Operationstechnik. Press-Fit Schäfte mit Konus- und Keildesign. Zementierte Schäfte. Stetige Innovationen. Dauerhafte Lösungen.

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1 Operationstechnik Press-Fit Schäfte mit Konus- und Keildesign Zementierte Schäfte Stetige Innovationen. Dauerhafte Lösungen.

2 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG...1 Designphilosophie Wissenschaft an erster Stelle.1 Allgemeine Merkmale...1 Press-fit Schäfte...1 Zementierte Schäfte...1 PRÄOPERATIVE PLANUNG...2 Hilfsmittel...2 Festlegung von Referenzpunkten...2 Bestimmung der Beinlänge...2 Bestimmung der Schaftgröße...2 OPERATIONSTECHNIK IM ÜBERBLICK...4 OPERATIONSTECHNIK IM DETAIL...6 Zugang und Eröffnung...6 Dislokation und Osteotomie...6 präparation des Femur...6 Probereposition Präparation für den zementierten Schaft Abschließende Reposition Wundverschluss SYSTEMSPEZIFIKATIONen UND BESTELLINFORMATIONen IMPLANTATE...12 Instrumente...14 NOVATION Umfassendes Hüftsystem ENTWICKLUNGSTEAM SCHÄFTE Wael K. Barsoum, MD Cleveland Clinic Foundation Richard A. Boiardo, MD St. Michael s Medical Center Catholic Health East Norman A. Johanson, MD Drexel University College of Medicine Raymond P. Robinson, MD University of Miami Hospital Ajoy J. Sinha, MD New York Queens Medical Center

3 EINFÜHRUNG Vergleichbar mit der Kunst der Edelholzbearbeitung begann auch die Gestaltung des Novation Hüftsystems mit der Vision eines Endziels. Vor Beginn der Entwicklung legten Exactechs Ingenieure und das chirurgische Entwicklungsteam einen umfangreichen Plan fest. Ihr Ziel: ein umfassendes Hüftsystem zur primären totalendoprothetischen Versorgung, das mit seinen Femur- und Pfannenkomponenten und zugehörigen Instrumenten allen erdenklichen Ausgangssituationen begegnen kann. Das Team ließ sich von der Wissenschaft leiten und führte umfangreiche Forschungsarbeiten durch, um die besten Designmerkmale und Materialien zu ermitteln. Bei der Entwicklung wurden schließlich bewährte Merkmale mit weiterführenden Innovationen kombiniert. Heraus kam ein umfassendes primäres Hüftsystem zur stabilen Rekonstruktion einer größtmöglichen Vielfalt an Anatomien, ausgestattet mit modernsten Gleitoberflächen, einem Instrumentarium mit minimalem Profil und Komponenten, die über zahlreiche Zugangswege implantiert werden können. DESIGNPHILOSOPHIE Wissenschaft an erster Stelle Zum umfassenden Novation Hüftsystem gehören sowohl Press-Fit Schäfte mit Konus- oder Keildesign als auch matte/unpolierte zementierte Kragenschäfte. Alle Schäfte des primären Hüftsystems genügen höchsten Ansprüchen und sind auch mit Standard- und erweitertem Offset erhältlich. ALLGEMEINE MERKMALE Viele Designmerkmale finden sich bei allen Schäften des Novation Systems wieder. Der abgeflachte Hals erhöht den Bewegungsspielraum des Schaftes und beugt Bewegungskonflikten und Luxationen vor. Der 12/14 Konusanschluss ermöglicht die Kombination mit einem breiten Sortiment an Gleitoberflächen. Der hochpolierte Prothesenhals dient der Verringerung des kontaktbedingten Polyethylenabriebs. Die konischen Novation Schäfte weisen viele Eigenschaften anderer klinisch erfolgreicher Konusschäfte auf. Ihre proximale Fixierung und ihr Dreipunktkontakt sorgen für ihre Primärstabilität. Das duale Konusdesign mit einem 3 -Konus auf mediolateraler Ebene und einem sich stärker verjüngenden 5 -Konus auf AP-Ebene folgt der anterioren Krümmung des Femur und wirkt gleichzeitig wie ein stabilisierender Keil. Die Novation Keilschäfte verfügen über die gleiche proximale Geometrie wie der konische Schaft. Ihr distaler Anteil ist jedoch mit einem koronalen Spalt und einem hochpolierten Keildesign versehen. Der koronale Spalt erhöht die Flexibilität des Schaftes, wohingegen die Keile bei Verankerung in der Diaphyse die Rotationsstabilität erhöhen. Neben der distalen Standardgeometrie gibt es auch Schäfte mit reduziertem distalem Durchmesser, die sogenannten RDD-Keilschäfte. Mit diesen Schäften können Femuranatomien mit kleineren Diaphysen versorgt und deren Kortikalis erhalten werden, bei gleichzeitiger Maximierung der proximalen metaphysären Fixierung. ZEMENTIERTE SCHÄFTE Für die zementierten Schäfte des Novation Systems werden die gleichen Instrumente verwendet wie zur Präparation der Press-Fit Schäfte. Dadurch erleichtern sich Präparation und - falls nötig - ein intraoperativer Wechsel zu einem zementierten Schaft. Merkmale wie Längsrillen, Kobraflansch, medialer Kragen und distaler Schaftzentrierer dienen der Optimierung des Drucks auf den Zement und der Schaftplatzierung. Darüber hinaus sind Offset und Länge bei den entsprechenden Press- Fit Schäften identisch und ermöglichen eine präzise Wiederherstellung der Beinlänge und des Offsets nach der Probereposition. PRESS-FIT Schäfte Die Konus- und Keilschäfte werden aus einer eigentumsrechtlich geschützten Titanlegierung geschmiedet und im proximalen Bereich mit einer höchst fortschrittlichen Plasmaspray-Titanbeschichtung versehen. 1

4 PRÄOPERATIVE PLANUNG HILFSMITTEL A/P und laterale Röntgenaufnahmen Geeigneter Stift, welcher die Röntgenaufnahmen nicht beschädigt Richtlineal Novation Schablonen mit 120% Vergrößerungsmaßstab Winkelmesser /Goniometer Es können die herkömmlichen Methoden der Schablonenmessung verwendet werden. Zur Bestimmung des wahrscheinlich erforderlichen Offsets, der vertikalen Beinlänge und der Schaftgröße kann die nachfolgend beschriebene Methode für die finale Implantatwahl hilfreich sein. Hinweis: Folgen Sie bei der digitalen Planung den Anweisungen des Software-Herstellers und berücksichtigen Sie die Anweisungen zur korrekten Platzierung und Passung des Implantatsystems. FESTLEGUNG VON REFERENZPUNKTEN Auf der Röntgenaufnahme wird durch die Beckenbasis eine gerade Linie gezogen, die gleichermaßen beide Sitzbeinhöcker touchiert und beidseits bis zum Trochanter minor fortgeführt wird. Die Linie bildet einen rechten Winkel zur vertikalen Schambeinfuge. Ist die Schambeinfuge nicht vertikal ausgerichtet ist zu prüfen, ob das Becken des Patienten möglicherweise bei Durchführung der Aufnahme gekippt war. Sind die Sitzbeinhöcker nicht genau zu definieren, sollte die Linie durch den untersten Teil der beiden Foramina obturatoria oder beider Tränenfiguren gezeichnet werden. Die Schablonenmessung empfiehlt sich zur Bestimmung der einzigartigen anatomischen und mechanischen Merkmale des Patienten und zur präoperativen Bestimmung der Referenzpunkte zur Wiederherstellung der natürlichen Femuranatomie. Hinweis: In den meisten Fällen befindet sich der gewählte Prothesenkopf (Halslänge) nicht am Rotationszentrum des Acetabulums oder an einer zentralen Femurkopfmarkierung. Zu diesem Zeitpunkt kann der erforderliche laterale Offset (Standard oder erweitert) für die Positionskorrektur verzeichnet werden. Der Kopf befindet sich in der Regel proximal und medial des Rotationszentrums des Acetabulums. Am Ende der Operation zieht der Operateur an der Extremität, hebt den Prothesenkopf in das Acetabulum und stellt die gewünschte Offsetposition und Beinlänge her. Befindet sich die Schablone in ihrer korrekten Position, wird die Höhe der Femurhalsresektion durch den ausgestanzten Ausschnitt der Schablone hindurch markiert. Der Abstand des Schnitts oberhalb des Trochanter minor kann nun gemessen und verzeichnet werden. BESTIMMUNG DER SCHAFTGRÖßE Nach Platzierung der Novation Schablonen auf der Röntgenaufnahme über dem proximalen Femur in der zuvor bestimmten Höhe kann der Operateur die passende Schaftgröße für den Markkanal wählen. Die Schablone kann nun auf die laterale Röntgenaufnahme gelegt werden, um die geschätzte Größe zu bestätigen. Darüber hinaus ist bei Schablonen für zementierte Prothesen die Raspelgröße / der Zementmantel angezeigt. Hinweis: Aufgrund der großen Komponentenauswahl mit den Offset-Optionen Standard und erweitert und zahlreichen Halslängen der Köpfe erfolgt die finale Implantatwahl intraoperativ. Nun kann die voraussichtliche Schaftgröße verzeichnet werden. BESTIMMUNG DER BEINLÄNGE Die Novation Femurschablone wird der Röntgenaufnahme so aufgelegt, dass die zentrale Schaftachse sich auf einer Linie mit der zentralen Achse des Femurkanals befindet. Die Schablone wird nun vertikal verschoben, bis die gewählte Halslänge sich etwa im Rotationszentrum des mit der Schablone vermessenen Acetabulums befindet. 2

5 1-800-EXACTECH Tapered Press-fit Femoral Stem Template Set Standard Offset Press-fit Tapered 13mm Extended Offset 131 Neck Angle EXACTECH Standard Offset TAPERED Press-fit Femoral Stem Standard & Extended Offset Size 13mm 120% Magnification Catalog No Tapered Press-fit Femoral Stem Template Set Rev-A Press Fit Splined 13mm Extended Offset 131 Neck Angle EXACTECH Novation Cemented Plus Stem Template 0309 Cemented Plus Plus Größe size SPLINED Press Fit Femoral Stem Standard & Extended Offset Size 13mm 120% Magnification Catalog No Splined Press Fit Femoral Stem Template Set Rev- 131 Neck Angle Cemented Plus matte Finish, Collared standard and extended Offset size % Magnification Catalog No Novation Cemented Plus Template Set Rev

6 OPERATIONSTECHNIK IM ÜBERBLICK 1 Platzierung der Osteotomieführung und Resektion des Femurkopfes 2 Eröffnung des proximalen Femur mit einem Rundmeißel 3 Eintritt in den femoralen Markkanal 6 Einsetzen der Raspel 7 Glättung des Calcar 4 8 Platzierung von Probekopf und -hals

7 4 5a Lateralisierung des Markkanals (optional) Präparation des Markkanals mit dem konischen Fräser (zur Implantation des Konusschaftes) 5b Präparation des Markkanals mit dem zylindrischen Fräser (zur Implantation des Novation Keilschaftes) 9 Messung des Kanaldurchmessers mit dem Größenmessinstrument des Zentrierers (bei Implantation des Novation Cemented Plus) Implantation des Schaftes (in der Darstellung: Press- Fit Schaft) 5 Einschlagen des Prothesenkopfes

8 OPERATIONSTECHNIK IM DETAIL Eröffnung und Zugang Die Novation Hüftprothesenschäfte können über jeden Standardzugang implantiert werden. In dieser Operationsanleitung wird der posterolateral Zugang beschrieben. DISLOKATION UND OSTEOTOMIE Dislokation der Hüfte Die Hüfte wird durch Beugung, Adduktion und Innenrotation disloziert. In schwierigen Fällen kann unterstützend ein Knochenhaken um den Oberschenkelhals platziert werden. Entlang der Linea intertrochanterica bis zum proximalen Rand des Trochanter minor wird das Weichgewebe entfernt. Bei strammen Voraussetzungen kann zur verbesserten Darstellung die Sehne des Glutaeus maximus abgelöst werden. Das Bein wird in 90 Innenrotation der Hüfte positioniert. Abbildung 1 Platzierung der Osteotomieführung und Resektion des Femurkopfes Resektion des Femurkopfes Die 12/14 Osteotomieführung wird auf den Femurknochen ausgerichtet. Dies erfolgt entweder durch Palpation des Femur durch die Muskulatur hindurch oder durch Ausrichtung der 12/14 Osteotomieführung auf das Zentrum der Kniekehle. Nun wird die Ebene markiert, auf der laut präoperativer Planung die Osteotomie stattfinden soll (Abb. 1). Diese Markierung befindet sich zumeist 5-20 mm oberhalb des proximalen Randes des Trochanter minor. Bei Hüften mit natürlichen Varusstellungen erfolgen die Schnitte in der Regel niedrig. Der Schnitt kann so niedrig durchgeführt werden, dass er sich auf einer Ebene mit dem Trochanter minor befindet. Bei Hüften mit Valgusstellungen erfolgen die Schnitte entsprechend höher. Abbildung 2 Eröffnung des proximalen Femur mit dem Rundmeißel Ist eine zusätzliche Mobilisierung des Femur erforderlich, kann zu diesem Zeitpunkt eine ventrale Kapsulotomie durchgeführt werden. PRÄPARATION des Femur Eröffnung des femoralen Markkanals Beim posterolateralen Zugang wird das Femur leicht gebeugt in 90 Innenrotation ausgerichtet. Zur Darstellung des proximalen Femur werden Retraktoren platziert und anschließend für den Zugang zum Markkanal der Rundmeißel verwendet (Abb. 2). Die erste Eintrittsstelle in den Markkanal wird mit dem Starter-Markraumöffner mit T-Griff hergestellt (Abb. 3). Dieser wird so weit in den Markkanal eingeführt, bis seine Schneidkanten beginnen, im medialen Trochanter major zu greifen. Abbildung 3 Eintritt in den femoralen Markkanal 6

9 Der Starter-Markraumöffner mit T-Griff wird so weit in den Markkanal eingeführt, bis seine Schneidkanten beginnen im medialen Trochanter major zu greifen. Die Lateralisierung des Markraumöffners mit T-Griff in diesem Schritt dient der Sicherung der Neutralposition im Femur. Alternativ kann zur Eröffnung des Markkanals der Markraumöffner mit zylindrischer Frässchneide verwendet werden. Abbildung 4 Lateralisierung des Markkanals (Optional) Abbildung 5a Präparation des Markkanals mit dem konischen Fräser (zur Implantation des Novation Konusschaftes) Lateralisierende Präparation (optional) Um einen korrekten axialen Zugang für den nachfolgenden Fräs- und Raspelvorgang sicherzustellen, wird der lateralisierende Novation Fräser so weit in den Kanal eingeführt, bis sich die entsprechenden Markierungen medial an der Osteotomielinie befinden (Abb. 4). Diese Lateralisierung dient der Sicherung der Neutralposition im Femur. Die Schaftgrößenmarkierungen auf dem lateralisierenden Fräser entsprechen den spezifischen Durchmessern der Novation Schäfte mit ungeraden Schaftmaßen. Bei geraden Novation Schaftmaßen wird der Fräsvorgang dann gestoppt, wenn sich die mediale Osteotomielinie genau zwischen der nächstgrößeren und -kleineren Markierung befindet. Die stumpfe, nicht schneidende Instrumentenspitze wurde so entwickelt, dass sie die Femurinnenseite berühren kann, ohne diese zu beschädigen oder Knochensubstanz zu entfernen. Konische Präparation (vorgeschlagene Technik bei Novation Konusschäften) Für die femorale Präparation zur Implantation der Konusschäfte empfiehlt sich die Verwendung der Novation 3-Grad Konusfräser (Abb. 5a). Der präparierende Fräsvorgang erfolgt vor Verwendung der Raspel. Nach Eröffnung des Markkanals und Lateralisierung mit dem Starter-Markraumöffner mit T-Griff wird mit den 3-Grad Konusfräsern der distale Kanaldurchmesser ermittelt. Gemeinsam mit dem Novation 3-Grad Konusfräser empfiehlt sich die Verwendung des Schnellanschluss- T-Griffs. Die Markierungen auf dem Novation 3-Grad Konusfräser entsprechen den spezifischen Novation Schaftgrößen. Die korrekte Frästiefe ist dann erreicht, wenn die Unterseite der Kerbe sich auf der medialen Osteotomielinie befindet. Die präzise Ausrichtung des Novation 3-Grad Konusfräsers entlang der femoralen Längsachse ist ausgesprochen wichtig für die korrekte Implantatposition. Die Präparation des Markkanals erfolgt mit ansteigenden Fräsergrößen. Deutet sich durch Widerstand oder eine Geräuschveränderung an, dass die Kortikalis erreicht ist, ist der Fräsvorgang zu beenden. 7

10 Präparation mit dem zylindrischen Fräser (vorgeschlagene Technik zur Implantation von Novation Keilschäften) Die femorale Präparation zur Implantation eines Keilschaftes erfolgt mit dem zylindrischen Fräser und der entsprechenden Raspel. Die hier beschriebene Technik mit dem zylindrischen Fräser (Abb. 5b) wird vor Verwendung der Raspel durchgeführt. Nach der Eröffnung des femoralen Markkanals mit dem Starter- Markraumöffner mit T-Griff und dessen Lateralisierung, wird mit dem zylindrischen Fräser der Abschnitt für den zylindrischen Anteil des Novation Keilschaftes präpariert. Es empfiehlt sich, diesen Frässchritt manuell mithilfe des Schnellanschluss-T-Griffs durchzuführen. Abbildung 5b Präparation des Markkanals mit dem zylindrischen Fräser (zur Implantation des Novation Keilschaftes) Die Präparation erfolgt mit zylindrischen Fräsern mit Durchmessern zwischen 9,0 mm und 18,5 mm in 0,5 mm Abstufungen. Die Markierungen auf dem Schaft des zylindrischen Fräsers sind an der medialen Osteotomielinie abzulesen und zeigen die korrekte Frästiefe an. Sie befinden sich in 130 mm, 140 mm, 150 mm, 160 mm und 200 mm Abstand vom distalen Ende des Fräsers. Schaftlängen können der Rubrik Systemspezifikationen entnommen werden. Die Keile des finalen Implantats sind 1 mm größer als die Nenngröße der Keilschäfte. Beispielsweise misst ein 13 mm Keilschaft einen Außendurchmesser von 14 mm. Durch das 1 mm größere Keilmaß erhöht sich die Rotationsstabilität des finalen Implantats. Die distale Nenngröße des Novation RDD Keilschaftes ist 2 mm kleiner als die der Standard-Keilschäfte. Aufgrund der Keile wird dennoch der gleiche Press-Fit-Effekt bewirkt. Novation Konusdesign Raspel Tabelle 1 Der Tabelle ist zu entnehmen, welcher Novation Keilschaft am besten zum finalen Fräser und zur Raspel passt. *Anwendende Operateure haben festgestellt, dass eine um 0,5 mm größere Präparation als der Kerndurchmesser des Femurschaftes den Setzvorgang des Keilimplantates erleichtert und nach wie vor einen leichten Press-Fit der distalen Keile zulässt. Je nach Knochenanatomie und qualität kann der Operateur zur Präparation des Keilschaftes einen um 0,5 mm größeren oder kleineren zylindrischen Fräser wählen. Endgültige Fräsergröße* 9.5 Keil Keil 10 Keil RDD 11P/9D 11.5 Keil 11 Keil RDD 12P/10D 12.5 Keil 12 Keil RDD 13P/11D 13.5 Keil 13 Keil RDD 14P/12D 14.5 Keil 14 Keil RDD 15P/13D 15.5 Keil 15 Keil RDD 16P/14D 16.5 Keil 16 Keil RDD 17P/15D 17.5 Keil 17 Keil RDD 18P/16D 18.5 Keil 18 8

11 Abbildung 6 Montage der Raspel an den Raspelgriff Präparieren Sie den Markkanal mit Fräsern ansteigender Größen, beginnend mit dem kleinsten Durchmesser, bis ein kortikaler Kontakt hergestellt ist. Zur Vermeidung einer Prothesenplatzierung in Varusposition ist bei der Präparation auf die proximale Lateralisierung der Fräser zu achten. Tabelle 1 dient der Bestimmung der finalen Kombination aus zylindrischem Fräser und konischer Novation Raspel sowie der finalen Implantatwahl. Präparation mithilfe der Raspel mit Griff (vorgeschlagene Technik zur Implantation von Novation Konusschäften, Keilschäften und zementierten Schäften) (Abb. 6). Die Montage der spitz zulaufenden Novation Raspel an den Raspelgriff erfolgt durch Rückzug des Abzugsfingers und Aufstecken des rechteckigen Ansatzstücks der Raspel auf das Verbindungsstück am Griff. Anschließend wird der Abzug wieder losgelassen. Der Novation Raspelgriff dient der Erleichterung des Verfahrens. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Montage ordnungsgemäß erfolgt. Abbildung 7 Einsetzen der Raspel Abbildung 8 Glättung des Calcar Abbildung 9 Austausch des Hobelmessers Die Novation Raspel wird in leichter Anteversion in den femoralen Markkanal eingesetzt (Abb. 7). Auf der Einschlagplattform des Griffs befinden sich Markierungen zur Erleichterung der Raspelausrichtung. Der Operateur setzt die Raspeln ein und entfernt sie wieder, bis die finale Größe erreicht ist. Die Novation Raspel wird mit einem Schlaghammer in ihre korrekte Position gebracht. Bei Verwendung eines Press-Fit-Schaftes wird zunächst eine um zwei Größen kleinere Raspel als der zuletzt verwendete Fräser eingesetzt. Ist schließlich die dem letzten Fräser entsprechende Raspel eingesetzt, wird diese auf ihre Rotationsstabilität hin überprüft. Sitzt sie unbeweglich im Femur, wird der Griff von der Raspel abgenommen um eine Probereposition durchzuführen. Ist die proximale Passung der Raspel nicht optimal, empfiehlt sich die Verwendung der nächstgrößeren Raspel. Soll eine größere Raspel eingesetzt werden, wird wieder zunächst mit dem Fräser präpariert und anschließend getestet, mit welcher Raspel die optimale Passung erzielt wird. Bei Verwendung eines zementierten Schaftes werden Raspeln ansteigender Größen verwendet, üblicherweise beginnend mit einer um zwei Nummern kleineren Novation Raspel als die geplante Prothesengröße. Schaftgrößen und -längen sind unter Systemspezifikationen aufgeführt. Glättung des Calcar Die Glättung des Calcar femoris kann sofern gewünscht erfolgen, um jeglichen Knochen zu entfernen, welcher über die Ebene der Novation Raspel hinausragt. Zu diesem Zweck wird der Universal-Calcar-Hobel in die Öffnung auf der superioren Oberfläche der Novation Raspel gesetzt (Abb. 8). Austausch des Hobelmessers - Falls nötig kann das präzise Entfernen überständigen Knochens mithilfe eines austauschbaren Hobelmessers erfolgen. Mit dem Hobelmesserentferner kann das gebrauchte Calcar- Hobelmesser entfernt und durch ein neues ersetzt werden, welches ebenfalls mit dem Hobelmesserentferner festgezogen wird (Abb. 9). 9

12 PROBEREPOSITION Platzierung der Probeimplantate Der passende Novation Offset Probehals wird in die proximale Öffnung der Novation Raspel gesetzt. Achten Sie darauf, dass Sie den Probekopf der passenden Größe und des korrekten Offsets (Standard oder erweitert) wählen und platzieren Sie ihn zur Probereposition (Abb. 10). Prüfung der Gelenkstabilität Die Beinlänge wird untersucht, indem die Relation zwischen der Ebene des Trochanter major und dem Rotationszentrum des Hüftkopfes geprüft und die Beinlänge durch Ertasten der Knie durch die Abdecktücher verglichen wird. Darüber hinaus können noch weitere Untersuchungsmethoden angewandt werden. Die Hüfte wird zur Prüfung der Stabilität durchbewegt. Falls nötig kann die gewählte Halslänge und/oder der gewählte Offset verändert werden, um die Gelenkspannung und die Beinlänge zu optimieren. Abbildung 10 Platzierung von Probekopf und hals Entfernen der Probeimplantate Nach der Wahl der Komponenten wird die Hüfte wieder disloziert, um Probekopf und Probehals zu entfernen. Der Griff wird wieder an die Novation Raspel montiert und diese entfernt. PRÄPARATION FÜR DEN ZEMENTIERTEN SCHAFT Probereposition Die zuvor beschriebene Vorgehensweise bei der Probereposition gilt in gleicher Weise auch für den zementierten Schaft. Beachten Sie jedoch, dass es bei der zementierten Version weniger Varianten gibt. Die kleinstmögliche Novation Raspel für zementierte Komponenten ist die Raspel der Größe 10. Das zugehörige Implantat ist etwas kleiner als die Raspel, um die Dicke des Zementmantels zu berücksichtigen. Mit dem Probehals mit entsprechendem Offset können Beinlänge und Offset des zementierten Schaftes getestet werden. Abbildung 11 Messung des Kanaldurchmessers mit dem Größenmessinstrument des Zentrierers Bei Verwendung einer finalen Raspel, beispielsweise der Größe 11, sollte für die Probereposition auch ein Probehals der Größe 11 (mit Standard- oder erweitertem Offset) verwendet werden. Anschließend wird ein Novation Cemented Plus Schaft der Größe 11 (mit Standard- oder erweitertem Offset) gewählt. Dieser Schaft berücksichtigt die erforderliche Zementmanteldicke und stellt den Offset des Probehalses der Größe 11 (mit Standard- oder erweitertem Offset) wieder her. Hinweis: Die Größe 10 ist beim Cemented Plus Schaft ausschließlich mit Standard-Offset erhältlich. Bestimmung des Kanaldurchmessers mit dem Messinstrument des Zentrierers Soll der Novation Cemented Plus Schaft implantiert werden, empfiehlt sich zur Wahl des passenden vorgeformten, distalen PMMA Zentrierers die Bemessung des Innendurchmessers des Markkanals. Die Schaftlängen der zementierten Schäfte sind der Rubrik Schaftspezifikationen zu entnehmen. Anhand der Tiefenmarkierungen des Größenmessinstruments 10

13 Abbildung 12 Implantation des Press-Fit Schafts des Zentrierers lässt sich ablesen, in welcher Tiefe der Kanaldurchmesser gemessen wird (Abb. 11). Setzen Sie das Instrument bis zur gewünschten Tiefe ein und betätigen sie den Feststeller. Der Innendurchmesser des femoralen Markkanals lässt sich proximal am Instrument ablesen. Entfernen Sie nun das Instrument, stellen Sie den Ring neu ein und setzen Sie das Instrument um 90 gedreht in den Markkanal, um erneut zu messen. Lesen Sie den Messwert ab und wählen Sie die kleinere Größe als Anhaltspunkt für die Wahl des distalen Zentrierers. Abschließende REPOSITION Finale Schaftimplantation Press-Fit Schäfte Der gewählte Schaft wird per Hand oder mithilfe des Offset-Schaftsetzinstruments in den femoralen Markkanal eingebracht. Beim Einschlagen des Schaftes ist sorgfältig auf dessen korrekte Rotationsausrichtung und Tiefe zu achten (Abb. 12). Manchmal ist es nötig, dem Knochen beim Einschlagen etwas Zeit zu lassen, sich an das Implantat anzupassen. Mit dem finalen Schaft kann unter Verwendung des Probekopfes erneut eine Probereposition durchgeführt werden. Abbildung 13 Implantation des zementierten Schafts Finale Schaftimplantation zementierte Schäfte Der in den zuvor beschriebenen Schritten gewählte Zentrierer wird auf das distale Ende der Schaftprothese gesetzt. In der vom Operateur bevorzugten Technik wird proximal in den Femurknochen Zement eingebracht und der Schaft per Hand oder mit dem Offset- Schaftsetzinstrument in der korrekten Ausrichtung eingesetzt (Abb. 13). Es ist wichtig zu beachten, dass der Schaft beim Setzvorgang nicht wieder zurückgezogen werden darf, da sich andernfalls der distale Zentrierer von der Schaftspitze lösen kann. Sobald sich der Schaft in der gewünschten Position befindet, wird das Offset- Schaftsetzinstrument entfernt und der Zement kann aushärten. Einschlagen des Prothesenkopfes Der Konusanschluss des Schaftes muss sauber und trocken sein, wenn die gewählte Kopfprothese auf ihn aufgesteckt und mit dem 12/14 Kopf-Einschläger eingeschlagen wird (Abb. 14). Keramikköpfe werden per Hand mit einer Drehbewegung nach unten platziert und sollten nicht mit dem Hammer eingeschlagen werden. Abbildung 14 Einschlagen des Prothesenkopfes Bewegungsspielraum Die Hüfte wird nun reponiert. Abschließend werden Beinlänge, Beweglichkeit und Stabilität geprüft. WUNDVERSCHLUSS Der Wundverschluss erfolgt in der vom Operateur bevorzugten Weise. 11

14 SYSTEMSPEZIFIKATIONEN UND BESTELLINFORMATIONen IMPLANTATE Größe (mm) Schaftlänge (mm)** Lateraler Standard-Offset mit folgenden Kopflängen (mm) Erweiterter lateraler Offset mit folgenden Kopflängen (mm) Konus* Keil* Zementiert N/V N/V N/V Hinweis: Mit jeder Änderung der Kopflänge ändert sich die vertikale Beinlänge um etwa 2,3mm. BESTELLINFORMATIONen FEMURKOPF Größe (mm) Halslänge N/V *** *** N/V N/V *** *** *** N/V N/V *** *** *** N/V N/V *** *** BESTELLINFORMATIONen DISTALER ZENTRIERER Größe (mm) Art. Nr. 10 PC PC PC PC PC PC PC PC-17 Aluminium CoCr Zirconium 12 *Schaftdurchmesser bemessen am mittleren Schaft **Schaftlänge bemessen ab medialer Resektionsebene ***Prothesenkopf mit Kragen Sonderbestellung N/V Nicht verfügbar

15 BESTELLINFORMATIONen PROTHESENSCHÄFTE Größe (mm) Standard Offset ohne HA Konusdesign* Standard Offset mit HA Erweiterter Offset ohne HA Erweiterter Offset mit HA Standard Offset Cemented Plus Erweiterter Offset N/V N/V N/V N/V N/V N/V N/V Größe (mm) Standard Offset mit HA Keildesign* Erweiterter Offset mit HA Keildesign RDD* Standard Offset mit HA Erweiterter Offset mit HA N/V N/V N/V N/V

16 INSTRUMENTE Art. Nr. Beschreibung Novation Core Instrumentensieb * Größenmessinstrument Zentrierer Schnellanschluss-T-Griff Universal-Femurschaftextraktor Schlaghammer T-Griff für Markraumöffner Rundmeißel Markraumöffner mit zylindrischer Frässchneide, 8 mm /14 Femurkopf-Einschläger /14 Osteotomielehre 14

17 Art. Nr. Beschreibung Adapter für Schlaghammer Calcarhobel Ersatzblatt, 1.5" Universal-Calcarhobel, 1.5" Calcarhobel Blattentferner Führungsspitze für Novation Calcarhobel, Ø 5mm * Lateralisierender Novation Fräser Novation Fräser Instrumentensieb Fräser, 9mm Fräser, 9.5mm Fräser, 10mm Fräser, 10.5mm Fräser, 11mm Fräser, 11.5mm Fräser, 12mm Fräser, 12.5mm Fräser, 13mm Fräser, 13.5mm Fräser, 14mm Fräser, 14.5mm Fräser, 15mm Fräser, 15.5mm Fräser, 16mm Fräser, 16.5mm Fräser, 17mm Fräser, 17.5mm Fräser, 18mm Fräser, 18.5mm 15 *Sonderbestellung

18 instrumente Art. Nr. Beschreibung * * * * Novation Femurraspeln / Probekomponenten Instrumentensieb 22mm Femur Probekopf, 12/14, 0mm 22mm Femur Probekopf, 12/14, +3.5mm 22mm Femur Probekopf, 12/14, +7mm 22mm Femur Probekopf, 12/14, +10mm 28mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, -3.5mm 28mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +0mm 28mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +3.5mm 28mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +7mm 28mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +10mm 32mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, -3.5mm 32mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +0mm 32mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +3.5mm 32mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +7mm 32mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +10mm 36mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, -3.5mm 36mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +0mm 36mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +3.5mm 36mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +7mm 36mm Femur Probekopf, 12/14, O-Ring, +10mm Offset Schaft Einsetzer Novation Raspelhandgriff Novation Tapered Raspel, Größe 9 Novation Tapered Raspel, Größe 10 Novation Tapered Raspel, Größe 11 Novation Tapered Raspel, Größe 12 Novation Tapered Raspel, Größe 13 Novation Tapered Raspel, Größe 14 Novation Tapered Raspel, Größe 15 Novation Tapered Raspel, Größe 16 Novation Tapered Raspel, Größe 17 Novation Tapered Raspel, Größe 18 16

19 Art. Nr * * * * Beschreibung Standard Offset Probehals, Größe 9 Standard Offset Probehals, Größe 10 Standard Offset Probehals, Größe 11 Standard Offset Probehals, Größe Standard Offset Probehals, Größe 16 Standard Offset Probehals, Größe 17 Standard Offset Probehals, Größe 18 Standard Offset Probehals, Größe 19 Standard Offset Probehals, Größe 20 Erweiterter Offset Probehals, Größe 9 Erweiterter Offset Probehals, Größe 10 Erweiterter Offset Probehals, Größe 11 Erweiterter Offset Probehals, Größe Erweiterter Offset Probehals, Größe 16 Erweiterter Offset Probehals, Größe 17 Erweiterter Offset Probehals, Größe 18 Erweiterter Offset Probehals, Größe 19 Erweiterter Offset Probehals, Größe Novation Tapered Fräser Sieb Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 9 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 10 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 11 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 12 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 13 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 14 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 15 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 16 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 17 Novation 3 Tapered Fräser, Hudson Adapter, Größe 18 17

20 Zusätzliche Gebrauchsinformationen finden Sie in den Packungsbeilagen der Systemkomponenten. Für weitere Produktinformationen kontaktieren Sie bitte unseren Kundendienst: Exactech Deutschland GmbH Werftstraße Kiel Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@exactech.de Web: Exactech verfügt über ein umfangreiches Netz an Distributoren rund um den Globus. Weitere Informationen über Exactech Produkte in Ihrem Land erhalten Sie auf Novation Femoral Stems Op. Tech. 0811

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