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1 Jahresbericht 2016 Jahresbericht

2 Liebes habs-mitglied! Liebe Interessierte! Nach der GV 2016 starteten wir mit dem alljährlichen habs-brunch. An diesem gemütlichen Sonntagsbrunch am 24. April durften wir viele Vertreter/innen der habs-arbeitsgruppen im Restaurant Hirscheneck begrüssen. Dieser Brunch, den wir auch dieses Jahr wieder organisieren werden, entwickelt sich langsam zu einem internen Networking-Event bei welchem sich die Aktiven der Arbeitsgruppen treffen und sich so innerhalb der habs besser vernetzen und kennenlernen. In der habs wird der grosse Teil der Arbeit ehrenamtlich, also ohne finanzielle Entlohnung geleistet. Anerkennung für diese Engagements, von denen die habs lebt, ist dem Vorstand Anliegen! Dazu bieten wir seit 2016 den Sozialzeitausweis. Dieser dokumentiert die geleistete Arbeit. Er enthält einen Stellenbeschrieb und eine Aussage über den zeitlichen Umfang der geleisteten Arbeit. Mitarbeitende aus den Arbeitsgruppen, die an einem Sozialzeitausweis interessiert sind, wenden sich bitte an den Vorstand. Gemeinsam mit der «Opferhilfe beider Basel» haben wir 2016 einen Ratgeber zum Thema Online-Dating erstellt: Beim Onlinedating weiss ich, was ich tue! Herzlichen Dank an die «Opferhilfe beider Basel» für die gute Zusammenarbeit! Zum Ratgeber: war ein grosses Thema das Traktandum eines neuen Namens für die habs. Wir hatten an der letztjährigen Generalversammlung den Auftrag gefasst, uns vertieft mit den Homosexuellen Arbeitsgruppen Basel auseinanderzusetzen, deren Namen und deren Zukunft zu reflektieren. Das haben wir unter anderem im Herbst an einer Jahresbericht

3 Vorstands-Retraite gemacht. Es wurde diskutiert, gestritten und gemeinsam entschieden. In diesen Prozess haben wir auch die interessierten Mitglieder eingebunden. Wir haben eine Strategie und eine gemeinsame Lösung entwickelt und sind stolz, unsere Ergebnisse an der diesjährigen GV zu präsentieren! Am waren zwei Mitglieder des Vorstandes bei der Jugendgruppe «anyway» zu Gast, um über die habs und die Arbeit im Vorstand zu berichten. Es war ein sehr schöner Abend mit vielen Fragen und interessierten Jugendlichen. Am waren wir an der LGBT-Nationalkonferenz im Hotel Schweizerhof in Bern durch zwei Personen vertreten. Im November 2016 besuchte Bastian Baumann von Pink Cross die habs. An diesem Treffen diskutierten zwei Mitglieder des Vorstands mit Bastian Baumann, wie die Zusammenarbeit verbessert werden kann. Es wurden Gedanken und Ideen zu politischen Fragen ausgetauscht. An den Erkenntnissen wird gearbeitet. Herzlichen Dank an Bastian für den Besuch! Auch im Universitätsumfeld wurde 2016 eine neue queere Gruppe gegründet, die «Queer Students Basel». Die habs hat sich mit ihnen vernetzt und getroffen um eine gemeinsame Arbeit aufzunehmen. Schon im Januar 2016 wurde der habs-vorstand auf die Transfrau Kia aufmerksam und lud sie zu Gesprächen in den Vorstand ein. Kia wollte einen Treff für Transitionierende in Basel gründen. Da es ein solches Angebot in Basel noch nicht gab, waren wir sehr interessiert an einer Zusammenarbeit. Am 23. Mai 2016 konnte der «Basel Trans Treff» (BTT) als siebte Arbeitsgruppe in die habs aufgenommen werden. Flyer, Homepage und Facebook-Auftritt folgten. Siehe: und Jahresbericht

4 Im Laufe des Jahres trat Stefania Cedro aus dem Vorstand zurück. Wir bedanken uns für ihren Einsatz und die gute und angenehme Zusammenarbeit. Erfreulicherweise werden wir im Vorstand seit April 2016 durch die Mitarbeit von Sandra und Sara unterstützt. Die beiden Frauen stellen sich, nebst bisherigen, an der kommenden GV zur Wahl in den Vorstand zur Verfügung. Der habs-newsletter wird auch weiterhin ca. 6x jährlich erscheinen und u.a. über unseren Verein informieren. Bei Ideen und Anregungen dürft ihr gerne eine schreiben und natürlich um den Newsletter zu abonnieren: In den sozialen Medien haben wir folgende Kanäle: Liken ist absolut erlaubt. Und bei Twitter sind wir unter dem Link: zu verfolgen. Auch unsere Homepage haben wir gepflegt und gehegt: Der Vorstand bedankt sich bei Allen, die in den Arbeitsgruppen mitarbeiten und so die habs tragen. Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei euch, liebe Mitglieder, Sympathisanten und Spender, für eure Treue und Engagements. Thomas Bieli & Thomas Huber für den Vorstand Jahresbericht

5 LUSTSTREIFEN Mit "La Queer en Vogue" haben die Luststreifen 2016 sich der Frage gestellt, was passiert, wenn der Kampf um Anerkennung und Sichtbarkeit queerer Menschen sich zu einem Trend entwickelt, der von Literatur, Film, Kunst und Musik aufgegriffen wird. Weil es dabei zum Teil um puren Kommerz geht, haben wir versucht, hier eine Gegenposition einzunehmen und Vorkämpfern einer queeren Gegenkultur einen Raum zu bieten. Wir, das sind das Team der Luststreifen 2016 (Meret Antony, Anja Haldimann, Vesna Jovanovic, Eva Krieger, Jörg Lehmann, Laurent Rueff, Ledwina Siegrist, Dennis Weber und Viviane Zitzer) und natürlich auch unser fantastisches Publikum, das uns seit vielen Jahren die Treue hält. Rund 1000 Besucher auf dem Festival oder auf unserer Festival- Party im Hirscheneck haben den grossen Aufwand gelohnt, der in der Organisation einer solchen Veranstaltung liegt. Vom Eröffnungsfilm "Kiki", der die queere Vogueing-Szene in den Ballrooms New Yorks vorgestellt hat, bis zum intergalaktischorgasmisch-humorvollen Abschluss mit "À la recherche de l'ultrasex" haben wir die Zeit in vollen Zügen genossen! Die Planungen für das diesjährige Jubiläumsfestival - die Luststreifen werden zehn! - haben bereits angefangen. Wir freuen uns schon jetzt, Euch vom 28. September bis zum 1. Oktober im neuen kino begrüssen zu dürfen! Jörg Lehmann Jahresbericht

6 ZISCHBAR Auch das vergangene Jahr war wieder ein ereignisreiches und zudem spannendes, welches wir mit der ZischBar durchleben durften. Angefangen hatte es damit, dass sich das bestehende Team langsam auflöste und einer nach dem anderen sich einer neuen Beschäftigung zuwendete. So kam es, dass wir händeringend nach neuen, interessierten Jungs und Mädels Ausschau hielten. In der Zwischenzeit stand bereits die Fasnacht vor der Tür. Am Fasnacht - Dienstag führten wir unsere bewährte ZischBar- Fasnacht Spezial durch. Ein gelungener Anlass. Es ist jeweils eine Freude zu sehen, dass sich die Gäste gerne einem solchen Anlass zuwenden und wir ein ruhiges Fest feiern können. Nach diesem Anlass wurden die Tage immer länger und schon bald stand der Frühling vor der Tür. Auch wenn es einige verregnete Dienstage gab, konnten wir uns einem regen Publikum erfreuen. Der Sommer ist mit einer der schönsten Momente, da die grosse Terrasse und die Wiese zum Verweilen einluden. Auch dank des schönen Wetters konnten wir Abende durchführen, an denen der Laden richtig gebrummt hatte J In dieser Zeit wurde uns auch mitgeteilt, dass die KaBar einem Relaunch unterzogen wird und diese wegen dem Umbau für drei Wochen geschlossen bleiben wird. Wir beschlossen für diese drei Wochen, eine ZischBar im Exil ins Leben zu rufen. Gerade rechtzeitig wurde uns vom Café Singer Bar der Vorschlag unterbreitet, die ZischBar-Spezials jeweils bei Ihnen durchzuführen. So konnten wir schlussendlich an den ersten beiden Oktober Dienstagen in ein vorübergehendes Domizil im Grossbasel, ins Exil, ziehen. Es war für uns als Team sowie auch gefühlt für die Gäste eine Abwechslung, die sich gelohnt hat. Wir wurden sehr Jahresbericht

7 herzlich empfangen und konnten mit der hilfsbereiten Crew von der Bar zwei tolle Abende verbringen. Nach dem erfolgreichen Relaunch der KaBar konnten wir nach den zwei Wochen im Exil wieder über den Rhein, ins Kleinbasel ziehen. Auch wenn sich die Bar Theke an sich nicht gross geändert hat, wurden doch einige Anpassungen vorgenommen. Kurz nach der Eröffnung stand dann der nächste Höhepunkt vor der Türe. Die Aidshilfe beider Basel feierte Ihr 30 jähriges Bestehen. Mit einer Diskussionsrunde, drei verschiedenen Dragqueens, DJ Taylor Cruz und einer motivierten Bar Crew konnten wir einen super tollen Anlass geniessen. Neben dem 30 Jahre Jubiläum durften wir zudem die Aidshilfe beider Basel für mehrere Anlässe empfangen und Ihnen eine Plattform für die Prävention bieten. Im Herbst hat sich die Situation im Team wieder verbessert. Wir konnten drei neue Leute ins Boot holen, welche sich mit grossem Engagement hinter die Bar gestürzt haben. Namentlich sind dies Katayun, Dominic und Elias. Zudem wurde Marco in der KaBar angestellt und hat uns jeweils am Dienstag tatkräftig unterstützt. Ein Dank gilt auch den Leuten, welche die ZischBar verlassen haben. Dies sind, Aurelia, Ilaf, Malcolm, Noel und Steven. Ihnen gilt ein herzlicher Dank für die geleistete Arbeit. Auf Initiative von Marco hin, gibt es zudem seit neustem einen Anyway Stammtisch. An diesem können sich die Jugendlichen des Treffs auch jeweils am Dienstag treffen. Für das bereits laufende Jahr erwarten wir wieder viele spannende Momente. So wird sich das Team der KaBar einer Änderung unterziehen. Es werden neue Mitarbeitende sowie ein neuer Barchef kommen, welche hoffentlich wie bisher mit uns zusammen die Dienstagabende absolvieren. Ein weiterer Dank gilt der KaBar, welche uns seit jeher unterstützt und uns unseren Spielraum lässt, den Dienstag etwas anders zu gestalten. Wir freuen uns, euch auch weiterhin am Dienstag zu begrüssen, Euer ZischBar Team Lukas Tobler Jahresbericht

8 ANYWAY Ein erstes Highlight des Jahres stand schon im März 2016 bevor: das Fünfjahres-Jubiläum von anyway! Auch medial kam diesem Ereignis viel Aufmerksamkeit zu, sowohl auf Social Media wie auch in der Zeitung und im Radio. Dadurch war das Jugi am Jubiläum auch geradezu überfüllt von Freunden aus der Community, Bekannten und Neugierigen und ein voller Erfolg. Die Zahl der Jugendlichen, die anyway regelmässig besuchten stieg in Folge auch an, jedes mal gab es mehrere neue Jugendliche zu begrüssen und der Durchschnitt lag rasch bei 25 Besuchern, immer wieder konnten über 30 gezählt werden, was anyway natürlich sehr freute. Inputs und Diskussionen zu queeren Themen hielten sich die Waage mit Spielabenden und gemeinsamen Aktivitäten, Gäste vom TGNS, der habs, aus den Queerpolitiks aber auch ein Besuch der AHbB mischten das Programm auf. Daneben blieb wie immer viel Raum für Gespräche in kleinen Gruppen, die Ideen und Vorschläge der Jugendlichen und die Besprechung aller Sorgen zu Liebe, Beziehung und dem Coming Out. Durch die zunehmende Beschäftigung mit Trans*Themen innerhalb der abendlichen Inputs nahm auch die Zahl der Trans*Jugendlichen an den Treffen zu, was anyway besonders freute. Im Frühsommer mehrten sich Events, an denen anyway teilnahm: neben dem regulären Stand am Imagine Basel mit einer Fotoaktion, zeigte anyway auch am Pärkli Jam mit Fruchtbechern und viel Farbe Präsenz, eine Aktion, die anyway auch 2017 wieder aufnehmen möchte. Ein ganz besonderes Highlight war die Zürich Pride, an der beinahe das gesamte Leitungsteam und rund 30 Jugendliche die selbst gemalten und gestalteten Banner schwangen und sich unter die bunte mischten. Hierfür hatte anyway auch ein Teil des Chancengleichheitspreises für die Jugendlichen eingesetzt, um allen eine gratis Hinfahrt zu ermöglichen. Vor der Sommerpause verabschiedete anyway einige langjährige, engagierte Leiter_Innen, hatte jedoch auch schon tolle neue Leute angeworben und obwohl das Jahresbericht

9 Team relativ klein blieb, nahm immer eine erfreulich grosse Zahl der Leiter_Innen an den Treffen teil. Im zweiten Semester wurde anyway erneut an die Sekundarschule Frenkendorf eingeladen, wo vier Leiter_Innen mit den gesamten neunten Klassen einen interaktiven Thementag zu Genderfragen und sexueller Vielfalt gestalteten; ein Angebot, das anyway gerne noch ausweiten möchte. Erfreulich war auch der Kontakt zu anderen, queeren Jugendgruppen - insbesondere die Halloweenparty bei den Freiburger Rosekids und der Weihnachtsbesuch einer Gruppe aus Hessen zum Jahresausklang Im Hinblick auf 2017 plant anyway eine neue Kampagne und freut sich auf ein weiteres buntes, ereignisreiches und vielfältiges Jahr! Im Namen des anyway-teams, Anna Monnerat Jahresbericht

10 SCHWULE VÄTER Die Gruppe Schwule Väter bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, ihr soziales Netzwerk auszubauen. Sie besteht zur Zeit aus rund 15 Männern aus der Nordwestschweiz sowie aus Süddeutschland und wird nach wie vor von Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 3. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs- Büro statt. An diesen Abenden nahmen jeweils rund 5 Personen teil. Die Themen fand man jeweils vorgängig auf unserer Webseite. Stammtisch Einige Gruppenmitglieder trafen sich auch ausserhalb der Themenabende jeden ersten Dienstag im Monat im Les Gareçons zum geselligen Zusammensein. «Der Austausch mit anderen schwulen Vätern hilft mir, meine Lebenssituation mit Gleichgesinnten zu teilen. Ich erhalte die Unterstützung, welche mich in meinem Prozess weiterbringt. Ich fühle mich aufgehoben und verstanden.» Martin. Events Im Dezember organisierte die Gruppe ein gemeinsames Nachtessen im Restaurant SaiGon Moon zusammen mit der Bi-Gruppe. Internetauftritt Auf der habs-homepage ist die Seite der Gruppe Schwule Väter regelmässig erneuert worden. Die Homepage stellt neben Informationen über die Gruppe, auch Literaturhinweise und Links zu den Themenabenden zur Verfügung. Vernetzung Kontakte mit der haz, hab, rosa hilfe Freiburg und Rainbowline. Beratung Im Verlaufe des Jahres 2016 beriet der Gruppenleiter regelmässig Männer in persönlichen Gesprächen oder via . Dank dem Internetauftritt, der Rainbowline und dem offenen Stammtisch meldeten sich immer wieder Männer, welche das Bedürfnis zum Gespräch hatten. Ausblick 2017 Sowohl die Themenabende als auch der Stammtisch und die Spontanberatungen werden 2017 weitergeführt. Marcel Blommers schwule-vaeter@habs.ch Jahresbericht

11 BISEXUELLE Die Gruppe Bisexuelle ist seit Sommer 2014 aktiv und besteht aus Frauen und Männern mit bisexueller Orientierung. Dabei ist sie nicht nur als Anlaufstelle für Menschen mit Fragen zur Bisexualität gedacht, sondern soll bisexuelle Menschen vernetzen und ihnen die Möglichkeit bieten, Gleichgesinnte kennenzulernen. Die Gruppe Bisexuelle wird von Aurélie Monti und Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 2. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs- Büro statt. Im Anschluss gingen die Anwesenden oft ins Hirschi zum gemeinsamen Essen. Vernetzung Es wurden Kontakte mit den Bi- Gruppen der hab, haz und Association 360 geknüpft. Zudem fand ein Austauschtreffen mit Anyway statt. Events Die Gruppe Bisexuelle war an der Pride in Zürich (siehe Foto) sowie an der Pride in Fribourg vertreten. Im September fand der Bi-Awareness Day statt. An diesem Tag trafen sich Mitglieder der Bi-Gruppen aus Basel, Bern, Zürich und Genf in Bern. Im Dezember wurde ein gemeinsames Nachtessen im Restaurant SaiGon Moon mit der Gruppe Schwule Väter durchgeführt. Ausblick 2017 Der Bi-Treff wird im Jahr 2017 weiter stattfinden. Es ist zudem vorgesehen, neue Aktivitäten zu organisieren. Aurélie Monti & Marcel Blommers Jahresbericht

12 BERATUNG Der Beraterdienst, welcher jeweils am Mittwochabend von 19 bis 21 Uhr versehen wird, konnte während des ganzen Jahres sichergestellt werden. Die Anzahl der Telefonanrufe ist im Vergleich zum Vorjahr stabil; - ebenso die Anfragen über . Vereinzelt werden Besprechungen im habs- Büro oder extern durchgeführt. Dies bietet sich in jenen Fällen an, bei welchen mehrere Personen involviert sind. Obwohl sich der Aufwand der Gespräche (Telefon & ) in Grenzen hält, ist die Beratergruppe sowohl sehr motiviert, als auch sehr engagiert. Dies, weil die Ratsuchenden gemäss Rückmeldungen über unser Engagement sehr glücklich sind und uns als hilfreich erleben. Gegen Ende des vergangenen Jahres erhielt die Beratergruppe Zuwachs, so dass sie nun aus den folgenden sechs habs-mitgliedern besteht: Thomas F., Alain V., Simon B., Markus I., Thomas K. und Benedikt L.. Die beiden «Neuen», welche sich bereits Ende 2015 für den Beraterdienst interessierten, arbeiten genauso engagiert mit, wie die «Alten». Das Beraterteam ist eine gut funktionierende Gruppe! Dies zeigt sich auch in ihrer Flexibilität: Wenn ein Berater z.b. krankheitshalber den Dienst nicht versehen kann, kommt es spontan zu einem Abtausch der Einsätze. Auch aus diesem Grund ist es für mich sehr angenehm, die Gruppe administrativ zu leiten. Aus dem habs-vorstand bot uns Thomas H. an, die Opferhilfe beider Basel näher kennen zu lernen. Dieses Angebot stiess bei uns auf grosses Interesse. So organisierte Thomas H. im Juli ein Zusammentreffen zwischen Thomas G. von der Opferhilfe und unserem Beratungsteam. Nach einem Informationsteil, bei welchem wir auch mit nützlichen Unterlagen ausgestattet wurden, kam es zu einem sehr regen Austausch zwischen Thomas G. und uns. Toller Nebeneffekt: Wir konnten bei diesem Treffen auch die Räumlichkeiten der Opferhilfe kennen lernen. Herzlichen an Dank Thomas H.!! Die RainbowLine hat im vergangenen Jahr ihren Namen gewechselt und heisst nun LGBT*- Helpline. Die neue Telefonnummer lautet: ; die alte Nummer ist noch in Betrieb. Jahresbericht

13 Die Organisation im neuen Gesicht wurde in der Presse vorgestellt; der Internetauftritt ist ebenfalls neu, wenn auch noch nicht ganz ausgereift, resp. vollständig. Während der Umsetzung des Projektes kam es zu Verzögerungen, weil es in der Projektleitung zu personellen Wechseln, resp. vorübergehend zu einer Vakanz kam. Diese ist seit dem Herbst behoben. Simon Drescher hat das Zepter übernommen. Schliesslich möchte ich mich im Namen der ganzen Gruppe beim habs-vorstand für das enorme Engagement und fortwährende Unterstützung herzlichst bedanken. Benedikt Lehmann Leiter I,G & B Basel Jahresbericht

14 BASEL TRANS TREFF (BTT) Der Basel Trans Treff wurde am 24.Januar 2016 gegründet und wuchs sehr schnell in die Zukunft, durch das ehrgeizige Engagement der Gründerin Kia und der Unterstützung von Thomas von der habs. Der BTT ist für Transpersonen welche ein Interesse an der Transition haben. Es ist somit für welche, die darüber nachdenken, vor kurzem angefangen haben, schon eine Weile in der Transition sind oder schon abgeschlossen haben. Die kleine Gruppe wurde gegründet um diesen Transpersonen in Basel und angrenzenden Städten (auch Lörrach) in allen möglichen Bereichen zu helfen. ihnen einen Transphobie-freieren Alltag- und Berufsleben zu schaffen, dass sie weniger ausgelacht und weniger nicht ernstgenommen werden und sie aus ihrer sozialen Isolation zu holen Vorher gab es 43 Jahre lang keine offizielle Anlaufstelle für Transpersonen (die habs wurde schon im Jahr 1972 gegründet). Im Sommer 2016 wurde der basel trans treff als siebte Arbeitsgruppe in der habs aufgenommen. Diese unterstützt sie mit ihrer Plattform (Webseite, , Spendenkonto, Postadresse, Büro mit Bürogeräten) und kleinen finanziellen Mitteln (Vereinstelefon (Smartphone mit Swisscom-Abo) und zukünftige Flyer drucken) in 2016 wurde folgendes aufgebaut: - Zusammenarbeit mit Ärzten (mehrere Psychologen und Psychiater, drei Endokrinologen und ein Hausarzt), Vereinen/Organisationen (Selbsthilfezentrum Basel, habs, gaybasel.ch, Frauenbibliothek Basel und weiteren) - alle mögliche Kommunikationskanäle wurden aufgebaut, Facebook-Webseite, geheime Facebook-Gruppe, Facebook-Profil, , btt auf der habs-webseite, Telefonnummer, Whatsapp, gaybasel.ch Veranstaltungseintrag, Zentrum Selbsthilfe Basel Webseiten- Eintrag, Eintrag für das Selbsthilfemagazin Basel 2017, welches im Januar 2017 erscheinen wird. - ein professionelles Logo und Flyer wurde designt von einem professionellen Grafiker in Basel, Jahresbericht

15 der ehrenamtlich für den btt arbeitet. Mögliche Ziele für 2017 sind: - den grösseren Ansturm von transpersonen und beruflichen cispersonen zu verwalten, da der btt nun nicht mehr übersehbar ist online. - den eigentlich schon fertigen Flyer zu perfektionieren und in grosser Stückzahl drucken zu lassen und an allen transfreundlichen-flyer-standorten auszulegen oder persönlich abzugeben (den Ärzten für deren Wartezimmer). - dass die habs unseren btt Flyer immer zusammen mit ihren eigenen an deren Flyer- Standorten auslegt (Büro, Hirscheneck, L39, Zischbar andere habs-gruppen usw). - weitere Zusammenarbeit oder sogar Veranstaltungen mit anderen Vereinen (lesbian and gay sport basel, Rainbowstars Lörrach, usw). - es wird ein kostenloser Veranstaltungsraum gesucht - es wird versucht Spenden zu organisieren. Kia Jahresbericht

16 DANKESCHÖN! Im 2016 erhielt die habs grosszügige Spenden von fünf Privatpersonen im Gesamtwert von CHF 550. Ebenfalls spendete uns DJ Taylor Cruz einen grossartigen Abend musikalischer Begleitung am Zischbar-Spezial. Ein grosses Dankeschön gilt auch der Zusammenarbeit mit GayBasel, unserem Partner für die Sichtbarkeit der Gay-Szene Basel! Wir möchten ebenso allen Mitglieder herzlich für die Treue und das Vertrauen danken, ihr macht die habs möglich! Euer habs Vorstand Jahresbericht

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