Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013
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- Kristin Egger
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1 Landwirtschaftl. Fachschule Hollabrunn Landesweingut Retz Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Im Auftrag der Fa. Agrosolution DI Hanousek
2 Inhalt 1. Allgemeines: Wetterdaten von Versuchsergebnisse Zweigelt Reifeverlauf Krankheitsbonitur Mostanalyse Most- und Maischebehandlung Jungweinstatus Ergebnis der Versuchsverkostung Diskussion... 9 Anhang: Lage der Versuchsanlage Seite 1 von 11
3 1. Allgemeines: Ziel: Mögliche Einflüsse und Langzeiteffekte des Pflanzenstärkungsmittel Agrosol auf den Gesundheitszustand und den Reifeverlauf bei Weinreben im mehrjährigen Vergleich. Sorte: Zweigelt Das Interesse am Einsatz von Pflanzenstärkungsmittel ist in der Landwirtschaft seit einigen Jahren sehr gestiegen. Verschiedenste Firmen bieten mittlerweile eine Reihe Produkten in dieser Richtung an. Um auch möglich Langzeiteffekte des Präparates Agrosol, welches für viele Feldkulturen verwendet wird, auch im Weinbau zu testen, wurde hierfür ein weiterer Exakt Versuch am Landesweingut Retz eingerichtet. Die Versuchsanlage befindet sich in der Riede Stellen, welche mit einem Zweigelt, Pflanzjahr 1990, bestockt ist. Die Applikation erfolgte laut Firmenempfehlung in Kombination mit den üblichen Pflanzenschutzmaßnahmen an drei Terminen. Die Wirkung soll an verschiedenen Parametern gemessen werden, z.b. Wüchsigkeit, Reifeverlauf, Lesedaten, Krankheitsbefall und sensorische Eigenschaften des Weines. Bei der Krankheitsbonitur wurde der Schwerpunkt auf Botrytis cinerea gelegt, beim Reifeverlauf auf den Zucker- und den Säuregehalt. Nach der Lese wurde von jeder Variante eine Maischeprobe in der Mikrovinifikationsanlage vergoren und nach dem Abfüllen einer professionellen Verkostung unterzogen. Seite 2 von 11
4 2. Wetterdaten von 2013 Das Jahr 2013 war geprägt von sehr starken Wetterextremen. Relativ große Niederschlagsmengen gab es bereits im Winter. Zum Zeit des Austriebes (März-April) herrschte ein eher kühleres Wetter. Auffallend waren die großen Regenmengen im Mai und Juni, die von einer ersten Hitzewelle mit Temperarturen bis 34 C um den 20.Juni abgelöst wurden. Von Anfang Juli bis Mitte August gab es eine Trockenperiode (bis knapp 40 C), die lediglich von einem kurzen Regenschauer unterbrochen wurde. Danach zeigte sich ein sehr durchwachsenes Wetter mit Sonnenschein, Regen und auch Anfang Oktober der erste Frost. Speziell für den echten Mehltau waren eben diese Witterungsbedingungen optimal, und so war die Verbreitung und der Befall im Jahr 2013 in fast allen Weingärten zu beobachten. C Wetterdaten Retz Altenberg 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0 ZAMG Monatsmittel Mittelwert von Temperatur Maximum von Temperatur Minimum von Temperatur 120 Niederschlag in mm Niedeschlag 2013 ZAMG Niederschlagl Seite 3 von 11
5 3. Versuchsergebnisse 3.1 Zweigelt Reifeverlauf 2013 Die Trauben wurden im Abstand von einer Woche beprobt und auf ihren Zucker- sowie Säuregehalt untersucht. Dies erfolgte anhand einer Durchschnittsprobe von 100 Beeren pro Variante mittels Refraktometer und des Titrationsautomaten Mettler DL25 im Labor des LWG Retz. Sorte Zweigelt Agrosol - Zweigelt Agrosol + Analyse KMW ph-wert titr. Säure KMW ph-wert titr. Säure ,2 2,78 26,2 8,2 2,78 26, ,2 2,89 18,2 11,5 2, ,5 2,96 12,4 11,5 2,96 12, ,8 2,96 10,25 12,7 2,95 10, ,8 2,98 8,52 14,1 3,00 8, ,2 3,02 7,81 14,8 3,07 7, ,8 3,12 6,82 15,2 3,15 6, ,9 3,14 6,86 15,9 3,15 6, ,2 3,1 7, ,11 7, ,8 3,21 6,94 16,4 3,14 6, KMW Agrosol + Agrosol - Seite 4 von 11
6 g/l Säure Agrosol + Agrosol Krankheitsbonitur 2013 Vor der Lese erfolgte eine Bonitur auf das Krankheitsauftreten von Botrytis cinerea, zusätzlich auf Stiellähme und Traubenwelke. Hierbei wurde in eine Befallshäufigkeit und Befallsstärke unterschieden. Riede Stellen Stellen Variante Agrosol + Agrosol - Stockanzahl Stöcke komplett gesund Stöcke Botrytis befallen 0 3 Botrytis Befallshäufigkeit 0,0% 4,1% Botrytis Befallsstärke 0,0% 5,0% Stiellähme Befallshäufigkeit 0,0% 0,0% Welke Befallshäufigkeit 0,0% 0,0% Stielfäule Befallshäufigkeit 0,0% 0,0% Stöcke komplett gesund 100,0% 95,95% Seite 5 von 11
7 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 Agrosol + Agrosol - 30,00 20,00 10,00 0,00 Stöcke komplett gesund geschrumpfte Beeren Mostanalyse 2013 Nach der Lese am der einzelnen Versuchsparzellen wurden die Trauben gerebelt und gequetscht. Anschließend wurde der Most auf seinen Zuckergehalt und Säurewert untersucht. Lesedaten KMW ph-wert Titr. Säure Stockertrag Agrosol + 15,6 3,36 6,12 3,30 Agrosol - 16,2 3,24 5,64 3,42 Seite 6 von 11
8 3.1.4 Most- und Maischebehandlung 2013 Der Most wurde kurz nach Gärbeginn auf einheitlich 19,0 KMW aufgebessert und es erfolgte eine Zugabe von den Enzym Trenolin Rouge mit 5g/hl. Vergoren wurde mittels Reinzuchthefe Oenoferm Zweigelt. Zusätzlich wurde die Maische mit CO 2 angereichert. Täglich wurden die Zuckerabnahme und die Gärtemperatur gemessen. C Temperaturverlauf Agrosol - Agrosol KMW Gärverlauf Agrosol - Agrosol + Nach einer Gärdauer von 12 Tagen wurde die Maische mittels Hydropresse abgepresst und Bakterien, MaloStar Cream, für den biologischen Säureabbau zugesetzt. Seite 7 von 11
9 3.1.5 Jungweinstatus 2013 Nach dem biologischen Säureabbau wurde ein Jungweinstatus mittels eines FTIR-Gerätes gemacht, wobei folgende Parameter untersucht wurden: Alkohol, Dichte, Restzucker, Gesamtsäure, Fructose, Glucose, ph-wert, flüchtige Säure, Weinsäure, Äpfelsäure und Milchsäure. Analysenparameter Variante Alk. 1 Dichte Restz. 2 Fruct. 3 Gluc. 4 Säure ph fl.säure 5 WS 6 ÄS 7 MS 8 Agrosol - 12,6 0,9921 0,0 1,5 0,0 5,3 3,46 0,62 2,1 1,0 1,8 Agrosol + 12,6 0,9920 0,0 1,6 0,0 5,4 3,43 0,62 2,4 1,0 1, Ergebnis der Versuchsverkostung 2013 Verkostung findet im April 2014 statt. 1 Alkohol in Vol. % 2 Restzucker in g/l 3 Fructose in g/l 4 Glucose in g/l 5 Flüchtige Säure in g/l 6 Weinsäure in g/l 7 Äpfelsäure in g/l 8 Milchsäure in g/l Seite 8 von 11
10 4. Diskussion Um einen möglichen Langzeiteffekt Pflanzenstärkungsmittel Agrosol zu testen, wurde am Landesweingut Retz ein weiterer Versuch angelegt. Zuvor konnten in einer dreijährigen Versuchsreihe bereits erste Erfahrungen gemacht werden. Aufgrund der im Verhältnis großen Witterungsunterschiede innerhalb des Jahres 2013, und der dadurch entstanden Stresssituationen für die Reben, waren die optischen Unterschiede im Weingarten jedoch nur schwierig zu beurteilen. Die einzelnen Varianten wurden bewusst nicht ausgedünnt, um einen möglichen Ertragseffekt aufzuzeigen. Die Reifemessungen wurden ab der beginnenden Beerenreife durchgeführt. War in einer Woche der Reifevorsprung in der behandelten Variante deutlich ausgeprägt, so war dieser oftmals in der darauffolgenden kompensiert, oder gar zu Gunsten der nicht behandelten Variante. Kurz vor der Lese wurde eine Bonitur auf die wichtigsten Krankheitserreger durchgeführt, wobei Hauptaugenmerk auf Botrytis cinerea, dem Grauschimmel, gelegt wurde. Hierbei zeigte sich die behandelte Variante in puncto Grauschimmel als völlig gesund, wobei die Befallshäufigkeit in der unbehandelten Variante auch nur bei rund vier Prozent lag. Nach der Lese der einzelnen Varianten wurde eine repräsentative Menge von ca. 60kg vinifiziert. Sowohl im Temperaturverlauf als auch im Gärverlauf gab es keine Unterschiede zwischen den Varianten. Nach der Gärung wurden die Weine auf ihre wichtigsten Parameter untersucht, wobei auch hier keine nennenswerten Unterschiede zwischen behandelter und unbehandelter Variante zu erkennen sind. Seite 9 von 11
11 Anhang: Lage der Versuchsanlage Der Weingarten befindet sich nordöstlich der Weinstadt Retz im westlichen Weinviertel. Versuchsanlage Retz Seite 10 von 11
12 Versuchsanordnung 2013 Weingarten des LWG Retz, Riede Stellen Zweigelt auf der Unterlage R27, Pflanzjahr 1990, Pflanzverband 3,0m x 1,0m Reihe 3 Reihe 4 Reihe 5 Reihe 6 Reihe 7 A + VP A - A + VP A - A + VP A - Variante 1 = A + = Agrosol + Variante 2 = A - = Agrosol Variante 3 = VP = Vergleichsprodukt Im Jahr 2012 wurde der Versuch um ein Vergleichsprodukt erweitert. Dabei wurden die Parzellen randomisiert verteilt angelegt, um Bodenunterschiede so gering wie möglich zu halten. Seite 11 von 11
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