Produktbroschüre und Operationstechnik

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1 Produktbroschüre und Operationstechnik HPSBRO2G01 November Stryker Corporation, Stryker, Hipstar, TMZF, Vitallium und V40 sind eingetragene Warenzeichen der Stryker Corporation. All rights reserved. Stryker GmbH Business Park Rheinhausen, Dr.-Homer-Stryker-Platz Duisburg, Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Recon@emea.strykercorp.com Website: Printed in Germany

2 Vorwort Better by Design Festigkeit Stabilität Flexibilität Zementfreie, nach dem Press-Fit-Prinzip formschlüssig meta- und diaphysär verankerte Hüftendoprothesen zählen in der Behandlung von Koxarthrosen zu den in Europa am häufigsten zum Einsatz gelangenden Implantaten. Trotz der Vielzahl an unterschiedlichsten Implantattypen wird ständig nach Verbesserungen und Modifikationen gesucht, um neuere Entwicklungen beispielsweise verbesserte Werkstoffe - nutzen zu können. Dementsprechend liegt nunmehr eine Prothese vor, bei der die Vorteile neuerster Werkstoffe und technologischer Innovationen zum Tragen kommen. Mit der neuen Hüftendoprothese Hipstar kommt Stryker klinischen Bedürfnissen entgegen. Die dafür benutzte Titanlegierung TMZF zeichnet sich durch optimierte Festigkeit und Flexibilität, ein niedriges Elastizitätsmodul sowie eine verbesserte Kerbschlagfestigkeit aus. Dank dieser physikalischen Eigenschaften konnte ein Schenkelhalsdurchmesser von 10 mm realisiert werden, wodurch das Risiko eines Impingement bei gleichzeitiger Vergrößerung des Bewegungsumfangs reduziert werden konnte. Der bei Howmedica Osteonics als Standard geltender, auf 5 40` eingestellter Konus ermöglicht die Wahl verschiedenster Kopfgrößen und werkstoffe sowie Halslängen. Dies bedeutet in der Praxis eine Probereponierung in vivo bei optimaler Weichteilspannung. Darüber hinaus konnte das Risiko eines Impingement des Schafts am Trochanter major ohne Einschränkung der Torsionsfestigkeit reduziert werden. Dank eines Schenkelhalswinkels von 135 ist eine Verlängerung des Femurs bei gleichzeitiger Lateralisierung möglich. Als besonders positive Neuerung ist zu werten, dass der Schaft mit verschiedensten Pfannen- und Kopfgrößen kombiniert werden kann. Die große Auswahl an Hüftköpfen aus einer Vitallium -Legierung und Aluminiumoxid lässt eine stufenweise Verlängerung des Femurs in 2 mm Schritten sowie eine größere Lateraliserungsstrecke (Offset) um bis zu 10 mm zu. Dies ist bei langen in Valgus stehenden Hälsen von besonderem Vorteil. Dank dieser Möglichkeiten kann die Gelenkstabilität bei gleichzeitiger Minimierung des Luxationsrisikos und Vergrößerung des Bewegungsumfangs erhöht werden. Damit konnte Stryker beweisen, dass der klinische Behandlungserfolg von etablierten zementfreien Geradschaftprothesen mit rechteckigem Querschnitt durch Nutzung sinnvoller Innovationen verbessert werden kann. Im Zusammenhang mit dem niedrigen E- Modul und den guten Festigkeitswerten der TMZF -Legierung sowie einer optimalen Schmiede- und einfachen Implantationstechnik ergibt der anatomische Offset eine ausgezeichnet funktionierende Prothese. Diesen Erfolg konnte Stryker dadurch erzielen, dass neueste Werkstoffe und Technologien sowie ein intelligentes Design genutzt wurden, um eine etablierte Technik zu verbessern. Univ. Prof. Dr. R. Kotz Prof. Massè 2 3

3 Inhalt Mitentwickler Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 10 Seite 12 Mitentwickler Produktprofil Bewegungsumfang Preoperative Planung Operationstechnik Die zementfreie Hüftendoprothese HIPSTAR entstand in Zusammenarbeit von Stryker mit Orthopäden und Chirurgen. An ihrer Entwicklung waren beteiligt: Prof. J. Hassenpflug Universität Klinikum Kiel Prof. Dr. W. Hein Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg Seite 16 Seite 18 Seite 20 Übersicht zu den wesentlichen Punkten der Operationstechnik Raspeln, Implantate, Femurköpfe Instrumente Prof. Dr. R. Kotz University of Vienna Medical School Prof. G. Massè Clinica B. Cellini, Torino Dr. K. Westermann Klinik fur Unfallchirurgie, Hannover In dieser Broschüre werden Methoden und Techniken für die Anwendung von Geräten und Instrumenten von Stryker empfohlen. Sie sind als Anleitungen gedacht die es zwar zu befolgen gilt, jedoch obliegt es wie bei jedem anderen Leitfaden auch dem Operateur, sie gegebenenfalls je nach den speziellen Erfordernissen des Einzelfalls zu modifizieren und zu adaptieren. 4 5

4 Produktbeschreibung TMZF -Legierung mit werkstoffeigener Festigkeit und maximaler Flexibilität Die aufgrund neuester Forschungsergebnisse entwickelte Titanlegierung TMZF zeichnet sich durch ein für orthopädische Anwendungen besonders günstiges Leistungsprofil aus, das sich aus der optimalen Kombination von Festigkeitswerten, Flexibilität and Kerbschlagfestigkeit ergibt. Dank dieser Eigenschaften der als Warenmarke eingetragenen TMZF -Legierung konnte ein schlanker Schaft mit verbessertem Stabilitäts- und Rotationsverhalten realisiert werden. Laterale Finne Die sich verjüngende Rippe trägt zur Erhaltung von Knochensubstanz bei, senkt das Risiko von Trochanterfrakturen und steigert die Rotationsstabilität. Schaftoberfläche Ein zum Patent angemeldetes innovatives Herstellungsverfahren gibt dem Schaft der Hipstar -Prothese eine rauhe TMZF - Oberfläche, die die Osteointegration fördern soll. Im Gegensatz zu den konventionellen für Glas- oder Aluminiumoxidkeramiken eingesetzten Verfahren zur Oberflächenaufrauhung hinterlässt dieses neue Herstellungsverfahren auf der Oberfläche keinerlei Spuren anderer Werkstoffe. Damit kann eine Schädigung der Gleitflächen durch Abrieb infolge von Drittsubstanzen weitgehend ausgeschlossen werden. Darüber hinaus wird die Osteointegration des Schafts im Knochenlager gefördert und damit bereits im Frühstadium eine stabile Hüfte gewährleistet. C-Taper Polished Neck The polished neck of the Hipstar prosthesis has quite a few advantages. On the one hand, because of its smooth surface there is no notching in the material, on the other hand in the case of individual ossification there is no chaffing on the rough side, which can lead to abrasion, as well as that there is reduced impingement on the soft tissues. The slim neck, which in itself presents major advantages in implantation, shows a large improvement by means of its polished surface. Halsdurchmesser von 10 mm Die Festigkeit der TMZF -Legierung ermöglicht eine gegenüber Konkurrenzprodukten schlankere Halsdimensionierung. Dadurch kann nicht nur der Bewegungsumfang vergrößert, sondern auch das Impingement-, Abriebund Subluxationsrisiko gesenkt werden. Schenkelhalswinkel von 135 Der Schenkelhalswinkel von 135 erleichtert die Beinverlängerung bei gleichzeitiger Lateralisierung des Femurs unter Verwendung von Köpfen mit großen Halslängen. 6 7

5 Größerer Bewegungsumfang mit dem Hipstar -Schaft Gegenüber Konkurrenzprothesen vergrößerter Bewegungsumfang 2 Anteroposteriorer Winkel Mediolateraler Winkel Vermessungen des anteroposterioren und mediolateralen Winkels in vitro ergeben mit dem Hipstar - Schaft einen gegenüber Konkurrenzprodukten vergrößerten Bewegungsumfang. Anteroposteriorer Bewegungsumfang Vergleich Hipstar - (Größe 6) Schaft gegenüber Konkurrenzprodukt Mediolateraler Bewegungsumfang Vergleich Hipstar -(Größe 6) Schaft gegenüber Konkurrenzprodukt Pfannengröße Anteroposteriorer Anteroposteriorer Zunahme des Bewegungsumfang Bewegungsumfang Bewegungsumfangs Konkurrenzprodukt Hipstar 28mm ID % Pfanne 46,48,50 28mm ID % Pfanne 52,54 28mm ID % Pfanne 56,58 32mm ID % Pfanne 56,58 28mm ID % Pfanne 60,62 32mm ID % Pfanne 60,62 28mm ID % Pfanne 64,66 32mm ID % Pfanne 64,66 Pfannengröße Mediolateraler Mediolateraler Zunahme des Bewegungsumfang Bewegungsumfang Bewegungsumfangs Konkurrenzprodukt Hipstar 28mm ID % Pfanne 46,48,50 28mm ID % Pfanne 52,54 28mm ID % Pfanne 56,58 32mm ID % Pfanne 56,58 28mm ID % Pfanne 60,62 32mm ID % Pfanne 60,62 28mm ID % Pfanne 64,66 32mm ID % Pfanne 64,66 8 9

6 Operationsplanung Einleitung Die präoperative Planung stellt einen unverzichtbaren Behandlungsschritt dar. Sie erfolgt mit Hilfe von Röntgenschablonen, die auf eine A-P Röntgenaufnahme des zu ersetzenden Hüftgelenks aufgelegt werden. Ziel der Planung: 1. Ermittlung der Implantatgröße, die auch die Größe der letzten Raspel angibt. Radiologische Voraussetzungen 1. Röntgenaufnahme der zu operierenden Hüfte mit Maßstab 2. Maßgerechte Röntgenschablone 3. Röntgenaufnahme mit passend aufgelegter Röntgenschablone Für den Hipstar -Schaft stehen Röntgenschablonen in den Maßstäben Schablonen und Orientierungspunkte Die Wahl der Schaftgröße erfolgt durch das Auflegen der maßstabsgerechten Röntgenschablonen auf die Röntgenaufnahme der zu operierenden Hüfte. 1. Auf der Diaphyse soll dabei die Längsachse des Prothesenschafts der Femurschaftachse entsprechen. Varus- 3. Die Schaftgröße wird dann so gewählt, dass unter weitgehendem Erhalt der Spongiosa eine optimale metaphysäre Verankerung gewährleistet ist. 4. Die für eine optimale Positionierung der Pfanne im Azetabulum erforderliche Kopflänge wird ebenfalls mit der Schablone bestimmt. 2. Festlegung der Resektionshöhe am 100% und 115 % zur Verfügung. bzw. Valgusstellungen des Schenkelhals. Prothesenschafts sind zu vermeiden. 3. Einstellung der Beinlänge und Wahl der dafür erforderlichen Halslänge. Die Schablonen für den Hipstar -Schaft weisen zum Vergleich mit dem Maßstab der Röntgenaufnahme sicherheitshalber seitlich einen Maßstab in cm auf. 2. Die Resektionshöhe am Femur wird auf der Röntgenaufnahme bestimmt. Davon ausgehend wird die Länge des Prothesenschafts festgelegt. Die Schaftschulter muß dabei in Höhe des Unterrandes der Fossa trochanterica liegen

7 Operationstechnik Schritt 1 Einleitung Schritt 3 Thermokoagulation Schritt 5 Darstellung der Gelenkkapsel Schritt 7 Schenkelhalsresektion Zur Implantation des Hipstar -Schafts kann jeder Zugang gewählt werden. In der folgenden Kurzübersicht wird der transgluteale Zugang von lateral beschrieben, da er am häufigsten zur Anwendung kommt. Lagerung in Rückenlage mit Entlastung des Gesäßes mittels Unterlage. Schritt 2 Transglutealer Zugang von lateral Das Periost und der sehnige Verbund zwischen Glutaeus medius und Vastus lateralis werden ventral des Trochanter major Zwischen der Gelenkkapsel und dem Glutaeus minimus kranial und zwischen dem Iliopsoas und der Gelenkkapsel kaudal wird je Unter dem Schutz von 2 Hohmann-Hebeln zwischen Hüftpfanne und Schenkelhals wird der Schenkelhals in einem Winkel von 65 zur mittels Thermokoagulation durchtrennt. ein Retraktor eingelegt. Femurschaftachse osteotomiert und der Hüftkopf abgetragen. Schritt 4 Präparation der Gelenkkapsel Schritt 6 Kapselexzision Osteotomiewinkel Die Haut wird über dem Trochanter major mit einem schwach gekrümmten Schnitt in einer Länge von etwa 15 cm inzidiert. Nach Präparation des subkutanen Gewebes und Spaltung der Fascia lata parallel zum Hautschnitt werden der Glutaeus medius und minimus sowie der Vastus lateralis in dessen ventralem Drittel in Faserrichtung durchtrennt. Die Gelenkkapsel wird ventral nach Spaltung des Periosts präpariert. Zwischen der Die Gelenkkapsel wird T-förmig inzidiert, proximal der Hüftpfanne breit eröffnet und Ansatzsehne des Rectus femoris und der entlang des Pfannenrandes ringsum abgelöst. ventralen Azetabulumwand wird ein gebogener Hohman-Hebel eingeschoben

8 Modulare Operationstechnik Schritt 8 Darstellung des Femurs Schritt 10 Markraumaufbereitung mit Raspeln Schritt 12 Probereposition Schritt 14 Wundverschluß Die durchtrennte Muskulatur wird mittels Muskelnaht in Faserrichtung adaptiert. Periost und Faszien werden mit Naht am Trochanter major refixiert. Röntgenkontrolle 3 Monate postoperativ Nach Ausfräsen des Azetabulums zur Insertion der Pfanne wird das proximale Femur in Außenrotation und Abduktion sowie 90 Beugung im Kniegelenk dargestellt. Schritt 9 Eröffnung des Markraums Je nach Erfahrung des Operateurs wird der Markraum mit den Raspeln manuell oder motorisch unter zur Hilfenahme eines pneumatischen Hammer (nicht Bestandteil der Instrumente) aufbereitet. Manuell ist dies mit dem modularen Raspelhandgriff und einem Hammer oder alternativ unter Verwendung des Gleithammers möglich. Dabei wird stets mit der Raspelgröße 1 begonnen, und danach mit Raspeln zunehmender Größe bis zu der der Vorplanung entsprechenden Schaftgröße fortgefahren. Die Probreposition dient zur Ermittlung der mechanischen Stabilität, der richtigen Beinlänge und der Weichteilspannung. Die Probeköpfe werden lediglich per Hand aufgesteckt. Das Entfernen der Raspeln erfolgt - analog zum Einbringen dieser - mit dem gleichen Instrumentarium. Schritt 13 Einsetzen des definitiven Schafts Schritt 11 Raspelgröße Optimale Plazierung der Hipstar -Prothese in der Femurschaftachse auf dem Röntgenbild Der Markraum wird durch Abmeißelung der dorsalen Kortikalis aufgesucht. Die Ausrichthilfe kann die Ermittlung der optimalen Schaftgröße unterstützen. Nach Aufstecken der Ausrichthilfe mit den Pins, sollte sich bei korrekter Raspelpositionierung der untere Pin auf Höhe der oberen Spitze des Trochanter majors befinden. Der obere Pin zeigt dann den Rotationsmittelpunkt des nächstgrößeren Schafts mit einem Kopf der Halslänge 0 mm an. Zur Reponierung muß die Ausrichthilfe entfernt werden. Bei befriedigenden Verhältnissen wird der definitive Schaft eingeschlagen und das Gelenk reponiert

9 Übersicht zu den wesentlichen Punkten der Operationstechnik Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Osteotomie des Schenkelhalses in einem Winkel von 65 zur Femurschaftachse. Eröffnung des Markraums mit verschiedenen Kastenmeißeln (8mm, 12mm, 16mm) Aufbereitung des Markraums mit Raspeln ab Größe 1 bis zu der der Planungsskizze entsprechenden Weite entweder von Hand oder motorisch mit einem pneumatischen Hammer. Die Raspel muß distal Kontakt mit der Kortikalis haben. Einsetzen des Ausrichtkörpers ( ) in das Loch auf der Raspelschulter und Einstecken der Ausrichtpins ( ) zur Ermittlung der exakten Schaftgröße. Der untere Pin sollte sich auf Höhe der oberen Spitze des Trochanter majors befinden. Der obere Pin zeigt den Rotationsmittelpunkt des nächstgrößeren Schafts mit einem Kopf der Halslänge 0 mm an. Entfernen der Ausrichthilfe und Probereposition. Das Entfernen der Raspeln erfolgt - analog zum Einbringen dieser - mit dem gleichen Instrumentarium. Eintreiben des definitiven Schafts ( ) in den Markraum zunächst vorsichtig von Hand, dann mit größerem Kraftaufwand mit dem Schafteinschläger ( ) bis in die gewünschte Tiefe. Prüfung des Schaftsitzes. Im Bedarfsfall Entfernung des Schafts mit dem Schaftausschläger ( ) Endgültige Reponierung und Einschlagen des definitiven Kopfes mit der Reponierhilfe ( ) / / / / / /912 Kopfmittelpunkt 16 17

10 Modulare Raspeln, Implantate, Femurköpfe Raspeln C-Taper Köpfe C-Taper C-Taper C-Taper V40 Retentive CoCr / LFIT ALO Ceramic Trial Heads Trial Heads 22mm 22mm + 0mm mm + 5mm mm + 10mm Raspelgröße (mm) Implantate 26mm 26mm + 0mm mm + 5mm mm + 10mm mm 28mm - 3mm mm - 2.5mm E mm + 0mm E mm + 5mm E mm + 10mm mm 32mm - 5mm mm - 2.5mm E mm + 0mm E mm + 5mm E mm + 10mm Schaftgröße (mm) mm 36mm - 5mm E mm + 0mm E mm + 5mm E mm + 10mm Ausrichthilfe Ausrichtkörper Ausrichtpins

11 Instrumente Modulares Instrumententray Modulares Raspeltray Modularer Raspelhandgriff Modularer Raspelhandgriff Adapter für pneumatischen Hammer / Schafteinschläger Modulare Raspel /912 Kastenmeißel mm mm mm Reponierhilfe Airpulse"-Adapter Gleithammer Schaftausschläger Ausrichthilfe Ausrichtkörper Ausrichtpins C-Taper Probeköpfe

12 Literatur 1. TMZF A beta-titanium alloy for orthopedic implants, Howmedica Osteonics Fachmonographie 2. Range of Motion data created by 3D Rigid Body Motion studies on Computer Aided Design System, Howmedica Osteonics Fachmonographie. 22

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