Centris. Operationstechnik

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1 Centris Operationstechnik

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 1. Indikationen / Kontraindikationen Indikationen Kontraindikationen 4 2. Präoperative Planung 6 3. Operationstechnik Option mit modularen Raspeln Option mit Spongiosafräsern Übersicht der Implantate Übersicht der Instrumente 18 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 3

4 Einleitung Sich bewegen, ein aktives Leben führen dieser Maxime fühlt sich Mathys seit über 40 Jahren verpflichtet. Nur mit dieser Sichtweise können wir unser Ziel erreichen: Möglichst vielen Menschen ein Leben in Bewegung zurückzugeben und zu erhalten. Das bewährte Centris Konzept trägt einen Teil dazu bei. Die Vorteile: Bewährtes Konzept Optimierung des 12/14 Kurzkonus und der Halsgeometrie für einen erhöhten Bewegungsumfang Zwei Operationstechniken Verfügbare Langschaftoptionen 4 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

5 1. Indikationen / Kontraindikationen 1.1 Indikationen Der Centris Schaft ist für alle Fälle indiziert, bei welchen der Zustand und die Morphologie des Knochens eine dauerhafte Stabilität des Schaftes ermöglichen. Mögliche Indikationen: Degenerative Gelenkerkrankungen, wie primäre oder sekundäre Coxarthrose Mediale Schenkelhalsfraktur Femurkopfnekrose Entzündliche und degenerative rheumatische Erkrankungen Osteopathien mit Stoffwechselerkrankungen Osteopathie mit reduzierter Knochendichte, wie Osteoporose Endokrine Osteopathien, wie Hyperparathyreoidismus 1.2 Kontraindikationen Der Centris Schaft sollte nicht verwendet werden, wenn der Zustand und die Morphologie des Knochens keine Stabilität gewährleisten. Mögliche Kontraindikationen: Nickelallergie Revisionsfälle mit ausgedehnten Knochendefekten Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 5

6 2. Präoperative Planung Wichtiger Hinweis Die präoperative Planung ist die Basis jeder Vorbereitung eines operativen Eingriffes und kann einen wichtigen Einfluss auf das Operationsergebnis haben. Wir empfehlen eine sorgfältige präoperative Planung, da das Konzept des Centris Schaftes verschiedene Offsets und Halslängen sowie unterschiedliche Durchmesser pro Serie umfasst, um den Markraum bestmöglichst zu füllen. Vorgehen Dies erfordert ein AP Röntgenbild des Beckenbereichs mit einem Film-Fokus Abstand von 120cm, welcher einem Vergrösserungsmassstab von 1,15:1 entspricht. Abb. 1 Folgende Schritte sind nötig, um das Rotationszentrum der kranken Seite zu bestimmen: Die Senkrechte wird durch die Mitte der Symphyse eingezeichnet. Die horizontale Tangente wird auf die Spitze der beiden Sitzbeinhöcker ausgerichtet. Anschliessend wird das Rotationszentrum des Kopfes auf der gesunden Seite ausgemessen. Einzeichnen der Senkrechten A, welche dem Abstand zwischen der Horizontalen der Sitzbeinhöcker und dem Rotationszentrum entspricht. Einzeichnen der Linie B, welche medial durch die Tränenfigur begrenzt wird. Abschliessend folgt das Übertragen der gemessenen Distanzen A und B von der gesunden auf die erkrankte Beckenhälfte (A und B ) Abb. 2 Unter Berücksichtigung des Rotationszentrums die Grösse der Pfanne bestimmen und anschliessend die passende Pfannenkontur auf die Folie übertragen. Abb. 3 6 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

7 Festlegen der Schaftgrösse Die Centris Röntgenschablone so auf das Röntgenbild legen, dass sich das Rotationszentrum des Schaftes auf der Linie befindet, die durch das Rotationszentrum der Pfanne führt. Der grösstmögliche Schaftdurchmesser mit dem dichtesten Offset zur Pfanne wird ausgewählt. Die folgende Übersicht der Halslängen zeigt weitere Details: Dysplasie-Schäfte Abb. 4 Schaft Halslänge Centris Schaft 1D1 28mm Centris Schaft 2D1 32mm Centris Schaft 3D1 35mm Centris Schaft 4D1 39mm Centris Schaft 5D1 47mm Standardschäfte Abb. 5 Schaft Halslänge Centris Schaft 1S2 28mm Centris Schaft 2S1 32mm Centris Schaft 2S2 32mm Centris Schaft 2S3 32mm Centris Schaft 3S1 35mm Centris Schaft 3S2 35mm Centris Schaft 3S3 35mm Centris Schaft 4S1 39mm Centris Schaft 4S2 39mm Centris Schaft 4S3 39mm Centris Schaft 5R1 47mm Centris Schaft 5R2 47mm Das Femur, den Schaft und die Markraumsperre auf der Planungsfolie einzeichnen. Abb. 6 Die voraussichtliche definitive Implantatgrösse vormerken und die Osteotomieebene nach den verfügbaren knöchernen Landmarken planen (siehe Abb. 6). Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 7

8 3. Operationstechnik 3.1 Option mit modularen Raspeln Der Zugang zur Hüfte und die Freilegen gemäss dem üblichen Operationsverfahren. Die Femurhalsosteotomie wird gemäss der präoperativen Planung ausgeführt. Abb. 7 Freilegen der Hüfte. Es empfiehlt sich, einen möglichst anterolateralen Eintrittspunkt zu wählen, um jegliche Fehlstellung der Raspel und des definitiven Implantates zu vermeiden. Abb. 8 Sorgfältiges Eröffnen des Markraums in der Femurachse. Abb. 9 8 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

9 Die Raspel aufsteigender Grössen sorgfältig einschlagen, bis die geplante Grösse erreicht ist. Vorsicht: Die 3. Grösse der Serie sollte nur verwendet werden, wenn sie präoperativ als definitive Implantatgrösse geplant wurde, da die zweite Nummer der Grössendefinition das Aufweiten des Markkanals bewirkt. Die 3. Grösse der Serie erweitert den Kanal auf die maximale Weite. Ein aufsteigendes Aufraspeln mit der ersten Grösse Serie ist daher häufig indiziert. Abb. 10 Z. B. geplante Grösse: 4S2 Vorgehen: 1S2, 2S1, 3S1, 4S1, 4S2 Zudem sollte eine Anteversion von berücksichtigt werden. Den Handgriff entfernen, sobald die letzte Raspelgrösse eingebracht ist. Hinweis: Im Vergleich zum Schaft ist die Raspel 1mm überdimensioniert, was nach der Implantation des definitiven Schaftes einen gleichmässigen Zementmantel gewährleistet. Abb. 11 Zur Überprüfung der Mobilität und der Stabilität kann der 22mm-Testkopf (schwarz) oder die 28mm-Testköpfe (braun) auf die Raspel gesetzt und eine Probereposition vorgenommen werden. Abb. 12 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 9

10 Zur Grössenbestimmung des grösstmöglichen Zentriersterns und der entsprechenden Markraumsperre an der vorbestimmten Einführtiefe, muss der Markkanal mit geeigneten Messsternen ausgemessen werden. Einsetzen der Markraumsperre aus autologer Spongiosa, Polyethylen oder Kunststoff und Platzieren an der vorbestimmten Einführtiefe. Abb. 13 Debridement des Markraums durch manuelles Säubern mit Kürette oder Bürste sowie ausgiebige Spülung. Anschliessend sorgfältiges Absaugen und Trocknen des Implantatbettes. Abb. 14 Retrogrades Auffüllen des Markraums mit Knochenzement und Einsetzen eines Entlüftungsschlauchs. Abb Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

11 Den gewählten Schaft auf das Setzinstrument aufsetzen. Den Konusschutz an Ort und Stelle belassen. Abb. 16 Langsames, gleichmässiges Einführen des gewählten Centris Schafts bis zur vorbestimmten endgültigen Position. Gleichzeitig den Entlüftungsschlauch entfernen. Das Setzinstrument und den Konusschutz entfernen. Abb. 17 Den gewählten Kopf aufsetzen. Endgültige Probereposition und Überprüfen der Mobilität und der Stabilität. Vorsicht: Es ist zwingend erforderlich, den Konus vor dem Aufsetzen eines Keramikkopfes sorgfältig zu reinigen und zu trocknen. Schichtweiser Wundverschluss. Abb. 18 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 11

12 3.2 Option mit Spongiosafräsern Der Zugang zur Hüfte und die Freilegen gemäss dem üblichen Operationsverfahren. Die Femurhalsosteotomie wird gemäss der präoperativen Planung ausgeführt. Abb. 19 Freilegen der Hüfte. Es empfiehlt sich, einen möglichst anterolateralen Eintrittspunkt zu wählen, um jegliche Fehlstellung der Raspel und des definitiven Implantates zu vermeiden. Abb. 20 Sorgfältiges Eröffnen des Markraums in der Femurachse. Abb Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

13 Die zylindrischen Fräser werden nur zum Entfernen der Spongiosa verwendet. Das Fräsen beim ersten Kontakt mit der Kortikalis einstellen. Den Markraum sorgfältig vorbereiten und die Fräser nacheinander einsetzen, beginnend mit der kleinsten Grösse. Abb. 22 Abb. 23 Den korrekten Sitzes durch Einbringen eines Testschaftes überprüfen und den gewünschten Testkopf aufsetzen. Eine Probereposition durchführen, um die Stabilität und die Mobilität zu überprüfen. Abb. 24 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 13

14 Zur Grössenbestimmung des grösstmöglichen Zentriersterns und der entsprechenden Markraumsperre an der vorbestimmten Einführtiefe, muss der Markkanal mit geeigneten Messsternen ausgemessen werden. Einsetzen der Markraumsperre aus autologer Spongiosa, Polyethylen oder Kunststoff und Platzieren an der vorbestimmten Einführtiefe. Abb. 25 Debridement des Markraums durch manuelles Säubern mit Kürette oder Bürste sowie ausgiebige Spülung. Anschliessend sorgfältiges Absaugen und Trocknen des Implantatbettes. Abb. 26 Retrogrades Auffüllen des Markraums mit Knochenzement und Einsetzen eines Entlüftungsschlauchs. Abb Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

15 Den gewählten Schaft auf das Setzinstrument aufsetzen. Den Konusschutz an Ort und Stelle belassen. Abb. 28 Langsames, gleichmässiges Einführen des gewählten Centris Schafts bis zur vorbestimmten endgültigen Position. Gleichzeitig den Entlüftungsschlauch entfernen. Das Setzinstrument und den Konusschutz entfernen. Alternativ kann eine zusätzliche Probereposition entweder mit einem 22mm-Testkopf (rot) oder dem 28mm- Testkopf (blau oder grün) ausgeführt werden. Abb. 29 Den gewählten Kopf aufsetzen. Endgültige Probereposition und Überprüfen der Mobilität und der Stabilität. Vorsicht: Es ist zwingend erforderlich, den Konus vor dem Aufsetzen eines Keramikkopfes sorgfältig zu reinigen und zu trocknen. Schichtweiser Wundverschluss. Abb. 30 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 15

16 4. Übersicht der Implantate Centris Schaft Dysplasie, zementiert Grösse Halslänge Schaftlänge CCD-Winkel (a) (b) Centris Schaft 1D1 28mm 105mm Centris Schaft 2D1 32mm 114mm Centris Schaft 3D1 35mm 122mm Centris Schaft 4D1 39mm 130mm Centris Schaft 5D1 47mm 130mm Material: Rostfreier Stahl, Konus 12/14mm Centris Schaft, Standard, zementiert Grösse Halslänge Schaftlänge CCD-Winkel (a) (b) Centris Schaft 1S2 28mm 105mm Centris Schaft 2S1 32mm 112mm Centris Schaft 2S2 32mm 114mm Centris Schaft 2S3 32mm 114mm Centris Schaft 3S1 35mm 122mm Centris Schaft 3S2 35mm 123mm Centris Schaft 3S3 35mm 124mm Centris Schaft 4S1 39mm 129mm Centris Schaft 4S2 39mm 130mm Centris Schaft 4S3 39mm 130mm Centris Schaft 5R1 47mm 132mm Centris Schaft 5R2 47mm 133mm Material: Rostfreier Stahl, Konus 12/14mm a b 16 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

17 Centris Langschäfte, zementiert Grösse Halslänge Schaftlänge CCD-Winkel (a) (b) 180mm Schaftlänge Centris Langchaft 3S1 35mm 180mm Centris Langchaft 3S2 35mm 180mm Centris Langchaft 4S1 39mm 180mm Centris Langchaft 4S2 39mm 180mm mm Schaftlänge Centris Langchaft 3S1 35mm 230mm Centris Langchaft 3S2 35mm 230mm Centris Langchaft 4S1 39mm 230mm Centris Langchaft 4S2 39mm 230mm mm Schaftlänge Centris Langchaft 5R1 47mm 175mm mm Schaftlänge Centris Langchaft 5R1 47mm 225mm Material: Rostfreier Stahl, Konus 12/14mm a b Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 17

18 5. Übersicht der Instrumente Centris Testprothese, Standard Grösse S S S S S S S S S S R R2 Centris Testprothese, Dysplasie Grösse D D D D D1 Testkopf Ø 22mm für Centris Raspel Halslänge S M L Konus 11/12mm Testkopf Ø 22mm Halslänge S M L Konus 12/14mm 18 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

19 Testkopf Ø 28mm für Centris Raspel Halslänge S M L Konus 11/12mm Testkopf Ø 28mm Halslänge S M L Konus 12/14mm Reponierhebel Aufsatz zu Reponierhebel Durchmesser mm mm Einschläger Schlaggriff für modulare Centris Raspel Konische Reibahle Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 19

20 Centris Spongiosafräser Durchmesser mm mm mm mm mm mm Teflonhalter für Spongiosafräser Centris Langschaft-Testprothese Länge Grösse mm 5R mm 3S mm 3S mm 4S mm 4S mm 5R mm 3S mm 3S mm 4S mm 4S2 Flexible Reibahle Durchmesser mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm 20 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

21 Führung zu flexibler Reibahle T-Handgriff mit Schnellkupplung Modulare Centris Raspel, Standard Grösse S S S S S S S S S S R R2 Modulare Centris Raspel, Dysplasie Grösse D D D D D1 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz 21

22 Notizen 22 Mathys AG Bettlach Güterstrasse 5 Postfach CH-2544 Bettlach Schweiz

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24 Australia Mathys Orthopaedics Pty Ltd AU-Castle Hill, NSW 2154 Tel: +61 (0) Netherlands Mathys Orthopaedics B.V. NL-3712 BP Huis ter Heide Tel: +31 (0) Austria Mathys Orthopädie GmbH AT-2320 Schwechat Tel: +43 (0) New Zealand Mathys Ltd. NZ-Auckland Tel: +64 (0) Belgium Mathys Orthopaedics Belux N.V.-S.A. BE-3001 Leuven Tel: +32 (0) Switzerland Mathys Ltd Bettlach CH-2544 Bettlach Tel: +41 (0) info@mathysmedical.com France Germany Mathys Orthopédie S.A.S FR Gerzat Tel: +33 (0) info.fr@mathysmedical.com Mathys Orthopädie GmbH Sales/Marketing DE Meerbusch Hotline +49 (0)1801-MATHYS info.de@mathysmedical.com Development/Production DE Mörsdorf/Thür. Tel: +49 (0) info.de@mathysmedical.com United Kingdom Mathys Orthopaedics Ltd GB-Alton, Hampshire GU34 2RQ Tel: +44 (0) info.uk@mathysmedical.com Art. Nr /1 7/2006 Mathys AG Bettlach Printed in Switzerland

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