Knochenerhaltendes Kurzschaft-Prothesensystem Operationstechnik
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- Adolf Schenck
- vor 6 Jahren
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1 MiniHip Knochenerhaltendes Kurzschaft-Prothesensystem Operationstechnik
2 MiniHip Inhalt OP-Zusammenfassung 4 Überblick 5 Präoperative Röntgenplanung 6 OP-Technik 7 Intraoperative Planung 7 Gebogene Starterahle 7 Femorale Präparation des Kanales 7 Probereponieren 8 Implantation des Schaftes 8 Finale Reposition 9 Anhang: Schaftextraktion 9 Größentabelle 10 Beschreibung 11 Indikationen 11 Kontraindikationen 11 Bestellinformation 11 2
3 Aktivität Vielseitigkeit Effizienz a Die knochenerhaltende Versorgung für den aktiven Patienten 3
4 MiniHip OP-Zusammenfassung a. Starterahle b. Verdichten c. Probereponieren d. Implantation 4
5 Überblick 138º Das knochenerhaltende MiniHip Kurzschaft-Prothesensystem wurde für den aktiven, hoch anspruchsvollen Patienten konzipiert. Ziel war es, ein Maximum an Knochensubstanz zu erhalten und dabei eine Weichteil und Muskel schonende Operation zu ermöglichen. Die Prothese ist somit für den routinemäßigen Einsatz als Standard-Hüftsystem geeignet. Anatomische Wiederherstellung kann durch die Wahl der optimalen Halsresektionshöhe erlangt werden ( Fig. 1). Das besondere Kurzschaftdesign kombiniert Knochenerhalt des Oberflächenersatzes mit der Stabilität des traditionellen totalen Hüftersatzes. Dadurch wird für aktive Patienten eine zementfreie Lösung generiert. Mit der fit and fill Methode am proximalen Schenkelhals ermöglicht MiniHip sofortige Primär- als auch Langzeitstabilität, die mit der zementfreien Hydroxylappatitbeschichtung erzielt wird (Bi-coat ). Das initiale Pressfit wird ebenfalls über die Beschichtung erzielt. Spezielle Instrumente mit effizienter 3-Schritt-Technik ermöglichen alle minimal invasiven Zugänge: Knochenerhalt Superiore physiologische Krafteinleitung im Vergleich zu THR1 (Total Hip Replacement) Reproduzierbare anatomische Wiederherstellung 3,4 118º 127º a Ein weiteres Hauptmerkmal des Schafts ist die geprüfte Bi-Coat-Beschlichtung 2. Bitte beachten: MiniHip ist geeignet für Dorr A und B Qualität. MiniHip ist nicht geeignet für Typ C, osteoporöse Femura. Fig. 1: Reproduzierbarkeit duch anatomische Wiederherstellung 5
6 MiniHip Präoperative Röntgenplanung Für den Einsatz des MiniHip-Hüftschaftes ist eine präoperative Röntgenplanung für die Auswahl der optimal passenden Größe, den Schenkelhalswinkel und das Offset des Implantates entscheidend. Die Röntgenplanung hilft, die Höhe der Schenkelhalsresektion und optimale Position der Pfanne zu bestimmen. MiniHip- Röntgenschablonen sind in 4 verschiedenen Vergrößerungen verfügbar (100%, 110%, 115% und 120%). Die Standardvergrößerung ist 115%. A/P- und M/L-Röntgenbilder sollten mit den Röntgenschablonen verwendet werden, um die richtige Größe und Positionierung des Implantates festzulegen. Die Resektionsoder Demarkationslinie ist auf den Medium -Kopf angepasst (0 mm) und sollte auf das Rotationszentrum gelegt werden. Die Röntgenschablone wird dann gedreht, bis ein fit and fill des superioren / lateralen Halses bei gleichzeitiger maximaler Überdeckung des medialen Kalkars erfolgt. Schließlich sollte distal ein lateraler Kontakt entstehen. Bei Verwendung des M/L-Röntgenbildes sollte proximaler Kontakt posterior und anterior erzielt werden; distaler Kontakt wiederum posterior. Die Demarkationslinie ist mit der Beschichtungsgrenze konform. Um eine anatomische Wiederherstellung zu erzielen, sind folgende vier Schritte zu implementieren: Definition des Rotationszentrums Fit and Fill Anpassung am Schenkelhals Maximaler medialer Kalkarkontakt Distaler lateraler Kontakt (posterior, anterior, posterior- PAP) Die Schenkelhalsresektions / -demarkationslinie des Schaftes sollte immer parallel zum Kopf-Halsübergang dargestellt werden (rote Linie Fig. 2). Fig 2. Präoperative Röntgenplanung 6
7 OP-Technik a Schritt 1: Intraoperative Planung Beim Bestimmen der Halsresektion in situ sollte die Fossa Piriformis als konstanter Referenzpunkt verwendet werden. Schritt 2: Gebogene Starterahle Der Eintrittspunkt der Starterahle sollte 3-4mm superior vom Zentrum des Schenkelhalses sein, um einen Kanal zum oberen Teil der Diaphyse zu erzielen. Dies hilft, um undersizing und Misspositionierung der Verdichter zu vermeiden. Die gebogene Starterahle wird für die weitere femorale Präparation verwendet, um sich der natürlichen Kurvatur des proximalen Femurs anzupassen, wodurch die Versichter dem sequentiellen Pfad folgen können. Schritt 3: Femorale Präparation des Kanales Der Schaft wurde designed, um Spongiosa zu verdichten. Dadurch wird die mechanische Stabilität und Fixierung im Schenkelhals und der Metaphyse gesteigert. 7
8 MiniHip Ein stabiler Sitz ist erreicht, wenn der Verdichter im proximalen Femur sitzt und der Umfang bei der Draufsicht des finalen Verdichters eben mit der Resektionsebene abschließt (s. detaillierte Darstellung präoperative Planung Seite 6). Um sicherzustellen, dass die geplante Implantatgröße zum Femur passt, sollte ein 1mm spongiöser Ring um die Verdichter der Größen 1-4 und ein 2mm Ring für die Größen 5-9 erhalten werden. Im Allgemeinen wird auch ein 2-4mm spongiöser Ring um den medialen Kalkar erhalten. Schritt 4: Probereponieren Ein Probereponieren sollte mit einem Probekopf und einem Verdichter durchgeführt werden. Intraoperatives Röntgenbild Um die Ausrichtung und Größe beim Probereponieren beurteilen zu können, ist es empfehlenswert, dass ein intraoperatives Röntgenbild mit Hilfe eines C-Bogens angefertigt wird. Kopf und Hals befinden sich hierbei in situ, bevor die entgültigen Implantate eingesetzt werden. Schritt 5: Implantation des Schaftes Der letzte Verdichter zeigt die Größe des endgültigen Implantates an, das per Hand eingesetzt wird. Wenn der Schaft mehr als 10mm oberhalb der Resektionsebene herausragt, sollte der Schaft herausgenommen und nochmals bis ca. 2-4mm unterhalb der Resektionslinie verdichtet werden. 8
9 Anhang a Wenn der Schaft per Hand eingesetzt wurde, kann der Schaft-Impaktor verwendet werden, um das Implantat vollständig einzusetzen, bis die Kante der Doppelbeschichtung (Bi-coat) mit der Resektionslinie abschliesst. Schritt 6: Finale Reposition Sobald die Hüftpfanne implantiert wurde, kann eine vollständige Probereposition durchgeführt werden, um das fine tuning der Kopflänge abzustimmen. Der definitive Kopf wird moderat auf den Schaft impaktiert, wobei zu beachten ist, dass der Konus keinerlei Rückstände aufweist. Nach Reposition des Hüftgelenkes wird die Wunde verschlossen. Schaftextraktion Sollte es vorkommen, dass ein Schaft entfernt werden muss, so kann der Schaft-Extraktor eingesetzt werden. Dieser wird über den 12/14er Konus platziert und der Gleithammer darauf rotiert, bis der Hals fest umschlossen ist. Das Implantat darf nicht damit implantiert werden. Anmerkung: Das Gewinde darf nicht zu fest angezogen werden, weil dies ein Zerstören des Kunststoffes am Hals bewirkt. Es sollte so weit angezogen sein, dass es sicher um die Basis des Halses anliegt. In Verbindung mit weiteren Revisionsinstrumenten kann der Schaft dann entfernt werden. Für den Fall, dass der Schaft-Extraktor benötigt wird, ist dieser bitte vor einer Operation separat zu bestellen. 9
10 MiniHip 10 Schaftlänge Offset Halslänge Schaftlänge (mm) Halslänge (mm) Offset (mm) Größe Größentabelle
11 Beschreibung Der MiniHip-Schaft besteht aus einer Titanlegierung (Ti-6Al-4V) mit einer Beschichtung aus Hydroxylappatit, die wiederum über eine Schicht aus reinem Titan aufgetragen wurde. Der distale Anteil des Schaftes ist poliert. Der Schaft ist in 9 Größen verfügbar, jeder ist mit einem CCD Winkel von 130 versehen. Diese sind mit Modularköpfen mit einem 12/14er Konus kombinierbar. Der Hüftschaft MiniHip wurde entwickelt, um die Mobilität der Patienten zu optimieren und den Schmerz zu reduzieren. Voraussetzung für den Ersatz des erkrankten Gelenkes ist das ausreichende Vorhandensein gesunden Knochens, damit ein guter Sitz der Komponenten erreicht wird. Indikationen Die Indikationen des MiniHip-Schaftes als Totaler Hüftersatz beinhalten: Nicht entzündliche Gelenkerkrankung, die Osteoarthritis und avaskuläre Nekrose beinhaltet Rheumatoide Arthritis Korrektur von funktionalen Deformitäten Entwicklung einer dysplastischen / kongenitalen Dislozierung der Hüfte Der MiniHip-Hüftschaft ist nur für zementfreie Versorgung vorgesehen. Kontraindikationen Infektion Osteomyelitis Sepsis Osteomalazie Entfernter Infektionsherd Osteoporose Übermäßiger Knochenverlust oder Knochenresorption Metabolische Funktionsstörung, die Einfluss auf die Knochenentwicklung hat Vaskuläre Insuffizienz Muskuläre Arthrophie oder neuromuskuläre Erkrankung Allergie gegen Implantatmaterial Schwere Deformitäten Bestellinformation Implantate MiniHip -Kurzschaft Größe 1, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 2, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 3, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 4, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 5, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 6, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 7, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 8, zementfrei, standard MiniHip -Kurzschaft Größe 9, zementfrei, standard Instrumente MiniHip zementfreies Hüftschaftsystem Röntgenschablonen MiniHip Röntgenschablone 115% MiniHip Röntgenschablone 110% Schaft-Extraktor Set Schaft-Extraktor Set a 11
12 Referenzen: 1. Short stems are less likely to lead to bone resorption; bone remodeling following THR. Yeoman M, Cizinauskas A, Lowry C, Vincent G, Collins SN, Simpson DJ, Continuum Blue, UK; 2 Corin Ltd, UK; 3 Imorphics, UK. Data held on file at Corin 2. Collier CG. The assessment of early osteointegration, as a function of coating. August Report held on file. 3. Short stem total hip replacement: are you being conservative enough? Simpson DJ, Lowry C, Yeoman M, Cizinauskas A, Vincent G, Collins SN, Corin, UK; 2 - Continuum Blue, UK; 3 - Imorphics, UK. Data held on file at Corin 4. Presented data at the Baden Baden 58th Annual VSO meeting, (Tetnang, Germany) Dr Christian Grasselli discussed the multicentre clinical data for 250 bone conserving MiniHips. Corin Germany GmbH Am Felsbrunnen Saarbrücken t: +49 (0) f: +49 (0) e: germany@coringroup.com Corin Austria GmbH Europaring F15 201/205 A-2345 Brunn am Gebirge t: +43 (0) f: +43 (0) e: austria@coringroup.com Corin P No I925 Rev1 04/2012 ECR 11832
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