Business-Knigge. Sicher zum beruflichen Erfolg. Matthias Dahms 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März 2010 BP-KNIGGE

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1 Business-Knigge Matthias Dahms 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März 2010 Sicher zum beruflichen Erfolg BP-KNIGGE

2 Impressum Impressum Redaktionelle Bearbeitung: Dr. Susanne Weber HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT-Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich. 2 HERDT-Verlag

3 Vorwort Vorwort Vor ein paar Monaten traf ich mich in der Mittagspause eines Seminars mit dem Personalvorstand des Unternehmens. Beim Small Talk fragte er: Wie läuft denn dein Seminar? Da der Small Talk angenehm und positiv sein soll, machte ich ein paar allgemeine, positive Anmerkungen zu seinem Personal, wie zum Beispiel: Die Damen und Herren sind sehr engagiert. Gerade auch der Herr Mayer. Die bemerkenswerte Äußerung kam jetzt vom Personalvorstand: Ja, der Herr Mayer ist mir auch schon aufgefallen. Der hat gute Manieren. Der weiß, wie man sich benimmt. Den kann man auf Kunden loslassen. Dieses Beispiel zeigt eine nicht repräsentative Einzelmeinung. Doch die Aussage zeigt auch, dass auf gute Manieren Wert gelegt wird. Adolph Freiherr von Knigge warb bereits 1788 in seinem Buch Über den Umgang mit Menschen für Wertschätzung und Rücksicht. Seine Grundidee war es, durch nützliche Verhaltensregeln den Umgang der Menschen miteinander zu erleichtern. Regeln schaffen Sicherheit: beim Kennenlernen, bei Tisch, in der Kleidungsfrage oder in der Rolle des Gastes bzw. Gastgebers. Diese Regeln sind den Erfordernissen des modernen Umgangs angepasst worden. Ende des 18. Jahrhunderts spielten Telefon, Globalisierung und Internet natürlich noch keine Rolle. Doch wer heute geschäftlich kommuniziert, kann auch durch die Einhaltung von Regeln sicher auf internationalem Parkett in den neuen Medien agieren. Engstirniges Pochen auf die Einhaltung einer Regel ist wenig zeitgemäß. Auch wer sich nicht an Regeln hält, sollte tolerant behandelt werden, denn auch diese Menschen sind vielleicht interessante Kontakte, kaufen Waren oder sind Gesprächs- oder Netzwerkpartner, die sehr nützlich sein können. Der 1. Artikel unseres Grundgesetzes beginnt mit den Worten: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Der Umgang des Staates mit seinen Bürgern soll würdevoll sein. Daraus lässt sich auch eine nützliche Leitlinie für den Umgang der Menschen miteinander ableiten. Wir sollten würdevoll miteinander umgehen, ob beruflich oder privat. Wenn das Verhalten zum Beispiel gegenüber einem Lieferanten, Kunden, Besucher, Kollegen oder Vorgesetzten würdevoll ist, wird es auch den Umgangsformen entsprechen. Entspricht Ihr Verhalten den folgenden Eigenschaften, werden Sie überall auf der Welt und in jeder Situation angemessen handeln: W U E R D E = wertschätzend, wohlwollend, weltoffen = umsichtig = einfühlsam = respektvoll = diplomatisch = ehrlich Dieses Buch will Ihnen ein Gefühl dafür vermitteln, welche Verhaltensweisen im Berufsleben zeitgemäß sind. Ziel ist es, sich selbst im Umgang mit anderen sicherer zu fühlen und anderen Sicherheit zu vermitteln. Dann wird man sich in Ihrer Gegenwart wohlfühlen und gerne den Kontakt mit Ihnen pflegen. Die Wertschätzung durch andere ist ein wichtiges Fundament, um selbst beruflich und auch privat voranzukommen. Leingarten, Dezember 2009 Matthias Dahms Über den Autor Diplom-Ökonom Matthias Dahms ist seit 1990 als Trainer tätig. Seit 2002 leitet er die Trainings- und Beratungsgesellschaft Project and Change in Leingarten bei Heilbronn. Zu seinen Beratungsthemen zählen Führung, Schlagfertigkeit, Small Talk und Business-Etikette. Kontakt erhalten Sie über seine Webseite: HERDT-Verlag 3

4 Inhaltsverzeichnis Impressum Vorwort Über den Autor Der erste persönliche Kontakt 1.1 Sicherheit und Souveränität im beruflichen Kontakt Die Haltung Die Gestik Die Mimik Der Blickkontakt Die Kleidung auf dem Businessparkett Kleider machen Leute Die Kleidung des Geschäftsmannes Die Kleidung der Geschäftsfrau Der Dresscode für sie und ihn Die Rolle des Gastgebers in der Geschäftswelt Tipps für die Gastgeberin und den Gastgeber Besonderheit: Telefonzentrale und Empfang Begrüßungsrituale Grüßen und Begrüßen Der Handschlag Sich und andere vorstellen Die eigene Vorstellung Besonderheiten bei der Vorstellung des Ehe- bzw. Lebenspartners Tipps für das Namensgedächtnis Mit dem Namen ansprechen Das haben Sie gelernt Übung Der gekonnte Small Talk 2.1 Sechs Überzeugungen, die den beruflichen Small Talk leichter machen Überzeugung: Ich finde immer das passende Thema Überzeugung: Ich überbrücke jede Gesprächslücke Überzeugung: Ich bin ein attraktiver Gesprächspartner Überzeugung: Gerade der Small Talk mit dem Chef ist besonders interessant Überzeugung: Ich pflege meine Kontakte durch wohldosierten Small Talk Überzeugung: Ich beende die Gespräche, wann ich es möchte Verhalten in Gruppen Small Talk in bestehenden Gruppen Small Talk in gerade entstehenden Gruppen Das haben Sie gelernt Übung Das Geschäftsessen 3.1 Vorbereitungen zum Geschäftsessen Die stilvolle Einladung zum Geschäftsessen Das korrekte Decken der Tafel Die Menüauswahl Der gute Ton beim Geschäftsessen Pünktlichkeit Visitenkarten Serviette Alkohol Besteck Gläser Rechnung Das Buffet Pleiten, Pech und Peinlichkeiten: Hier zeigt sich, wer ein Profi ist Verspätung Alkohol Brot oder Gruß aus der Küche (franz. Amuse-Gueule) Small Talk Blumen und andere Geschenke Jackett Rauchen Ellenbogen und Sitzhaltung Suppe Handy Make-up HERDT-Verlag

5 Inhaltsverzeichnis Prosit Niesen Weitere Missgeschicke Empfehlungen zum Umgang mit peinlichen Gästen Von Grußworten und Tischreden: So bleiben Sie in Erinnerung Das Grußwort: kurz und bündig Die gelungene Tischrede Goldene Regeln für Tischrede und Grußwort Rangfolge bei der Begrüßung Empfehlungen, Tipps und Tricks des guten Redners Das haben Sie gelernt Übung Vom Kontaktaufbau bis zur Kontaktnutzung 4.1 Kontakte aufbauen Persönlicher Kontakt Telefonischer Kontakt Knigge Geschäftliche Briefe Telefon- und Videokonferenzen Begegnungen auf internationalem Parkett Besonderheiten rund um den Globus Andere Länder, andere Sitten Frankreich und Großbritannien Skandinavien Österreich, Ungarn und Tschechien Russland, Polen und baltische Staaten Italien, Spanien, Portugal und Griechenland Nord- und Lateinamerika Lateinamerika spezial Arabische Länder Asien Das haben Sie gelernt Übung Lernerfolgskontrolle Musterantworten und Lösungen Stichwortverzeichnis Kontakte pflegen Kontaktpflege am Telefon Kontaktpflege per Kontaktpflege per Glückwunschkarte Kontakte nutzen Das haben Sie gelernt Übung Business-Knigge international 5.1 Missverständnisse in der interkulturellen Geschäftswelt Die Stellung der Geschlechter Die Beziehungs- oder Sachorientierung Lautstärke und Reserviertheit Der Grad der Förmlichkeit im Umgang Die Einstellung zur Zeit Typisch deutsche Eigenschaften HERDT-Verlag 5

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7 1 Der erste persönliche Kontakt Der erste persönliche Kontakt ist das Fundament, auf dem das ganze Beziehungsgebäude ruht. Erfahrungen aus dem ersten Kontakt werden in der Folge meistens bestätigt. War der erste Kontakt angenehm, werden auch die späteren Kontakte in der Regel angenehm verlaufen. Wer sich beim ersten Kontakt im geschäftlichen Umfeld die Zeit nimmt, den Gesprächspartner kennenzulernen, und seine Achtung ihm gegenüber zum Ausdruck bringt, der hat auch die Chance, fachlich zu überzeugen. Kommt ein anfänglicher Gleichklang auf der menschlichen Ebene nicht zustande, steht die künftige Zusammenarbeit bereits unter einem schlechten Stern. Wer beim ersten Kontakt mit der Tür ins Haus fällt und sofort über geschäftliche Belange spricht, stößt oft auf Ablehnung. Wer sich stattdessen die Zeit nimmt, die Bedürfnisse des Geschäftspartners zu würdigen, schafft die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Nehmen Sie sich daher Zeit, damit Sie und Ihr Gesprächspartner sich kennenlernen können. Wenn Sie sich sympathisch sind, werden Sie auch geschäftlich zueinanderfinden. HERDT-Verlag

8 1.1 Der erste persönliche Kontakt 1.1 Sicherheit und Souveränität im beruflichen Kontakt In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie durch Ihre Körpersprache sicher und selbstbewusst wirken. Die Haltung Ihre Körperhaltung zeigt, ob Sie sich sicher fühlen, und bestimmt den ersten Eindruck, den Sie auf Ihre Geschäftspartner und Kunden machen. Der erste Eindruck bildet den Maßstab für zukünftige Erfahrungen. Wer sicher wirkt, schafft auch eine vertrauensvolle Atmosphäre. So vermitteln Sie Sicherheit durch den Stand: Stehen Sie ruhig und aufrecht, machen Sie keine hektischen Bewegungen. Belasten Sie beide Beine gleichmäßig. Die Außenkanten der Füße sind schulterbreit auseinander. Halten Sie die Hände etwas auseinander in Höhe des Bauchnabels. Diese Haltungen sollten Sie im Stehen vermeiden: Bobby Cowboy Soldat Freistoßhaltung Wechselhaltung Ähnlich den englischen Bobbys werden die Hände hinter den Rücken gehalten, der Oberkörper ist leicht vorgebeugt. Eventuell wird zusätzlich noch leicht auf den Füßen gewippt. Kurz vor dem Revolverduell: Die Hände werden bei breitbeinigem Stand in die Hüften gestemmt. Die disziplinierte Haltung bei der Bundeswehr: Hände an der Hosennaht, Beine zusammen; dadurch entsteht eine kleine Standfläche. Beim Fußball schützen sich die Spieler in der Mauer: Die Hände werden unterhalb der Gürtellinie gehalten und berühren sich, die Arme werden gestreckt. Das Körpergewicht ruht hauptsächlich auf dem Standbein. Das unbelastete Bein (Spielbein) neigt zu unkontrollierten Bewegungen. Die Hüfte knickt leicht ein. Weil das Standbein durch die einseitige Belastung schneller müde wird, werden Stand- und Spielbein häufig gewechselt. 8 HERDT-Verlag

9 Der erste persönliche Kontakt 1.1 So vermitteln Sie Sicherheit im Sitzen: Sitzen Sie aufrecht und ruhig. Nehmen Sie die Sitzfläche ganz ein und nutzen Sie eventuell vorhandene Armlehnen. Die Hände befinden sich im Blickfeld des Gesprächspartners. Halten Sie die Hände auseinander. Beide Füße haben Bodenkontakt. Der Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel beträgt etwa 100 Grad. Wichtig: Machen Sie sich während des Gesprächs hin und wieder Notizen. Tabus beim Sitzen: nur auf dem vorderen Teil der Sitzfläche sitzen Hände hinter der Stuhllehne oder gar zwischen Sitzfläche und Oberschenkeln verstecken auf dem Stuhl wippen Arme oder Beine verschränken (Abgrenzungssignale) sich vom Gesprächspartner abwenden Die Gestik Ihre (potenziellen) Geschäftspartner erwarten, dass Sie sich für Ihre Sache engagieren. Das zeigen Sie durch Ihre Gestik. Wer sich bei einem Gespräch Notizen machen, vermittelt nicht nur Sicherheit, sondern zollt dem Gesprächspartner gleichzeitig Respekt. Die Sitzhaltung mit überkreuzten Schenkeln ist für Männer außerhalb unseres westlichen Kulturkreises tabu. So vermitteln Sie Sicherheit durch Gestik: Ihre Hände befinden sich sowohl im Sitzen als auch im Stehen im Blickfeld des Gesprächspartners. Das erweckt Vertrauen und macht Sie sympathisch. Halten Sie die Arme leicht angewinkelt, sodass sich die Hände etwa in Höhe des Bauchnabels befinden. Diese Haltung wirkt dynamischer als seitlich hängende Arme. Unterstreichen Sie das gesprochene Wort durch eine engagierte Gestik. Lautstärke und Dynamik der Gestik sollten zueinanderpassen. Passen Sie Ihre Gestik der Situation an. Machen Sie große Gesten, wenn es die Situation gestattet: Das ist erlaubt, erwünscht und wirkt engagiert. HERDT-Verlag 9

10 1.1 Der erste persönliche Kontakt Diese Gesten sollten Sie vermeiden: Putz- und Korrekturgesten, zum Beispiel am Kopf kratzen oder den Sitz des Krawatten - knotens überprüfen unkontrollierte und fahrige Gesten Hände verstecken, zum Beispiel auf dem Rücken oder in der Hosentasche Gesten, die Abwertungen oder Missfallen ausdrücken einen zu starken oder zu laschen Händedruck Die Mimik Denken Sie an etwas Positives und Ihr Lächeln wird stimmig wirken. Menschen suchen die Nähe von Menschen, die positive Stimmungen verbreiten. Ihr Gesichts ausdruck bestimmt die Stimmung, die Ihre Gesprächspartner bei Ihnen wahrnehmen. Wirken Sie durch Ihre Mimik zuversichtlich, vertrauenswürdig, sicher und sympathisch, wird man gerne mit Ihnen umgehen und Geschäfte mit Ihnen tätigen, unabhängig von Ihrer Rolle. Dieser Gesichtsausdruck wirkt sympathisch: Zeigen Sie positive Gefühle durch ein Lächeln: Das ist erwünscht und erlaubt. Wenden Sie Ihrem Gesprächspartner das Gesicht zu. Vorsicht: Die Frisur, ein Bart oder eine Sonnenbrille können die Wirkung der Mimik einschränken. Das wirkt dann distanziert und macht eher unsympathisch. Diese Mimik sollten Sie vermeiden: ablehnende Reaktionen, zum Beispiel Kopfschütteln einen mürrischen, widerwilligen oder gelangweilten Gesichtsausdruck den Kopf vom Gesprächspartner abwenden die Augen schließen oder abwenden Der Blickkontakt Über Ihre Augen nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Gesprächspartner auf. Durch die Dauer und Intensität des Blickkontaktes werden das Stärkeverhältnis und die Sympathie gemessen. Deshalb unterbricht der vom Rang her Niedrigere zuerst den Augenkontakt, andernfalls könnte es als ein Aufbegehren gegen bestehende Hierarchien verstanden werden. 10 HERDT-Verlag

11 Der erste persönliche Kontakt 1.1 Empfehlungen für den Blickkontakt: Für den Sprechenden Schauen Sie in ein Auge des Gesprächspartners. Nehmen Sie den Blick nach circa fünf Sekunden kurz zur Seite weg. Die Unter - brechung des Blickkontaktes verhindert, dass sich Ihr Gesprächspartner angestarrt fühlt. Für den Zuhörer Schauen Sie ruhig in die Augen des Gesprächspartners. Nicken Sie zustimmend als zusätzliches Kontaktsignal. Vielen Menschen fällt es schwer, Blickkontakt zu halten, wenn sie sich unsicher oder unterlegen fühlen; lügen, bitten oder sich vorstellen; andere Distanzzonen durchbrechen; sich langweilen; keine Zeit mehr haben. Gerade in diesen etwas heiklen Situationen ist der Blickkontakt zum Gesprächspartner besonders wichtig, um das Gespräch positiv beeinflussen zu können. Nur wer Blickkontakt zum Gesprächspartner hält, hat die Möglich - keit, die Wirkung seiner Worte zu erkennen und das eigene Gesprächs - verhalten darauf abzustimmen. Mimik deuten 1. Schreiben Sie den folgenden Gesichtsausdrücken die vermuteten Eigenschaften zu: a) b) HERDT-Verlag 11

12 1.2 Der erste persönliche Kontakt 1.2 Die Kleidung auf dem Businessparkett In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie mit Ihrer Kleidung immer eine gute Figur machen; welche Dresscodes es in der Geschäftswelt gibt. Kleider machen Leute Eine Uniform macht noch keinen Polizisten, doch er wird daran erkannt. Der erste Eindruck bildet sich in Sekundenbruchteilen. Ihre Kleidung ist ein wichtiger Faktor bei Ihrer Beur tei - lung durch Gesprächspartner und Kunden. In deren Augen sind Sie nämlich der Repräsentant Ihres Unternehmens. Die Kleidung sollte deshalb zu Ihnen, zum Anlass und zur Kultur des Unternehmens passen. Viele Menschen tragen Berufskleidung. In den meisten Unternehmen und Branchen gibt es jedoch keine offiziellen Regeln für die Wahl der Kleidung. Deshalb sind die ungeschriebenen Richtlinien enorm wichtig, um die richtige Garderobe zu wählen und sich in ihr sicher zu fühlen. Die Leitfrage ist deshalb immer: Welchen Eindruck möchte ich erwecken und welche Kleidung wirkt dabei unterstützend? Gepflegt, geschmackvoll und eher etwas konservativ sollte die Kleidung im beruflichen Umfeld sein. Gute Kleidung ist heute kaum noch eine Frage des Geldes. Orientieren Sie sich mit Ihrer Kleidung an den Führungskräften. Dann werden Sie die an Sie gestellten Erwartungen erfüllen. Wenn Sie unsicher sind: Fragen Sie Kollegen oder Vorgesetzte, welche Kleidung angemessen ist. Schauen Sie auf die Homepage des Unternehmens. Oft spiegelt sich auch die Unter nehmens kultur in den Bildern von Mitarbeitern wider. Lassen sich keine zuverlässigen Informationen gewinnen, halten Sie sich an die Konven - tionen. Damit werden Sie die an Sie gestellten Erwartungen weitgehend erfüllen. Kleiden Sie sich beim ersten Kontakt lieber etwas besser. Haben Sie selbst eine herausgehobene Position, kleiden Sie sich etwas besser als der erwartete Durchschnitt. Übertrumpfen Sie niemals den Gastgeber, wenn Sie sich außerhalb des geschäftlichen Rahmens mit einem Kunden treffen. 12 HERDT-Verlag

13 Der erste persönliche Kontakt 1.2 Welche Farbe steht mir? 20 Prozent Ihrer Garderobe tragen Sie bevorzugt, weil Sie sich in ihr wohlfühlen. Der Rest hängt mehr oder weniger ungenutzt im Kleiderschrank. Zu Ihrem Wohlgefühl trägt erheblich bei, dass andere auf diese Kleidung positiv reagieren. Sie können also getrost davon ausgehen, dass die Kleidungsstücke, die Sie gerne tragen, auch farblich zu Ihnen passen. Sollten Sie dennoch unsicher sein, gehen Sie in ein gutes Fachgeschäft und lassen Sie sich beraten. Wenn Sie vor größeren Ausgaben für Kleidung stehen, ist es vielleicht sogar lohnend, sich in Sachen Farbe und Stil beraten zu lassen, um zielsicher das Passende zu finden. Die Kleidung des Geschäftsmannes Wer vertrauenswürdig und seriös wirken will, kleidet sich dezent mit einem Anzug, ver zichtet auf Schnörkel und bevorzugt Dunkelblau oder Grau. Schmuck und auffällige Klei dung lenken ab. Schwarze Schuhe sind besser geeignet als braune oder dunkelrote. Achten Sie bei den Strümpfen darauf, dass Sie bei keiner Sitzhaltung das nackte Bein er - kennen lassen. Die Farbe der Strümpfe ist grau oder schwarz, weiß ist verpönt und gilt als unpassend. Mit einem weißen Hemd liegen Sie immer richtig, gegebenenfalls ist auch ein helles Blau oder Rosa möglich. Bevorzugen Sie Hemden mit Kent-Kragen, weil die Schenkel des Kragens am besten durch das Revers des Jacketts verdeckt werden; dies gilt als korrekte Kleidung. Die Krawatte gehört zum korrekten Business-Outfit dazu. Sollten Sie unsicher bezüglich Form und Farbe sein, orientieren Sie sich an Ihren Führungskräften. Wählen Sie Einstecktuch und Krawatte aus demselben Stoff. Kragenform und Krawatte Kent-Kragen Tab-Kragen Button-down-Kragen streckt den Hals optisch nur mit Krawatte kürzt den Hals optisch nur mit Krawatte nur ohne Krawatte HERDT-Verlag 13

14 1.2 Der erste persönliche Kontakt Die Kleidung der Geschäftsfrau Die Frau in der Geschäftswelt sollte einerseits ihr Frausein nicht verleugnen, andererseits ihre Reize nicht zu offensichtlich einsetzen. Ihre Kleidung sollte gepflegt, hochwertig und dezent sein. Bei Anlässen, zu denen er einen Anzug trägt, ist für sie das Kostüm oder der Hosenanzug passend; sein Hemd ist ihre Bluse und die Krawatte des Herrn ist für die Dame die Kette oder das Halstuch. Für den weniger offiziellen Anlass ist auch ein Kleid möglich, das Sie mit einem Blazer aufwerten können Als Farbe für Kostüm oder Anzug ist Grau oder Dunkelblau zu bevorzugen, die Bluse sollte weiß oder hellblau sein. Halten Sie immer eine Ersatzstrumpfhose bzw. Ersatzkniestrümpfe griffbereit, für den Fall, dass Sie sich eine Laufmasche holen. Halten Sie immer eine Ersatzstrumpfhose griffbereit, für den Fall, dass Sie sich eine Lauf - masche holen. Beine und Füße sind immer bedeckt, dass heißt, zu Kleid oder Anzug tragen Sie immer eine passende Feinstrumpfhose bzw. nur bei Anzügen - Feinkniestrümpfe. Treten Sie in der Geschäftswelt eher schlicht auf, dann bieten Sie weniger Ablenkung und ermöglichen dem Gesprächspartner die Konzentration auf den Inhalt des Gesprächs. Dezenter Schmuck ist dennoch möglich. Haare, die ins Gesicht fallen, zwingen zu korrigierenden Gesten, die als Unsicherheit wahrgenommen werden. Deshalb sollten Sie eine entsprechende Frisur wählen. Ob Rock oder Hose, Kostüm oder Hosenanzug Sie sind vergleichsweise frei in Ihrer Wahl. Orientieren Sie sich an der Kultur des Unternehmens und der Branche. Tragen Sie, was Ihnen steht und worin Sie sich wohlfühlen. In vielen Bereichen sind elegante Shirts oder Pullover möglich, die Sie mit einer Kette aufwerten können. Das geht nicht bei ihr und nicht bei ihm: ungepflegte Schuhe durch Geldbörse, Autoschlüssel oder Handy ausgebeulte Jackett- oder Hosentaschen Papiertaschentuch statt Stofftaschentuch gelockerter Krawattenknoten oder offener oberster Hemd- bzw. Blusenknopf verschwitzt sein 14 HERDT-Verlag

15 Der erste persönliche Kontakt 1.2 Der Dresscode für sie und ihn Mit dem Dresscode wird häufig in Einladungen auf die gewünschte Kleidung hingewiesen. Sollten keine Angaben gemacht werden und Sie deshalb unsicher sein, rufen Sie beim Gastgeber oder Veranstalter an und lassen Sie sich informieren. casual Lässige Kleidung ist gewollt. Sie trägt Hose oder Rock mit Jackett oder Pullover, dazu flache Schuhe. Er trägt Hosen aus Wolle oder Baumwolle, Jackett und ein Hemd, dazu mattes Schuhwerk. Jeans, T-Shirt, Krawatte und hochglänzende Schuhe sind auch möglich. Der Dresscode fasst die Erwartungen an die Kleidung der Gäste kurz zusammen. smart casual Wie casual, Jeans und T-Shirt sind jedoch tabu. business casual Hier ist Businesskleidung erwünscht, die etwas lässiger getragen wird. Sie kann etwas mehr Make-up und auffälligere Accessoires tragen, er trägt keine Krawatte. business Als Mann sind Sie in einem dunklen Anzug richtig gekleidet, als Frau in einem dunklen Hosenanzug oder Kostüm. Experimente mit Farben sind nicht erlaubt. lounge suit Oft besteht keine Möglichkeit, sich zwischen Dienstende und Beginn einer abendlichen Veranstaltung umzuziehen. Beide Geschlechter tragen Businesskleidung. come as you are Üblich bei After-Work-Partys: Sie können in Ihrer Dienstkleidung kommen, umziehen ist nicht erforderlich. Richtig gekleidet 1. Sie werden von Ihrem Chef privat zum Geburtstag eingeladen. Was können Sie tun, um sicherzustellen, dass Sie passend gekleidet sind? HERDT-Verlag 15

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