Demographische Analysemethoden
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- Marie Ritter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Demographische Analysemethoden Marcus Ebeling
2 Das waren die Aufgaben zu dieser Sitzung Bringen sie einen medialen Beitrag ihrer Wahl zum Thema Demographie mit (Zeitungsartikel, Karikaturen,...) Bilden sie Zweierteams für die Abschlusskonferenz.
3 Programm Heute 1. Aufgabenverteilung für die Abschlusskonferenz 2. Forschungsagenda und öffentliche Wahrnehmung der Demographie 3. Demographie in den Medien 4. Gruppenarbeit
4 Aufgabenverteilung für die Abschlusskonferenz Kontrollfragen Wer ist noch ohne Partner/-in? Haben sich alle in die Liste eingetragen? Wissen sie alle ihre Nummer?
5 Aufgabenverteilung für die Abschlusskonferenz Die Aufgabenverteilung erfolgt auf Basis einer zufälligen Ziehung ihrer Startnummer. > vortrag <- function(n){ + out <- sample(1:n, size=n, replace=false) + return(out) + } > n <- 35 > reihenfolge <- vortrag(n=35) > reihenfolge [1] [22] > vortragenden <- reihenfolge[1:(n/2)] > vortragenden [1]
6 Aufgabenverteilung für die Abschlusskonferenz Jetzt die Ziehung...
7 Aufgabenverteilung für die Abschlusskonferenz Ergebnis: Rolle Startnummer Vortragende Discussant Der Vortrag der Startnummer an erster Stelle wird von der ersten Startnummer der Discussants bearbeitet, usw.
8 Demographie in den Medien
9 Was steht momentan überhaupt auf der demographischen Forschungsagenda?
10 Vorstellung des MPIDR in Rostock: Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) untersucht die Struktur und Dynamik von Populationen. Die Wissenschaftler des Instituts erforschen politikrelevante Themen, wie den demografischen Wandel, Altern, Geburtendynamik und die Verteilung der Arbeitszeit über die Lebensspanne, genauso wie evolutionsbiologische und medizinische Aspekte des Alterns. Das MPIDR ist eine der größten demografische Forschungseinrichtungen in Europa und zählt international zu den Spitzeninstituten in dieser Disziplin. Quelle: und wo wir sind 1896/default.htm
11 Vorstellung des INED in Paris: The Institute s missions are to study the populations of France and other countries, to ensure wide dissemination of the knowledge thereby acquired, and to provide training in research through research. INED s approach to demography is resolutely open and interdisciplinary, implicating a wide range of disciplines including economics, history, geography, sociology, anthropology, biology and epidemiology. Quelle:
12 ...und wie ist die öffentliche Wahrnehmung?
13 Begrüßungstext zum Wissenschaftsjahr 2013 Die Demografische Chance : Hundertjährige, die in Wohngemeinschaften leben. Pensionierte Manager, die ihr Wissen an Jüngere weitergeben. Zuwanderer, die große Konzerne lenken und Jobs schaffen: Unser Leben wird sich durch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Ob Bildung oder Arbeitsmarkt, Gesundheitsversorgung oder Familie der Wandel umfasst alle gesellschaftlichen Bereiche. Im Wissenschaftsjahr 2013 Die demografische Chance standen drei Handlungsfelder im Mittelpunkt: Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Damit förderte das Wissenschaftsjahr die Debatte über Herausforderungen und Chancen, die durch den demografischen Wandel entstehen. Quelle:
14 Demographie in den Medien...
15 Aspekte die einen Beitrag, aus demographischer Sicht, interessant machen können: Thema/Frage Methoden/Zahlen/Ergebnisse Fazit Extra (Anmerkung,...)
16 Links zu den Artikeln Artikel 1: Artikel 2: Artikel 3: Jahre-sind-noch-kein-Alter-id html Artikel 4: Artikel 5: Nutzen-der-niedrigen-Geburtenrate.html Artikel 6: Institut-in-Rostock-legt-Rente-mit-72-nahe.html
17 Gruppenarbeit Gruppenstärke: 5-6 Personen Tragen sie in der Gruppe die interessanten Punkte ihrer mitgebrachten Beiträge zusammen! Bringen sie ihre Ergebnisse zu Folie oder Papier!
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