Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem. Operationstechnik
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- Kilian Gerber
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1 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik
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3 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 3 Inhaltsverzeichnis Indikationen/Kontraindikationen 4 Präzise Variabel Reproduzierbar Einfach 5 Die wichtigsten Operationsschritte 6 Operationstechnik 8 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Präoperative Planung 8 Patientenlagerung und Zugang 9 1. Identifikation, Präparation und Resektion des Humeruskopfes Größenbestimmung und Vorbereitung Humerusschaft Größenbestimmung, Ausrichtung und Fixierung der Humeruskopfkomponente Präparation und Implantation der Humeruskopfkomponente 22 Optional Weitere Kombinationsmöglichkeiten 26 Postoperative Behandlung 31 Alle Lösungen für das Schultergelenk sind in der Broschüre Lösungen von Zimmer für das Schultergelenk (Literatur-Nr ) nach Artikelnummern aufgelistet.
4 4 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Indikationen/Kontraindikationen Verwendungszweck Das Anatomical Shoulder Schultersystem ist zur Langzeitimplantation in das menschliche Schultergelenk im Rahmen einer Hemi- oder Total-Schulterarthroplastik als Primär- oder Revisionseingriff geeignet. Das System soll bei Patienten mit ausreichender Knochensubstanz für eine stabile Fixierung des Implantates zur Schmerzlinderung und Wiederherstellung der Funktion beitragen. Indikation: Das Anatomical Shoulder Domelock System ist für folgende Fälle indiziert: Fortgeschrittene Verschleißerscheinungen des Schultergelenks infolge degenerativer, posttraumatischer oder rheumatoider Arthrose Avaskuläre Nekrose Zustände nach vorangegangenen fehlgeschlagenen Operationen Omarthrose Revision einer Schulterendoprothese Der zementierte Humerusschaft ist für den zementierten bzw. der zementfreie Humerusschaft für den zementfreien Einsatz geeignet. Bei der Implantation einer Total-Schulter-Endoprothese sind die zementierten Anatomical Shoulder Glenoidkomponenten mit Zapfen und Kiel nur für den zementierten Einsatz geeignet. Kontraindikationen: Erkrankungen/Zustände des Patienten, die einen ausreichenden Halt des Implantats bzw. die Verwendung des passenden Implantats beeinträchtigen würden, wie z. Bsp. Voroperationen, unzureichende Qualität oder Quantität der Knochensubstanz, neuromuskuläre Beeinträchtigung oder mangelnde Durchblutung des betroffenen Beins in einem Ausmaß, das den Eingriff gefährden könnte (z. Bsp. Fehlen von stabilisierenden Muskel- und Bänderstrukturen, neuropathische Arthropathie), sowie andere Erkrankungen, die zu unzureichender knöcherner Verankerung führen können. Anzeichen einer Infektion Ausgeprägte Instabilität infolge des fortgeschrittenen Verlusts der osteochondralen Struktur Charcot-Schulter (Neuroarthropathie) Komplexe 3- und 4-Fragment Frakturen des proximalen Humerus
5 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 5 Präzise Variabel Reproduzierbar Einfach Die Prothese, die an die individuelle Anatomie angepasst wird Das Anatomical Shoulder Domelock System ermöglicht eine unkomplizierte anatomische Rekonstruktion des Schultergelenks, die sich an die anatomischen Verhältnisse des Patienten anpasst und die normale Kinematik des Körpers nachempfindet, wie z. Bsp. das natürliche Gelenkzentrum, Muskelbewegungen, Position der Bänder und Belastungsmuster, um die funktionelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die operative Versorgung von Schulterpatienten sollte sich stets an einer langfristigen Strategie orientieren. Das Design des Anatomical Shoulder Humerusschafts macht zukünftige Revisionen oder den Wechsel zur Reverse Schulterprothese mit demselben Schaft einfach, so dass der Schaft dann nicht entfernt werden muss. Bei Primär- und Revisionseingriffen können alle Anatomical Shoulder Humerusschäfte mit den regulären Humerusköpfen oder Reverse Komponenten kombiniert werden. Die Position zwischen Humerusschaft und Humeruskopf beim Anatomical Shoulder Domelock System ist völlig unabhängig und variabel und ermöglicht somit eine anatomische Rekonstruktion des Schultergelenks. Die unkomplizierte und zeitsparende Operationstechnik der Anatomical Shoulder Domelock Schulterprothese, bei der die Prothese in wenigen Arbeitsschritten implantiert wird, spart wertvolle Operationszeit, ohne das funktionelle Operationsergebnis zu beeinträchtigen. Humeruskopf Domelock (Kugel- Konus Komponente, Dome und Expansionskonus) Humerusschaft Anatomical Shoulder Domelock Instrumentensieb ZS
6 6 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Die wichtigsten Operationsschritte 1. Identifikation, Präparation und Resektion des Humeruskopfes 2. Größenbestimmung und Vorbereitung Humerusschaft
7 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 7 3. Größenbestimmung, Ausrichtung und Vorfixierung der Humeruskopfkomponente 4. Präparation und Implantation der Humeruskopfkomponente
8 8 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Präoperative Planung Präoperative Beurteilung des Humerus mit dem Anatomical Shoulder Domelock System. Mit den Schablonen können die Größe der Prothese und die Höhe der Humeruskopfresektion ermittelt werden. Ziel ist es dabei, die Resektion entsprechend der individuellen Anatomie des Patienten vorzunehmen. Röntgenschablonen: Röntgenschablonen für Anatomical Shoulder Humerusschaft zementiert, Artikel-Nr Röntgenschablonen für Anatomical Shoulder Humerusschaft zementfrei, Artikel-Nr Röntgenschablonen für Anatomical Shoulder Fraktur Schaft, Artikel-Nr Röntgenschablonen für Anatomical Shoulder Domelock Kopf, Artikel-Nr
9 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 9 Patientenlagerung und Zugang Patientenlagerung Der Patient wird in Beachchair Position am Rand des Operations-tisches gelagert (Abb. 1). Das betroffene Schultergelenk sollte seitlich über die Kante des Operationstisches überstehen, so dass der Arm in volle Extension und Adduktion gebracht werden kann. Alternativ kann eine Armstütze verwendet werden. Abb. 1 Der obere Teil des Operationstisches sollte offen sein, um eine Extension des Schultergelenkes zu ermöglichen (Schultertisch). Hautschnitt Die Inzision beginnt vor dem AC-Gelenk 1 bis 2 cm lateral der Coracoidspitze und verläuft gerade nach unten zum Ansatz des M. deltoideus (Abb. 2). Abb. 2
10 10 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 1. Identifikation, Präparation und Resektion des Humeruskopfes Nachdem der Humeruskopf vollständig dargestellt wurde, werden störende Osteophyten entfernt, um den Humeruskopf möglichst in seiner ursprünglichen anatomischen Form darzustellen. Der Humeruskopf sollte exakt auf der Höhe des anatomischen Halses reseziert werden. Mit dem Instrumentarium der Anatomical Shoulder Domelock Schulterprothese sind zwei Techniken zur Humerusresektion möglich: die Freihandtechnik sowie die Supraspinatus -Resektionstechnik mit Hilfe einer Führungshilfe (Abb. 3). Abb. 3 Superior und anterosuperior entspricht der anatomische Hals den Sehnenansätzen der Rotatorenmanschette (M. supraspinatus und oberster Teil des M. subscapularis). Inferior gibt es einen glatten Übergang zwischen Knorpel des Kopfes und Kortikalis des Humerus. Posterior im Bereich des M. infraspinatus und M. teres minor liegt der Sulcus, eine 6 bis 8 mm lange Rinne ohne Knorpel oder Sehnenansätze. Die Resektion beginnt unmittelbar am Knorpel. Anmerkung: Der knorpelfreie Bereich wird nicht reseziert. #1 Abb. 4 Abb. 5
11 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 11 Positionierung der Supraspinatus-Ausrichtlehre #3 Der obere Teil der Resektion sollte sich am medialen Rand des Ansatzes der Supraspinatussehne befinden #2 (Abb. 5). Der K-Draht sollte am posterioren Knorpelrand medial zum freiliegenden Bereich austreten #1 (Abb. 4). Nachdem die Position festgelegt wurde, wird der verstellbare Teil der Supraspinatus-Führungshilfe mit der Schraube #3 fixiert (Abb. 5). #2 Abb. 5 Nun wird der K-Draht in die Supraspinatus-Ausrichtlehre gesteckt (Abb. 6). Der K-Draht wird ebenfalls mit dem 2 mm Stiftretraktor platziert. Abb. 6 Die Supraspinatus-Ausrichtlehre wird abgenommen. Der erste 2 mm K-Draht (Länge 100 mm), der sogenannte Supraspinatus-Stift, gibt die Retroversion vor (Abb. 7 und 8). Abb. 7 Abb. 8
12 12 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Erster K-Draht Die Resektionslehre wird über den ersten K-Draht gesteckt (Abb. 9), dem sogenannten Supraspinatus-Stift, der die Retroversion vorgibt. Abb. 9 Inklinationswinkel Die Position des zweiten K-Drahtes wird durch Identifikation des korrekten Inklinationswinkels bestimmt. Um der individuellen Patientenanatomie gerecht zu werden, sind die 2 mm K-Drähte in den Längen 70 und 100 mm erhältlich. Der Supraspinatusaufsatz dient als laterale Führung, und der K-Draht wird mit dem 2 mm Stiftretraktor platziert. Der K-Draht wird ebenfalls mit dem 2 mm Stiftretraktor platziert. Abb. 10 Zweiter K-Draht Je nach Bedarf kann ein dritter und vierter K-Draht platziert werden (Abb. 11 und 12). Dritter K-Draht Der K-Draht wird ebenfalls mit dem 2 mm Stiftretraktor platziert. Abb. 11
13 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 13 Vierter K-Draht Die Resektion des Humeruskopfes erfolgt mit Hilfe der Resektionslehre und den K-Drähten (Abb. 13 und 14). Abb. 12 Anmerkung: Auf keinen Fall Sägeblätter mit nach unten gerichteten Zähnen verwenden! Abb. 13 Resektionslehre und K-Drähte werden entfernt und die Resektionsfläche gereinigt. Hierfür wird wieder der Stiftretraktor verwendet. Anmerkung: Bei einer Total-Schulterarthroplastik wird mit der Anatomical Shoulder Glenoidkomponente Operationstechnik (Literatur-Nr ) nach Artikelnummern aufgelistet. Abb. 14
14 14 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 2. Größenbestimmung und Vorbereitung Humerusschaft Die Reibahle wird direkt unter dem höchsten Resektionspunkt direkt medial des Sulcus bicipitalis (Abb. 15) entlang der Schaftachse eingebracht. Hierfür wird der Arm nach außen rotiert und gestreckt und der Ellenbogen auf den Körper des Patienten gelegt. Abb. 15 Nun wird der Markraum zunächst mit der kleinsten Reibahle eröffnet. Die Standard-Reibahlen sind in folgenden Größen erhältlich: Zudem sind optionale Reibahlen in folgenden Größen erhältlich: (b) Die Eindringtiefe wird vom obersten Zahn vorgegeben (Abb. 16a). Der oberste Zahn der Reibahle sollte ganz in den Markraum eingebracht werden. Wenn ein Revisionsschaft verwendet wird, dient die zusätzliche Markierung (Abb. 16 b) als Referenz. (a) Abb. 16
15 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 15 Der proximale Humerus wird mit den modularen Raspeln präpariert. Die Raspel wird am Handgriff befestigt (Abb. 17) und der Markraum beginnend mit der kleinsten Raspel eröffnet. Zum Montieren oder Abnehmen der Raspel vom Handgriff wird der Hebelarm gedrückt (Abb. 18). Die laterale Finne der Reibahle wird auf einen Punkt ca. 9 mm hinter dem Sulcus ausgerichtet. Der bewegliche Querstift sollte in der A/P- Ebene idealerweise der Mitte der Resektionsfläche liegen (Abb. 20). Abb. 17 Der proximale Humerus wird dann schrittweise mit den Raspeln bis zur zuvor verwendeten Größe der Reibahle präpariert. Abb. 18 Die Standard-Raspeln sind in folgenden Größen erhältlich: Zudem sind optionale Raspeln in folgenden Größen erhältlich: Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Raspeln vollständig in den Humerus eingebracht werden, d. h. bis der bewegliche Querstift sichtbar auf der anterioren und posterioren Metaphyse aufliegt (Abb. 19 und 20). Falls dies nicht möglich ist, darf der endgültige Schaft in dieser Größe nicht verwendet werden. Es wird die letzte Raspelgröße empfohlen, die erfolgreich bis zur erforderlichen Tiefe eingesetzt wurde. Abb. 19 Abb. 20
16 16 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Der Raspelhandgriff wird abgenommen, und die modulare Raspel verbleibt im Humerus (Abb. 21). Die Raspel liegt nun 5 mm unter der Resektionslinie (Abb. 22). Die Aussparung, die von der lateralen Finne der Raspel erzeugt wird, ist nun hinter der Bizepssehne sichtbar. Zementmantel: Der Zementmantel ist durchschnittlich 1 mm dick. Abb. 21 Press-Fit-Verankerung: Die Fixierung des zementfreien Schäfte wird durch die acht 1 mm Finnen entlang des Schafts erzielt. Die Präparation des Humerus ist nun abgeschlossen. Für das variable Domelock System wird auf der nächsten Seite fortgefahren. Für das T-Dome System wird mit den optionalen Operationsschritten auf Seite 27 fortgefahren. Abb. 22
17 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Größenbestimmung, Ausrichtung und Fixierung der Humeruskopfkomponente Es wird der Probekopf gewählt, der die Resektionsfläche am besten abdeckt (Abb. 23). Die Standard-Humerusköpfe sind in folgenden Größen erhältlich: 38-13, 40-14, 42-15, 44-16, 46-16, 48-17, 48-20, 50-18, 50-21, 52-19, Zudem sind optionale Humerusköpfe in folgenden Größen erhältlich: 36-12, 36-15, 38-16, 40-17, 42-18, 44-19, 46-19, 54-20, 54-23, 56-21, Abb. 23 Es gibt keine Einschränkungen für eine beliebige Kombination von Kopf- und Schaftgrößen. Der Dome wird auf den Kugel-Konus über den Ring gesteckt, sodass beides lose zusammengesteckt ist (Abb. 24). Abb. 24 Der Expansionskonus wird vorsichtig in den Kugel-Konus gedrückt (Abb. 25). Abb. 25
18 18 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Nun wird der gewählte Probekopf auf den Dome gedrückt (Abb. 26). Hierbei sollte die Lasermarkierung am Dome mit der 12 Uhr-Markierung am Probekopf ausgerichtet werden, da dies später die Ausrichtung des endgültigen Kopfes erleichtert. Der zusammengesetzte Probekopf wird nun in das ovale Innenprofil der modularen Raspel eingesetzt (Abb. 27). Abb. 26 Die Lasermarkierung am Kugel-Konus sollte in Richtung Supraspinatus zeigen, um später eine fehlerhafte Ausrichtung des ovalen Konus des Humerusschafts zu vermeiden. Der Probekopf wird so ausgerichtet, dass er die Resektionsebene des Humerus abdeckt (Abb. 28). Wenn sich mit diesem Probekopf keine gute Abdeckung der Resektionsfläche erzielen lässt, sollte eine andere Größe gewählt werden. Abb. 27 Abb. 28
19 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 19 Der Verlängerungsstift wird fest mit dem Einschläger in den montierten Probekopf eingeschlagen (Abb. 29), um eine feste Verbindung zwischen Dome und Kugel- Konus zu erzeugen. Die patientenspezifische Ausrichtung des Domes ist nun vorfixiert (Abb. 30). Abb. 29 Abb. 30 Die relative Ausrichtung der Lasermarkierung am Dome zum Probekopf (z.b. 4 Uhr- Ausrichtung) (Abb. 31) notieren. Abb. 31 Der vorfixierte Dome (Abb. 32) wird abgenommen und in den Montageblock gesteckt (Abb. 33). Abb. 32 Abb. 33
20 20 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Der Expansionskonus wird mit dem Einschläger auf dem Montageblock (Abb. 34) fest mit dem Impaktor in den vorläufig verriegelten Dome eingeschlagen (Abb. 35), Abb. 34 Abb. 35 Lasermarkierung bis die Lasermarkierung am Einschläger (Abb. 36) nicht mehr über dem Montageblock zu sehen ist (Abb. 37). Abb. 36 Versenkte Lasermarkierung Abb. 37
21 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 21 Durch abschließende Sichtkontrolle wird bestätigt, dass die Oberfläche des Expansionskonus bündig mit oder unter der Oberfläche der Kugel-Konus-Komponente ist (Abb. 38). Wenn der Expansionskonus noch nicht vollständig eingebracht wurde, wird er noch weiter eingeschlagen. Nun ist der Dome dauerhaft in der für den Patienten optimalen Position in der Kugel- Konus Komponente fixiert und kann vorsichtig vom Montageblock abgenommen werden. Abb. 38
22 22 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 4. Präparation und Implantation der Humeruskopfkomponente Der Probekopf (Abb. 39) wird entfernt und der endgültige Humeruskopf in derselben Ausrichtung auf dem Dome platziert. In diesem Fall wird die Lasermarkierung am Dome an der 4 Uhr-Markierung des Probekopfes ausgerichtet (Abb. 40). Draufsicht Ansicht von unten Kopf und Dome-/Kugel-Konus-Konstrukt werden zusammengedrückt. Abb. 39 Alle Konusflächen müssen trocken und sauber sein, damit eine gute Konusverbindung geschaffen werden kann. Abb. 40 Nun wird überprüft, ob der Konus überall gleichmäßig sitzt (Abb. 40). Optional Der montierte Kopf wird wieder auf die Raspel gesetzt, um die korrekte Ausrichtung zu bestätigen. Die Raspel wird mit dem Handgriff entfernt (Abb. 41). Der passende zementierte oder zementfreie Schaft wird anhand der zuletzt verwendeten modularen Raspel ausgewählt; er wird nun ausgepackt. Sollte der Raspelhandgriff nicht aufgesetzt werden können, kann die Raspel auch unter Verwendung des Raspel-Ausziehinstrumentes aus dem Humerus entfernt werden (Abb. 42). Abb. 41 Abb. 42
23 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 23 Der Humerusschaft wird im Montageblock platziert (Abb. 43). Abb. 43 Der Prothesenkopf wird mit der richtigen Ausrichtung nun auf den Prothesenschaft aufgesetzt (Abb. 44 & 45). Abb. 44 Die Lasermarkierung am Kugel-Konus wird in Richtung der lateralen Finne am Schaft orientiert. (Die Lasermarkierung wird am Supraspinatus ausgerichtet.) Die Konusverbindungen werden mit einem festen Schlag auf den Einschläger rechtwinklig zum Tisch verriegelt (Abb. 46). Abb. 45 Abb. 46
24 24 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Zementierte Technik Wenn eine zementierte Prothese verwendet wird, wird zunächst ein Zementstopper und dann der Knochenzement in relativ flüssiger Konsistenz in den Humerus eingebracht (Abb. 47). Abb. 47 Dann wird das Implantat in den Humerus eingedrückt (Abb. 48), wobei mit dem Daumen kontrolliert Kraft auf den Kopf ausgeübt wird. Überschüssiger Zement wird entfernt, um Schäden am Schultergelenk zu vermeiden (Abb. 49). Abb. 48 Das Anatomical Shoulder Domelock System ist nun implantiert (Abb. 49). Abb. 49
25 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 25 Zementfreie Press-fit-Technik Die zementfreie Press-fit Prothese wird nun in den Humerus eingesetzt (Abb. 50). Wenn sich das zementfreie Implantat mit dem Daumen nicht bis zum maximalen Abstand von 1 cm (Abb. 51) zwischen proximaler Humerus-resektionslinie und der Unterseite des Humeruskopfes einbringen lässt, muss es heraus genommen und nochmals mit der zuletzt verwendeten Raspel nachgeraspelt werden. Abb cm Die laterale Schaftfinne dient als Orientierung. Das Implantat wird mit dosierten Schlägen auf den Einschläger in die endgültige Position gebracht, Abb. 51 bis die Unterseite des Kopfes auf der Osteotomie des Humerus aufliegt. Verbleibende Osteophyten oder Knochenmaterial, das über den Rand übersteht, müssen mit einem Fräser oder Luer entfernt werden. Dadurch wird ein eventuelles Impingement von Humerus und Scapula verhindert. Abb. 52 Das Anatomical Shoulder Domelock System ist nun implantiert (Abb. 52 & 53). Abb. 53
26 26 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Optional Weitere Kombinationsmöglichkeiten Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem - T-Dome Arbeitsschritte Optional erhältlich Anatomical Shoulder Domelock Instrumentensieb II ZS Humeruskopf T-Dome Humerusschaft
27 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Optionale Größenbestimmung, Ausrichtung und Fixierung der Humeruskopfkomponente Es wird der Probekopf gewählt, der die Resektionsfläche am besten abdeckt (Abb. 54 & 55). Die Standard-Humerusköpfe sind in folgenden Größen erhältlich: 38-13, 40-14, 42-15, 44-16, 46-16, 48-17, 48-20, 50-18, 50-21, 52-19, Zudem sind optionale Humerusköpfe in folgenden Größen erhältlich: 36-12, 36-15, 38-16, 40-17, 42-18, 44-19, 46-19, 54-20, 54-23, 56-21, Abb. 54 Abb. 55
28 28 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik Der gewählte Raspeladapter wird auf die Raspel gesetzt. Die korrekte Ausrichtung wird durch die oberen und unteren Lasermarkierungen am Instrument beschrieben (Abb. 56). Abb. 56 Die Anatomical Shoulder Domelock Winkelhilfe für linke bzw. rechte Schulter wird auf den Raspeladapter gelegt und zunächst die Inklination (z. Bsp. C-D) und dann die Retroversion (z. Bsp. D-A) der Humerusosteotomie bestimmt. Das Beispiel in Abbildung 57 zeigt eine linke Schulter mit einer korrigierten Inklination von 135 und Retroversion von 0. Diese Winkel entsprechen 2 T-Probedomen (Abb. 58). Abb. 57 Siebinhalt: T-Probedome 135L00 / 135R00 zentrisch T-Probedome 135L00 / 135R00 exzentrisch T-Dome: Ohne Retroversion, zentrisch T-Dome: Ohne Retroversion, 2 mm exzentrisch T-Dome: 10 Retroversion, zentrisch T-Dome: 10 Retroversion, 2 mm exzentrisch Abb. 58
29 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 29 Zunächst wird der passende zentrische T-Probedome auf das ovale Innenprofil der modularen Raspel (z. Bsp. roter T-Probedome 135L00 / 135R00 zentrisch, Abb. 59) aufgesteckt. Hierbei sollte die Beschriftung am T-Dome ( L für eine linke Schulter bzw. R für eine rechte Schulter) korrekt in Richtung Supraspinatus ausgerichtet werden. Der gewählte Probekopf wird zunächst durch den zentrischen T-Dome (z. Bsp. T-Probedome 135L00 / 135R00 zentrisch) und dann durch den exzentrischen T-Dome (z. Bsp. T-Probedome 135L00 / 135R00 exzentrisch) montiert und das Konstrukt auf dem ovalen Innenprofil der modularen Raspel platziert. Abb. 59 Der gewählte Probekopf wird über dem T-Probedome gedreht, bis der Probekopf die Resektionsfläche am Humerus optimal abdeckt. Es wird der zentrische oder exzentrische T-Dome gewählt, der eine bessere Abdeckung der Resektion bietet (Abb. 60). Eine weitere Optimierung kann durch unterschiedliche Probekopfgrößen erzielt werden. Abb. 60
30 30 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 4. Optionale Präparation und Implantation der Humeruskopfkomponente Der passende Humeruskopf und T-Dome werden ausgepackt. Nun wird der endgültige Humeruskopf in derselben Ausrichtung (z. Bsp. 4 Uhr- Position) auf dem T-Dome platziert. Die Ausrichtung kann von der Unter- oder Oberseite der Probekomponenten abgelesen werden. Draufsicht Ansicht von unten Kopf und T-Dome-Konstrukt werden zusammengedrückt. Alle Konusflächen müssen trocken und sauber sein, damit eine gute Konusverbindung geschaffen werden kann. Abb. 61 Nun wird überprüft, ob der Konus korrekt sitzt. Optional Der montierte Kopf wird wieder auf die Raspel gesetzt, um die korrekte Ausrichtung zu bestätigen. Zum Entfernen der Raspel und für die abschließenden Arbeitsschritte der Operationstechnik wird auf Seite 22 fortgefahren.
31 Anatomical Shoulder Domelock Schultersystem Operationstechnik 31 Nachbehandlung Je nach Gesundheitszustand des Patienten entscheidet der Operateur über die Nachbehandlung. Hierbei sollte er berücksichtigen, dass ein zementfreies Implantat grundsätzlich bessere Ergebnisse zeigt, wenn der Patient in den ersten Wochen übermäßige Belastungen vermeidet. Hierbei wird folgende Vorgehensweise empfohlen: Der Patient kann ab dem ersten postoperativen Tag mehrmals täglich den Arm aus dem ruhig stellenden Verband herausnehmen und den Ellenbogen strecken. Am Tag der Operation kann mit Pendelübungen, und mit passiven Flexionsübungen am besten mit Hilfe eines Seils, das über eine Rolle geführt wird begonnen werden. Mit aktiven Bewegungsübungen kann, je nach intraoperativem Befund, ab der dritten Woche begonnen werden. Wurde die Rotatorenmanschette genäht oder rekonstruiert, ist eventuell für 4 bis 6 Wochen eine Abduktionskissen notwendig.
32 Haftungsausschluss Diese Broschüre richtet sich ausschließlich an Ärzte und dient nicht zur Information von medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Untersuchungen und die Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Wichtige Produktinformationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kontraindikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen finden Sie auf den Packungsbeilagen Zimmer GmbH Gedruckt in Deutschland Änderungen vorbehalten Wenden Sie sich an Ihren Zimmer-Vertreter oder besuchen Sie uns unter Lit.No Ed H /$140801H14/
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