Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen tudienordnungsversion: 2013 ertiefung:bt Erstellt am: Mittwoch 25 November 2015 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs BMT flichtbereich 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. Anatomie und hysiologie F Anatomie und hysiologie L 120min Anatomie und hysiologie L Anatomie und hysiologie L Biosignalverarbeitung F Grundlagen der Biosignalverarbeitung L 120min Biosignalverarbeitung 1 / Biostatistik L 180min Einführung in die BMT F Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin L 120min Grundlagen der Biomedizinischen Technik L Grundlagen der Biomedizinischen Technik L Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin L L BMT Wahlpflichtbereich F 6 Klinische erfahren für WIW F Klinische erfahren L 120min Klinische erfahren L Klinische erfahren 1 L Klinische erfahren 2 L Klinische erfahren L Krankenhausorganisation F KI, Telemedizin, ehealth L 90min Krankenhausökonomie / Krankenhausmanagement L 120min Biomedizinische Mess- und Therapietechnik MO Biomedizinische Technik in der Therapie L 60min Grundlagen der medizinischen Messtechnik L 120min Labor und Hauptseminar F 8 Hauptseminar BMT L Labor BMT L

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4 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Anatomie und hysiologie Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr. Hartmut Witte Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme: Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-ystem incl. Blut Atmung erdauung Exkretion Reproduktion incl. Embryologie Immunabwehr (Endokrinum) erweis auf Angebote Elektro- und Neurophysiologie / Neurobiologie (Nervensystem) erweis auf Angebote Elektro- und Neurophysiologie / Neurobiologie orraussetzungen für die Teilnahme Curricularwissen Abitur Biologie, Chemie, hysik, Mathematik Detailangaben zum Abschluss eite 4 von 48

5 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Anatomie und hysiologie Anatomie und hysiologie Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Hartmut Witte rüfungsnummer: Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 135 W: 4.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). 2. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme. 3. Die tudierenden kennen die Grenzen ihrer medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten (weitere Kapitel zum Thememenkomplex werden in den eranstaltungen "Elektro- und Neurophysiologie" / "Neurobiologie" und "Biokompatible Werkstoffe" erarbeitet). orkenntnisse Curriculares Abiturwissen Biologie, Chemie und hysik. In zweiten Teil der eranstaltung anatomisch-physiologische Kenntnisse in Umfang und Tiefe wie im ersten Teil der eranstaltung vermittelt (ropädeutik und Allgemeine Anatomie werden vorausgesetzt). Inhalt 2348 Einführung: Der ystembegriff Der medizinische Normalitätsbegriff in Abgrenzung zum athologischen aluto- vs. athogenese Innere Logik der medizinischen Fächergliederung Medizinische Terminologie Allgemeine Anatomie: ystem-, Organ- und Gewebegliederung Grundbegriffe der Zytologie und Histologie als eklektizistische Wiederholung curriculären Abiturwissens pezielle Anatomie, hysiologie und relevante Biochemie folgender ysteme in speziell für Ingenieurstudenten aufbereiteter Form: Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-ystem incl. Blut Atmung erdauung Exkretion Reproduktion Immumabwehr Endokrinum eite 5 von 48

6 Neuranatomie und Neurophysiologie sind nicht Gegenstand der eranstaltungen dieses Moduls (-> eranstaltungen Elektro- und Neurophysiologie, Neurobiologie) Medienformen räsentation, Tafel, Anatomie am Lebenden, e-learning (moodle) Literatur Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Aumüller et al.: Anatomie, ML Duale Reihe, Thieme, tuttgart. ilbernagel et al.: Taschenatlas der hysiologie. Thieme, tuttgart Für "Nebenfächler" individuelle Empfehlungen. Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Bachelor Informatik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Bachelor Informatik 2010 eite 6 von 48

7 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Anatomie und hysiologie Anatomie und hysiologie 1 Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: 618 Fachverantwortlich: rof. Dr. Hartmut Witte W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Lernziele und erworbene Kompetenzen sind am Berufsbild "Biomedizinische Technik" orientiert. 1. Die tudierenden haben ein Grundverständnis für die innere logische Gliederung der Medizin (Wissenschaft und raxis). 2. Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). 3. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme: 3.a. Bewegungsapparat 3.b. Herz-Kreislauf-ystem 3.c. Atmungssystem 4. Die tudierenden kennen die Grenzen ihrer medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten. Weitere Kapitel zum Themenkomplex werden in den eranstaltungen "Anatomie und hysiologie 2", "Elektro- und Neurophysiologie" / "Neurobiologie" und "Biokompatible Werkstoffe" erarbeitet. 5. Die tudierenden kennen den Rechtsrahmen ärztlichen Handelns (wem ist unter welchen Bedingungen mit Einwilligung des atienten eine Körperverletzung erlaubt?). orkenntnisse Curriculares Abiturwissen Biologie, Chemie und hysik Inhalt Einführung: Der ystembegriff Der medizinische Normalitätsbegriff in Abgrenzung zum athologischen aluto- vs. athogenese Innere Logik der medizinischen Fächergliederung Medizinische Terminologie Allgemeine Anatomie: ariser Nomina Anatomica (NA), Terminologia Anatomica Orientierungsbegriffe. Gewebegliederung, Grundbegriffe der Zytologie Histologie. pezielle Anatomie, hysiologie und relevante Biochemie folgender ysteme in speziell für Ingenieurstudenten aufbereiteter Form: Bewegungsapparat: o Muskulatur o Knochen o Gelenke (Diarthrosen, Amphiarthrosen) o Interaktion des Muskels mit den übrigen Elementen des Bewegungsapparates o Kinematische Ketten Herz-Kreislauf-ystem: o Blut o Arterien vs. enen, Definitionen, Aufbau, Funktionen o Flussbild Gesamtsystem, olumenströme, Drucke o Zeitaufgelöste umpfunktionen, Windkesseleffekt o Herzwandaufbau, Höhlen, Einbindung in die Umgebung, topographische Konsequenzen o Herzmechanik o Erregungsbildung und -leitung Atmung (äußere, innere): o Äußere Atmung Gastransport im Blut Innere Atmung o Atemmechanik o Aufbau der Luftwege o Bilanzen der Gasströme, medizinisch übliche Kenngrößen o Laminare vs. turbulente Gasströme, Widerstände o Diffusionsgesetz und Konsequenzen für den Gasaustausch Medienformen räsentation, Tafel, Anatomie am Lebenden, e-learning (moodle) Literatur flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 2.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Aumüller et al.: Anatomie, ML Duale Reihe, Thieme, tuttgart. ilbernagel et al.: Taschenatlas der hysiologie. Thieme, tuttgart eite 7 von 48

8 Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Biotechnische Chemie 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Bachelor Mathematik 2013 Bachelor Informatik 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Bachelor olyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende chulen - Elektrotechnik 2013 ertiefung MR Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Mathematik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Master Mechatronik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Informatik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Master Mechatronik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor olyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende chulen - Metalltechnik 2013 ertiefung MR Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT eite 8 von 48

9 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Anatomie und hysiologie Anatomie und hysiologie 2 Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: 1713 Fachverantwortlich: rof. Dr. Hartmut Witte rüfungsnummer: Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 2.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F 1. Die tudierenden können mit Ärzten und medizinischem Hilfspersonal fachlich korrekt und terminologisch verständlich kommunizieren (Frage- und Antwortfähigkeit). 2. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme: 2 a. erdauungsapparat 2.b. Exkretionssystem 2.c. Reproduktionssystem (incl. Embryologie) 2.d. Immunsystem 2.e. Endokrinum 3. Die tudierenden kennen die Grenzen ihrer medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten (weitere Kapitel zum Thememenkomplex werden in den eranstaltungen "Anatomie und hysiologie 1", "Elektround Neurophysiologie" / "Neurobiologie" und "Biokompatible Werkstoffe" erarbeitet). orkenntnisse 1. Curriculares Abiturwissen Biologie, Chemie und hysik 2. Anatomisch-physiologische Kenntnisse in Umfang und Tiefe wie in "Anatomie und hysiologie 1" vermittelt Inhalt ertiefung: pezielle Anatomie, hysiologie und relevante Biochemie folgender ysteme in speziell für Ingenieurstudenten aufbereiteter Form: erdauung: o Ausgewählte toffwechselwege, ubstrate o Gliederung erdauung (cephal, oropharyngeal, gastrointestinal) o Abschnitte Gastrointestinaltrakt, substrat-spezifische Funktionen, logische Einbindung erdauungsdrüsen Exkretionssystem: o Topographie Niere und ableitende Harnwege o Renculi o Nephron o Filtration, ekretion, Resorption, insbesondere Henle-chleifen, Rinden-Mark-Gliederung o Nierenbecken-Kelch-ystem o Urothel o Ureteren o Harnblase o Urethra Reproduktionssystem (incl. Embryologie): o Reproduktionszyklen o Embryogenese o Ontogeneseprinzipien ausgewählter Organsysteme o Weibliches Genitale o Männliches Genitale Immumsystem Endokrinum ermaschte neuro-endokrino-immunologische Regelkreise anhand von Beispielen (childdrüse, Geschlechtshormone) Medienformen räsentation, Tafel, Anatomie am Lebenden, e-learning (moodle) Literatur Allgemeine rimärempfehlung (rüfungswissen): Aumüller et al.: Anatomie, ML Duale Reihe, Thieme, tuttgart. ilbernagel et al.: Taschenatlas der hysiologie. Thieme, tuttgart. Detailangaben zum Abschluss flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet 2348 verwendet in folgenden tudiengängen eite 9 von 48

10 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Master Mechatronik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Bachelor Biotechnische Chemie 2013 Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Mathematik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Bachelor Informatik 2010 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Master Mechatronik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Informatik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT eite 10 von 48

11 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Biosignalverarbeitung Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr. eter Husar Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden erweitern ihre Grundkenntnisse aus der Elektrotechnik, ystemanalyse, Automatisierungstechnik und chaltungstechnik sowie ignalverarbeitung um medizinisch und medizintechnisch relevante Bereiche der Messtechnik für Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Ein neues, erweitertes Grundverständnis für das biologische Objekt aufbauend auf der Kenntnis über die Unterschiede zur Technik, hysik und Ingenieurwissenschaft wird erworben und aus icht der Medizin vermittelt. Die tudierenden sind in der Lage, die roblematik der ensorik, Messtechnik, ignalverarbeitung und Elektronik im medizinischen Bereich aufbauend auf den Kenntnissen aus der Technik zu erfassen und zu analysieren. Die tudierenden kennen die wichtigsten Biosignale im Amplituden- und Frequenzverhalten. ie sind in der Lage, die grundlegenden Algorithmen und Abläufe zur Beschreibung spezifischer Biosignale zu analysieren und zu verstehen. Dabei erwerben sie die Kompetenz, aus der ielzahl der zur erfügung stehenden Methoden die relevanten zur Lösung einer speziellen Analyseaufgabe auszuwählen und die Möglichkeiten und Beschränkungen dieser zu bewerten. Die tudierenden entwerfen eigene Lösungsansätze und rogramme unter MatLab, um charakteristische Merkmale aus medizinischen Beispieldaten zu extrahieren und zu klassifizieren. ie sind dabei in der Lage, im Team diese Lösungen zu diskutieren und zu beurteilen. Die tudierenden werden befähigt, mit der Wahrscheinlichkeitstheorie der deskriptiven und analytischen tatistik sicher umzugehen, selbständig die unterschiedlichen biomedizinischen Fragestellungen zu analysieren. ie stellen Hypothesen auf, wählen statistische erfahren aus, führen die Auswertung durch, formulieren eine statistische Aussage und können diese adäquat interpretieren. orraussetzungen für die Teilnahme -Mathematik -Informatik -Elektrotechnik -Elektronik und ystemtechnik -Medizinische Grundlagen Detailangaben zum Abschluss Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 11 von 48

12 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Biosignalverarbeitung Grundlagen der Biosignalverarbeitung Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 1707 Fachverantwortlich: rof. Dr. eter Husar rüfungsnummer: Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F tudierende erweitern ihre Grundkenntnisse aus der Elektrotechnik, ystemanalyse, Automatisierungstechnik und chaltungstechnik sowie ignalverarbeitung um medizinisch und medizintechnisch relevante Bereiche der Messtechnik für Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Ein neues, erweitertes Grundverständnis für das biologische Objekt aufbauend auf der Kenntnis über die Unterschiede zur Technik, hysik und Ingenieurwissenschaft wird erworben und aus icht der Medizin vermittelt. tudierende sind in der Lage, die roblematik der ensorik, Messtechnik, ignalverarbeitung und Elektronik im medizinischen Bereich aufbauend auf den Kenntnissen aus der Technik zu erfassen und zu analysieren. orkenntnisse - Regelungs- und ystemtechnik - ignale und ysteme - Elektrotechnik - Mathematik - Grundlagen der chaltungstechnik - Medizinische Grundlagen - Anatomie und hysiologie - Elektro- und Neurophysiologie - Technische Informatik - Elektronik - Elektrische Messtechnik - rozessmess- und ensortechnik Inhalt Im Rahmen der orlesung und Übung werden Grundlagen der Biosignalverarbeitung vermittelt. Die gesamte Messkette, beginnend am ensor, über den Messverstärker, analoge Filter, Abtastung, Digitalisierung und digitale Filter bis hin zur Auswertung wird hinsichtlich ihrer methodischen Breite, technologischer Lösungsansätze und grundlegenden Eigenschaften behandelt: - Einführung in die roblematik der medizinischen Messtechnik und ignalverarbeitung - ensoren für die medizinische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen - Besonderheiten der medizinischen Messverstärkertechnik: Differenzverstärker, Guardingtechnik - törungen bei medizintechnischen Messungen ihre Erkennung und Reduktion - Analoge Filterung, ignalkonditionierung - Zeitliche Diskretisierung von Biosignalen: Besonderheiten bei instationären rozessen - Digitalisierung von Biosignalen: AD-Wandler für den medizintechnischen Bereich 2222 eite 12 von 48

13 - rinzip, Analyse und ynthese digitaler Filter - Adaptive Filterung Medienformen Folien mit Beamer für die orlesung, Tafel, Computersimulationen. Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar Literatur 1. John L. emmlow: Biosignal and Medical Image rocessing, CRC ress, 2. Edition, Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, 2010 Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Bachelor Informatik 2013 Bachelor Mathematik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Bachelor Informatik 2010 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Mathematik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT eite 13 von 48

14 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Biosignalverarbeitung Biosignalverarbeitung 1 / Biostatistik Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 180 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. eter Husar rüfungsnummer: Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 142 W: 6.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Biosignalverarbeitung 1: Die tudierenden kennen die wichtigsten Biosignale im Amplituden- und Frequenzverhalten. ie sind in der Lage, die grundlegenden Algorithmen und Abläufe zur Beschreibung spezifischer Biosignale zu analysieren und zu verstehen. Dabei erwerben sie die Kompetenz, aus der ielzahl der zur erfügung stehenden Methoden die relevanten zur Lösung einer speziellen Analyseaufgabe auszuwählen und die Möglichkeiten und Beschränkungen dieser zu bewerten. Die tudierenden entwerfen eigene Lösungsansätze und rogramme unter MatLab, um charakteristische Merkmale aus medizinischen Beispieldaten zu extrahieren und zu klassifizieren. ie sind dabei in der Lage, im Team diese Lösungen zu diskutieren und zu beurteilen. Biostatistik: Die tudierenden sollen befähigt werden, mit der Wahrscheinlichkeitstheorie der deskriptiven und analytischen tatistik sicher umzugehen, selbständig die unterschiedlichen biomedizinischen Fragestellungen zu analysieren. ie sollen Hypothesen aufstellen, statistische erfahren auswählen, die Auswertung durchführen, eine statistische Aussage formulieren und diese adäquat interpretieren können. orkenntnisse Biosignalverarbeitung 1: - ignale und ysteme - Mathematik - Medizinische Grundlagen - Elektro- und Neurophysiologie - Elektrische Messtechnik - rozessmess- und ensortechnik Biostatistik: - Mathematik - Medizinische Grundlagen - ignale und ysteme 1 - Grundlagen der Biosignalverarbeitung Inhalt Biosignalverarbeitung 1: - Grundlagen der tatistik zur Analyse stochastischer rozesse - tationarität, Ergodizität - Leistungsdichtespektrum: Direkte und Indirekte Methoden - Fensterung 2222 eite 14 von 48

15 - eriodogramm: Methoden nach Bartlett und Welch - chätzung von Korrelationsfunktionen: Erwartungstreue und Biasbehaftete - Kreuzleistungsdichte und Kohärenz - pektrale chätzung mit parametrischen Modellen, lineare rädiktion - Fourierreihe und transformation, DFT, FFT - Methoden der Zeit-Frequenzanalyse, Zeitvariante erteilungen - TFT und pektrogramm - Wavelets: Theorie und algorithmische sowie technische Umsetzung - Wigner-erteilung Biostatistik: - Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie - Deskriptive Biostatistik: Lagemaße, treumaße, Formmaße - erteilungen: arameter, Quantile, Eigenschaften - Bivariate Beschreibung: 2D-lot, Korrelation, Regression - chätzverfahren: Erwartungstreue, Konsistenz, Effizienz - Methoden: Momente, Maximum-Likelihood, Kleinste Quadrate - Konfidenzintervalle - tatistische Tests: Hypothesen, erteilungen, statistische Fehler - Anwendungen von Tests: arametrische und Rangsummentests, tichproben - Grundlagen der ersuchsplanung Medienformen Biosignalverarbeitung 1: Folien mit Beamer für die orlesung, Tafel, Computersimulationen. Whiteboard und rechentechnisches Kabinett für das eminar Biostatistik: Folien mit Beamer, Tafel, Computersimulationen. Literatur Biosignalverarbeitung: 1. Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, Akay M.: Time Frequency and Wavelets in Biomedical ignal roessing. IEEE ress, Bendat J., iersol A.: Measurement and Analysis of Random Data. John Wiley, Hofmann R.: ignalanalyse und -erkennung. pringer erlag, Berlin, Heidelberg, New York, Hutten H.: Biomedizinische Technik Bd.1 u. 3. pringer erlag, New York, Berlin, Heidelberg, roakis, J.G, Manolakis, D.G.: Digital ignal rocessing, earson rentice Hall, 2007 Biostatistik: 1. Weiß, Ch.: Basiswissen Medizinische tatistik, pringer, Husar,.: Biosignalverarbeitung, pringer, Fassl, H.: Einführung in die Medizinische tatistik, Johann Ambrosius Barth erlag, achs, L.: Angewandte tatistik, pringer, 2002 Detailangaben zum Abschluss Für diese Komplexprüfung werden die rüfungen "Biosignalverarbeitung 1" und "Biostatistik/Biometrie" einzeln abgelgt. Die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl der Komplexprüfung setzt sich aus der umme der maximal erreichbaren unkte der Einzelklausuren zusammen. Für die Notenbestimmung werden die erreichten unkte der Einzelklausuren zusammengezählt und zur maximal erreichbaren Gesamtpunktzahl der Komplexprüfung ins erhältnis gesetzt. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2013 ertiefung AM Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Bachelor Ingenieurinformatik 2013 eite 15 von 48

16 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT eite 16 von 48

17 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Einführung in die BMT Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Technik zu vermittelt. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden, sowie für gegebene Teilsysteme Modelle entwerfen. ie verstehen die Modellierungsstrategien als Grundlage für die Entwicklung von Diagnose- und Therapieverfahren. Die tudierenden kennen und verstehen Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten. Die tudierenden können Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten analysieren und bewerten, sowie angemessene Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die tudierenden kennen und verstehen die wesentlichen physiologischen Grundlagen der tromeinwirkung auf den menschlichen Organismus. Die tudierenden können grundlegende Effekte der tromeinwirkung auf den Organismus analysieren und bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen die relevanten Normen und rechtlichen Reglungen für technische icherheit bei medizintechnischen rodukten und können diese in der raxis anwenden. Die tudierenden können medizintechnische Geräte bezüglich wesentlicher sicherheitsrelevanter Aspekte analysieren und bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, basierend auf den geltenden orschriften, rüfverfahren für medizintechnische Geräte zu entwerfen. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante rüfungsergebnisse medizintechnischer Geräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende Wechselwirkungen zwischen Biomedizinischer Technik und Gesellschaft, sowie ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme AET 1+2, Mathematik 1+2 Detailangaben zum Abschluss Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 17 von 48

18 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Einführung in die BMT Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ganzjährig Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 154 W: 5.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Grundlagen der Biomedizinischen Technik: Ziel der eranstaltung ist es Grundlagen der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden. Die tudierenden sind in der Lage für gegebene Teilsysteme Modelle zu entwerfen. Die tudierenden besitzen Fach- und Methodenkompetenz bei Kompartmentmodellen, Herz- und Kreislaufmodellierung, Modellierung und teuerung der Atmung und der teuerung von Bewegungssystemen. Die tudierenden sind in der Lage ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. Technische icherheit / Qualitätssicherung in der Medizin: Ziel der eranstaltung ist es Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten. Die tudierenden können Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten analysieren und bewerten, sowie angemessene Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die tudierenden kennen und verstehen die wesentlichen physiologischen Grundlagen der tromeinwirkung auf den menschlichen Organismus. Die tudierenden können grundlegende Effekte der tromeinwirkung auf den Organismus analysieren und bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen die relevanten Normen und rechtlichen Reglungen für technische icherheit bei medizintechnischen rodukten und können diese in der raxis anwenden. Die tudierenden können medizintechnische Geräte bezüglich wesentlicher sicherheitsrelevanter Aspekte analysieren und bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, basierend auf den geltenden orschriften, rüfverfahren für medizintechnische Geräte zu entwerfen. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante rüfungsergebnisse medizintechnischer Geräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante achverhalte in der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orkenntnisse Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1-2, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Theoretische Elektrotechnik, Grundlagen der Biomedizinischen Technik Inhalt Grundlagen der Biomedizinischen Technik: -Einführung: Begriffsdefinition, pezifik der Modellierung biologischer ysteme, Modell und Experiment, Modellierungsstrategien in hysiologie und Medizin -Kompartmentmodelle: Grundlagen, arameterschätzung, alidierung, medizinische Anwendungen); Herz- und 2221 eite 18 von 48

19 Kreislaufmodellierung (orteile und Grenzen des atientenmodells, Gefäßmodelle, Herzmodelle, kombinierte Herz-Kreislauf- Modelle, neurale und humorale teuerung) -Modellierung und teuerung der Atmung: Regelungshierarchie der Atmung, Modelle der Atmungssteuerung, Optimierung der Beatmung, chlussfolgerungen -Methoden und Werkzeuge zur Identifikation physiologischer ysteme -teuerung von Bewegungssystemen -Ethische Aspekte der biomedizinischen Technik: Berufsethik in der Biomedizinischen Technik, Ethische Grundlagen für Experimente am Menschen und am Tier bei der Entwicklung von Medizintechnik, Organisationen und Richtlinien Technische icherheit / Qualitätssicherung in der Medizin: -Einführung: Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus, atientensicherheit und technische icherheit -hysiologie und athologie der tromeinwirkung: Begriffe, Definitionen, Körperimpedanz und tromverteilung, Reaktionen des Organismus auf äußere elektrische Energieeinwirkung, tromschwellenwerte, Gefährdungsfaktoren und Grenzwerte, Elektrische tromeinwirkung am Herzen -chutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme: Begriffe, Definitionen, chutzklassen elektrischer Geräte, Typen und Eigenschaften von Wechselstromnetzen, Maßnahmen zum chutz gegen direktes und indirektes Berühren tarkstromanlagen in medizinischen Einrichtungen: Begriffe, Definitionen, chutz gegen gefährliche Körperströme Elektrische icherheit von elektromedizinischen Geräten: Begriffe, Definitionen, Klassifikation der Geräte, Ableitströme, Ersatzableitströme, Geräteprüfungen unter Einsatzbedingungen, Elektromagnetische erträglichkeit -Rechtliche Regelungen für den erkehr mit Medizinprodukten: Normen und Zuständigkeiten, Medizinproduktegesetz (MG), Medizinprodukte-Betreiberverordnung Qualitätssicherung: Begriffe, Grundlagen Qualitätssicherung in Gesundheitseinrichtungen, tandard operating procedures, Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur 1. Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton Hendee, W.R., Ritenour, E.R.: Medical imaging physics, Wiley-Liss, Inc., New York, Malmivuo, J.: Bioelectromagnetism, Oxford University ress, Haueisen, J.: Numerische Berechnung und Analyse biomagnetischer Felder. Wissenschaftsverlag Ilmenau, Webster, J.G. and A.M. Cook: Clinical Engineering - rinciples and ractices, rentice Hall/Englewood Cliffs, Bos-ton Reilly, J.. Electrical timulation and Electropathology, Cambridge University ress, chmidt, R. F., Thews, G., Lang, F. (Hrsg.): hysiologie des Menschen, 28. Aufl., pringer-erlag Berlin/ Heidel-berg/ New York, 2000 Detailangaben zum Abschluss Für diese Komplexprüfung werden die rüfungen "Grundlagen der Biomedizinischen Technik" und "Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin" einzeln abgelgt. Die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl der Komplexprüfung setzt sich aus der umme der maximal erreichbaren unkte der Einzelklausuren zusammen. Für die Notenbestimmung werden die erreichten unkte der Einzelklausuren zusammengezählt und zur maximal erreichbaren Gesamtpunktzahl der Komplexprüfung ins erhältnis gesetzt. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 eite 19 von 48

20 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Grundlagen der Biomedizinischen Technik Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: 1372 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Turnus:Wintersemester 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es Grundlagen der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden. Die tudierenden sind in der Lage für gegebene Teilsysteme Modelle zu entwerfen. Die tudierenden besitzen Fach- und Methodenkompetenz bei Kompartmentmodellen, Herz- und Kreislaufmodellierung, Modellierung und teuerung der Atmung und der teuerung von Bewegungssystemen. Die tudierenden sind in der Lage ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orkenntnisse Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1-2, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Theoretische Elektrotechnik Inhalt Einführung (Begriffsdefinition, pezifik der Modellierung biologischer ysteme, Modell und Experiment, Modellierungsstrategien in hysiologie und Medizin); Kompartmentmodelle (Grundlagen, arameterschätzung, alidierung, medizinische Anwendungen); Herz- und Kreislaufmodellierung (orteile und Grenzen des atientenmodells, Gefäßmodelle, Herzmodelle, kombinierte Herz-Kreislauf-Modelle, neurale und humorale teuerung); Modellierung und teuerung der Atmung (Regelungshierarchie der Atmung, Modelle der Atmungssteuerung, Optimierung der Beatmung, chlussfolgerungen); Methoden und Werkzeuge zur Identifikation physiologischer ysteme; teuerung von Bewegungssystemen Ethische Aspekte der biomedizinischen Technik: Berufsethik in der Biomedizinischen Technik, Ethische Grundlagen für Experimente am Menschen und am Tier bei der Entwicklung von Medizintechnik, Organisationen und Richtlinien Medienformen Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben Literatur flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, 1993 Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York 1985 Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, 1992 Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton 2000 Hendee, W.R., Ritenour, E.R.: Medical imaging physics, Wiley-Liss, Inc., New York, 2002 Malmivuo, J.: Bioelectromagnetism, Oxford University ress, 1995 Haueisen, J.: 2221 eite 20 von 48

21 Numerische Berechnung und Analyse biomagnetischer Felder. Wissenschaftsverlag Ilmenau, 2004 Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2009 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Mathematik 2013 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2010 Master Technische hysik 2011 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Bachelor Informatik 2010 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2013 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ABT Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Mathematik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ABT Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Bachelor Informatik 2013 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Master Technische hysik 2008 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT eite 21 von 48

22 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Grundlagen der Biomedizinischen Technik / Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Medizin Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Medienformen flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Ziel der eranstaltung ist es Technische icherheit und Qualitätssicherung in der Biomedizinischen Technik zu vermitteln. Die tudierenden kennen und verstehen Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten. Die tudierenden können Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus und bei medizintechnischen rodukten analysieren und bewerten, sowie angemessene Maßnahmen zur Korrektur einleiten. Die tudierenden kennen und verstehen die wesentlichen physiologischen Grundlagen der tromeinwirkung auf den menschlichen Organismus. Die tudierenden können grundlegende Effekte der tromeinwirkung auf den Organismus analysieren und bewerten. Die tudierenden kennen und verstehen die relevanten Normen und rechtlichen Reglungen für technische icherheit bei medizintechnischen rodukten und können diese in der raxis anwenden. Die tudierenden können medizintechnische Geräte bezüglich wesentlicher sicherheitsrelevanter Aspekte analysieren und bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, basierend auf den geltenden orschriften, rüfverfahren für medizintechnische Geräte zu entwerfen. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante rüfungsergebnisse medizintechnischer Geräte zu analysieren und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage sicherheitsrelevante achverhalte in der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. Mathematik 1-3, hysik 1-2, Anatomie und hysiologie 1, Elektro- und Neurophysiologie, Allgemeine Elektrotechnik 1-3, Grundlagen der Biomedizinischen Technik Einführung: Gefahrenquellen und Risiken im Krankenhaus, atientensicherheit und technische icherheit hysiologie und athologie der tromeinwirkung: Begriffe, Definitionen, Körperimpedanz und tromverteilung, Reaktionen des Organismus auf äußere elektrische Energieeinwirkung, tromschwellenwerte, Gefährdungsfaktoren und Grenzwerte, Elektrische tromeinwirkung am Herzen chutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme: Begriffe, Definitionen, chutzklassen elektrischer Geräte, Typen und Eigenschaften von Wechselstromnetzen, Maßnahmen zum chutz gegen direktes und indirektes Berühren tarkstromanlagen in medizinischen Einrichtungen: Begriffe, Definitionen, chutz gegen gefährliche Körperströme Elektrische icherheit von elektromedizinischen Geräten: Begriffe, Definitionen, Klassifikation der Geräte, Ableitströme, Ersatzableitströme, Geräteprüfungen unter Einsatzbedingungen, Elektromagnetische erträglichkeit Rechtliche Regelungen für den erkehr mit Medizinprodukten: Normen und Zuständigkeiten, Medizinproduktegesetz (MG), Medizinprodukte-Betreiberverordnung Qualitätssicherung: Begriffe, Grundlagen Qualitätssicherung in Gesundheitseinrichtungen, tandard operating procedures, Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren Tafel, Mitschriften, Folien, computerbasierte räsentationen, Demonstration, Übungsaufgaben 2221 eite 22 von 48

23 Literatur Hutten, H. (Hrsg.), Biomedizinische Technik Bd. 1, pringer-erlag Berlin/Heidelberg/New York, 1992 Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische ignale und ihre Ableitverfahren, chattauer-erlag tuttgart/new York 1985 Webster, J.G. (Ed.): Medical Instrumentation - Application and Design, Houghton Mifflin Co. Boston/Toronto, 1992 Bronzino, J. D. (Ed.): The Biomedical Engineering Handbook, ol. I + II, 2nd ed., CRC ress, Boca Raton 2000 Webster, J.G. and A.M. Cook: Clinical Engineering - rinciples and ractices, rentice Hall/Englewood Cliffs, Bos-ton 1979 Reilly, J.. Electrical timulation and Electropathology, Cambridge University ress, 1992 chmidt, R. F., Thews, G., Lang, F. (Hrsg.): hysiologie des Menschen, 28. Aufl., pringer-erlag Berlin/ Heidel-berg/ New York, 2000 Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Biomedizinische Technik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Bachelor Ingenieurinformatik 2013 eite 23 von 48

24 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: BMT Wahlpflichtbereich1 aus 3 Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Ziel des Moduls ist es die grundlegenden Kompetenzen auf dem Gebiet der biomedizinischen Technik in Diagnose und Therapie für tudierende des tudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen zu vermitteln. Die tudierenden haben ein Grundverständnis für die innere logische Gliederung der Medizin (Wissenschaft und raxis). Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über Bau und Funktionen ausgewählter Organsysteme. Die tudierenden kennen und verstehen die Modellierungsstrategien in biologischen ystemen, können diese analysieren, bewerten und anwenden, sowie für gegebene Teilsysteme Modelle entwerfen. ie verstehen die Modellierungsstrategien als Grundlage für die Entwicklung von Diagnoseund Therapieverfahren. Die tudierenden besitzen Kenntnissen der Bildsignalgenerierung im Ergebnis des genutzten physikalischen Wechselwirkungsprozesses sowie der Übertragung, isualisierung und peicherung des Bildsignales. Die tudierenden kennen und verstehen die grundlegenden Wirkprinzipien ausgewählter Biomedizinischer Therapietechnik, können diese analysieren, bewerten und beim yntheseprozess mitwirken. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende Wechselwirkungen zwischen Biomedizinischer Technik und Gesellschaft, sowie ethische Aspekte in der Medizintechnik zu verstehen und zu bewerten, sowie bei der Entwicklung von Medizintechnikprodukten zu berücksichtigen. Die tudierenden sind in der Lage grundlegende achverhalte der Biomedizinischen Technik klar und korrekt zu kommunizieren. orraussetzungen für die Teilnahme AET 1+2, Mathematik 1+2 Detailangaben zum Abschluss Für diese Modulprüfung werden die dem Modul zugehörigen rüfungen einzeln abgelgt. Die Note dieser Modulprüfung wird errechnet aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt (gewichtetes arithmetisches Mittel) der Noten der einzelnen bestandenen rüfungsleistungen. eite 24 von 48

25 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Klinische erfahren für WIW Modulnummer: Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Haueisen Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden vertiefen und verbreitern ihr medizinisches Grundwissen Die tudierenden verstehen die Grundprinzipien ärztlichen Handelns. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über ausgewählte Krankheitsbilder (Klinik, athologie rävention, Diagnostik, Therapie). Die tudierenden überblicken die Möglichkeiten ausgewählter diagnostischer und therapeutischer erfahren und verstehen die Zuordnung zu Indikationsstellungen. Die tudierenden kennen Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie. Die tudierenden besitzen einen Überblick über Berufsfelder und Zuständigkeiten in der Medizin sowie die relevanten Rechtsnormen. Die tudierenden können medizin-ethische Diskussionen fachlich fundiert verstehen und führen. Die tudierenden sind in der Lage, ausgesuchte Organsysteme (Herz/Kreislauf, Atmung, Nervensystem) einer detaillierten Betrachtung zu unterziehen, um dadurch eine problemzentrierte umfassende ystematik medizinischer Entscheidungsprozesse zu präsentieren. orraussetzungen für die Teilnahme Anatomie und hysiologie Detailangaben zum Abschluss rüfungsform: schriftlich Dauer: 120 min Abschluss: rüfungsleistung Für die Modulprüfung werden die Fächer "Klinische erfahren 1" und "Klinische erfahren 2" als Komplexklausur über 120 min geprüft. Die Note ergibt sich aus dem Ergebnis der Komplexprüfung. eite 25 von 48

26 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Klinische erfahren für WIW Klinische erfahren Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 120 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ganzjährig Fachnummer: Fachverantwortlich: Dr. Lutz Mirow rüfungsnummer: Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 158 W: 4.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden vertiefen und verbreitern ihr medizinisches Grundwissen 2. Die tudierenden verstehen die Grundprinzipien ärztlichen Handelns. 3. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über ausgewählte Krankheitsbilder (Klinik, athologie rävention, Diagnostik, Therapie). 4. Die tudierenden überblicken die Möglichkeiten ausgewählter diagnostischer und therapeutischer erfahren und verstehen die Zuordnung zu Indikationsstellungen. 5. Die tudierenden kennen Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie. 6. Die tudierenden besitzen einen Überblick über Berufsfelder und Zuständigkeiten in der Medizin sowie die relevanten Rechtsnormen. 7. Die tudierenden können medizin-ethische Diskussionen fachlich fundiert verstehen und führen. orkenntnisse 1. Abiturwissen Biologie und Chemie 2. Medizinisches Grundlagenwissen in Tiefe und Umfang wie in den Fächern "Anatomie und hysiologie 1" und "Anatomie und hysiologie 2" vermittelt 3. Klinisches Wissen in Tiefe und Umfang wie im Fach "Klinische erfahren der Diagnostik und Therapie 1" vermittelt. Inhalt Grundlagen der medizinischen Diagnostik (klinische Untersuchungsverfahren der ärztlichen Routinediagnostik, einfache apparative Untersuchungstechniken, spezielle Therapieverfahren). Krankheitsbilder: - Herzkreislauferkrankungen mit chwerpunkt auf Herzinfarkt, coronare Durchblutungsstörung, Herzklappenerkrankung, angeborene Herzfehler - Moderne interventionelle und operative Therapieverfahren bei Herz-Kreislauferkrankungen - Herz-Lungen-Maschine, Hypothermie, TCA, Herzklappenersatz mit unterschiedlichen rothesen, Herzunterstützungsverfahren, transplantationsmedizinische Grundbegriffe. -Krankheitsentitäten nach ICD 10 (International Code of Diseases) erfahren: - Röntgendiagnostische erfahren - Kardiopulmonale Funktionsdiagnostik - Ultraschalldiagnostik - Endoskopie - Elektrotherapie - Minimalinvasive Chirurgie 2221 eite 26 von 48

27 - Herzschrittmachertherapie einschl. CRT - Elektrochirurgie - Lasertherapie und -diagnostik - Nuklearmedizinische erfahren und Diagnostik - trahlentherapeutische erfahren - Thermographie Medienformen Tafel, räsentation, Demonstrationsobjekte, Demonstration von Fallbeispielen, intensivierter Kontakt mit atienten, Ärzten und medizinischem Hilfspersonal Literatur peziell zusammengestellter Reader, gemeinsam identifizierte themen-relevante Zeitschriftenartikel Detailangaben zum Abschluss verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2014 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2015 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2014 ertiefung BT Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 eite 27 von 48

28 Master Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung BT Modul: Klinische erfahren Klinische erfahren 1 Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: 1696 Fachverantwortlich: Dr. Lutz Mirow W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt rüfungsnummer: flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 0 Workload (h): 0 Anteil elbststudium (h): 0 W: 2.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F 1. Die tudierenden verstehen die Grundprinzipien ärztlichen Handelns. 2. Die tudierenden besitzen Grundkenntnisse über ausgewählte Krankheitsbilder (Klinik, athologie - rävention, Diagnostik, Therapie). 3. Die tudierenden überblicken die Möglichkeiten ausgewählter diagnostischer und therapeutischer erfahren und verstehen die Zuordnung zu Indikationsstellungen. 4. Die tudierenden kennen Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie. 5. Die tudierenden besitzen einen Überblick über Berufsfelder und Zuständigkeiten in der Medizin sowie die relevanten Rechtsnormen. 6. Die tudierenden können medizin-ethische Diskussionen fachlich fundiert verstehen und führen. 1. Abiturwissen Biologie und Chemie 2. Medizinisches Grundlagenwissen in Tiefe und Umfang wie im Fach Anatomie und hysiologie 1 vermittelt Grundlagen der medizinischen Diagnostik (klinische Untersuchungsverfahren der ärztlichen Routinediagnostik, einfache apparative Untersuchungstechniken, spezielle Therapieverfahren). Krankheitsbilder: - Herzkreislauferkrankungen mit chwerpunkt auf Herzinfarkt, coronare Durchblutungsstörung, Herzklappenerkrankung, angeborene Herzfehler - Moderne interventionelle und operative Therapieverfahren bei Herz-Kreislauferkrankungen - Herz-Lungen-Maschine, Hypothermie, TCA, Herzklappenersatz mit unterschiedlichen rothesen, Herzunterstützungsverfahren, transplantationsmedizinische Grundbegriffe. erfahren: - Röntgendiagnostische erfahren - Kardiopulmonale Funktionsdiagnostik - Ultraschalldiagnostik - Endoskopie - Elektrotherapie - Minimalinvasive Chirurgie - Herzschrittmachertherapie einschl. CRT - Elektrochirurgie - Lasertherapie und -diagnostik 2221 eite 28 von 48

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