Rechtfertigung, Kohärenz, Kontext

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1 Ansgar Seide Rechtfertigung, Kohärenz, Kontext Eine Theorie der epistemischen Rechtfertigung mentis Paderborn

2 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO 9706 c 2011 mentis Verlag GmbH Schulze-Delitzsch-Str. 19, D Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Satz: Buch- und Notensatz Brütting-Keil, Detmold Einbandgestaltung: Anne Nitsche, Dülmen ( Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN

3 Einleitung Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung des Begriffs der epistemischen Rechtfertigung dar. Der Ausgangspunkt ist die klassische Analyse des Wissensbegriffes, der zufolge Wissen als wahre, gerechtfertigte Meinung analysiert wird. In der erkenntnistheoretischen Debatte um die Analyse des Wissensbegriffes steht die Rechtfertigungsbedingung dieser Analyse im Vordergrund. Unter epistemischer Rechtfertigung wird diejenige Art von Rechtfertigung verstanden, die im Sinne der klassischen Wissensanalyse eine notwendige Bedingung für Wissen darstellt. Eine Beschäftigung mit dem Begriff der epistemischen Rechtfertigung wird häufig anhand des Skeptizismusproblems motiviert: Wenn wir nicht der unliebsamen skeptischen These zustimmen wollen, dass wir nichts wirklich wissen bzw. wissen können, dann, so scheint es, müssen wir eine Theorie entwickeln, durch die ersichtlich wird, wie wir zu gerechtfertigten Meinungen bzw. Wissen gelangen. Im Zuge einer Entwicklung einer solchen Theorie ergeben sich viele Fragen, die vor allem mit der Struktur der Rechtfertigung zu tun haben: Woher kommt die Rechtfertigung unserer Meinungen ursprünglich? Wie können aus bereits gerechtfertigten Meinungen weitere gerechtfertigte Meinungen gewonnen werden? Und was genau bedeutet es überhaupt, dass eine Meinung gerechtfertigt ist? Die Suche nach einer Theorie der epistemischen Rechtfertigung, die befriedigende Antworten auf diese Fragen bereitstellt und das Skeptizismusproblem löst, wird sich als roter Faden durch die ganze Arbeit ziehen. In Kapitel I wird zunächst die oben bereits angedeutete Verbindung des Skeptizismusproblems zur klassischen Wissensanalyse genauer herausgearbeitet. Zentral ist hierbei der in der Wissensanalyse auftretende Begriff der Rechtfertigung. Es wird sich zeigen, dass ein wesentliches Element dieses Begriffes die Idee der Wahrheitszuträglichkeit ist: Die Rechtfertigung einer Meinung, wenn sie mit einem Anspruch auf Wissen verbunden ist, sollte derart sein, dass sie einen Indikator dafür darstellt, dass die Meinung wahrscheinlich wahr ist. Aus einer Betrachtung verschiedener Thesen, die in einem weiten Sinne als skeptisch bezeichnet werden können, wird sich ergeben, dass ein aus erkenntnistheoretischer Sicht interessanter Skeptizismus durch die These charakterisiert werden muss, dass Wissen bzw. Rechtfertigung, bezogen auf einen großen Bereich unserer Meinungen, unmöglich ist. Es wird sich zeigen, dass sich die beiden zentralen Argumentationsformen für diese These, nämlich die auf Descartes zurückgehende Anführung von skepti-

4 14 Einleitung schen Hypothesen und der Hinweis auf Agrippas Trilemma, als Angriff auf die Wahrheitszuträglichkeit unserer Rechtfertigungen aufgefasst werden können. Wenn die skeptischen Argumente die Wahrheitszuträglichkeit unserer Rechtfertigungen erfolgreich untergraben, dann stellen sie somit Argumente dafür dar, dass wir über keine Rechtfertigungen unserer Meinungen in einem für Wissen relevanten Sinne verfügen und dass wir somit nichts wirklich wissen. Die historisch einflussreichsten Theorieansätze zur Entgegnung auf die skeptischen Argumente sind der Fundamentalismus und die Kohärenztheorie, die in verschiedenen Formen den Gegenstand der Kapitel II bis IV ausmachen werden. Fundamentalistische Theorien, die in Kapitel II betrachtet werden, zeichnen sich grob gesagt durch die These aus, dass es eine bestimmte Menge von Basismeinungen gibt, die in einer Weise gerechtfertigt sind, die unabhängig von der rechtfertigenden Stützung durch andere Meinungen ist. Sie sind also in einem näher zu bestimmenden Sinne nicht-inferentiell gerechtfertigt. Alle anderen gerechtfertigten Meinungen sind unmittelbar oder mittelbar auf der Grundlage dieser Basismeinungen gerechtfertigt. Die zentrale Herausforderung für solche Theorien, die vor allem Laurence BonJour in seiner Kritik am Fundamentalismus zugespitzt formuliert hat, besteht darin zu erklären, wie eine Meinung nicht-inferentiell gerechtfertigt sein kann. Anhand der verschiedenen Strategien, die zur Bewältigung dieser Herausforderung gewählt werden, lassen sich fundamentalistische Ansätze in zwei verschiedene Arten einteilen, die in den Abschnitten II.2 und II.3 getrennt behandelt werden. In beiden Varianten wird sich zeigen, dass sich die Idee der nicht-inferentiellen Rechtfertigung nicht auf eine befriedigende Art explizieren lässt. Die in den Kapiteln III und IV in verschiedenen Varianten betrachtete Kohärenztheorie der Rechtfertigung, die eine Alternative zu fundamentalistischen Ansätzen darstellt, beruht auf der Idee der Rechtfertigung eines Systems von Meinungen durch die Relationen der Meinungen untereinander auf der Grundlage einer systematischen bzw. holistischen Rechtfertigungsstruktur: Meinungen sind nicht, wie von Fundamentalisten behauptet, auf der Grundlage von ausgezeichneten Basismeinungen gerechtfertigt, sondern dadurch, dass sie Teil eines kohärenten Gesamtsystems sind. Die Kohärenz eines Meinungssystems hängt dabei von verschiedenen inferentiellen Relationen ab, durch die die einzelnen Meinungen des Systems netzartig miteinander verknüpft sind. Ein Meinungssystem ist umso kohärenter, je besser die Meinungen des Systems inferentiell miteinander verknüpft sind. Kohärenztheorien der Rechtfertigung müssen von Kohärenztheorien der Wahrheit unterschieden werden. Während einer Kohärenztheorie der Rechtfertigung zufolge Kohärenz für uns das entscheidende Wahrheitskriterium ist, wird in einer Kohärenztheorie der Wahrheit der Begriff

5 Einleitung 15 der Kohärenz als Grundlage für eine Definition der Wahrheit verwendet. Vertreter einer Kohärenztheorie der Rechtfertigung sind keineswegs automatisch auf eine Kohärenztheorie der Wahrheit festgelegt, sondern können prinzipiell auch etwa eine klassische Korrespondenztheorie der Wahrheit vertreten. In diesem Fall besteht die Schwierigkeit für sie darin, den Zusammenhang zwischen Rechtfertigung und Wahrheit aufzuzeigen: Wenn Rechtfertigung durch den Begriff der Kohärenz analysiert wird und Wahrheit unabhängig von diesem Begriff bestimmt wird, ist prima facie nicht ersichtlich, weshalb wir Rechtfertigungen unserer Meinungen als Wegweiser zur Wahrheit betrachten dürfen. Mit den Ansätzen von Laurence BonJour und Donald Davidson werden wir zwei besonders innovative Strategien betrachten, mit diesem Problem umzugehen. Sowohl BonJour als auch Davidson lehnen eine Kohärenztheorie der Wahrheit ab und versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, für die Wahrheitszuträglichkeit kohärenztheoretischer Rechtfertigung zu argumentieren. Obwohl beide Ansätze als äußerst scharfsinnig bezeichnet werden können, wird sich zeigen, dass sie in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten jeweils nicht bestehen können. Der in Kapitel V im Vordergrund stehende kontextualistische Ansatz von Michael Williams beruht in der Auseinandersetzung mit dem Skeptizismusproblem auf einer ganz anderen Strategie, als die zuvor betrachteten fundamentalistischen und kohärentistischen Theorien. Williams geht es nicht darum, auf einem direkten Wege gegen die Argumente des Skeptikers zu zeigen, dass wir über wahrheitszuträgliche Rechtfertigungen unserer Meinungen verfügen. Stattdessen bedient er sich einer indirekten Herangehensweise an das Problem: Sein Ziel besteht darin, theoretisch aufgeladene Voraussetzungen der skeptischen Argumente aufzudecken und zu problematisieren. Neben einer Argumentation für die These, dass der Skeptiker tatsächlich auf solche Voraussetzungen angewiesen ist, besteht Williams Leistung vor allem darin, dass er einen eigenen kontextualistischen Ansatz entwirft, der frei ist von den Voraussetzungen, die der Skeptiker für seine Argumente benötigt. Auf diese Weise soll dem Skeptiker die Grundlage für seine Argumentation entzogen werden. Es wird sich zeigen, dass die von Williams eingeschlagene indirekte Vorgehensweise gegen den Skeptiker eine äußerst vielversprechende Strategie darstellt. Neben den Vorteilen in der Auseinandersetzung mit dem Skeptiker wird sich als eine weitere Stärke des kontextualistischen Ansatzes herausstellen, dass er eine besonders adäquate Beschreibung unserer tatsächlichen epistemischen Praxis darstellt. Von den am Ende von Kapitel V betrachteten Einwänden gegen den Kontextualismus wird sich vor allem einer als eine große Herausforderung herausstellen: Thomas Grundmann vertritt in seiner Kritik an Williams Ansatz die These, dass ein konsequent durchgeführter Kontextualismus

6 16 Einleitung kontraintuitive relativistische Konsequenzen unausweichlich macht. Die beiden folgenden Kapitel, die den Abschluss dieser Arbeit darstellen, sind einer Konkretisierung und Weiterentwicklung des kontextualistischen Ansatzes gewidmet, mit dem Ziel, den Kontextualismus gegen Grundmanns Einwand zu verteidigen. In Kapitel VI stehen mit Sellars Theorie des Beobachtungswissens und Goodmans Lösung des neuen Rätsels der Induktion zwei Ansätze im Vordergrund, die Williams als Vorläufer seines Kontextualismus bezeichnet. Die Betrachtung dieser Ansätze dient dem Ziel, bestimmte zentrale Aspekte herauszuarbeiten und zu klären, inwieweit diese Aspekte auf den Kontextualismus übertragen werden können. Es wird sich zeigen, dass sowohl bei Sellars als auch bei Goodman gewisse pragmatische und kohärenztheoretische Elemente eine wichtige Rolle spielen. Die Möglichkeit der Berücksichtigung solcher Elemente im Kontextualismus wird von Williams zwar manchmal vage in den Raum gestellt, doch nie konkret auf ihr Potential hin ausgelotet. In Kapitel VII argumentiere ich für die These, dass es gerade eine Berücksichtigung dieser Elemente ist, die die Möglichkeit einer Verteidigung des kontextualistischen Ansatzes gegen Grundmanns Relativismus-Einwand bereitstellt. Um dies zu zeigen, ergänze ich Williams Ansatz zu einem Kontextualismus mit kohärenztheoretischen Elementen, wobei insbesondere die Erarbeitung eines spezifisch kontextualistischen Kohärenzbegriffes im Vordergrund steht. Dieser wird vor allem in der Auseinandersetzung mit dem Ansatz des Kohärenztheoretikers Thomas Bartelborth entwickelt. Der resultierende Ansatz, der die Stärken einer indirekten, kontextualistischen Strategie gegen den Skeptiker mit den Stärken der Kohärenztheorie vereint, ist mein Vorschlag für eine Antwort auf die Frage nach dem Wesen und der Struktur epistemischer Rechtfertigung.

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