Eine bunte Schar Queers aus Basel diskutierten am in der Sendung «Que(e)rBeet» mit Alex Meier, auf GAYRADIO über die Basler Scene.

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1 Jahresbericht 2017

2 Bericht aus dem Vorstand Liebe habs-mitglieder, liebe Interessierte An der habs-generalversammlung vom 21. März 2017 fand die Statutenänderung mit dem neuen Namen «habs queer basel» eine grosse Mehrheit. Die erforderlichen textlichen Änderungen in Statuten und im Leitbild wurden nach einer kurzen Diskussion an der GV definitiv festgelegt. Im Anschluss zeigten sich mehrere Mitglieder unglücklich über die festgelegten Formulierungen oder das ad hock Vorgehen bei der Begriffsfestlegung an der GV. Der Vorstand hatte darauf alle Mitglieder eingeladen, sich an der Findung von besseren Formulierungen zu beteiligen. Dies konnte im Rahmen unserer zweitägigen Vorstandsretraite am , unter Beteiligung von Axel, Ueli und Johannes stattfinden. Das Resultat wird der habs-gv am zur Abstimmung vorgelegt. Eine bunte Schar Queers aus Basel diskutierten am in der Sendung «Que(e)rBeet» mit Alex Meier, auf GAYRADIO über die Basler Scene. Die breite, besprochene Themenvielfalt brachte unter anderem auf, dass die politischen Aktivitäten in Basel, ausbaufähig sind. Ein Appell an die habs! Aus dieser Que(e)rBeet Sendung entstand durch die Initiative der habs ein offenes Forum das die Möglichkeiten und Ressourcen für einen PRIDE 2020 in Basel prüft. Dieser Prozess dauert noch an. Das anfängliche Interesse war sehr gross, deshalb benötigten wir für fast 40 Leute einen geeigneten Raum. Diesen stellte uns das L39 zu einem Pauschalpreis inklusive aller Getränke zur Verfügung. Die erste Sitzung im L39 fand am , die zweite am statt. Unsere Wahl des L39 war auch ein solidarischer Entscheid. Als Nebeneffekt zur Raumnutzung erhofften wir dem Lokal die Türe für neue Gäste zu öffnen oder die Eintrittsschwelle zu senken. Was leider nicht ausreichend gelang. Am vertrat Axel Schubert die habs an der Diskussion Ehe für alle - Familie für alle?! Aus der Veranstaltungsreihe «Basel im Gespräch» der Offenen KircheElisabethen. habs.ch/?news/basel-im-gesprach Der habs-newsletter wird auch weiterhin ca. 6 x jährlich erscheinen und u.a. über unseren Verein informieren. Bei Ideen und Anregungen dürft ihr gerne eine schreiben und natürlich um den Newsletter zu abonnieren: thomas.bieli@habs.ch In den sozialen Medien haben wir folgende Kanäle: Liken ist absolut erlaubt. Bei Twitter sind wir unter dem Link: zu verfolgen. Auch unsere Homepage haben wir gepflegt und gehegt: Der Vorstand bedankt sich bei Allen, die in den Arbeitsgruppen mitarbeiten und so die habs tragen. Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei euch, liebe Mitglieder, Sympathisanten und Spender, für eure Treue und Engagements. Thomas Bieli & Thomas Huber für den Vorstand 2

3 Basel Trans Treff 2017 Den Basel-Trans-Treff (BTT) gibt es nun schon 2 Jahre. Er wurde am 24. Januar 2016 gegründet. Im letzten Jahr 2017 haben wir folgende Ziele erreicht: Den Flyer fertig designen lassen von einem Grafiker der ehrenamtlich für den BTT arbeitet und wir haben 1500 Flyer drucken lassen, durch die Spende von habs queer basel. Flyer verteilen an allen lgbt-orten und den vielen Ärzten persönlich überreichen. Sogar in Lörrach wurden die BTT Flyer ausgelegt von den Rainbowstars-Lörrach, an denselben stellen wo sie auch ihre Flyer auslegen. Das erste BTT Grillfest hat stattgefunden und es war schlussendlich ein grosser Erfolg, es sind viele gekommen, sogar Bericht der Arbeitsgruppe Beratung Dezember 2017 Der Beraterdienst, welcher jeweils am Mittwochabend von 19 bis 21 Uhr versehen wird, konnte während des ganzen Jahres sichergestellt werden. Die Anzahl der Telefonanrufe ist im Vergleich zum Vorjahr stabil; ebenso die Anfragen über . Vereinzelt werden Besprechungen im habs-büro oder extern durchgeführt. Dies bietet sich in jenen Fällen an, bei welchen mehrere Personen involviert sind. Aktueller Weise sind drei persönliche Beratungen in Gang; dies zeigt, wie wichtig unsere Präsenz und unser Angebot immer noch ist. Obwohl sich der Aufwand der Gespräche (Telefon & ) in Grenzen hält, ist die Beratergruppe sehr motiviert und engagiert. Dies, weil die Ratsuchenden noch 1-2 Stunden vor dem Schluss. Das Grillfest konnte aber nur stattfinden, weil eine non-binary Person (Pronomen: sie) vom BTT angeboten hat in ihrem abgeschotteten Garten zu grillieren. Denn sonst am Rhein, am rauschenden Wasser, was mein erster geplanter Ort war, hätte es wegen der Angst der Transpersonen nicht stattfinden können, vor allem den Transfrauen. Seit dem Wintereinbruch, findet der BTT nur alle 2 Wochen statt, da ich häufig alleine am Treffpunkt war und dies anstrengend war. Seit den letzten 2 Monaten sind viele neue Transpersonen dazugekommen, 4 Transfrauen und 2 Transmänner. Kia gemäss Rückmeldungen über unser Engagement sehr glücklich sind und uns als hilfreich erleben. Die Beratergruppe besteht aus folgenden Personen: Thomas F., Alain V., Simon B., Markus I., Thomas K. und Benedikt L.. Das Beraterteam ist eine gut funktionierende Gruppe! Dies zeigt sich auch in ihrer Flexibilität: Wenn ein Berater z.b. krankheitshalber den Dienst nicht versehen kann, kommt es spontan zu einem Abtausch der Einsätze. Auch aus diesem Grund ist es für mich sehr angenehm, die Gruppe administrativ zu leiten. Das Beraterteam hat sich dieses Jahr im Sommer getroffen, um bei einem gemütlichen Abendessen auch den geselligen Teil zu pflegen. Auch dies ist ein Zei- 3

4 chen, dass es dem Beraterteam gut geht. Im Frühjahr lud Simon D. von Pink Cross zu einer Weiterbildung nach Zürich ein. Einerseits kamen wir in den Genuss von interessanten Referaten zu den Themen «Transgender», «queeramnesty» und «PinkCop». Andererseits war der Informationsaustausch unter den Beratern ebenfalls sehr wertvoll. Simon D. hat zu einer Sitzung in Bern im Januar 2018 eingeladen. Da trotz «doodle-suche» kein gemeinsamer Termin gefunden werden konnte, wird mich Thomas F. vertreten. Aus dem habs-vorstand begleitet uns Thomas H.. Er hat für unsere Anliegenjeweils ein offenes Ohr und versucht unsere Anliegen soweit sie den habs-vorstand betreffen dort zu vertreten. Nicht nur dadurch wird auch immer wieder die Wertschätzung deutlich spürbar, welche uns Thomas und der habs-vorstand entgegenbringen. Der Übergang der «RainbowLine» in die «LGBT + Helpline» ist vollzogen. Die neue Nummer hat sich etabliert; wer noch die alte Nummer wählt, wird auf die neue Nummer umgeleitet. Im Namen des ganzen Beraterteams bedanke ich mich beim habs-vorstand für das enorme Engagement und die fortwährende Unterstützung herzlichst. Benedikt Lehmann Leiter I,G & B Basel Schwule Väter 2017 Die Gruppe Schwule Väter bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, ihr soziales Netzwerk auszubauen. Sie besteht aus rund 15 Männern aus der Nordwestschweiz sowie aus Süddeutschland und wird nach wie vor von Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 3. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs-büro statt. An diesen Abenden nahmen jeweils rund 5 Personen teil. Die Themen fand man jeweils vorgängig auf unserer Webseite. Stammtisch Einige Gruppenmitglieder trafen sich auch ausserhalb der Themenabende jeden ersten Dienstag im Monat im Les Gareçons zum geselligen Zusammensein. Events Im November nahmen einige Mitglieder an einer Stadtführung zum Thema Väter- und Männerbilder im öffentlichen Raum teil. Im Dezember organisierte die Gruppe ein gemeinsames Nachtessen im Nachthafen zusammen mit der Bi-Gruppe. Internetauftritt Auf der habs-homepage ist die Seite der Gruppe Schwule Väter regelmässig erneuert worden. Die Homepage stellt neben Informationen über die Gruppe auch Literaturhinweise und Links zu den Themenabenden zur Verfügung. Vernetzung Kontakte mit der haz, hab, rosa hilfe Freiburg und LGBT + Helpline. Öffentlichkeitsarbeit Die Journalistin Gina Bucher kontaktierte uns, um ein Buchkapitel über die Lebensgeschichte eines unserer Mitglieder zu schreiben. Sie wurde zu 4

5 einem unserer Themenabende eingeladen und führte ein anschliessendes Interview mit einem unserer Mitglieder. Das Buch mit verschiedenen Lebensgeschichten soll 2018 veröffentlicht werden. Beratung Im Verlaufe des Jahres 2017 beriet der Gruppenleiter regelmässig Männer in persönlichen Gesprächen oder via . Dank dem Internetauftritt, der LGBT + Helpline und dem offenen Stammtisch meldeten sich immer wieder Männer, welche das Bedürfnis zum Gespräch hatten. Ausblick 2018 Sowohl die Themenabende als auch der Stammtisch und die Spontanberatungen werden 2018 weitergeführt. Marcel Blommers, Gemeinsam mit einem der Mitglieder wurde ein neuer Flyer entworfen, um auf unsere Aktivitäten und Homepage aufmerksam zu machen. schwule-vaeter@habs.ch Web: habs.ch/?page/arbeitsgruppen/schwule-vater Bisexuelle 2017 Die Gruppe Bisexuelle ist seit Sommer 2014 aktiv und besteht aus Frauen und Männern mit bisexueller Orientierung. Dabei ist sie nicht nur als Anlaufstelle für Menschen mit Fragen zur Bisexualität gedacht, sondern soll bisexuelle Menschen vernetzen und ihnen die Möglichkeit bieten, Gleichgesinnte kennenzulernen. Die Gruppe Bisexuelle wird von Aurélie Monti und Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 2. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs-büro statt. Im Anschluss gingen die Anwesenden oft ins Hirschi zum gemeinsamen Essen. Vernetzung Es wurden Kontakte mit den Bi-Gruppen der hab, haz und Association 360 geknüpft. Events Die Gruppe Bisexuelle war an der Pride in Zürich sowie an der Pride in Bern vertreten. Im Sommer trafen wir uns mehrmals am Rhein zum Plaudern, Trinken und Schwimmen. Im Dezember fand ein gemeinsames Weihnachtsessen im Nachthafen mit der Gruppe Schwule Väter statt. Öffentlichkeitsarbeit Auf der habs-homepage ist die Seite der Gruppe Bisexuelle regelmässig aktualisiert worden. Ein neuer Flyer wurde entworfen, um auf unsere Aktivitäten aufmerksam zu machen. 5

6 Ausblick 2018 Der Bi-Treff wird im 2018 weiter stattfinden. Es ist zudem vorgesehen, neue Aktivitäten zu organisieren. Aurélie Monti & Marcel Blommers, Die Gruppe Bisexuelle an der Pride in Zürich Web: habs.ch/?page/arbeitsgruppen/bisexuelle Luststreifen 2017 Zehn Jahre Luststreifen - es gab 2017 ausgiebig Grund zum Feiern. Das Team (Meret Antony, Anissa Gabelmann, Anja Haldimann, Vesna Jovanovic, Eva Krieger,Jörg Lehmann, Laurent Rueff, Ledwina Siegrist, Yannick Steiner und Viviane Zitzer) hatte daher ein Jubiläumsprogramm zusammengestellt, das unter dem Motto «The Future is Queer» die Welle der Protestmärsche für queere und feministische Themen aufgenommen hat. Mit zwei Kurzfilmblöcken, sieben Dokumentar- und sechs Spielfilmen, zwei Workshops und vier Künstlergesprächen sowie dem kult.kino als zusätzlicher Spielstätte ist das Festival nochmals kräftig gewachsen. Die örtliche und inhaltliche Ausweitung wurde dankbar vom Publikum angenommen, und das Festival ist nach den vielen Jahren eine feste Grösse im (queeren) Kulturleben der Region Basel geworden. Das Jahr 2018 steht für die Luststreifen ganz im Zeichen des Umbruchs. Der grösste Teil des Teams, darunter Eva Krieger und Jörg Lehmann, die in der habs für das Festival verantwortlich waren, hat sich aus der Organisation zurückgezogen und verfolgt nun andere Wege, um der queeren Kultur in Basel Raum zu geben. Der verbleibende Rest wird die Luststreifen weiterentwickeln und neu aufstellen. Wir sind gespannt! JörgLehmann - zum letzten Mal für das Luststreifen-Kollektiv 6

7 anyway 2017 Kurz nach dem erfolgreichen Start ins neue Jahr mit konstanten Besucherzahlen und abwechslungsreichem Programm konnte anyway seinen sechsten Geburtstag feiern. Neben zahlreichen Gästen aus der Community schauten auch einige Eltern von Jugendlichen vorbei, was anyway besonders freute. Wenig später durfte anyway beim Bingo-Anlass von Odette Hella Grand am ZischBar-Spezial mithelfen, eine großartige Gelegenheit, in der Community Präsenz zu zeigen und etwas Geld zu verdienen. Im Frühsommer kamen wie jedes Jahr zahlreiche Events zusammen: Am Pärkli Jam war anyway mit Tornado Fries zugegen, am Imagine gab es wieder eine Fotoaktion. Vom Gayradio in Bern wurde anyway zu einer Diskussionsrunde um die Szene in Basel eingeladen, an der Zürich Pride schwangen wir in selbst bedruckten T-Shirts unsere Fahnen. Auch dieses Jahr war anyway mit einer großen Gruppe begeisterter Jugendlicher unterwegs. Ein weiteres schönes Ereignis war der Besuch der Regenbogenfamilien Schweiz, bei dem eine lesbische Mutter über ihre Erfahrungen berichtete und zahlreiche Fragen beantwortete. Am großen Interesse der Besucher_innen war deutlich zu erkennen, dass das Thema Familiengründung auch die Jugendlichen im anyway stark beschäftigt. Neben all diesen Anlässen hatte anyway aufgrund des Austritts einiger Mitglieder teilweise mit etwas Personalmangel zu kämpfen, was leider zu einer Verzögerung der bereits aufgegleisten Kampagne führte. Mittlerweile ist es anyway aber gelungen, neue engagierte Leiter_innen zu akquirieren und die Kampagne wird nun im 2018 wieder an Fahrt aufnehmen. Im Herbstsemester wurde es wieder etwas ruhiger und anyway konnte sich stärker auf die Treffen konzentrieren. Zahlreiche Themenfelder, von Asexualtität über non-binäre Lebensweisen bis hin zu Polyamorie wurden abgedeckt und auch die Vereinbarkeit von Queerness mit Religion wurde spielerisch vermittelt. Hinzu kamen zahlreiche saisonale Freuden, vom Spätsommergrill über Herbstmesse-Special und Halloween- Kürbissuppe bis hin zum Grättipeople backen. Umfragen ergaben eine hohe Zufriedenheit der Besucher_innen mit dem Inhalt und der Qualität der Treffen. Die Besucherzahlen unterlagen zwar insgesamt einer höheren Varianz als im vergangenen Jahr, bewegten sich aber immer zwischen 20 und 35 Jugendlichen, wobei wir stets einige Neue begrüßen konnten. Wie in den vergangenen zwei Jahren besuchte anyway im November erneut die Sekundarschule Frenkendorf und führte einen Workshop rund um Geschlecht und sexuelle Orientierung mit den neunten Klassen durch, was auch fürs 2018 wieder auf dem Programm steht. Ferner ist geplant, dass anyway Schüler_ innen aus der Region bei der Gründung von LGBTQIAP+ Schulgruppen als Stützpunkt dienen könnte, was in Zusammenarbeit mit der Milchjugend erfolgen soll. Mit einem zweiten Bingo-abend und einer großen Weihnachtsparty ging das Jahr 2017 für anyway sehr schön zu Ende. 7

8 ZischBar 2017 Mit dem Start vom Jahr 2018, blicken wir auf ein spannendes, vergangenes 2017 zurück. Angefangen mit dem neuen Barchef, welcher sich mit grossem Einsatz und Engagement für die ZischBar eingesetzt hat. Etwas, was uns sehr freut und für die Zusammenarbeit wichtig ist. Während der Fasnacht fand zudem wieder die Fasnacht-ZischBar Spezial statt, welche auch in diesem Jahr ein erfolgreicher Anlass war. Im April wurde dann in Zusammenarbeit mit der bekannten Dragqueen Odette Hella Grand, die erste Ausgabe vom GayBingo durchgeführt. Mit vielen Ideen und ohne grosse Vorkenntnisse hat die Crew um Odette einen Unterhaltsamen Abend zusammengestellt. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Bingokarten wurden nach Abzug der Ausgaben, an anyway gespendet. Dank dem tollen Start und den zahlreichen Gästen konnten wir anyway einen Gutschein im Wert von Fr überreichen. Von den Gästen kamen zudem zahlreiche Rückmeldungen, welche zusammen analysiert und Verbesserungen für den zweiten Anlass mitgenommen wurden. Am gleichen Abend war TeleBasel zu Gast, welche einen Beitrag über die ZischBar ausstrahlte (Bei dem auch habs queer basel Mitglieder zum Zuge kamen). Dank dem schönen Sommerwetter waren die Dienstage immer sehr gut besucht, was uns zeigt, dass die ZischBar einen wichtigen Treffpunkt während der Woche darstellt. Wie in den vergangenen Jahren war der Dienstag im August, an dem das offizielle Rheinschwimmen stattfand, einer der meistbesuchten Dienstage. Als der Herbst sich zurückmeldete, merkte man dies auch den Besucherzahlen an. Sobald die Terrasse für die grossen Massen zu kalt wird, pendeln sich diese dem beschränkten Sitzplatzangebot in der Bar an. Einige lassen es sich aber nicht nehmen, auch in den kälteren Jahreszeiten, dick eingemummelt mit Decken, den Abend auf der Terrasse zu verbringen. Im Dezember wurde dann die zweite Runde vom GayBingo eingeläutet. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Kaserne Basel war dieser Anlass sogar auf dem offiziellen Programm aufgeführt. Auch in der zweiten Runde war anyway wieder mit von der Partie und wird einen Betrag überwiesen bekommen (der Betrag ist bis zum Zeitpunkt der Redaktion vom Bericht noch nicht ausgewiesen). Das ZischBar-Team wurde im laufe des Jahres durch Anna, einem habs queer basel Mitglied, ergänzt, welche den Abgang von Elias ersetzen mochte. Somit sind wir wieder ein komplettes Team, welche mit Freude den Dienstagabend in der KaBar gestaltet. Das neue Jahr werden wir mit der Hoffnung auf schönes Wetter starten und mit einigen ZischBar-Spezials abwechslungsreich gestalten. Auch nach dem für uns überraschenden Ende vom L39 ist es umso wichtiger, dass die ZischBar ihr Angebot auch weiterhin anbietet. Für das ZischBar-Team Luki Tobler 8

9 Die Wandlung der auf der Identität «homosexuell» beruhenden Bewegung zu einer Community in der Menschen mit unterschiedlichen Identitäten (LGBT*IAPQ) gemeinsam für einander einstehen, sich engagieren und feiern. Wie kam es dazu und was passierte in der habs seit deren Gründung initiierte der Stonewall Aufstand die dritte Welle 1 der sexuellen Emanzipation. In den USA entstand in der Folge eine Bewegung für lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Rechte. Viele dieser Aktivist*innen waren zugleich in verschiedenen linken Bewegungen der 1960er Jahre engagiert, wie in der Bürgerrechts-, der Anti-Kriegs-, der Studenten- oder der feministischen Bewegung. Diese Entwicklung setzte sich in Europa vergleichbar fort. Die neuen Gay-Emanzipations-Gruppen der dritten Welle entstanden im Umfeld der 68er-Bewegung. Als 1972 die Homosexuellen Arbeitsgruppen Basel habs gegründet wurden, standen sie unter dem Einfluss dieser gesellschaftskritischen Ideen. Dies beinhaltete auch das Infragestellen von bürgerlichen Werten und Lebensformen wie Patriarchat, Ehe, Familie, Religion und man beschäftigte sich mit dem Finden der eigenen «schwulen Identität». (Frauen in HA-Gruppen waren die Ausnahme.) Schon bald erhielten die radikalen Ideen, welche die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft in Frage stellten Konkurrenz durch eine reformierende Realpolitik, welche gleiche Rechte für LGBT* forderte. Das war die Geburt der Mainstream-Homopolitik mit ihren Forderungen nach gleichen Rechten im Straf- und Zivilrecht: Homoehe, Emanzipationsschritte Erste Welle: Spätes 19. bis erstes drittel 20. Jh. Begründung von Homosexualität als Identität Zweite Welle: 1930 bis 1969 Homophile Bewegung Dritte Welle: 1969 bis 1980 Schwulenbewegung Vierte Welle: Ab 1980 Trans-Befreiung, Sex und Gender Emanzipation Diskriminierungsschutz etc. Viele erreichte Erfolge auf diesen Gebieten verbessern heute unsere Situation, werden aber dem ganzen Thema nicht gerecht. Denn anstelle von gelebter Vielfalt oder gar einer Erneuerung der gesellschaftlichen Verhältnisse tritt Integration und Unterordnung in die Bürgerlichkeit, was unter dem Begriff «Heteronormativität» thematisiert wird. Ca. ab 1980 kam neben der sich etablierenden Mainstream-Homopolitik eine weiterer Kraft auf: Die vierte Welle, die «Trans-Befreiung und Gender- Emanzipations-Bewegung». Diese brachte die Vielfalt zurück. Sie stellte gesellschaftliche Normen wie Gender, 1 Siehe Kasten 9

10 statische Binarität der Geschlechter, das Patriarchat und Heteronormativität infrage. Urheber*innen waren verschiedene: Feministinnen, Trans*, Schwule mit nicht etablierten Vorlieben, welche in den 80er-Jahren besonders in den Fokus moralisierender Aids- Kampagnen gerieten Menschen mit Lebensformen ausserhalb von treuen, monogamen Beziehungen oder mit aussergewöhnlichen sexuellen Varianten z.b. BDSM etc. In dieser vierten Welle fanden Menschen zu Gruppen zusammen, die sich als queer verstehen. Queer ist ein Konzept für gleichwertige Vielfalt. Queer ist anders als es die die gesellschaftliche (heterosexuelle) Norm vorgibt. Queer ist aktiv und stellt Normen in Frage. Die aus der Frauenbewegung der 60er und 70er Jahre entstandenen Genderwissenschaften untersuchen und thematisieren die Festschreibungen von geschlechtlichen Eigenschaften mit dem Fokus auf Macht und Hierarchie. Seit den 80er Jahren inspirieren sie mit ihren Erkenntnissen und Thesen die Bewegung rund um LGBT*IAPQ und queer. Analog der grossen Bewegung, waren Widersprüche zum Weltbild und verschiedene Meinungen in der habs konstant vorhanden: Beispielsweise durften die habs ab Mitte 1970 einen Unterrichtsraum in einem Pfarrhaus der evangelisch-reformierten Kirche Basel nutzen. An Samstagen wurde dieser Raum regelmässig zur habs-disco umfunktioniert. Als im Januar 1987 das habs-mitglied, Grossrat Erwin Ott (der vermutlich erste offen schwule Politiker der Schweiz) im Basler Parlament einen Anzug für eine «staatliche Anerkennung von Lebensgemeinschaften» 2 einreichte, betrat er Schweizer Neuland. Inspiriert durch den Anzug von Erwin Ott startete A.O. - ein weiteres habs-mitglied - den Versuch die Idee einer «Ehe für Homosexuelle» in die Schweizer Community einzubringen. Die Vorstellung, dass in Zukunft Schwule einmal heiraten würden, wurde an der habs Vollversammlung vom nicht unbedingt mit Begeisterung aufgenommen. Das Protokoll der Vollversammlung hält folgende Voten zum Thema fest: Vor 10 Jahren wäre die heutige Diskussion gar nicht möglich gewesen, damals hätten wir über die Abschaffung der Ehe diskutiert. Die Forderung nach anerkannten Lebensgemeinschaften ist ein Rückzug in die 50er Jahre. Trotzdem wurde per der Gründung der habs- Arbeitsgruppe «Initiative schwule Ehe» zugestimmt. Wohl zum Teil auch aus Trotz, denn dem Anliegen schlug aus der restlichen Schweiz Widerstand entgegen und die damals führende Deutschschweizer Schwulenzeitschrift Anderschumme/Kontiki verweigerte sogar ein privat bezahltes Inserat, das A.O. platzieren wollte um seine Idee zu kommunizieren. Wie die meisten LGBT*Organisationen betreibt die habs nach aussen Mainstream-LGBT*-Politik; also eine 2 Eine Art registrierte Partnerschaft für alle also auch heterosexuelle Paare 10

11 Politik, die für bessere Rechte und gesellschaftliche Anerkennung für uns kämpft. Innerhalb der sehr heterogenen Menge der LGBT*IAPQ Menschen ist das die Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners. Denn es wäre verantwortungslos nicht für unsere Rechte zu kämpfen, weil Integration zu Anpassung führt. Seit der Gründung als «Homosexuelle Arbeitsgruppen» vor mehr als 45 Jahren, haben wir erkannt, dass die Menschen vielfältiger sind als Modelle es vorgeben: Die Geschlechtlichkeit ist nicht einfach binär und das Begehren nicht einfach hetero- oder homosexuell. Wir haben unser Denken geöffnet. Innerhalb der habs haben wir zu politischen Themen vielfältige Meinungen und eine Diskussionskultur. Der aktuelle Vorstand besteht aus drei Frauen und drei Männern. Der neue Name «habs queer basel» bringt zum Ausdruck was in der habs vorhanden ist; unsere Tradition, die Mainstream Politik, die Vielfalt der Geschlechtlichkeit und der Begehren, die Vielfalt der Identitäten und politischen Meinungen. Thomas Huber für den Vorstand 11

12 DANKESCHÖN! Im 2017 erhielt die habs grosszügige Spenden von zwei Privatpersonen im Gesamtwert von CHF 500. Ein Dankeschön gilt auch der Zusammenarbeit mit GayBasel, unserem Partner für die Sichtbarkeit der Gay-Szene Basel! Besonderer Dank gebührt unseren Freiwilligen-Mitarbeiter*innen, die durch ihr Engagement in den Gruppen die habs tragen und möglich machen. Ebenso danken wir allen Mitgliedern herzlich für die Treue und das Vertrauen, ihr macht die habs möglich! Euer Vorstand Unsere Homepage: Facebook: Twitter: Der habs-newsletter wird auch weiter-hin ca. 6 x jährlich erscheinen und u.a. über unseren Verein informieren. Bei Ideen und Anregungen dürft ihr gerne eine schreiben und natürlich um den Newsletter zu abonnieren: thomas.bieli@habs.ch Der Vorstand bedankt sich bei allen, die in den Arbeitsgruppen mitarbeiten und so die habs tragen. Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei euch, liebe Mitglieder, Sympathisanten und Spender, für eure Treue und Engagements. Titelbild: Gender-Symbole aus 12

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