Liebes habs-mitglied! Liebe habs-interessenten!
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- Liese Klein
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht 2015
2 Liebes habs-mitglied! Liebe habs-interessenten! Anfang des Jahres 2015 hat sich der Vorstand der habs neu gebildet. Zwei Mitglieder sind aus dem Vorstand ausgeschieden und drei neue sind dazugekommen. Wir mussten uns also erst einmal gegenseitig kennenlernen und die Stärken und Schwächen jeder / jedes einzelnen herausspüren. Was uns aber gar nicht schwergefallen ist. Trotz der Unterschiede und verschiedenen Charaktere sind wir alles sehr aufgestellte und kommunikative Persönlichkeiten und hatten auch in unseren Vorstandssitzungen immer grosse Freude. Mit grossem Elan starteten wir also die Aufgaben welche wir uns vorgenommen hatten und gingen in Produktion. Am Anfang als wir uns zum neuen Vorstand formten, hatten wir ein paar neue Ziele und Ideen. Wir wollen einerseits neue Mitglieder, auch mehr Frauen gewinnen und andererseits die bestehenden Mitglieder etwas mehr in den Verein integrieren bzw. diejenigen welche schon aktiv in einer Arbeitsgruppe agieren, mehr verbinden. Es war und ist uns ein sehr grosses Anliegen, in den homosexuellen Arbeitsgruppen Basel, die Vernetzung zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sich die Mitglieder der verschiedenen Gruppen besser kennen lernen. Zu diesem Zweck veranstalteten wir am 26. April 2015 einen Frühlings-Brunch. Dieses Happening, welches im Restaurant Hirscheneck stattfand, war ein voller Erfolg. Es freut uns, dass Vertreter/innen von den Arbeitsgruppen: Luststreifen, anyway, Rainbowline, ZischBar und Bisexuelle an diesem Brunch teilnahmen um sich gegenseitig und den neuen Vorstand kennenzulernen. Als externe Organisation durften wir die Aids Hilfe beider Basel begrüssen, welche durch einen Mitarbeiter der Präventionsgruppe "Hot Boys Basel" vertreten wurde. Wir werden im nächsten Jahr diese Veranstaltung modifizieren und wieder durchführen. Am 6. Juni war die grosse Sause auf dem GayBasel - Schiff in Basel. Vertreter/innen von der habs waren natürlich auch mit von der Partie und wir hatten grossen Spass. Wir waren u.a. vertreten durch die ZischBar-Mobil und durch anyway. Zusätzlich hatten wir unseren Spass mit einem kleinen Guerilla-Marketing-Spiel, indem wir alle Leute mit unseren habs-sticker tapezierten. Die habs erhielt im Sommer 2015 mehrere elektronische Nachrichten und Anfragen zum Thema Belästigungen und Angriffe auf cruisende Männer im Schützenmattpark. Auch kam es zu einem Überfall auf einen Mann, über den die Zeitung 20minuten ausführlich berichtete. Die Täter welche diesen Überfall verübten, konnten sehr schnell gefasst werden Von Seiten der habs wollten wir wissen, wie wir mit den elektronisch bei uns eingetroffenen Nachrichten umgehen sollen und wie eine Verbesserung der Situation im Park erreicht werden könnte. Wir wandten uns deshalb an Peter Gill, Chef Medien und Kriminalkommissär bei der Staatsanwaltschaft Basel. Unsere Anfrage wurde ernst genommen. Jahresbericht
3 Am fand ein Gespräch mit Peter Gill, einem Vertreter der Polizei und zwei Mitgliedern des habs- Vorstandes zum Thema statt. Mit Erkenntnissen aus diesem Gespräch haben wir einen Leitfaden zum Thema "Sicheres Outdoor- Cruising" erstellt. Der Leitfaden steht auf unserer Homepage zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Grundpfeiler war uns auch das aufbauen eines neuen Newsletters und des Weiteren die Sichtbarkeit in den sozialen Medien. Wir haben uns Ziele und Regelungen erarbeitet, welche für Medienmitteilungen und Postings von der habs, gelten sollen und Themen und Inhalte für den Newsletter festgelegt. Der neue habs-newsletter soll vermehrt auch aus der Mitte des Vereins informieren, das heisst News aus den jeweiligen Arbeitsgruppen werden im Newsletter zukünftig publiziert. In den sozialen Medien haben wir neu nur noch einen Facebook-Kanal, nämlich: Liken ist absolut erlaubt Und bei Twitter sind wir unter dem Link: zu verfolgen. Natürlich haben wir im 2015 auch unsere Homepage gepflegt und gehegt. Wenn ihr unseren Newsletter, welcher ca. 6x im Jahr erscheint, abonnieren wollt, dann schreibt mir eine Ziele debattiert und die Schwerpunkte für das Jahr 2016 festgelegt. An diesem Punkt noch einmal vielen Dank für die produktive Zusammenarbeit. Am 1. Dezember 2015 war der Welt- Aids-Tag. Der habs-vorstand hat zu diesem Zweck beschlossen sich an der Spendensammlung zu beteiligen. In der ZischBar am gingen wir mit der Spendendose umher und sammelten für die Aids-Hilfe beider Basel. Zum Schluss möchte ich mich bei jedem einzelnen meiner Mitstreiter/innen aus dem Vorstand bedanken für die gute Zusammenarbeit im Jahr Bei Aurélie welche die Mitgliederverwaltung pflichtbewusst übernommen hat und bei Henk welcher unser zuverlässiger Sekretär ist. Bei Stefania welche etwas mehr Struktur reinbringt und bei Lukas welcher sich aufs Wesentliche konzentriert und unseren Übermut manchmal etwas bremsen muss. Und bei Thomas H. welcher unsere gute Seele ist und sich ums Finanzielle kümmert. Und bedanken möchte ich mich natürlich auch bei euch liebe Mitglieder für eure Treue und euer Engagement. Thomas Bieli für den Vorstand Mit grossem Enthusiasmus und einer guten Portion Engagement begingen wir am Wochenende des Oktobers 2015 eine Vorstands- Retraite. Es kam zu heissen Diskussionen und Flipcharts wurden vollgeschrieben. Im Wesentlichen ging es darum, wo die habs in ihrer Zukunft hinwill. Es wurde über die wichtigsten Jahresbericht
4 Lustreifen Das Team der Luststreifen 2015 (Meret Antony, Anja Haldimann, Vesna Jovanovic, Eva Krieger, Jörg Lehmann, Laurent Rueff, Michaela Schröder, Ledwina Siegrist, Dennis Weber und Viviane Zitzer) blickt zurück auf ein tolles Festival unter dem Motto "Forever Young". Mit mehr als 1000 Besuchern im Kino oder auf einer der Parties sind die Luststreifen inzwischen als Festival erwachsen geworden und sind dementsprechend nun als "Luststreifen - Queer Film Festival Basel" unterwegs. Eröffnet wurde das diesjährige Festival mit dem spanischen Film "Amor Eterno", gefolgt vom Festival-Apéro mit einem Konzert von Les Délicieuses aus Lausanne. Der Höhepunkt des Festivals war für das Team sicher der Samstagabend mit der Schweizer Premiere "Je suis Annemarie Schwarzenbach" in Anwesenheit der Regisseurin Véronique Aubouy und der Darstellerin Nina Langensand sowie zur Prime- Time dem Kult-Vampirfilm "The Hunger" - ganz passend zum diesjährigen Motto. Die Planungen für das diesjährige Festival, das voraussichtlich wieder im Oktober stattfindet, sind schon am Laufen, und ihr dürft (mit uns) gespannt sein, was dann auf die Leinwand kommt. Jahresbericht
5 Zischbar Die ZischBar ist wie seit langem, eine konstante in der Basler Community. Es freut mich immer wieder zu sehen, wie viele bekannte Gesichter sich am Dienstag treffen, um zusammen einen Geselligen Abend zu verbringen. Mit grossem Engagement sind die Zisch- Barkeeperinnen und Keeper dabei, unsere Gäste zu bedienen. Anfangs 2015 konnten wir mit der Fasnachts ZischBar Spezial ein erstes Highlight durchführen. Im Rossstall 2 wurde unter den Klängen von Nico (ok sébastien), die etwas andere Fasnachtsfeier abgehalten. Mit einer grossen Publikumszahl und ausgelassener Stimmung fand ein schöner und aufregender Anlass statt. Im Frühling wurde es dann kurz hektisch, wir wurden kurzfristig gebeten, für eine Doku über die Szene von Basel, im TeleBasel Auskunft zu geben. So durfte ich ein Statement wie der Wandel der Szene mit der Digitalisierung zu spüren sei, abgeben. Der Schlussendlich ausgestrahlte Bericht hat anlässlich des Inhaltes und der fehlenden Vertretung aller beteiligten, etwas an Qualität eingebüsst. Jedoch finde ich es gut, dass sich das Regional Fernsehen, auch mit unseren Themen auseinandersetzt. Im Juni durften wir dann wieder an der Gaybasel.ch Schiffsparty mit unserer mobilen Bar herumkurven. Danke dem schönen Wetter und den tollen Helfern, konnten wir der Habs einen namhaften Umsatzertrag abliefern. Dies ist ein kleiner Beitrag an die Habs, welcher auch dank dem freiwilligen Engagement der helfenden jeweils zustande kommt. Der Sommer war danach so schön, dass wir hinter der Bar jeweils eine Schwitzkur vollzogen. Die Hitze der Kühlgeräte haben diese Tatsache noch unterstützt. Die neu gestaltete Terrasse sowie das neue Foodkonzept mit dem eigenen Container haben sich ausbezahlt. Das Jahr war, wie auch bereits die vergangenen, durch Wechsel bei den Jahresbericht
6 Mitwirkenden geprägt. So haben wir bereits innert kürzester Zeit wieder einen neuen Barchef erhalten. Amir hatte bereits schon in der Kabar gearbeitet und kehrt nun mit neu gesammelten Erfahrungen zurück. Im Team selber hat uns Camille und Aurelia verlassen. Beide haben ihre Ausbildung / Studium beendet. Um das Team zu stärken haben wir an allen Fronten gesucht und nun Ilaf, Roman und Steven für die ZischBar gewinnen können. Sie werden in den nächsten Monaten auf die hektischen Sommermonate hin, eingearbeitet. Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit. Jahresbericht
7 Anyway Das Jahr startete turbulent für anyway: die Tramplakatkampagne stand an und sollte grösser werden als gedacht. Durch den Medienrummel, welcher unbeabsichtigt um die Kampagne entstand, machte das anyway-team die Erfahrung, wie es war plötzlich im Licht der Öffentlichkeit zu stehen. Nach langem Hin und Her und sehr viel wundervoller Unterstützung aus der Community konnte anyway seine Kampagne am Ende wie geplant durchführen. Abschliessend bleibt dazu zu sagen, dass es schön wäre, in einer Gesellschaft zu leben, in der die küssenden Paare wenig Aufmerksamkeit erregt hätten. Doch in der Gesellschaft, in welcher wir nun einmal leben, hätte es für anyway und die Communiy nicht besser laufen können. Neben diesem ganzen Trubel lief der zweiwöchentliche Treff, das eigentliche Kerngeschäft von anyway, weiter. Wir konnten an jedem zweiten Donnerstag 15 bis 20 Jugendliche im Jugendhaus Neubad begrüssen und mit ihnen über verschiedene Themen wie Trans*, die rechtliche Situation für Queers in der Schweiz und Regenbogenfamilien (mit Udo Rauchfleisch als Gast!) sprechen. Dazu gesellten sich lockere Treffen, bei denen gespielt, getanzt und viel gelacht wurde. Im zweiten Halbjahr begann für anyway eine wichtige, aber auch risikoreiche Phase. Das Leitungsteam bestand aus eher wenigen Mitgliedern, was neben einigen Vorteilen den Nachteil hat, dass viel Arbeit auf wenige Hände verteilt werden muss. So rückte das Ziel, neue Mitglieder für das Leitungsteam zu gewinnen, in den Fokus. Die aktuellen Mitglieder machten sich Gedanken, wer Interesse an ehrenamtlicher Arbeit für anyway haben könnte. Diese Methode trug reiche Früchte, im Herbst hatten wir bereits viele neue Mitglieder im Leitungsteam, einige ehemalige Jugendliche, aber auch Menschen, die von anyway gehört hatten und uns aktiv unterstützten wollten. Ein Generationenwechsel zeichnete sich ab der zweite mittlerweile. Die Gründungsmitglieder übergaben einst den Treff in die Hände der Jungen und Jahresbericht
8 nun übernimmt bereits die dritte Generation die Arbeit für anyway. Wir, die älteren Leiter, sind stolz und unheimlich froh, den Treff mit all seinen schönen, aber auch anstrengenden Seiten in fähige Hände übergeben zu können und hoffen, in einigen Jahren an einem Donnerstagabend ins Jugi Neubad gehen zu können und zu sehen, dass hier noch immer gelacht und gespielt wird. Impressionen von der Tramplakataktion Jahresbericht
9 SschwuleVäter Die Gruppe Schwule Väter bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, ihr soziales Netzwerk auszubauen. Sie besteht zurzeit aus 15 Männern aus der Nordwestschweiz sowie aus Süddeutschland und wird nach wie vor von Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 3. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs-büro statt. An diesen Abenden nahmen jeweils ca. 5 Personen teil. Die Themen fand man jeweils auf unserer Webseite. Stammtisch Einige Gruppenmitglieder trafen sich auch ausserhalb der Themenabende jeden 1. Dienstag im Monat im Les Gareçons zum geselligen Zusammensein. Internetauftritt Auf der habs-homepage ist die Seite der Gruppe Schwule Väter regelmässig erneuert worden. Die Homepage stellt neben Informationen über die Gruppe, auch Literaturhinweise und Links zu den Themenabenden zur Verfügung. Vernetzung Kontakte mit der haz, hab und Rainbowline. Beratung Im Verlaufe des Jahres 2015 beriet der Gruppenleiter regelmässig Männer in persönlichen Gesprächen oder via . Dank dem Internetauftritt, der Rainbowline und dem offenen Stammtisch meldeten sich immer wieder Männer, welche das Bedürfnis zum Gespräch hatten. Ausblick 2016 Sowohl die Themenabende als auch der Stammtisch und die Spontanberatungen werden 2016 weitergeführt. Marcel Blommers Events BSM Workshop Schwule Väter in Bern (Moderator: Ueli) am 17. Februar 2015 Im Dezember organisierte die Gruppe ein gemeinsames Nachtessen im Restaurant Kohlmanns. Jahresbericht
10 Bisexuelle Die Gruppe Bisexuelle ist im Sommer 2014 neu ausgerichtet worden. Die Mitglieder haben entschieden, die Themenabende klarer getrennt von der Gruppe Schwule Väter durchzuführen. Die Gruppe Bisexuelle besteht aus Frauen und Männern mit bisexueller Orientierung. Dabei ist die Gruppe nicht nur als Anlaufstelle für Menschen mit Fragen zur Bisexualität gedacht, vielmehr soll sie bisexuelle Menschen vernetzen Im September fand der erste Bi- Awareness Day statt. An diesem Tag trafen wir Mitglieder der Bi-Gruppen aus Bern, Zürich und Genf in Olten (siehe Foto). Im Dezember wurde ein gemeinsames Nachtessen mit der Gruppe Schwule Väter durchgeführt. Ausblick 2016 Die Themenabende werden 2016 weitergeführt. Wir haben uns zudem vorgenommen, dieses Jahr wieder etwas zusammen mit den Bi-Gruppen von Zürich und Bern zu unternehmen und auch wieder gemeinsam an eine Pride zu gehen. Aurélie Monti & Marcel Blommers, und ihnen die Möglichkeit bieten, Gleichgesinnte kennenzulernen. Die Gruppe wird von Aurélie Monti und Marcel Blommers geleitet. Themenabende Jeden 2. Dienstag im Monat fanden Themenabende im habs-büro statt. Im Anschluss gingen die Anwesenden oft ins Hirschi zum gemeinsamen Essen. Vernetzung Es wurden Kontakte mit den Bi- Gruppen der hab und haz geknüpft. Events Die Gruppe Bisexuelle war erstmals an der Pride in Zürich vertreten. Jahresbericht
11 Beratung Der Beraterdienst, welcher jeweils am Mittwochabend von 19 bis 21 Uhr versehen wird, konnte ausnahmslos in allen 52 Wochen sichergestellt werden. Die Anzahl der Telefonanrufe ist weiterhin eher rückläufig, so dass es keine Seltenheit mehr darstellt, dass an einem Abend kein einziger Anruf reinkommt. Im Gegensatz dazu nehmen die Anfragen über tendenziell zu. Vereinzelt werden Besprechungen auch im habs-büro durchgeführt. Dies bietet sich in jenen Fällen an, bei welchen mehrere Personen involviert sind. Beispiel: Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter und Klient oder bei Beziehungsproblemen Obwohl sich der Aufwand der Gespräche (Telefon & ) in Grenzen hält, ist die Beratergruppe sowohl sehr motiviert, als auch sehr engagiert. Dies, weil die Ratsuchenden über unser Engagement sehr glücklich sind und uns als sehr hilfreich und nützlich erleben und dies auch so zurückmelden. Während des vergangenen Jahres bestand die Beratergruppe ausfolgenden vier habs-mitgliedern: Thomas F., Alain V., Simon B. und Benedikt L. Die Gruppe arbeitet sehr kameradschaftlich und gut zusammen, d. h., wenn jemand akut Unterstützung benötigt oder überraschend ausfällt, springt ein anderer von uns ein. Ein sehr angenehmes Gefühl! Toll, dass sogar Thomas H. aus dem habs- Vorstand auch schon eingesprungen ist! Merci! Gegen Ende des Jahres meldeten sich bei uns noch zwei weitere Interessierte (Thomas K. und Markus I.), welche bei der Gruppe mitarbeiten wollen; beide passen gut in unser Team. Das Einarbeiten konnte erfolgreich gestartet werden. Die RainbowLine war im vergangenen Jahr in Kooperation mit Pink Cross, Pink Cop, Transgender Network und weiteren Partnern dabei, eine erweiterte Meldestelle für Homophobe Gewalt zu organisieren. Dieses Projekt trägt den Arbeitstitel Hate Crime. Ziel dieses Projektes ist es, wie dies in vielen anderen europäischen Ländern bereits heute der Fall ist, eine Meldestelle für Homophobe Gewalt aufzustellen, die einen möglichst breiten Service anbieten kann; im Idealfall 24 Stunden pro Tag und 7 Tage pro Woche. Dazu gehört neben der Beratung, wie wir sie jetzt schon anbieten, eine juristische Beratung, eine sehr enge Zusammenarbeit mit der Polizei und mit weiteren Behörden. Auch sollen die anonymisierten Daten in Statistiken der Amnesty International einfliessen. Dort werden solche Gewaltvorfälle in der Schweiz erfasst und ausgewertet. Die Datenerfassung ist besonders wichtig um Homophobe Gewalt entschlossen zu bekämpfen - auch politisch und mit staatlicher Unterstützung. Jahresbericht
12 Im Zusammenhang mit diesem Projekt fanden Ende März / Anfang April und im September 2015 mehrere Fachgruppensitzungen statt. Nun ist die LGBT* Helpline Schweiz (der Name ist noch nicht definitiv) ins Leben gerufen. Ihren Dienst bietet sie ab Montag, 1. Februar 2016 an. Es wird einige kleine Veränderungen geben: neues vereinfachtes Mailsystem und einen neuen Leitfaden für Homo- und transphobe Gewalt. Zur Einführung für die Beraterinnen und Berater findet eine 1. Weiterbildung am Samstag, 23. Januar 2016 statt. Schliesslich möchte ich mich im Namen der ganzen Gruppe beim habs- Vorstand herzlichst bedanken. Wir empfinden fortwährend ein enormes Engagement und eine grosse Unterstützung bei unseren Anliegen. Die Zusammenarbeit ist bestens und macht so auch richtig Spass! Benedikt Lehmann Leiter I,G & B Basel Der aktuelle habs-vorstand, von links nach rechts: Thomas B., Stefania, Thomas H., Aurelié, Lukas. Es fehlt: Henk Jahresbericht
Jahresbericht Jahresbericht
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