Bundesrepublik Deutschland Die Bundeskanzlerin Berlin, den 1. Dezember 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesrepublik Deutschland Die Bundeskanzlerin Berlin, den 1. Dezember 2016"

Transkript

1 Bundesrat Drucksache 710/ Fz Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr (Nachtragshaushaltsgesetz ) Bundesrepublik Deutschland Die Bundeskanzlerin Berlin, den 1. Dezember An die Präsidentin des Bundesrates Hiermit übersende ich gemäß Artikel 110 Absatz 3 des Grundgesetzes den von der Bundesregierung beschlossenen mit Begründung. Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr (Nachtragshaushaltsgesetz ) Die Entwürfe des Gesamtplans und der Einzelpläne sind beigefügt. Federführend ist das Bundesministerium der Finanzen. Dr. Angela Merkel Fristablauf:

2 Drucksache 710/16-2 -

3 - 3 - Drucksache 710/16 Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr (Nachtragshaushaltsgesetz ) Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Das Haushaltsgesetz vom 21. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2378) wird wie folgt geändert: Nach 6a wird folgender 6b eingefügt: 6b Zuführung an den Kommunalinvestitionsförderungsfonds Abweichend von 4 des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Kommunalinvestitionsförderungsfonds vom 24. Juni 2015 (BGBl. I S. 974) stellt der Bund dem Sondervermögen Kommunalinvestitionsförderungsfonds im Jahr einmalig weitere 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Artikel 2 Der Bundeshaushaltsplan wird nach Maßgabe des diesem Gesetz als Anlage beigefügten Nachtrags geändert. Artikel 3 Dieses Gesetz tritt mit Wirkung vom 1. Januar in Kraft.

4 Drucksache 710/16-4 -

5 - 5 - Drucksache 710/16 Begründung I. Allgemeiner Teil 1. Ausgangslage Am 14. Oktober haben sich die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern im Rahmen der Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems grundsätzlich darauf geeinigt, die Möglichkeiten zur zielgerichteten und effizienten Förderung von Investitionen in gesamtstaatlich bedeutsamen Bereichen zu verbessern. Zur Stärkung von Investitionen finanzschwacher Kommunen hat der Bund im Jahr 2015 bereits ein Sondervermögen Kommunalinvestitionsförderungsfonds mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro errichtet. Um in einem ersten Schritt zusätzliche staatliche Investitionen auch bei der Bildungsinfrastruktur auf den Weg bringen zu können, stockt der Bund dieses Sondervermögen um weitere 3,5 Milliarden Euro auf. Das Nachtragshaushaltsgesetz dient der Schaffung der haushaltsrechtlichen Ermächtigung für diese Aufstockung. 2. Artikel 115 des Grundgesetzes Nach Artikel 115 des Grundgesetzes ist eine strukturelle Neuverschuldung des Bundes in Höhe von maximal 0,35 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zulässig. Näheres legt das Artikel 115-Gesetz vom 10. August 2009 (BGBl. I S. 2702, 2704) fest, das zuletzt durch Artikel 245 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert wurde. Die Obergrenze für die strukturelle Neuverschuldung gilt auch für einen Nachtragshaushalt. Gemäß den Vorgaben in 4 der Verordnung über das Verfahren zur Bestimmung der Konjunkturkomponente nach 5 des Gesetzes zur Durchführung von Artikel 115 des Grundgesetzes vom 9. Juni 2010 (BGBl. I S. 790) ist die Konjunkturkomponente entsprechend zu aktualisieren. Danach ergibt sich folgende maximal zulässige Nettokreditaufnahme: Berechnung der zum Nachtragshaushalt aktualisierten maximal zulässigen Nettokreditaufnahme des Jahres Maximal zulässige strukturelle Nettokreditaufnahme in Prozent des BIP Nominales BIP des der Haushaltsaufstellung vorangegangenen Jahres Nach der Schuldenregel maximal zulässige strukturelle Nettokreditaufnahme 0, Millionen Euro Millionen Euro abzüglich Konjunkturkomponente (derzeit negativ) abzüglich Saldo der finanziellen Transaktionen Nach der Schuldenregel maximal zulässige Nettokreditaufnahme Rundungsdifferenzen möglich 251 Millionen Euro 67 Millionen Euro Millionen Euro Der Entwurf des Nachtragshaushalts sieht keine Nettokreditaufnahme vor. Damit wird die nach der Schuldenregel zulässige Neuverschuldungsgrenze erneut deutlich unterschritten. In die Berechnung der für die Schuldenregel relevanten Nettokreditaufnahme einzubeziehen ist neben der Nettokreditaufnahme des Bundeshaushalts auch der Finanzierungssaldo der Sondervermögen, in dessen Berechnung zum einen der für das Sondervermögen Energie- und Klimafonds veranschlagte negative Finanzierungssaldo in Höhe von 0,2 Milliarden Euro einfließt. Zum anderen wird erwartet, dass aus dem im Jahr 2013 zur Beseitigung der Schäden durch das Hochwasser errichteten Sondervermögen Aufbauhilfe im Jahr 2,2 Milliarden Euro abfließen werden. Zudem muss der positive Finanzierungssaldo des im Jahr 2015 errichteten Sondervermögens Kommunalinvestitionsförderungsfonds in Höhe von 3,35 Milliarden Euro berücksichtigt werden. Da das Gesamtvolumen der Finanzierungssalden der drei vorgenannten Sondervermögen weit unterhalb der nach der Schuldenregel maximal zulässigen Nettokreditaufnahme (rund 10 Milliarden Euro) liegt, kann es im Jahr nicht zu einer Überschreitung der zulässigen Neuverschuldungsgrenze kommen. Die Vorgaben des Artikels 115 des Grundgesetzes und des Artikel 115-Gesetzes sind damit eingehalten. 3. Auswirkungen auf das Preisniveau Auswirkungen auf das Preisniveau, insbesondere die Verbraucherpreise, sind nicht zu erwarten. 4. Gleichstellung von Frauen und Männern Unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung wurden die Regelungen des Nachtragshaushaltsgesetzes daraufhin untersucht, ob sie den unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern gerecht werden. Dabei wurde festgestellt, dass mit dem Nachtragshaushaltsgesetz im engeren Sinne, dem Gesamtplan und den Übersichten zum Nachtragshaushaltsgesetz sowie den Einzelplänen lediglich der finanzielle Rahmen der Fachpolitiken beschrieben

6 Drucksache 710/ wird. Mit dem Haushalt werden daher geschlechtsspezifische Rollen- und Aufgabenverteilungen nicht festgeschrieben oder verändert. Es bleibt Aufgabe der jeweiligen Fachpolitik, bei Inanspruchnahme des finanziellen Ermächtigungsrahmens Gender-Wirkungen zu berücksichtigen. 5. Vereinbarkeit mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Der Entwurf des Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan steht im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Die im Rahmen des Nachtrags vorgesehenen zusätzlichen Ausgaben führen nicht zu einer Erhöhung der Nettokreditaufnahme. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenregel wird weiterhin strikt eingehalten. 6. Erfüllungsaufwand 6.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft Der Bundeshaushalt ermächtigt die Bundesregierung, Ausgaben zu leisten und Verpflichtungen einzugehen. Ansprüche oder Verpflichtungen werden durch den Bundeshaushalt hingegen weder begründet noch aufgehoben. Dies gilt auch für den durch den Nachtragshaushalt geänderten Haushaltsplan. Daher entsteht für die Bürgerinnen und Bürger wie auch für die Wirtschaft kein Erfüllungsaufwand. Mit dem Nachtragshaushaltsgesetz werden gegenüber dem Haushaltsgesetz keine Informationspflichten für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft eingeführt, vereinfacht oder abgeschafft. 6.2 Erfüllungsaufwand der Verwaltung Durch die Regelungen des Nachtragshaushaltsgesetzes entsteht kein Erfüllungsaufwand für die Verwaltung. II. Besonderer Teil Zu Artikel 1 Die Vorschrift regelt die erneute Zuführung des Bundes an den Kommunalinvestitionsförderungsfonds vor dem Hintergrund einer zu erwartenden grundgesetzlichen Ermächtigung. Zu Artikel 2 Anpassung des Bundeshaushaltsplans an die durch diesen Nachtrag geänderten Haushaltsansätze und Ermächtigungen. Zu Artikel 3 Die Vorschrift regelt den Zeitpunkt des Inkrafttretens des Nachtragshaushaltsgesetzes.

7 - 7 - Drucksache 710/16 Entwurf Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Gesamtplan des Bundeshaushaltsplans... 7 Teil I: Teil II: Haushaltsübersicht A. Einnahmen B. Ausgaben C. Verpflichtungsermächtigungen und deren Fälligkeiten D. Flexibilisierte Ausgaben nach 5 des Haushaltsgesetzes Berechnung der zulässigen Kreditaufnahme nach 5 des Artikel 115-Gesetzes sowie der Verordnung über das Verfahren zur Bestimmung der Konjunkturkomponente nach 5 des Artikel 115-Gesetzes Teil III: Finanzierungsübersicht Teil IV: Kreditfinanzierungsplan Übersichten zum Bundeshaushaltsplan Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen B. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach ökonomischen Arten Teil II: Funktionenübersicht Teil III: Haushaltsquerschnitt A. Gliederung der Einnahmen nach Funktionen und Einnahmegruppen B. Gliederung der Ausgaben nach Funktionen und Ausgabegruppen... 47

8 Drucksache 710/16-8 -

9 - 9 - Drucksache 710/16 Entwurf Nachtrag zum Gesamtplan des Bundeshaushaltsplans Teil I: Haushaltsübersicht A. Einnahmen B. Ausgaben C. Verpflichtungsermächtigungen und deren Fälligkeiten (unverändert) D. Flexibilisierte Ausgaben nach 5 des Haushaltsgesetzes (unverändert) Teil II: Teil III: Teil IV: Berechnung der zulässigen Kreditaufnahme nach 5 des Artikel 115-Gesetzes sowie der Verordnung über das Verfahren zur Bestimmung der Konjunkturkomponente nach 5 des Artikel 115-Gesetzes Finanzierungsübersicht Kreditfinanzierungsplan

10 Drucksache 710/ Epl. Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht Bezeichnung A. Einnahmen Bisherige Gesamteinnahmen Neue Gesamteinnahmen Gesamteinnahmen 2015 gegenüber 2015 mehr (+) weniger (-) Bundespräsident und Bundespräsidialamt Deutscher Bundestag Bundesrat Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesschuld Allgemeine Finanzverwaltung Einnahmen Zu Spalte 4: Darin enthalten sind - Steuereinnahmen in Höhe von T, - Einnahmen aus Krediten in Höhe von - T sowie - sonstige Einnahmen in Höhe von T.

11 Drucksache 710/16 Epl. Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht Bezeichnung A. Einnahmen Summe Spalten 8 bis 10 Steuern und steuerähnliche Abgaben Verwaltungseinnahmen Übrige Einnahmen Es treten hinzu: 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt Deutscher Bundestag Bundesrat Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesschuld Allgemeine Finanzverwaltung Summe Nachtrag Bisherige Summe Haushalt Neue Summe Haushalt Summe Haushalt gegenüber 2015 mehr(+)/weniger(-)

12 Drucksache 710/ Epl. Bezeichnung Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht Bisherige Gesamtausgaben B. Ausgaben Neue Gesamtausgaben Gesamtausgaben 2015 gegenüber 2015 mehr (+) weniger (-) Bundespräsident und Bundespräsidialamt Deutscher Bundestag Bundesrat Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesschuld Allgemeine Finanzverwaltung Ausgaben

13 Drucksache 710/16 Epl. Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht Bezeichnung B. Ausgaben Summe Spalten 8 bis 14 Personalausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben Militärische Beschaffungen, Anlagen usw Es treten hinzu: 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt Deutscher Bundestag Bundesrat Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesschuld Allgemeine Finanzverwaltung Summe Nachtrag Bisherige Summe Haushalt Neue Summe Haushalt Summe Haushalt gegenüber 2015 mehr(+)/weniger(-)

14 Drucksache 710/ Epl. Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht Bezeichnung B. Ausgaben Schuldendienst Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Ausgaben für Investitionen Besondere Finanzierungsausgaben Es treten hinzu: 01 Bundespräsident und Bundespräsidialamt Deutscher Bundestag Bundesrat Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesschuld Allgemeine Finanzverwaltung Summe Nachtrag Bisherige Summe Haushalt Neue Summe Haushalt Summe Haushalt gegenüber 2015 mehr(+)/weniger(-)

15 Drucksache 710/16 Epl. Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht C. Verpflichtungsermächtigungen und deren Fälligkeiten Bezeichnung Verpflichtungsermächtigung 2017 von dem Gesamtbetrag (Spalte 3) dürfen fällig werden Folgejahre in künftigen Haushaltsjahren Es treten hinzu: 02 Deutscher Bundestag Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt Bundesministerium des Innern Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverfassungsgericht Bundesrechnungshof Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium für Bildung und Forschung Allgemeine Finanzverwaltung Summe Nachtrag Bisherige Summe Haushalt Neue Summe Haushalt

16 Drucksache 710/ Nachtrag zum Gesamtplan - Teil I: Haushaltsübersicht D. Flexibilisierte Ausgaben nach 5 des Haushaltsgesetzes Epl. Bezeichnung Kapitel Bisheriger Betrag für Neuer Betrag für 2015 ggü mehr (+) weniger (-) Bundespräsident und Bundespräsidialamt... 01, 11, 12, Deutscher Bundestag... 11, 12, Bundesrat... 11, Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt... 10, 11, 12, 13, 31, 32, 51, 52, 53, 54, Auswärtiges Amt... 04, 11, 12, Bundesministerium des Innern... 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 23, 24, 25, 28, 29, 33, 34, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, Bundesministerium der Finanzen... 11, 12, 13, 14, 15, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, Bundesministerium für Arbeit und Soziales... 11, 12, 13, 14, 15, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur... 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, Bundesministerium der Verteidigung 03, 07, 11, 12, Bundesministerium für Gesundheit... 11, 12, 13, 14, 15, 16, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit... 11, 12, 13, 14, 15, 16, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend... 11, 12, 13, 14, Bundesverfassungsgericht... 11, Bundesrechnungshof... 11, 12, Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit... 11, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung... 11, Bundesministerium für Bildung und Forschung... 02, 11, Summe

17 Drucksache 710/16 Nachtrag zum Gesamtplan - Teil II: Berechnung der zulässigen Kreditaufnahme nach 5 des Artikel 115-Gesetzes sowie der Verordnung über das Verfahren zur Bestimmung der Konjunkturkomponente nach 5 des Artikel 115-Gesetzes Komponenten zur Berechnung der zulässigen Kreditaufnahme Bisheriger Betrag für Millionen Neuer Betrag für Maximal zulässige strukturelle Nettokreditaufnahme (in % des BIP)... 0,35 0,35 2. Nominales Bruttoinlandsprodukt des der Haushaltsaufstellung vorangegangenen Jahres Maximal zulässige strukturelle Nettokreditaufnahme... (Produkt aus 1. und 2.) 4. Saldo der finanziellen Transaktionen... (Differenz zwischen 4a. und 4b.) a. Finanzielle Transaktionen: Einnahmen... (952) (952) 4aa. Einnahmen aus finanziellen Transaktionen Bundeshaushalt ab. Einnahmen aus finanziellen Transaktionen der Sondervermögen b. Finanzielle Transaktionen: Ausgaben... (886) (886) 4ba. Ausgaben aus finanziellen Transaktionen Bundeshaushalt bb. Ausgaben aus finanziellen Transaktionen der Sondervermögen Konjunkturkomponente... (Produkt aus 5a. und 5b.) a. Nominale Produktionslücke b. Budgetsemielastizität (ohne Einheit)... 0,205 0, Abbauverpflichtung aus dem Kontrollkonto Zulässige Nettokreditaufnahme... (Differenz zwischen 3. und der Summe der Positionen 4., 5. und 6.) Nettokreditaufnahme des Bundes Finanzierungssalden der Sondervermögen a. Finanzierungssaldo Energie- und Klimafonds b. Finanzierungssaldo Aufbauhilfefonds c. Finanzierungssaldo Kommunalinvestitionsförderungsfonds Für die Schuldenregel relevante Kreditaufnahme... (Differenz zwischen 8. und 9.) Nachrichtlich: Stand des Kontrollkontos auf Basis des Haushaltsabschlusses Datengrundlage: zu 9.: Statistisches Bundesamt und gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen der Bundesregierung. Der Mittelabfluss des Aufbauhilfe- und des Kommunalinvestitionsförderungsfonds basiert auf vorsichtigen Schätzungen. Differenzen durch Rundung möglich.

18 Drucksache 710/ Nachtrag zum Gesamtplan - Teil III: Finanzierungsübersicht Finanzierungsübersicht Bisheriger Betrag für Für treten hinzu Neuer Betrag für Berechnung des Finanzierungssaldos 1.1 Einnahmen... (ohne Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen, Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen und Münzeinnahmen) davon: Steuereinnahmen Verwaltungseinnahmen Ausgaben... (ohne Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrages) Finanzierungssaldo Finanzierungssaldo 2.1 Deckung des Finanzierungssaldos Münzeinnahmen Nettoneuverschuldung (Nettokreditaufnahme) am Kreditmarkt Entnahme aus Rücklagen Verwendung des Finanzierungssaldos Zuführungen an Rücklagen Summe... ( ) (-) ( ) -

19 Drucksache 710/16 Nachtrag zum Gesamtplan - Teil IV: Kreditfinanzierungsplan Kreditfinanzierungsplan Bisheriger Betrag für Für treten hinzu Neuer Betrag für Einnahmen 1.1 Einnahmen aus Krediten (Bruttokreditaufnahme)... ( ) ( ) ( ) Laufzeit mehr als vier Jahre Laufzeit ein bis vier Jahre Laufzeit weniger als ein Jahr Sonstige Einnahmen zur Schuldentilgung... (-) (334) (334) Bundesbankmehrgewinn (Kap Tit ) Spenden Teilaufhebung von Entschuldungsbescheiden nach Art. 25 Abs. 3 Einigungsvertrag Rückbuchung erloschener Restanten Einnahmen Ausgaben zur Tilgung von Krediten 2.1 Laufzeit mehr als vier Jahre Laufzeit ein bis vier Jahre Laufzeit weniger als ein Jahr Ausgaben Herleitung der Nettokreditaufnahme 3.1 Bruttokreditaufnahme (aus 1.1) Sonstige Einnahmen zur Schuldentilgung (aus 1.2) ( ) ( ) ( ) 3.3 Tilgung von Krediten (aus 2.) ( ) ( ) ( ) 3.4 Eigenbestandsveränderung (Marktpflege) ( ) ( ) ( ) 3.5 Selbstbewirtschaftungsmittel Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung von Auszahlungen zur Verrechnung auf Selbstbewirtschaftungskonten Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen an Dritte aus Selbstbewirtschaftungskonten Sondervermögen "Schlusszahlungsvorsorge" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung der Zuführung zum Sondervermögen Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen aus dem Sondervermögen

20 Drucksache 710/ Nachtrag zum Gesamtplan - Teil IV: Kreditfinanzierungsplan Kreditfinanzierungsplan Bisheriger Betrag für Für treten hinzu Neuer Betrag für 3.7 Sondervermögen "Kinderbetreuungsausbau" und "Kinderbetreuungsfinanzierung" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung der Zuführung zum Sondervermögen Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen aus dem Sondervermögen Sondervermögen "Aufbauhilfe" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung der Zuführung zum Sondervermögen Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen aus dem Sondervermögen Sondervermögen "Kommunalinvestitionsförderungsfonds" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung der Zuführung zum Sondervermögen Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen aus dem Sondervermögen Sondervermögen "Energie- und Klimafonds" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Haushaltsausgaben zur Finanzierung der Zuführung zum Sondervermögen Kassenwirksame, nicht NKA-relevante Kreditaufnahme zur Finanzierung von Auszahlungen aus dem Sondervermögen Rücklage "'Asylbewerber und Flüchtlinge" Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Zuführungen zur Rücklage Nicht kassenwirksame, NKA-relevante Entnahmen aus der Rücklage Umbuchung zum Haushaltsausgleich gemäß dem Haushaltsvermerk zu Kap Nettokreditaufnahme

21 Drucksache 710/16 Übersichten zum Bundeshaushaltsplan Teil I: Teil II: Teil III: Teil IV: Teil V: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen B. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach ökonomischen Arten Funktionenübersicht Haushaltsquerschnitt A. Gliederung der Einnahmen nach Funktionen und Einnahmegruppen B. Gliederung der Ausgaben nach Funktionen und Ausgabegruppen Übersicht über die den Haushalt in Einnahmen und Ausgaben durchlaufenden Posten (unverändert) Personalübersicht A. Übersicht über die Planstellen der Beamtinnen und Beamten (unverändert) B. Übersicht über die Planstellen der Richterinnen und Richter sowie der Staatsanwältinnen und Staatsanwälte (unverändert) C. Übersicht über die Planstellen der Professorinnen und Professoren, Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten, Oberassistentinnen und Oberassistenten sowie der Assistentinnen und Assistenten (unverändert) D. Übersicht über die Stellen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (unverändert) E. Übersicht über die Planstellen der Berufssoldatinnen und Berufssoldaten sowie der Soldatinnen und Soldaten auf Zeit (unverändert)

22 Drucksache 710/ Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen Gruppe/Bezeichnung Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben sowie EU-Eigenmittel Gemeinschaftsteuern und Gewerbesteuerumlage EU-Eigenmittel Bundessteuern Steuerähnliche Abgaben Münzeinnahmen (nur Bund) Sonstige steuerähnliche Abgaben Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dgl Verwaltungseinnahmen Gebühren, sonstige Entgelte Geldstrafen, Geldbußen und Zwangsgelder (einschließlich der damit zusammenhängenden Gerichts- und Verwaltungskosten) Sonstige Verwaltungseinnahmen Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit und aus Vermögen (ohne Zinsen) Gewinne aus Unternehmen und Beteiligungen Konzessionsabgaben Mieten und Pachten Einahmen aus der Veräußerung von beweglichen Sachen und Diensten aus wirtschaftlicher Tätigkeit Sonstige Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit und aus Vermögen (ohne Zinsen) Einnahmen aus der Veräußerung von Gegenständen, Kapitalrückzahlungen Einnahmen aus der Veräußerung von unbeweglichen Sachen Einnahmen aus der Veräußerung von beweglichen Sachen Einnahmen aus der Veräußerung von Beteiligungen und sonstigem Kapitalvermögen Kapitalrückzahlungen Einnahmen aus der Inanspruchnahme von Gewährleistungen Einnahmen aus der Inanspruchnahme von Gewährleistungen aus dem Inland Einnahmen aus der Inanspruchnahme von Gewährleistungen aus dem Ausland Zinseinnahmen aus dem öffentlichen Bereich Zinseinnahmen von Ländern Zinseinnahmen von den Gemeinden und Gemeindeverbänden Zinseinnahmen von Sondervermögen Zinseinnahmen aus sonstigen Bereichen Zinseinnahmen von öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Sonstige Zinseinnahmen aus dem Inland Zinseinnahmen aus dem Ausland Darlehensrückflüsse aus dem öffentlichen Bereich Darlehensrückflüsse von Ländern Darlehensrückflüsse von Gemeinden und Gemeindeverbänden Darlehensrückflüsse von Sondervermögen Darlehensrückflüsse von Sozialversicherungsträgern sowie von der Bundesagentur für Arbeit Darlehensrückflüsse aus sonstigen Bereichen Darlehensrückflüsse von öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Sonstige Darlehensrückflüsse aus dem Inland Darlehensrückflüsse aus dem Ausland Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Allgemeine (nicht zweckgebundene) Zuweisungen aus dem öffentlichen Bereich Allgemeine Zuweisungen von Sondervermögen

23 Drucksache 710/16 Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen Gruppe/Bezeichnung Sonstige (zweckgebundene) Zuweisungen aus dem öffentlichen Bereich Sonstige Zuweisungen von Ländern Sonstige Zuweisungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden Sonstige Zuweisungen von Sondervermögen Erstattungen von Sozialversicherungsträgern sowie von der Bundesagentur für Arbeit Sonstige Zuweisungen von Zweckverbänden Schuldendiensthilfen und Erstattungen von Verwaltungsausgaben aus sonstigen Bereichen Schuldendiensthilfen und Erstattungen von Verwaltungsausgaben aus dem Inland Schuldendiensthilfen und Erstattungen von Verwaltungsausgaben aus dem Ausland (soweit nicht von der EU) Zuschüsse von der EU Erstattungen von der EU Sonstige Zuschüsse von der EU Sonstige Zuschüsse aus sonstigen Bereichen Sonstige Erstattungen aus dem Inland Sonstige Zuschüsse aus dem Inland Sonstige Erstattungen aus dem Ausland (soweit nicht von der EU) Sonstige Zuschüsse aus dem Ausland (soweit nicht von der EU) Vermögensübertragungen, soweit nicht für Investitionen Vermögensübertragungen von Unternehmen, soweit nicht Investitionszuschüsse Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen Schuldenaufnahmen am Kreditmarkt Schuldenaufnahmen auf dem sonstigen inländischen Kreditmarkt Beiträge und sonstige Zuschüsse für Investitionen Beiträge Sonstige Zuschüsse für Investitionen aus dem Inland Zuschüsse für Investitionen von der EU Entnahmen aus Rücklagen, Fonds und Stöcken Entnahmen aus der Betriebsmittelrücklage Entnahmen aus der Konjunkturausgleichsrücklage Sonstige Entnahmen aus Rücklagen Globale Mehr- und Mindereinnahmen Globale Mindereinnahmen Haushaltstechnische Verrechnungen Verrechnungen zwischen Kapiteln Durchlaufende Posten Gesamteinnahmen

24 Drucksache 710/ Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen Gruppe/Bezeichnung Personalausgaben Aufwendungen für Abgeordnete und ehrenamtlich Tätige Aufwendungen für Abgeordnete Aufwendungen für ehrenamtlich Tätige Bezüge und Nebenleistungen Bezüge des Bundespräsidenten, Bundeskanzlers, der Ministerpräsidenten, Bürgermeister, Minister, Senatoren, Parlamentarischen Staatssekretäre und sonstiger Amtsträger Bezüge und Nebenleistungen der Beamtinnen, Beamten, Richterinnen und Richter Bezüge und Nebenleistungen der Berufssoldaten/ -innen, der Soldaten/-innen auf Zeit, Wehrsold und Nebenleistungen der Wehrpflichtigen sowie Sold der Zivildienstleistenden (nur Bund) Zuführung an die Versorgungsrücklage Beschäftigungsentgelte, Vergütungen, Honorare für nebenamtlich und nebenberuflich Tätige Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (Beschäftigte) Nicht aufteilbare Personalausgaben Versorgungsbezüge und dgl Versorgungsbezüge des Bundespräsidenten, Bundeskanzlers, der Ministerpräsidenten, Bürgermeister, Minister, Senatoren, Parlamentarischen Staatssekretäre und sonstiger Amtsträger Versorgungsbezüge der Beamtinnen, Beamten, Richterinnen und Richter Versorgungsbezüge der Soldatinnen und Soldaten (nur Bund) Zuführung an die Versorgungsrücklage Versorgungsbezüge nach G Sonstige Versorgungsbezüge und dgl Beihilfen, Unterstützungen, Fürsorgeleistungen und dgl Beihilfen, soweit nicht für Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger Fürsorgeleistungen und Unterstützungen Beihilfen für Versorgungsempfängerinnen, Versorgungsempfänger und dgl Sonstige personalbezogene Ausgaben Zuschüsse zur Gemeinschaftsverpflegung und zu Gemeinschaftsveranstaltungen sowie für soziale Einrichtungen Personalbezogene Zahlungen an die Sozialversicherungsträger (soweit nicht unter Obergruppen 41 bis 44 erfasst) Trennungsgeld oder -entschädigung, Umzugskostenvergütungen Sonstige personalbezogene Ausgaben Globale Mehr- und Minderausgaben für Personalausgaben Globale Mehrausgaben für Personalausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben, militärische Beschaffungen usw., Ausgaben für den Schuldendienst Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume Mieten und Pachten Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens Kunst- und wissenschaftliche Sammlungen und Bibliotheken Aus- und Fortbildung, Lehr- und Lernmittel Ausgaben für Sachverständige, Gerichtskosten und und ähnliche Ausgaben Dienstreisen Verfügungsmittel Sonstiges Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben

25 Drucksache 710/16 Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen Gruppe/Bezeichnung Militärische Beschaffungen, Materialerhaltung, Wehrforschung, wehrtechnische und sonstige militärische Entwicklung und Erprobung sowie militärische Anlagen (nur Bund) Wehrforschung, wehrtechnische und sonstige militärische Entwicklung und Erprobung Materialerhaltung Militärische Beschaffungen Militärische Anlagen einschließlich kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten Beträge zu Beschaffungsvorhaben und zu Baumaßnahmen Dritter Zinsausgaben an Kreditmarkt Zinsausgaben für Ausgleichsforderungen (nur Bund) Zinsausgaben an sonstigen inländischen Kreditmarkt Zinsausgaben an Ausland Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Allgemeine (nicht zweckgebundene) Zuweisungen an öffentlichen Bereich Allgemeine Zuweisungen an Sondervermögen Schuldendiensthilfen an öffentlichen Bereich Schuldendiensthilfen an Länder Schuldendiensthilfen an Sondervermögen Sonstige (zweckgebundene) Zuweisungen an öffentlichen Bereich Sonstige Zuweisungen an Länder Sonstige Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände Sonstige Zuweisungen an Sondervermögen Sonstige Zuweisungen an Sozialversicherungsträger sowie an die Bundesagentur für Arbeit Sonstige Zuweisungen an Zweckverbände Schuldendiensthilfen an sonstige Bereiche Schuldendiensthilfen an öffentliche Unternehmen Schuldendiensthilfen an private Unternehmen Schuldendiensthilfen an Sonstige im Inland Erstattungen an sonstige Bereiche Erstattungen an Inland Erstattungen an Ausland Sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke an sonstige Bereiche Renten, Unterstützungen und sonstige Geldleistungen an natürliche Personen Zuschüsse für laufende Zwecke an öffentliche Unternehmen (soweit nicht Gruppe 661) Zuschüsse für laufende Zwecke an private Unternehmen (soweit nicht Gruppe 662) Zuschüsse für laufende Zwecke an soziale oder ähnliche Einrichtungen (ohne öffentliche Einrichtungen) Zuschüsse für laufende Zwecke an öffentliche Einrichtungen Sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke im Inland Zuschüsse für laufende Zwecke im Ausland (soweit nicht Gruppe 688) Abführung der Eigenmittel an die EU Vermögensübertragungen, soweit nicht für Investitionen Vermögensübertragungen an Unternehmen, soweit nicht Investitionszuschüsse Vermögensübertragungen an Sonstige im Inland, soweit nicht Investitionszuschüsse Vermögensübertragungen an Ausland, soweit nicht Investitionszuschüsse Baumaßnahmen Sonstige Ausgaben für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Erwerb von beweglichen Sachen Erwerb von Fahrzeugen Erwerb von Geräten und sonstigen beweglichen Sachen

26 Drucksache 710/ Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht A. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach Einnahme- und Ausgabegruppen Gruppe/Bezeichnung Erwerb von unbeweglichen Sachen Grunderwerb Erwerbsanteile im Rahmen von ÖPP-Projekten sowie Erwerb von privat vorfinanzierten unbeweglichen Sachen Erwerb von Beteiligungen und dgl Erwerb von Beteiligungen und dgl. im Inland Erwerb von Beteiligungen und dgl. im Ausland Darlehen an öffentlichen Bereich Darlehen an Länder Darlehen an Gemeinden und Gemeindeverbände Darlehen an Sondervermögen Darlehen an Sozialversicherungsträger sowie an die Bundesagentur für Arbeit Darlehen an sonstige Bereiche Darlehen an öffentliche Unternehmen und Einrichtungen Darlehen an private Unternehmen Darlehen an Sonstige im Inland Darlehen an Ausland Inanspruchnahme aus Gewährleistungen Inanspruchnahme aus Gewährleistungen Inanspruchnahme aus Gewährleistungen aus dem Inland Inanspruchnahme aus Gewährleistungen aus dem Ausland Zuweisungen für Investitionen an öffentlichen Bereich Zuweisungen für Investitionen an Länder Zuweisungen für Investitionen an Gemeinden und Gemeindeverbände Zuweisungen für Investitionen an Sondervermögen Zuschüsse für Investitionen an sonstige Bereiche Zuschüsse für Investitionen an öffentliche Unternehmen Zuschüsse für Investitionen an private Unternehmen Zuschüsse für Investitionen an Sonstige im Inland Zuschüsse für Investitionen an öffentliche Einrichtungen Zuschüsse für Investitionen an Ausland Besondere Finanzierungsausgaben Zuführungen an Rücklagen, Fonds und Stöcke Zuführungen an Betriebsmittelrücklage Zuführungen an Konjunkturausgleichsrücklage Sonstige Zuführungen an Rücklagen Globale Mehr- und Minderausgaben Globale Mehrausgaben Globale Minderausgaben Haushaltstechnische Verrechnungen Verrechnungen zwischen Kapiteln Durchlaufende Posten Gesamtausgaben

27 Drucksache 710/16 Ord.- Nr. Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht B. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach ökonomischen Arten Einnahmen 2015 Millionen Einnahmen der laufenden Rechnung 1 Steuern zusammen Steuerähnliche Abgaben (ohne Münzeinnahmen) Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit Mieten und Pachten Sonstige Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit Zinseinnahmen von Verwaltungen Länder Gemeinden und Gemeindeverbände Sondervermögen Zweckverbände von anderen Bereichen Sozialversicherung Sonstige Laufende Zuweisungen und Zuschüsse von Verwaltungen Länder Gemeinden und Gemeindeverbände Sondervermögen Zweckverbände von anderen Bereichen Sozialversicherung Sonstige - Inland Ausland Sonstige laufende Einnahmen Einnahmen der laufenden Rechnung

28 Drucksache 710/ Ord.- Nr. Übersichten - Teil I: Gruppierungsübersicht B. Gliederung der Einnahmen und Ausgaben nach ökonomischen Arten Einnahmen 2015 Millionen Einnahmen der Kapitalrechnung 1 Veräußerung von Sachvermögen Vermögensübertragungen Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen von Verwaltungen von anderen Bereichen Sonstige Vermögensübertragungen von Verwaltungen von anderen Bereichen Unternehmen - Inland Darlehensrückflüsse, Veräußerung von Beteiligungen Darlehensrückflüsse von Verwaltungen von anderen Bereichen Veräußerung von Beteiligungen, Rückflüsse von Kapitaleinlagen Darlehensaufnahme bei Verwaltungen Summe Einnahmen der Kapitalrechnung Globalansätze (soweit nicht aufgeteilt) Einnahmen zusammen Finanzierung 6 Saldo Finanzierungsdefizit (+/-) Nettokreditaufnahme Münzeinnahmen Entnahmen aus Rücklagen Haushaltstechnische Verrechnungen 7 Haushaltstechnische Verrechnungen Einnahmen laut Haushaltsplan

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015)

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr (Nachtragshaushaltsgesetz ) Vom 24. Juni (BGBl. I S. 980) Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel

Mehr

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015)

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr (Nachtragshaushaltsgesetz ) Vom 24. Juni (BGBl. I S. 980) Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel

Mehr

Bundesrepublik Deutschland Die Bundeskanzlerin Berlin, den 17. April 2015

Bundesrepublik Deutschland Die Bundeskanzlerin Berlin, den 17. April 2015 Deutscher Bundestag Drucksache 18/4600 18. Wahlperiode 17.04. Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan

Nachtrag zum Haushaltsplan Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 22 und 23 Vorbericht - 3 Inhaltsverzeichnis Seite Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 22/23 5 Erste Anlage 8 a) Übersicht über

Mehr

71. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 22. August 2017 Nummer 15

71. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 22. August 2017 Nummer 15 5321 71. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 22. August 2017 Nummer 15 Tag I N H A L T 16. 8. 2017 Gesetz zur Verankerung der Pflichten von Schülerinnen und Schülern im Niedersächsischen Schulgesetz 22410

Mehr

27 ANLAGE 1 Haushaltsplan des Landes Brandenburg für die Haushaltsjahre 2000 und 2001 Gesamtplan Haushaltsübersicht Verpflichtungsermächtigungen Finanzierungsübersicht Kreditfinanzierungsplan ( 13 Abs.

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte

Entwicklung der Länderhaushalte Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen August 2014 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 (endgültiges Ergebnis) I. Überblick Die Ausgaben

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte

Entwicklung der Länderhaushalte Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2015 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen Juli 2016 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2015 (endgültiges Ergebnis) I. Überblick Die Ausgaben

Mehr

Einnahmen des Verwaltungshaushalts

Einnahmen des Verwaltungshaushalts Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen Realsteuern 000 Grundsteuer A 001 Grundsteuer B 003 Gewerbesteuer Gemeindeanteile an Gemeinschaftssteuern 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. 214-218 - 1 EUR- Markt Kirchseeon CIP-KOMMUNAL' FINGRHPL Rd. 4.2.4 (Update 1) (17.12 214) 1 Markt Kirchseeon Seite 2 Haushaltsjahr 214 215 216 217 218-1 EUR- Einnahmen

Mehr

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen Einnahmen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 001 Grundsteuer B 003 Gewerbesteuer 01 Gemeindeanteil an den Gemeinschaftssteuern 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 012 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer

Mehr

Bezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt

Bezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 000 Grundsteuer A 6011 001 Grundsteuer B 6012 003 Gewerbesteuer 6013 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 6021 011 Ausgleichszahlungen für Steuerausfälle 6051 012 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer

Mehr

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Entwurf Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1 Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Das Haushaltsgesetz 2015 vom 18. Dezember 2014 (Nds. GVBl. S.

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 4. Vierteljahr 2013 L II - vj 4/13 Kennziffer: L2023 201344 ISSN: Inhalt Seite Anmerkung......... 3 Zeichenerklärung..... 3 1. Kassenmäßige Ausgaben der Gemeinden

Mehr

Gruppierungsübersicht

Gruppierungsübersicht 4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte

Entwicklung der Länderhaushalte Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2010 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen Januar 2011 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2010 (endgültiges Ergebnis) 1 Die Ausgaben der Länder

Mehr

Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2016

Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2016 Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2016 Band 1 - I - INHALTSVERZEICHNIS Nr. B e z e i c h n u n g Seite 1 Abschlussbericht zur Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2016...

Mehr

Gebühren und tarifliche Entgelte , , , , , ,90

Gebühren und tarifliche Entgelte , , , , , ,90 318 12 090 Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen der Landesfinanzverwaltung E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 111 01 133 Gebühren und tarifliche Entgelte................... 15 617,90 15 617,90

Mehr

1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten

1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten für die Haushaltsjahre 29 bis (in TEUR). Einnahmen und Ausgaben nach Arten 29 2 2 22 Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Steuern Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer ( brutto ) 3 5.2.65 5.252 2. 5.4

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg

Landtag von Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7777 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staats - haushaltsplan von Baden-Württemberg für

Mehr

Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2015

Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2015 Band 1 I INHALTSVERZEICHNIS Nr. B e z e i c h n u n g Seite 1 Abschlussbericht zur Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2015... 1

Mehr

FREIE HANSESTADT BREMEN GESAMTPLAN. Haushaltsübersicht. Finanzierungsübersicht. Kreditfinanzierungsplan

FREIE HANSESTADT BREMEN GESAMTPLAN. Haushaltsübersicht. Finanzierungsübersicht. Kreditfinanzierungsplan FREIE HANSESTADT BREMEN GESAMTPLAN Haushaltsübersicht Finanzierungsübersicht Kreditfinanzierungsplan Z U S A M M E N S T E L L U N G -EINNAHMEN- FREIE HANSESTADT BREMEN E I N Z E L - Anschlag Anschlag

Mehr

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen

Gesetzentwurf. der Bundesregierung. Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2014 A. Problem und Ziel Ziel der Bundesregierung ist eine nachhaltige Haushaltspolitik, die ab dem Jahr 2014 einen strukturell

Mehr

Finanzplan Einnahmen und Ausgaben nach Arten

Finanzplan Einnahmen und Ausgaben nach Arten Gemeinde: 4, HSK Kreishaushalt Gruppierungs- KZ 26 27 28 29 21 Einnahmen des Verwaltungshaushalts r-- Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen Grundsteuer A und B,1 Gewerbesteuer 3 Gemeinanteil an der

Mehr

Gesamtplan. 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen

Gesamtplan. 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen Gesamtplan 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen Verwaltungshaushalt Einzelplan Haushaltsansatz

Mehr

Entwurf Haushaltsplan 2018/2019

Entwurf Haushaltsplan 2018/2019 Anlage zu Drucksache 7/900 Entwurf Haushaltsplan /2019 Einzelplan 14 Mecklenburg Vorpommern Landesverfassungsgericht Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin

Mehr

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode. Drucksache 11 /4350. der Bundesregierung

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode. Drucksache 11 /4350. der Bundesregierung Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode Drucksache 11 /4350 Sachgebiet 63 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr

Mehr

Zweite Verordnung zur Änderung der Allgemeinen Gebührenverordnung

Zweite Verordnung zur Änderung der Allgemeinen Gebührenverordnung 2162 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 45, ausgegeben zu Bonn am 27. September 2016 Zweite Verordnung zur Änderung der Allgemeinen Gebührenverordnung Vom 22. September 2016 Auf Grund des 22 Absatz

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2017 und Wirtschaftsplan Sondervermögen Pensionsfonds

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2017 und Wirtschaftsplan Sondervermögen Pensionsfonds Land Sachsen-Anhalt Hhaltsplan für die Hhaltsjahre 217 218 Wirtschaftsplan Sondervermögen Pensionsfonds - 4 - Übersicht über die Ausgaben 217 55 Sondervermögen Pensionsfonds Übersicht über die, Ausgaben

Mehr

2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben

2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4532 04. 12. 2013 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staatshaushaltsplan von Baden-Württemberg

Mehr

Kontenrahmen für die Jahresrechnungsstatistik 2016 (Finanzrechnung) Einzahlungen

Kontenrahmen für die Jahresrechnungsstatistik 2016 (Finanzrechnung) Einzahlungen Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer Steuern und ähnliche Abgaben Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 6022 Gemeindeanteil

Mehr

Nutzung der Business Class bei Auslandsdienstreisen Vergleich der Regelungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Obersten Bundesbehörden

Nutzung der Business Class bei Auslandsdienstreisen Vergleich der Regelungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Obersten Bundesbehörden Nutzung der Business Class bei Auslandsdienstreisen Vergleich der Regelungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Obersten Bundesbehörden 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Nutzung der Business Class

Mehr

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2015

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2015 Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr

Mehr

Haushaltsplan 2014. (Enforcement)

Haushaltsplan 2014. (Enforcement) Haushaltsplan () Gesamtüberblick über den Haushaltsplan Einnahmen 1.000 Verwaltungseinnahmen 266 Erstattungen von Verwaltungsausgaben 7.915 8.181 Ausgaben Personalausgaben 1.601 Sächliche Verwaltungsausgaben

Mehr

Gruppierungsplan für die Haushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (KommGrPl)

Gruppierungsplan für die Haushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (KommGrPl) Anlage 2 zu Nr. 2.1 VVKommHSyst-Kameralistik Gruppierungsplan für die Haushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände (KommGrPl) Einteilung der Hauptn Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 1 Einnahmen

Mehr

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2014

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2014 Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr

Mehr

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0829 Naturschutz und Landschaftspflege

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0829 Naturschutz und Landschaftspflege Vorbemerkung: Übertragen nach Kap. 1008 infolge der Neuabgrenzung der Geschäftsbereiche der Ministerien im Rahmen der Regierungsneubildung. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 W 331 Vermischte Einnahmen

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung BSV 2018)

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung BSV 2018) Bundesrat Drucksache 718/17 22.11.17 Verordnung der Bundesregierung AIS - Fz Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung

Mehr

Musterkostenartenplan RLP auf Basis VKR und Gruppierungsplan Stand: November 2008

Musterkostenartenplan RLP auf Basis VKR und Gruppierungsplan Stand: November 2008 Der vorliegende Musterkostenartenplan verbindet im Sinne der "erweiterten Kameralistik" den kameralen Gruppierungsplan mit der doppisch orientierten Kontenstruktur des VKR. Bestimmte Gruppen bzw. Obergruppen

Mehr

Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013

Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 April 2014 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Berechnungsschema für den strukturellen Finanzierungssaldo...3 III. Berechnung des strukturellen

Mehr

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:

Mehr

Bundesministerium der Finanzen März 2015

Bundesministerium der Finanzen März 2015 Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Bundesministerium der Finanzen März 2015 Bereits im November des vergangenen Jahres hat die Bundesregierung für die Jahre 2016 bis 2018

Mehr

Seite 1. Kontenart/ Konto

Seite 1. Kontenart/ Konto Seite 1 Ausgaben und Einnahmen der Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Fragebogen 1) Gegenüberstellung Gruppierung und Kontengruppe/Kontenart Gruppierungen Kontengruppe Ausgaben und Einnahmen für Einzel-

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5.

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Mai 1998 An den Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident! Als Anlage übersende ich den

Mehr

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3923 15001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-2762 01.08.2016 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2015 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik

Mehr

01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen

01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 49 01.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Einzahlungen Ausgleichsleistungen 01.02 Zuwendungen und allgemeine

Mehr

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht 49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer

Mehr

Dr. Weng (Gerlingen) Dr. Müller (Bremen) Vorsitzender

Dr. Weng (Gerlingen) Dr. Müller (Bremen) Vorsitzender Deutscher Bundestag 10. Wahlperiode Drucksache 10/6316 Sachgebiet 63 Beschlußempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß) zum Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans

Mehr

Verordnung zur Festsetzung der Erhöhungszahl für die Gewerbesteuerumlage

Verordnung zur Festsetzung der Erhöhungszahl für die Gewerbesteuerumlage Bundesrat Drucksache 638/15 18.12.15 Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen Fz - In Verordnung zur Festsetzung der Erhöhungszahl für die Gewerbesteuerumlage nach 6 Absatz 5 des Gemeindefinanzreformgesetzes

Mehr

Kapitel Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Düsseldorf - Landesbetrieb -

Kapitel Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Düsseldorf - Landesbetrieb - 320 Kapitel 03 610 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 03 610 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2016 Gemeinde: Gemeinde Baindt Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 000,001 Grundsteuern

Mehr

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 19.06.2013

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 19.06.2013 Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 19.06.2013 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der

Mehr

Jahresrechnungsstatistik Kontenkatalog

Jahresrechnungsstatistik Kontenkatalog Erträge / Einzahlungen 3811 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 6 Summe der Einzahlungen der Finanzrechnung Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer Gemeindeanteile an

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes Bundesrat Drucksache 448/15 BRFuss 05.10.15 Gesetzentwurf der Bundesregierung R - In Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes A. Problem und Ziel Durch das Gesetz zur Verbesserung

Mehr

Haushaltsplan. der allgemeinen Finanzverwaltung. für das Haushaltsjahr

Haushaltsplan. der allgemeinen Finanzverwaltung. für das Haushaltsjahr Nordrhein-Westfalen Einzelplan 20 Haushaltsplan der allgemeinen Finanzverwaltung für das Haushaltsjahr 2013 Kapitel 20 020 96 20 020 E i n n a h m e n Steuern und steuerähnliche Abgaben Die Anpassung der

Mehr

Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik maßgebliche Systematik der Kassenstatistik

Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik maßgebliche Systematik der Kassenstatistik Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik maßgebliche Systematik der Kassenstatistik Gruppierung Einnahmen und Ausgaben Steuern, allgemeine Zuweisungen Realsteuern 000 Grundsteuer A 001

Mehr

Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg

Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg Soll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung: Durch das Gesetz

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 0 0 0 0 0 5 02,03 Sonstige

Mehr

Verwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100

Verwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Verwaltungshaushalt 2016 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH- 2016 2015 2014 Stelle Nr.

Mehr

Teil A. Haushaltsrechnung

Teil A. Haushaltsrechnung Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,

Mehr

Achte Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung

Achte Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung Bundesrat Drucksache 425/15 22.09.15 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - Fz A. Problem und Ziel Die Anpassung der Sachbezugswerte erfolgt jährlich durch eine Änderungsverordnung,

Mehr

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g - 1 - Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt errichtet

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahr Wirtschaftsplan Sondervermögen Grundstock

Haushaltsplan. Haushaltsjahr Wirtschaftsplan Sondervermögen Grundstock Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 214 Wirtschaftsplan Kap. 32Sondervermögen Grundstock des Landes Sachsen-Anhalt - 3 Ansatz 213 Ist 212 Ansatz 214 VE 214 Angaben in Einnahmen 111

Mehr

Ergebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A ,

Ergebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A , Finanzplan 216 Seite : 5 Datum: 5..216 Uhrzeit: :1:1 es + 21 215 216 21 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 11..15,6 1.11. 12.5.6 12.15. 12.55.5 1... 1..1.1.1..5. 5.. 2. 611 Grundsteuer A.26,1 5.5.5.5.5

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen)

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Vorwort: Es bestehen 5 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Reutlingen und Schwäbisch Gmünd. 2003 2004 Zahl der Reallehreranwärter, die sich im Vorbereitungsdienst

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0

Mehr

L II 2 - j/

L II 2 - j/ Artikel-Nr. 3923 06001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/06 22.03.2007 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2006 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik gibt ein aktuelles Bild der

Mehr

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017

Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017 Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan

Mehr

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010 *) 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010 Art der und I. Verwaltungshaushalt 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Mehr

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 Einzelplan 01 Landtag - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2009 01 Landtag Übersicht über die, Ausgaben Kapitel Bezeichnung

Mehr

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1007 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1007 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik summe HHR Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 332 Vermischte Einnahmen Zw.S. Verwaltungseinnahmen n 75 Überregionale bautechnische Einrichtungen 111 75 342 Gebühren, sonstige Entgelte Das Gebührenaufkommen

Mehr

Haushaltsplan (Enforcement)

Haushaltsplan (Enforcement) Haushaltsplan () Gesamtüberblick über den Haushaltsplan Einnahmen 1.000 Verwaltungseinnahmen 368 Erstattungen von Verwaltungsausgaben 7.709 8.077 Ausgaben Personalausgaben 1.457 Sächliche Verwaltungsausgaben

Mehr

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 Monatsbericht 20.04.2012 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 in

Mehr

62. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 30. Oktober 2008 Nummer 21

62. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 30. Oktober 2008 Nummer 21 5321 62. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 30. Oktober 2008 Nummer 21 Tag I N H A L T 23. 10. 2008 Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2008 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2008)..............

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien 2011 (Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien LStÄR 2013)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien 2011 (Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien LStÄR 2013) Bundesrat Drucksache 424/13 16.05.13 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Fz - AS Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien 2011 (Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien

Mehr

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung Bundesrat Drucksache 583/17 01.08.17 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

Mehr

Erster Nachtragshaushaltsplan

Erster Nachtragshaushaltsplan Erster Nachtragshaushaltsplan Stadt Hemmoor Erste Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Hemmoor, Landkreis Cuxhaven, für das Haushaltsjahr vom Aufgrund der 40 und 84 ff. insbesondere 87 der Niedersächsischen

Mehr

Bundesrat Drucksache 574/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 574/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 574/16 05.10.16 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS - In Verordnung über Obergrenzen für Beförderungsämter bei den bundesunmittelbaren gewerblichen Berufsgenossenschaften

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen

Mehr

Landratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N 2 0 0 5-2 0 0 9

Landratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N 2 0 0 5-2 0 0 9 Landratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N 2 0 0 5-2 0 0 9 Gruppierungs- E i n n a h m e a r t 2005 2006 2007 2008 2009 EINNAHMEN DES VERWALTUNGSHAUSHALTS Steuern, Allgemeine

Mehr

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015

3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015 Monatsbericht 22.10.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis

Mehr

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02. Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Sachsen-Anhalt. für das

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02. Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Sachsen-Anhalt. für das Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02 Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Sachsen-Anhalt für das Haushaltsjahr 2002 - 2 - Zusammenstellung Einnahmen Ausgaben Kapitel Ist-Einnahmen zu übertragende

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 18/2443 18. Wahlperiode 01.09.2014 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie-

Mehr

Haushaltsplan 2017 (Enforcement)

Haushaltsplan 2017 (Enforcement) Haushaltsplan () Gesamtüberblick über den Haushaltsplan Einnahmen 1.000 Verwaltungseinnahmen 218 Übrige Einnahmen 8.010 8.228 Ausgaben Personalausgaben 1.758 Sächliche Verwaltungsausgaben 267 Schuldendienst

Mehr

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen. 1 Vorbemerkung Das der Bundesfinanzverwaltung (ZIVIT) wurde zum 1. Januar 2006 als unmittelbar dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordnete Dienststelle eingerichtet. Damit ist das ZIVIT der zentrale

Mehr

Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Bundesrat Drucksache 752/08 16.10.08 Gesetzentwurf der Bundesregierung AS - Fz - In Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel Der Bund beteiligt

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Bundesgesetzblatt2577

Bundesgesetzblatt2577 Bundesgesetzblatt2577 Teil I G 5702 2012 Ausgegeben zu Bonn am 19. Dezember 2012 Nr. 59 Tag Inhalt Seite 14.12.2012 Gesetz zur Änderung des Mikrozensusgesetzes 2005.................................. 2578

Mehr

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 05. Rechnung über den Haushalt des Ministeriums für Gesundheit und Soziales. für das

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 05. Rechnung über den Haushalt des Ministeriums für Gesundheit und Soziales. für das Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 05 Rechnung über den Haushalt des Ministeriums für Gesundheit und Soziales für das Haushaltsjahr 2003 - 2 - Zusammenstellung Einnahmen Ausgaben Kapitel Ist-Einnahmen zu übertragende

Mehr

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen Kapitel 05 074 52 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 05 074 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 111 Vermischte

Mehr

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen Kapitel 05 074 54 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 05 074 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 111 Vermischte

Mehr

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103 Haushaltsermächtigungen: 0103 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz

Mehr

Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung

Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung A. Problem und Ziel Die mit Verabschiedung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes vom 28. April 2011 (BGBl. I

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG) Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)

Mehr

LAND BRANDENBURG. Haushaltsplan Haushaltsgesetz

LAND BRANDENBURG. Haushaltsplan Haushaltsgesetz LAND BRANDENBURG Haushaltsplan 24 Haushaltsgesetz Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplanes des Landes Brandenburg für das Haushaltsjahr 24 (Haushaltsgesetz

Mehr

Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig

Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig Stark, nicht reich. Folie 2 Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig Bundeshaushalt 2012 rd. 306 Mrd. Euro Landeshaushalt 2012 rd. 38,8

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1495 Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1495 Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten

Mehr