Die Logik der Sprache der Moral

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1 Friedrich Dudda Die Logik der Sprache der Moral mentis PADERBORN

2 Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Dudda, Friedrich: Die Logik der Sprache der Moral / Friedrich Dudda. Paderborn: mentis, 1999 Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1998 ISBN Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papiere ISO mentis Verlag GmbH Schulze-Delitzsch-Straße 19, D Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Druck: WB Druck, Rieden/Allgäu ISBN

3 EINLEITUNG Nichts scheint mir weniger veraltet Zu sein als das klassische emanzipatorische Ideal. (Derrida, 1991, 58) Der Gegenstand meiner Untersuchung ist die Sprache der Moral. Das Ziel der Untersuchung ist, das Wesen und die logischen Eigenschaften" moralischer Urteile zu erhellen (Hare, 1973a, 144). Untersuchungen dieser Art gehören zu einer besonderen philosophischen Disziplin, der Metaethik. Unter methodologischen Gesichtspunkten betrachtet ist die vorliegende Untersuchung eine sprachanalytische Untersuchung. Disziplin und Methode definieren meine Untersuchung als einen Beitrag zur sprachanalytischen Metaethik. Als Beitrag zur sprachanalytischen Metaethik steht die vorliegende Untersuchung in einer Tradition, an deren Anfang George Edward Moores 1903 veröffentlichte Principia Ethica stehen. William Donald Hudson zufolge gibt es gute Gründe, in den Princzpia Ethica den terminus a quo" der modernen Moralphilosophie zu sehen (Hudson, 1983, 65). In den Princzpia Ethica greift Moore naturalistische Moraltheorien an. Als Naturalismus in der Metaethik wird eine moralphilosophische Position bezeichnet, der zufolge die Bedeutung moralischer Urteile mit Hilfe von Wahrheitsbedingungen beschrieben werden kann, die durch beschreibende oder natürliche Prädikate definiert werden können. Gegenüber naturalistischen Positionen vertritt Moore die intuitiomstische Auffassung, daß Werte nicht mit Hilfe von natürlichen Eigenschaften definiert werden können, sondern daß es eine genuine objektive Werterkenntnis gibt. Naturalismus und Intuitionismus gehören zu der Familie deskriptivistischer Theorien. Deskriptivistische Theorien sind durch die Annahme gekennzeichnet, daß die Bedeutung moralischer Urteile vollkommen durch Wahrheitsbedingungen" bestimmt werden kann (Hare, 1995, 34). Eine grundlegende Kritik deskriptivistischer Positionen leistete der metaethische Emotivismus - eine Theorie, die mit den Namen Alfred J. Ayer und Charles Leslie Stevenson verbunden ist. Der Emotivismus charakterisiert moralische Urteile als expressive Gebilde" (Wolf, 1994, 87). Sprecher drücken, dieser Theorie zufolge, mit moralischen Urteilen nicht-rationale Einstellungen der Zustimmung oder Ablehnung" aus (Hare, 1995, 39). Moralisches Argumentieren hat für Stevenson, soweit es nicht um Sachfragen (disagreement in belief), sondern um Wertfragen (disagreement in attitude) geht, einen psychologischen Charakter" (Berlich, 1985, 33). Auf den Emotivismus in der sprachanalytischen Metaethik folgte

4 10 Einleitung eine Theorie mit dem Namen Universeller Präskriptivismus". Emotivismus und Universeller Präskriptivismus gehören zu der Familie nichtdeskriptivistischer Theorien. Beiden theoretischen Ansätzen ist gemeinsam, daß sie den Objektivismus des Naturalismus und die objektivistischen Ansprüche" des Intuitionismus zurückweisen (Hare, 1995, 38). Im Unterschied zum Irrationalismus des Emotivismus behauptet der Universelle Präskriptivismus, daß die Sprache der Moral Regeln rationalen Denkens" unterworfen ist (ibd., 39). Die Hauptthese des Universellen Präskriptivismus lautet, daß Sprecher mit moralischen Urteilen universell vorschreiben" (ibd., 31). Den Anfang des Universellen Präskriptivismus in der sprachanalytischen Metaethik markiert Hares 1952 veröffentlichtes Werk The Lagguage of Moralr. Das letzte umfangreichere Werk in diesem Paradigma sind Hans-Ulrich Hoches 1992 veröffentliche Elemente einer Anatomie der Verpflichtung. In den Elementen versucht Hoche, moralische Verpflichtungsurteile in einer idealen logischen Sprache zu paraphrasieren. In meiner Untersuchung verfolge ich nicht das Ziel, die unterschiedlichen Ansätze in der sprachanalytischen Metaethik zu rekonstruieren. Von solch einem Versuch erwartete ich nicht, daß er zu wesentlich neuen Erkenntnissen über die Logik der Sprache der Moral führte. Um einen Beitrag zum gegen - wärtigen Stand der Forschung auf dem Gebiet der sprachanalytischen Metaethik zu leisten, gehe ich nicht historisch vor, sondern schließe unmittelbar an die Arbeiten Hares und Hoches an. Meine ursprüngliche Intention war, auf der Grundlage klar definierter Methoden den Hareschen Ansatz kritisch zu würdigen. Diese Intention habe ich im Verlauf der Untersuchung zwar nicht aufgegeben, doch die Ergebnisse meiner Bemühungen waren andere als die, die ich erwartet hatte. Bestätigen konnte ich Hares These, daß sowohl Werturteile als auch moralische Verpflichtungsurteile universalisierbar sind (s. u. 4.8, 5.8). Ebenfalls bestätigen, wenn auch in modifizierter Form, konnte ich Hares These, daß moralische Verpflichtungsurteile vorschreibend oder präskriptiv sind (s. u ). Zurückweisen hingegen mußte ich Hares These, daß nicht nur moralische Verpflichtungsurteile, sondern auch Werturteile vorschreibend seien (s. u. 4.6). Diese Differenz zur Hareschen Theorie hatte weitreichende Konsequenzen. Hare geht davon aus, daß Werturteilen in der Rede eine besondere Funktion zukomme, die Funktion des Empfehlens (Hare, 1972, 91). In dem Sinne, daß Werturteile zu verstehen seien als zumindest indirekte Anleitungen dafür, was zu wählen sei (ibd., 127), sind Werturteile, Hare zufolge, vorschreibend oder präskriptiv. Wenn jedes Werturteil präskriptiv und universalisierbar wäre, dann könnten moralische Urteile nicht durch die Eigenschaften Universalisierbarkeit und Präskriptivität definiert werden. Denn nicht nur moralische, sondern auch jedes außer-moralische Werturteil wiese beide Eigenschaften auf. In meiner Auseinandersetzung mit Hares These über die Präskriptivität von Werturteilen konnte ich Searles Argument nicht zurückweisen, daß dar-

5 Einleitung aus, daß gut"-urteile oft dazu verwendet werden, etwas zu empfehlen, nicht geschlossen werden könne, daß die Bedeutung von gut"-urteilen durch diesen Gebrauch definiert werden kann. Als Konsequenz vertrete ich die These, daß mit gut"-urteilen etwas anderes als Anleitungen zu Wahlen ausgedrückt wird. Ich gehe davon aus, daß Sprecher mit Werturteilen ihre jeweilige Haltung einem Gegenstand gegenüber zum Ausdruck bringen, und spreche mit Ralph Barton Perry von boing for or against" als Grundcharakteristika des Lebens (Perry, 1926). Wenn aber Werturteile nicht präskriptiv sind, dann wäre es möglich, daß moralische Verpflichtungsurteile mit Hilfe der Eigenschaften Universalisierbarkeit und Präskriptivität definiert werden können. Die Prüfung dieser Hypothese führte mich zu der These, daß jedes mo - ralische Verpflichtungsurteil aufgrund seiner Universalisierbarkeit und Präskriptivität einer universellen Fassung der Goldenen Regel genügt. Im Anschluß an diese These formulierte ich einen besonderen Begriff von Moral, den Begriff einer Moral des universellen Wollens. Auf der Grundlage dieses Moralbegriffs war es mir möglich, obligatorische moralisch-deontische Urteile wie folgt zu definieren: Ein Urteil ist genau dann ein obligatorisches moralisch-deontisches Urteil, wenn es entweder die positive oder die negative Fassung der universellen Goldenen Regel erfüllt." Hinsichtlich moralischer Werturteile schien es mir einleuchtend zu sein, nur solche Werturteile moralische Werturteile zu nennen, die in bezug gesetzt werden können zu einem Leben nach der Goldenen Regel. Wie sind die Differenzen zwischen meiner Theorie und der Theorie Hares zu bewerten? Meine Theorie verläßt den Rahmen des Hareschen Paradigmas nicht. Ich vertrete eine Variante des Hareschen Universellen Präskriptivismus. Daß ich Hares Definition des Werturteils zurückweise, führt zu dem überraschenden Resultat, daß der universellen Goldenen Regel zu genügen als notwendige und hinreichende Bedingung von moralischen Urteilen identifiziert werden kann. Hares Theorie des moralischen Argumentierens, wie sie in Freiheit und Vernunft beschrieben ist, räumt der Goldenen Regel eine zentrale methodologische Stellung ein. Doch die logische Relation zwischen moralisch-deontischen Urteilen und der Goldenen Regel bleibt unklar. Wenn meine Untersuchung als Korrektur des Hareschen Ansatzes angesehen werden könnte, dann wäre diese Unklarheit beseitigt. Meinem Ansatz zufolge muß jeder, der moralisch argumentieren will, Goldene-Regel-Argumente akzeptieren, und jeder, der Goldene-Regel-Argumente vorbringt, argumentiert moralisch. Ein Sprecher kann mit einem Urteil nur unter der Bedingung, daß das Urteil un Licht der Goldenen Regel verteidigt werden kann, einen moralischen Geltungsanspruch erheben, und jeder, der ein Urteil im Licht der Goldenen Regel verteidigt, erhebt mit diesem Urteil einen moralischen Geltungsanspruch. Die Goldene Regel muß als Prüfstein eines jeden moralischen Urteilens angesehen werden.

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