die Arbeitstage organisieren, eine andere könnte sich um Verpflegung und die Gastwirtschaft an Anlässen kümmern, eine andere wäre für Zonenbetreuung von Nistkästen verantwortlich. Weil dies noch nicht aufgegleist ist, und noch keine Nachfolger gefunden sind, stellt sich der Vorstand bis auf Röbi Lienhard, der schon sehr lange Vorstandsarbeit geleistet hat und jetzt zurücktreten möchte, zur Wiederwahl zur Verfügung. Der Vorstand möchte die angedachte Erneuerung im Lauf der nächsten Amtsdauer umsetzen. Florian Weidmann, Christina Salathe, Kathrin Hüppi, Ambros Ehrensperger und Fritz Hirt werden für weitere drei Jahre in den Vorstand gewählt. Fritz Hirt wird mit einem herzhaften Applaus zum Präsidenten gewählt Als Revisorinnen stellen sich erneut Leonie Meier und Barbara Schütz zur Verfügung. Auch sie werden per Applaus für eine weitere Amtsperiode gewählt. 7. Ehrungen Aus besonderen Anlässen wird dieses Traktandum überraschend eingeschoben. Fritz Hirt teilt auf eine charmante Art mit, dass Christina Salathe an diesem Abend Geburtstag hat und dass sie nun 10 Jahre das Amt der Kassierin ausübt. Sie erstelle nicht nur perfekte Jahresrechnungen, sondern wirke mit bei vielen Anlässen, oft als Festwirtin. Als Anerkennung für ihre langjährige Mitarbeit im Vorstand und ihre gute Arbeit wird ihr ein Blumenstrauss und eine Verpflegung überreicht, dass sie, solcherart gerüstet, nicht darben müsse. Dann blickt der Präsident 30 Jahre zurück ins Jahr 1984, als Röbi Lienhard als junger Bauer in den Vorstand geholt wurde. Er wird per Applaus zum Ehrenmitglied des NVB gewählt. Er habe mit seiner fröhlichen und anpackenden Art oft gesagt: Das ist kein Problem, und dann auch eine Lösung gefunden. Fritz Hirt 50 Jahre Präsident Der NVB wird 80 Jahre alt. Fünf Jahrzehnte hat Fritz Hirt entscheidend mitgeprägt wurde er, notabene als 15-jähriger, in den Vorstand gewählt wurde er zum Präsident gewählt. Somit ist er seit 50 Jahren Präsident des NVB. Das ist ein Rekord! Ambros Ehrensperger zeigt Fotos aus dieser Zeit und erzählt, dass ein ganz grosser Moment sicher auch gewesen sei, als Fritz im Juni 2013 an der BirdLife Weltkonferenz in Ottawa von der japanischen Prinzessin zum Ehrenmitglied von BirdLife International erkoren wurde. Der Gemeindepräsident von Bachs, Emanuel Hunziker, und anschliessend Werner Albrecht, der auf verschiedenen Ebenen mit Fritz zusammengearbeitet hat, würdigen seinen unermüdlichen, visionären Einsatz für die Natur, mit dem er fürs Bachsertal, aber auch national und international so viel erreicht hat. Gemeindepräsident Hunziker überreicht ihm eine Wappenscheibe der Gemeinde Bachs. Hauke Schneider, der Vorsitzende des NABU Waldshut-Tiengen, und Ruedi Aeschbacher, Präsident von SVS/BirdLife Schweiz, die beide verhindert waren, gratulierten per Mail. 8. Verschiedenes Von den Anwesenden ergreift niemand das Wort, deshalb schliesst der Präsident Fritz Hirt die Generalversammlung mit einem Dank an die Mitarbeitenden, den Vorstand und die Anwesenden um Uhr. 24. Januar 2014 Kathrin Hüppi 6

Bezirksfeuerwehrverband Lenzburg

Bezirksfeuerwehrverband Lenzburg Bezirksfeuerwehrverband Lenzburg Protokoll der DV vom 6. November 2009, 20.00 Uhr, Rest. Sternen Seon Traktanden: 1. Begrüssung / Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der DV 2008 4. Jahresbericht

Mehr

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Protokoll Generalversammlung Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls

Mehr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Anwesende: Wormstetter Beat Trachsel Heinz Wiederkehr Rolf Hof Georges Bauer Ruedi Kindlimann Peter Peccanti Giuliano Ryf Ernst Mazzei Giuseppe Huber

Mehr

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen 19. Jahresversammlung Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen Teilnehmer/Innen Vorstand: Witschi Hanspeter Grendelmeier Thomas Hunziker René Schneider Alexandra Entschuldigt,

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Teilnehmer: D. Müller, HR. Plüss, M. Nöthiger, J. Wäckerlig, B. Zubler, M Dürr, D. Hänner, P. Merkofer, G. Furrer, P. Schumacher, P. Tanner, R. Tanner, M.

Mehr

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,

Mehr

GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel

GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel PROTOKOLL der Generalversammlung der GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA vom Samstag, 13. Juni 2015 10:15 im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel Traktanden: 1. Begrüssung und Genehmigung

Mehr

C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA

C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA PROTOKOLL Über die am 29. September 2003 um 16.45 Uhr in der Säulenhalle der Wiener Börse AG, 1010 Wien, Wallnerstraße 8, abgehaltene 12. ordentliche GENERALVERSAMMLUNG

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene

Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Dienstag, 3. Juni 2015, 18.00 Uhr, Restaurant Sommerlust Schaffhausen Vorstand anwesend: Anja Mecklenburgh; Caroline Tresch; Karin Steinemann;

Mehr

Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg)

Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Protokoll der 8. Generalversammlung der Swiss Young Pharmacists Group (swissypg) Datum/Zeit Ort Leitung Protokoll Verteiler Donnerstag, 6. Februar 2014, 19.00 20.00 Uhr pharmasuisse, Stationsstrasse 12,

Mehr

PROTOKOLL 3. GENERALVERSAMMLUNG DER TCS UNTERSEKTION TCS YOUNGTIMER & CLASSIC

PROTOKOLL 3. GENERALVERSAMMLUNG DER TCS UNTERSEKTION TCS YOUNGTIMER & CLASSIC PROTOKOLL 3. GENERALVERSAMMLUNG DER TCS UNTERSEKTION TCS YOUNGTIMER & CLASSIC VOM FREITAG, DEN 17. JANUAR 2014 1. Begrüssung Begrüssung durch den Präsidenten Klaus Rüedi. Als Spezieller Gast wird der neue

Mehr

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Schweizerischer Pudelclub Regionalgruppe Zürich

Schweizerischer Pudelclub Regionalgruppe Zürich Schweizerischer Pudelclub Regionalgruppe Zürich www.pudel-rgz.ch Protokoll der Generalversammlung der Regionalgruppe Zürich des SPC vom Freitag, 30. Januar 2015, um 19.30 Uhr im Restaurant Dörfli, Zürcherstr.

Mehr

BÂLOISE HOLDING AG PROTOKOLL. Anonymisierte Fassung. der 53. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der

BÂLOISE HOLDING AG PROTOKOLL. Anonymisierte Fassung. der 53. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der PROTOKOLL der 53. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der BÂLOISE HOLDING AG vom Donnerstag, 29. April 2016, 10.15 Uhr, im Saal San Francisco des Kongresszentrums der Messe Basel, Messeplatz

Mehr

Protokoll der Vereinsversammlung 2012 15.2.2012 im Caruso in Bonaduz

Protokoll der Vereinsversammlung 2012 15.2.2012 im Caruso in Bonaduz Salez, 07.03.2012 Protokoll der Vereinsversammlung 2012 15.2.2012 im Caruso in Bonaduz entschuldigt: Huber Carla, Antonella Giacometti, Enrico Tschurr (Vereinsarzt) erschienen etwas später: Alexandra Caderas,

Mehr

Dienstag, 12. April Maag Halle Zürich. 12. April 2016 Seite 1

Dienstag, 12. April Maag Halle Zürich. 12. April 2016 Seite 1 Dienstag, 12. April 2016 Maag Halle Zürich 12. April 2016 Seite 1 Vorstellung Vertreter der Revisionsstelle Ernst & Young Martin Gröli / Gianni Trog Unabhängige Stimmrechtsvertretung Ines Pöschel Stimmenzähler

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung vom 23. Mai 2014

Protokoll Mitgliederversammlung vom 23. Mai 2014 Protokoll Mitgliederversammlung vom 23. Mai 2014 1. Begrüssung / Wahl der StimmenzählerIn Die Präsidentin Maike Corrodi begrüsst die anwesenden Mitglieder. Sabine Hoffmann stellt sich als Stimmenzählerin

Mehr

PROTOKOLL DER 62. GENERALVERSAMMLUNG VOM

PROTOKOLL DER 62. GENERALVERSAMMLUNG VOM Anlass 63. Generalversammlung Datum Mittwoch, 07. Mai 2014 14.30-16.10 Uhr Ort Stadtverwaltung Liestal Vorstand Pfister Dieter Präsident Jäggin Danielle Vizepräsidentin Baumann Markus Sekretariat Glatt

Mehr

SV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr

SV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr SV Ems Jemgum von 1926 e. V. www.sv-ems-jemgum.de Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Tagesordnung: Beginn:

Mehr

Protokoll. Gegenstand / Objekt Datum / Zeitdauer / Ort AutorIn

Protokoll. Gegenstand / Objekt Datum / Zeitdauer / Ort AutorIn Protokoll Gegenstand / Objekt Datum / Zeitdauer / Ort AutorIn 24. Generalversammlung 26.01.2016 20.30-22.00 Uhr Rest. Bären Sand Schönbühl Zeichenerklärung = Information = Abstimmung Mary Jaggi Art Betrifft

Mehr

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches)

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Statuten Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Namen Ex-Jublaner Ex-Leiter Blauring und Jungwacht Ex-Mitglieder Ehemaligenverein der Jubla Bösingen

Mehr

Protokoll der Hauptversammlung vom 03. Februar 2014

Protokoll der Hauptversammlung vom 03. Februar 2014 Protokoll der Hauptversammlung vom 03. Februar 2014 Datum: 3.Februar 2014 Ort Vorsitz: Anwesend Restaurant Jäger in Jeuss Urs Kaufmann, Präsident 35 (Absolutes Mehr:18) Entschuldigt: Pascal Johner, Walter

Mehr

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65

Mehr

Fußballclub Ostrach 1919 e.v.

Fußballclub Ostrach 1919 e.v. Fußballclub Ostrach 1919 e.v. - S a t z u n g Verabschiedet und von der Mitgliederversammlung bestätigt am 30.3.2012 Seite 1 von 7 1 Name, Sitz und Zweck des Vereins Der Verein führt den Namen Fußballclub

Mehr

Andri Kisseleff begrüsst 21 Mitglieder. Speziell begrüsst wird Bruno Gretener, Stadtammann. Ehrenmitglieder sind heute keine anwesend.

Andri Kisseleff begrüsst 21 Mitglieder. Speziell begrüsst wird Bruno Gretener, Stadtammann. Ehrenmitglieder sind heute keine anwesend. Protokoll der 30. Generalversammlung des NVM vom 11.03.2010, ab 19:30 im Clubraum des Tennisclubs, Wallisstrasse 15 Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl Stimmenzähler / Tagespräsident 3. Protokoll der GV vom

Mehr

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2014 Samstag, 25. Oktober 2014

Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2014 Samstag, 25. Oktober 2014 ROVER CLUB SCHWEIZ Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2014 Samstag, 25. Oktober 2014 Liebe Rover-Clubmitglieder Es freut mich, Euch zur diesjährigen Generalversammlung einladen zu dürfen. Treffpunkt:

Mehr

Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011

Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011 Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011 Ort: Beginn: Vorsitz: Anwesende Vorstandsmitglieder: Anwesende Mitglieder: 39 Gäste: 1. Begrüssung Gemeindesaal Ennetbürgen 19.00 Uhr Markus Odermatt,

Mehr

Protokoll. der 30. Hauptversammlung des Vereins Tagesfamilien Rapperswil-Jona vom 27. März 2013 im Kath. Kirchgemeindehaus, Jona

Protokoll. der 30. Hauptversammlung des Vereins Tagesfamilien Rapperswil-Jona vom 27. März 2013 im Kath. Kirchgemeindehaus, Jona Protokoll der 30. Hauptversammlung des Vereins Tagesfamilien Rapperswil-Jona vom 27. März 2013 im Kath. Kirchgemeindehaus, Jona 1. Begrüssung Sandy Bürki (SB) begrüsst an ihrer ersten Hauptversammlung

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2012

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2012 Bern, 08. September 2012 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2012 Entschuldigt: Fabienne Amlinger, Nicky Le Feuvre, Maritza Le Breton, Katrin Meyer, Leena Schmitter, Franz Schultheis, Edith

Mehr

Einleitung. Inhalt. Legende

Einleitung. Inhalt. Legende Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,

Mehr

10. Jahresbericht des Präsidenten

10. Jahresbericht des Präsidenten Liebe Jahrgängerkameraden, 10. Jahresbericht des Präsidenten Wieder ist ein Vereinsjahr bald Vergangenheit und wir treffen uns bereits zur 10. Generalversammlung am 11. März 2015 zum Jubiläum im Stadthof

Mehr

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer 1 / 7 Protokoll 110. ordentliche Generalversammlung Donnerstag, 18. April 2013, 10.00 Uhr, im Stadtsaal Zofingen Präsenz Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt,

Mehr

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung Protokoll Der 11. ordentlichen Generalversammlung der IBAarau AG, Aarau Datum: Mittwoch, 25. Mai 2011 Zeit: 17.30 Uhr 19.00 Uhr Ort: KuK Kultur- und Kongresshaus, Aarau Tagesordnung I. VORBEMERKUNGEN 1.

Mehr

Protokoll der 20. Generalversammlung

Protokoll der 20. Generalversammlung Protokoll der 20. Generalversammlung Freitag, 18. März 2016, 19.00 Uhr Im Clubhaus des Dampfmodellclubs (DMC), Tüffenwies 42, 8064 Zürich Vorsitz Protokoll Anwesend Entschuldigungen Ruedi Aeschbacher,

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene

Mehr

STATUTEN. des ROCINANTE POLO TEAM

STATUTEN. des ROCINANTE POLO TEAM STATUTEN des ROCINANTE POLO TEAM 1 I. VEREINSNAME UND SITZ Art.1 Unter dem Namen ROCINANTE POLO TEAM besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Art.2 Der Verein besteht auf

Mehr

Verein Infozentrum Eichholz über die Ökologie des Aareraumes

Verein Infozentrum Eichholz über die Ökologie des Aareraumes WWW.IZ-EICHHOLZ.CH INFO@IZ-EICHHOLZ.CH INFOZENTRUM EICHHOLZ, POSTFACH 145 STRANDWEG 60, 3084 WABERN 078 781 82 47 Statuten Verein Infozentrum Eichholz über die Ökologie des Aareraumes 1. Name und Sitz

Mehr

Protokoll der 39. ordentlichen Genossenschaftsversammlung vom 26. März 2015

Protokoll der 39. ordentlichen Genossenschaftsversammlung vom 26. März 2015 Protokoll der 39. ordentlichen Genossenschaftsversammlung vom 26. März 2015 19.30 Uhr im Clubhaus, Speicher Begrüssung Der Präsident, Mark Bosshard, begrüsst alle Anwesenden zur 39. ordentlichen GV der

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen

Mehr

Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel

Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 schulz@wien-doebling.at www.wien-doebling.at Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Am 15. und 17.Jänner 2013 war ein Schwarm Wacholderdrosseln in

Mehr

PROTOKOLL DER SIEBZEHNTEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VEREINS SPITEX HILFE UND PFLEGE ZUHAUSE DAGMERSELLEN VOM DONNERSTAG, 14

PROTOKOLL DER SIEBZEHNTEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VEREINS SPITEX HILFE UND PFLEGE ZUHAUSE DAGMERSELLEN VOM DONNERSTAG, 14 PROTOKOLL DER SIEBZEHNTEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VEREINS SPITEX HILFE UND PFLEGE ZUHAUSE DAGMERSELLEN VOM DONNERSTAG, 14. APRIL 2011 IM GASTHOF LÖWEN DAGMERSELLEN Traktanden: 1. Begrüssung und Wahl

Mehr

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt:

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt: Präsident: Aktuar: Roger Brossard Albert Weiss 1. Begrüssung Der Präsident Roger Brossard begrüsste um 10.00 Uhr die anwesenden Mitglieder zur 100. Generalversammlung. Der Männerchor Wangen a./aare eröffnete

Mehr

Protokoll der 17. Mitgliederversammlung vom 01. April 2016, Uhr, Bauma

Protokoll der 17. Mitgliederversammlung vom 01. April 2016, Uhr, Bauma Protokoll der 17. Mitgliederversammlung vom 01. April 2016, 17.30 Uhr, Bauma Traktanden 1. Eröffnung und Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der 16. MV vom 20. Februar 2015 3. Genehmigung

Mehr

7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Lehrer. Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit

7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Lehrer. Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit 7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit Aufgabe Arbeitsinhalt Materialien Dauer Verantwortlich Montag Vorbereitung

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, 23. April 2014 um Uhr in Männedorf ZH, Gemeindesaal, Leueplatz

Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, 23. April 2014 um Uhr in Männedorf ZH, Gemeindesaal, Leueplatz 1 ZVZ Zürcherischer Verband der Zivilstandsbeamtinnen und Zivilstandsbeamten Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, 23. April 2014 um 15.00 Uhr in Männedorf ZH, Gemeindesaal, Leueplatz Vorsitz:

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Wunderbare Vogelwelt. Günter Hahn

Wunderbare Vogelwelt. Günter Hahn Wunderbare Vogelwelt Schaffen Sie ein strukturreiches Vogelparadies Vögel brauchen vielfältige, naturnahe Lebensräume, wo Nahrungsangebot, Nistgelegenheiten und Verstecke nah beieinander liegen. Je reicher

Mehr

Protokoll der 93. Generalversammlung vom 25. Mai 2012 in Winterthur

Protokoll der 93. Generalversammlung vom 25. Mai 2012 in Winterthur Protokoll der 93. Generalversammlung vom 25. Mai 2012 in Winterthur Präsident Peter Stocker eröffnet die GV und heisst die Anwesenden herzlich willkommen. Er begrüsst im besonderen Ehrenpräsident Niklaus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS)

STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS) STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS) Die Stimme der Betroffenen und ihren Angehörigen mit schweren und chronischen gesundheitlichen Beeinträchtigungen I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem

Mehr

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 -1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von

Mehr

Protokoll der 54. ordentlichen Delegiertenversammlung

Protokoll der 54. ordentlichen Delegiertenversammlung Protokoll der 54. ordentlichen Delegiertenversammlung Freitag, 20. März 2015, 20.00 Uhr, Restaurant Sonne Windisch Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll Genehmigung durch Revisoren

Mehr

Statuten des Ehemaligen-Vereins des Blauring Ruswil

Statuten des Ehemaligen-Vereins des Blauring Ruswil Statuten des Ehemaligen-Vereins des Blauring Ruswil 1. Name und Sitz Art. 1 Der Heimweh Blauring ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des ZGB. Art. 2 Rechtsdomizil des Vereins ist die Gemeinde Ruswil.

Mehr

Statuten der Societas Studentium Vallensium Bernensis

Statuten der Societas Studentium Vallensium Bernensis Statuten der Societas I) Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Name und Sitz 1 Die "Societas " (im Folgenden SSVB genannt) ist ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB. 2 Sie hat ihren Sitz in Bern. Art. 2 Zweck und Ziele

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Die Eifel Winter und Frühling

Die Eifel Winter und Frühling Der Nationalpark Eifel ist Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Im Film kommen verschiedene Tierarten vor, die alle in der Eifel beheimatet sind. Recherchiert in zwei Gruppen Informationen

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 5. März 2008

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 5. März 2008 Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 5. März 2008 Ort: Zeit: Restaurant Sonne, Uster 20.00-21.50 Uhr Traktanden: 1. Begrüssung, Mitteilungen und Traktandenliste 2. Wahl Stimmenzähler/innen

Mehr

Ablauf Rietbachwanderung

Ablauf Rietbachwanderung Ablauf Rietbachwanderung - Einführung in Thematik: Vier bis fünf Bilder von verschiedenen Bächen (die gleichen Bilder wie bei der Auswertung nach den zwei Bachtagen) zeigen und Qualität der Bäche besprechen

Mehr

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche

Mehr

KTV Illgau (Katholischer Turnverein Illgau)

KTV Illgau (Katholischer Turnverein Illgau) KTV Illgau (Katholischer Turnverein Illgau) I. Name, Sitz, Zugehörigkeit Art. 1 Name, Sitz Unter dem Namen Katholischer Turnverein Illgau (KTV Illgau) besteht ein Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen

Mehr

Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon

Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen

Mehr

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie. Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in

Mehr

Außerdem der Vorstand der IGIS: Petra Jeda, Ilka Barth, Inge Kammler, Ralf Märten

Außerdem der Vorstand der IGIS: Petra Jeda, Ilka Barth, Inge Kammler, Ralf Märten Iburger Straße 78 «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» IGIS - Interessengemeinschaft Iburger Straße e.v. Iburger Straße 78 49082 Osnabrück www.igis-osnabrueck.de Osnabrück, den 16.11.2016 Protokoll der

Mehr

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Heranbildung von Hauswirtschaftlichen Führungskräften. Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Heranbildung von Hauswirtschaftlichen Führungskräften. Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF Protokoll der 32. Generalversammlung der SAHF Mittwoch, 21. Mai 2008 14:00 bis 15:00 offizielles GV Ende) Spital Limmattal, Urdorferstrasse 100, 8952 Schlieren Vorsitz: Anwesend: Gisela Bürgler, FM Schweiz

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Jahresbericht 2011. Veranstaltungen. Ausflug nach Basel: Vera Oeri Bibliothek, Leonhard Gymnasium und Vitra Design Museum

Jahresbericht 2011. Veranstaltungen. Ausflug nach Basel: Vera Oeri Bibliothek, Leonhard Gymnasium und Vitra Design Museum Jahresbericht 2011 Veranstaltungen Ausflug nach Basel: Vera Oeri Bibliothek, Leonhard Gymnasium und Vitra Design Museum Die erste ADM Veranstaltung fand am 17. Mai 2011 in Basel statt. Ziel unserer Reise

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung INRswiss vom 28. März 2015

Protokoll der Mitgliederversammlung INRswiss vom 28. März 2015 Protokoll der Mitgliederversammlung INRswiss vom 28. März 2015 Congresshotel, Olten Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29. März 2014 (siehe www.inrswiss.ch)

Mehr

Ernst Gygax. Das Schneehuhn. NFR - Rheintal. Von. by NFR - Rheintal. Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner.

Ernst Gygax. Das Schneehuhn. NFR - Rheintal. Von. by NFR - Rheintal. Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner. NFR - Rheintal Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner Das Schneehuhn ( Lagopus muta ) Von Alle Rechte sind bei NFR-Rheintal Ernst Gygax by NFR - Rheintal Das Alpenschneehuhn Die Bewohner der

Mehr

Protokoll der 50. ordentlichen Generalversammlung

Protokoll der 50. ordentlichen Generalversammlung Pflanzerverein Illnau Effretikon Protokoll der 50. ordentlichen Generalversammlung Datum: Freitag, 12. März 2010 Zeit: Ort: 19.30 Uhr bis 20.37 Uhr Restaurant Rössli, Illnau Anwesend: 96 Aktivmitglieder

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Statuten Inhaltsverzeichnis

Statuten Inhaltsverzeichnis Statuten 21.11.2012 Inhaltsverzeichnis Art.1 Allgemeines, Name und Sitz Art. 2 Zweck Art. 3 Mitgliedschaft Art. 4 Verhältnis DLV Logopädie Luzern Art. 5 Organisation Art. 6 Finanzen Art. 7 Schlussbestimmungen

Mehr

1. Spezialtraktandum: Präsentation und Musterkollektion neueste Produkte von Isostar

1. Spezialtraktandum: Präsentation und Musterkollektion neueste Produkte von Isostar Protokoll der 31. ordentlichen GV der Läufergruppe ZKB Datum: 23.01.2014 Ort: Sport- und Freizeitzentrum Sonnenberg Zeit: 18.30 Uhr Apéro 19.00 Uhr Start GV mit Spezialtraktandum 20.30 Uhr Nachtessen,

Mehr

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt.

Die Einladung zur Jahreshauptversammlung ist mit der Tagesordnung und der Anwesenheitsliste dem Protokoll beigefügt. Schützenverein Wengern- Oberwengern 08/56 e.v. Ralf Mühlbrod Am Brömken 7 58300 Wetter/Ruhr Protokollführer 2.Vorsitzender Protokoll der Jahreshauptversammlung 2010, vom Samstag, dem 06.02.2010 um 16.00

Mehr

Baumtagebuch Japanische Zierkirsche

Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Klasse 9d Juni 2016 Die Japanische Zierkirsche habe ich mir für das Baumtagebuch ausgesucht. Ich habe mich für diesen Baum entschieden, weil er in meiner Straße sehr

Mehr

Anleitung zum Nandumonitoring

Anleitung zum Nandumonitoring Anleitung zum Nandumonitoring Vielen Dank für Ihr Interesse am Nandumonitoring. Um möglichst genaue Aussagen über die Populationsentwicklung, Habitatnutzung und Ausbreitung der Tiere treffen zu können,

Mehr

Wintersport und die Gefahren für die Natur

Wintersport und die Gefahren für die Natur Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musikwerkstatt - Die Jahreszeitenmäuse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musikwerkstatt - Die Jahreszeitenmäuse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Musikwerkstatt - Die Jahreszeitenmäuse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT Frühling, Sommer, Herbst und

Mehr

Kleine Naturschützer gesucht! Nistkastenaktion. der Sparkassenstiftung Jena-Saale-Holzland in Zusammenarbeit mit dem NABU Thüringen e.v.

Kleine Naturschützer gesucht! Nistkastenaktion. der Sparkassenstiftung Jena-Saale-Holzland in Zusammenarbeit mit dem NABU Thüringen e.v. Kleine Naturschützer gesucht! Nistkastenaktion der Sparkassenstiftung Jena-Saale-Holzland in Zusammenarbeit mit dem NABU Thüringen e.v. 20 Kindergärten aus Jena und 20 Kindergärten aus dem Saale-Holzland-Kreis

Mehr

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE Bei der vorliegenden Rallye geht es nicht um Schnelligkeit, sondern darum, die Fragen möglichst gut zu beantworten. Eine Gruppenaufteilung in bis zu 4 Gruppen ist möglich. Startpunkt

Mehr

Förderung Vögel - Höhlenbrüter

Förderung Vögel - Höhlenbrüter Förderung Vögel - Höhlenbrüter Mit Nistkästen können wir jenen Vögeln helfen, die zum Brüten auf Höhlen angewiesen sind. Allerdings sind uns da Grenzen gesetzt. Nistkästen helfen einer Art nur dann, wenn

Mehr

Hilfe fur. Wir bringen ihre Küken in die Luft

Hilfe fur. Wir bringen ihre Küken in die Luft [ grütta grütta ] Hilfe fur GRETA Wir bringen ihre Küken in die Luft GRETA die Uferschnepfe Wiss. Name Limosa limosa Familie Schnepfenvögel Bestand Deutschland: 3.800 Brutpaare Schleswig-Holstein: 1.100

Mehr

Neue Wohnbaugenossenschaft Basel (NWG)

Neue Wohnbaugenossenschaft Basel (NWG) Neue Wohnbaugenossenschaft Basel (NWG) Waldhof Dornacherstrasse Bungestrasse Habermatten Jahresberichte und Jahresrechnungen 2011 und Einladung zur 47. ordentlichen Generalversammlung auf Freitag, den

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013. Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Franz Wyss, Präsident IVR

Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013. Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Franz Wyss, Präsident IVR Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013 Ort: Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 Zeit: 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Vorsitz: Franz Wyss, Präsident IVR Die Anzahl der vertretenen Stimmen beträgt

Mehr

STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil

STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil STATUTEN der Frauengemeinschaft Pfarrei Ballwil I. Name und Sitz Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Frauengemeinschaft Ballwil besteht ein im Jahr 1917 gegründeter Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB mit

Mehr

Protokoll der 2. Delegiertenversammlung SJ 05/06 Do, 26.01.2006

Protokoll der 2. Delegiertenversammlung SJ 05/06 Do, 26.01.2006 Verteilung: Teilnehmende (alle) Orientierungskopie: alle Elternvertreter und Konvent Primar-Schulsekretariat (Archivierung) Abgehalten: Datum: Donnerstag, 26. Januar 2006 Zeit: 19:30-22:00 Ort: Lehrerzimmer

Mehr

Daniel Knappe (Präsident) begrüsst die anwesenden Alumni, Toni Schmid als Gast von der FH Schweiz und Jonas Wernli als Ehrenmitglied.

Daniel Knappe (Präsident) begrüsst die anwesenden Alumni, Toni Schmid als Gast von der FH Schweiz und Jonas Wernli als Ehrenmitglied. Protokoll GV 2016 Datum Montag, 4. April 2016, 18:30Uhr Ort Grand Casino, Baden Teilnehmer 64 Stimmberechtigte / absolutes Mehr: 33 Gäste: - Toni Schmid / FH Schweiz Traktanden Protokoll 1. Begrüssung

Mehr

Statuten vom 4. Dezember 2014

Statuten vom 4. Dezember 2014 Statuten vom 4. Dezember 2014 Art. 1: Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Unter dem Namen SQMH (Schweizerische Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen) besteht ein Verein von unbestimmter

Mehr

Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen

Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen Statuten Die Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen, nachfolgend SGVC genannt, stellt einen nicht kommerziell

Mehr

Clubhütte Neunkirch Samstag, 8. Februar 2014 19:30 Uhr. Ort Datum Zeit. Teilnehmer anwesend entschuldigt Bemerkung

Clubhütte Neunkirch Samstag, 8. Februar 2014 19:30 Uhr. Ort Datum Zeit. Teilnehmer anwesend entschuldigt Bemerkung Protokoll Ordentliche Generalversammlung 2014 Anlass Clubhütte Neunkirch Samstag, 8. Februar 2014 19:30 Uhr Ort Datum Zeit Teilnehmer anwesend entschuldigt Bemerkung Vorstand und Funktionäre Giuliano Di

Mehr

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, den 14. April 1999 PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

Mehr

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab.

Klebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab. September Suche eine Eiche in deiner Umgebung und merke dir gut wo sie steht. Du wirst ihren Lebensweg nun eine Weile begleiten. Sammle Blätter deiner Eiche und presse sie, damit du sie lange aufbewahren

Mehr

Ab ins Bett, kleiner Bär

Ab ins Bett, kleiner Bär Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Britta Teckentrup Ab ins Bett, kleiner Bär Es war spät im Herbst. Die Tage waren kurz geworden und die meisten Blätter schon von den Bäumen gefallen. Bald würde der

Mehr