Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Ergebnisse aus der wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms
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- Wilhelm Sauer
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1 Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Ergebnisse aus der wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms Dr. Tobias Hackmann, Prognos AG Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V. Zwischenbilanz zum Modellprogramm nach 45f SGB XI am 14. Sept. 2017, Berlin
2 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 2
3 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 3
4 Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse Untersuchungsauftrag 1. Deskription, Analyse und Bewertung der im Modellprogramm geförderten Projekte der Wohn-, Pflege- und Versorgungsangebote, der ihnen zugrundeliegenden Konzeptionen sowie deren Einordnung in die strukturellen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen 2. Berücksichtigung der zentralen Evaluationskriterien des Modellprogramms Nutzerorientierung Wohn-, Pflege- und Versorgungsqualität Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit Übertragbarkeit 3. Einbeziehung verschiedener Zielgruppen Nutzerinnen und Nutzer der Wohnformen Angehörige Träger der Wohnformen Andere Akteure wie z. B. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bürgerschaftlich Engagierte, Sachverständige, lokale Vertreterinnen und Vertreter 4
5 Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse Dokumentenanalyse Erhebungsinstrumente Erhebung von Strukturund Basisdaten sowie der Wirtschaftlichkeit durch Trägerbefragungen Experten-Workshops und Programmtagungen Erhebung von Daten zum Monitoring der Projekte Ergänzende Telefoninterviews mit örtlichen Akteuren Einzel- und Gruppeninterviews vor Ort (Projektbesuche) Schriftliche und mündliche Befragungen der Nutzerinnen und Nutzer und der Angehörigen 5
6 Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse Mündliche Nutzerbefragung Baseline-Befragung: 101 BewohnerInnen in 19 Projekten befragt (Ausgangsgesamtheit 20 Projekte mit 135 BewohnerInnen) Befragung zur Ergebnisqualität: Wiederholungsbefragung der 101 BewohnerInnen in 19 Projekten
7 Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse Schriftliche Nutzerbefragung/Angehörigenbefragung Befragung der D-Projekte: 384 BewohnerInnen Juli 2016-Sept Befragung der A/B-Projekte: ca. 500 BewohnerInnen + deren Angehörige Vorgesehen für Herbst Rücklauf D-Projekte: BewohnerInnen aus den D-Projekten (45,6 % Rücklaufquote) 7
8 Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse Inhalte der Nutzerbefragungen Mündliche Nutzerbefragung Baseline-Erhebung (zu Beginn) Wie war die Wohnsituation vor dem Umzug? Wie gestaltet sich der Übergang ins Wohnprojekt? Schriftliche Nutzerbefragung Wer wohnt in den Wohnprojekten? Welche Unterstützungsleistungen nehmen die BewohnerInnen in Anspruch? Welche Erwartungen verbinden die BewohnerInnen mit der Wohnform und dem Wohnprojekt? Wie zufrieden sind die BewohnerInnen mit den Wohn-, Pflege- und Betreuungsangeboten? Wiederholungsbefragung (am Ende) Werden die Erwartungen erfüllt? 8
9 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 9
10 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer Wer nutzt das Angebot der neuen Wohnformen? Nutzerstruktur aller Projekte in der Umsetzungsphase (Trägerbefragung) (n=29) Soziale Strukturdaten Gesundheitliche Strukturdaten Geschlecht Anteil der Nutzerinnen (n=27) Alter Anteil der 80-Jährigen und Älteren (n=27) Anteil der 90-Jährigen und Älteren (n=27) Herkunft Anteil mit Migrationshintergrund (n=20) Anteil mit Schwierigkeiten in deutscher Sprache (n=26) 2,9% 15,6% 11,5% 52,5% 73,9% 0% 20% 40% 60% 80% Pflegestufe Anteil Pflegestufe 0 mit eingeschränkter Alltagskompetenz (n=26) Anteil Pflegestufe 1 (n=26) Anteil Pflegestufe 2 (n=26) Anteil Pflegestufe 3 (n=26) Anteil Härtefälle (n=26) Anteil mit erforderlicher 24h-Präsenz (n=27) Demenzdiagnose Anteil mit diagnostizierter Demenzerkrankung (n=25) Mobilitätseinschränkungen Anteil mit Mobilitätseinschränkungen (n=26) 24,6% 19,8% 0,8% 9,0% 36,0% 73,6% 67,9% 71,4% 0% 20% 40% 60% 80% 10
11 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer Wer nutzt das Angebot der neuen Wohnformen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Geschlecht Alter Herkunft Migrationshintergrund/ Spätaussiedler/Eingebürgerte Soziale Strukturdaten Nutzerinnen Unter 65 Jahre 65 bis unter 80 Jahre 80 Jahre und älter 12,9% 37,6% 8,9% 46,5% 65,3% Befragte sind mehrheitlich weiblich hochaltrig und haben die deutsche Staatsangehörigkeit Im Vergleich zur Gesamtbewohnerschaft aller Projekte: etwas seltener Frauen etwas jünger 0% 20% 40% 60% 80% 11
12 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer Wer nutzt das Angebot der neuen Wohnformen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Gesundheitliche Strukturdaten Pflegestufe Pflegestufe keine Pflegestufe Ohne Pflegestufe mit eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Demenzdiagnose 16,8% 23,8% 19,8% 4,0% 35,6% Von den Befragten hat gut die Hälfte eine Einstufung als Pflegebedürftige/-r, ist ein Drittel demenziell erkrankt, haben knapp zwei Drittel Einschränkungen in der Mobilität. nein Mobilitätseinschränkungen ja Nutzung einer Gehhilfe kurze Strecken nicht selbst. bewältigen Körperlage nicht alleine verändern keine Mobilitätseinschränkungen 32,7% 32,7% 6,9% 30,7% 67,3% 63,4% Im Vergleich zur Gesamtbewohnerschaft aller Projekte: weniger Schwerstpflegebedürftige weniger demenziell Erkrankte 0% 20% 40% 60% 80% 12
13 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer Welche Wohnform nutzen die Befragten? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Verteilung der Befragten nach Wohnformtypen Selbstständige gemeinschaftliche Wohnformen Betreutes Wohnen/Wohnen mit Service Weiterentwicklung des Wohnens in angestammter Häuslichkeit Ambulante Wohnformen mit umfassender Versorgungssicherheit 9,9% 5,0% 13,9% 34,7% Befragte wohnen vor allem in Ambulanten Wohnformen mit umfassender Versorgungssicherheit (z. B. Pflegewohngemeinschaften, Bielefelder Modell) und in Integrierten Wohnkonzepten (z. B. Quartierskonzepte, Mischformen). Integrierte Konzepte 26,7% Vollstationäre Pflege 9,9% 0% 10% 20% 30% 40% 13
14 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 14
15 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer Mündliche Nutzerbefragung (n=101) davon nur die Umgezogenen (n=60) Umzugsgründe (n=43) Mängel im Wohnangebot, davon speziell genannt Mängel in der Wohnlage, davon speziell genannt Gesundheitliche Gründe, davon speziell genannt Fehlende Unterstützung, davon speziell genannt Andere Gründe, davon speziell genannt nicht barrierefrei zu groß schlechte Infrastruktur zu wenig Kontakte/ Begegnungsmöglichkeiten Demenz plötzliche Erkrankung Stürze mit Folgen psychische Erkrankung/ Angst/ fehlendes allgemeines Sicherheitsgefühl keine ausreichende pflegerische Versorgung fehlende Hilfe im Alltag keine 24 Stunden-Betreuung Empfehlung der Angehörigen Einsamkeit/Tod Ehepartner/in/Scheidung 0% 20% 40% 60% 80% 7,0% 7,0% 4,7% 4,7% 9,3% 9,3% 9,3% 11,6% 14,0% 11,6% 20,9% 18,6% 25,6% 27,9% 34,9% 39,5% 60,5% Gesundheitliche Verschlechterung und fehlende Unterstützung sind die häufigsten Gründe für den Umzug: Wir brauchten jemanden der 24 Stunden da ist. Ein Viertel nannte auch Mängel im Wohnangebot und knapp jede/-r Zehnte Mängel in der Wohnlage als Umzugsgrund: Ich bin öfter gestürzt. Bei mehr als jeder/jedem Zehnten waren auch soziale Gründe wie Einsamkeit der Grund für den Umzug: Ich bin dann vereinsamt. 15
16 Erste Befunde der mündlichen Nutzerbefragung Mündliche Nutzerbefragung (n=101) davon nur die Umgezogenen (n=60) Entscheidungsgründe für das Wohnprojekt (n=60) Entscheidungsfindung durch andere Entscheidung wegen persönlichem Bezug Entscheidung aus konzeptionellen Gründen Andere Gründe Angehörige haben entschieden Nähe zu Angehörigen Persönliche Beziehung zum Wohnprojekt Nähe zum vorherigen Wohnort/Bekanntenkreis Freiheit/Selbstständigkeit erhalten/selbstbestimmt/selbstorganisiert Gemeinschaft/Austausch mit anderen/nachbarschaft/vertraute Freunde Bedarfsgerechte Hilfe Besondere Wohlfühlfaktoren (wie zu Hause, persönlich, freundliche Haus/Wohnung an sich (Barrierefreiheit, Größe, schönes Zimmer, zentrale Lage, 0% 10% 20% 30% 40% 8,3% 16,7% 16,7% 15,0% 18,3% 21,7% 21,7% 28,3% 31,7% Die Entscheidung für das Wohnprojekt haben viele Befragte nicht selbst getroffen: Mein Bruder hat gesagt, dass ich genau hier hingehen soll.,... weil mein Sohn sich dafür entschieden hat. Auf häufigsten wurde der persönliche Bezug zum Wohnprojekt als Entscheidungsgrund benannt: Die Nähe zum Bekanntenkreis war wichtig. Konzeptionelle Besonderheiten der Wohnform waren bei knapp jedem Fünften ein Entscheidungsgrund: Das ist wie zuhause und selbstorgansiert. 16
17 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzererwartungen 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 17
18 Erwartungen an das Wohnangebot Welche Erwartungshaltungen bestehen an das Wohnangebot? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) davon nur Umgezogene (n=60) Erwartungen an die Wohnlage (n=60) (als "wichtig" genannt) fußläufig erreichbare Infrastruktur Nähe früher Wohnung/früher Bekanntenkreis Nähe zu Angehörigen Nähe zur Natur/nicht so dichte Bebauung Barrierearme Gestaltung 13,3% 20,0% 3,3% 28,3% 38,3% Als wichtige Anforderungen an die Wohnlage wurde am häufigsten die Nähe zu Angehörigen und zur früheren Wohnung/früheren Bekannten: dass ich alle Bekannten von früher in der näheren Umgebung habe... aber auch eine fußläufige erreichbare Infrastruktur genannt:...möglichst nahe am Stadtzentrum. Insgesamt wurde jedoch die Wohnlage vielfach nicht so wichtig eingestuft. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 18
19 Erwartungen an das Wohnangebot Welche Erwartungshaltungen bestehen an das Wohnangebot? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) davon nur die Umgezogenen (n=60) Erwartungen an die Wohnungs-/Zimmerausstattung (n=60) Eigener Wohn-/Schlafraum Eigenes Bad/WC Eigene Küche Zugang zu Freiraum/Garten Eigene Terrasse/Balkon Technische Ausstattung (AAL) (als wichtig genannt) 80,0% 75,0% 23,3% 53,3% 38,3% 31,7% Den meisten Befragten sind ein eigener Wohn- und Schlafraum sowie ein eigenes Bad/WC am wichtigsten bei der Ausstattung des Wohnangebotes: Hauptsache war, dass ich ein Zimmer für mich habe. Die Hälfte wünscht einen individuellen Zugang zu Freibereichen. Für eine besondere technische Unterstützungen interessiert sich ca. jede/-r Dritte. 0% 20% 40% 60% 80% 19
20 Erwartungen an das Wohnangebot Welche Erwartungshaltungen bestehen an das Wohnangebot? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) davon nur die Umgezogenen (n=60) Erwartungen an die Wohnungs-/Zimmerausstattung (n=60) Barrierefreiheit Keine Stufen zur Wohnung Keine Stufe innerhalb der Wohnung Bodengleiche Dusche Ausreichende Bewegungsfläche im Bad Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten Möglichkeit in Zimmer/Wohnung Besucher empfangen zu können Individuelle Gestaltungsmöglichkeit Abschließbarkeit der Wohnung/des Zimmers (als "wichtig" genannt) 51,7% 68,3% 65,0% 63,3% 60,0% 65,0% 78,3% 0% 20% 40% 60% 80% Mehr als zwei Dritteln sind die barrierefreie Ausstattung der Wohnung/des Zimmers wichtig: Keine Stufen innerhalb der Wohnung zu haben, war mir sehr wichtig..., Alles was mit Stufen zusammenhängt, is nicht.... Drei Viertel wünschen sich Räumlichkeiten, um individuelle soziale Kontakte weiter pflegen zu können. Mehr als jeder/jedem Zweiten sind die Sicherung der Privatsphäre und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten wichtig: Eigene Möbel mitnehmen zu können und so einrichten zu können, wie man es möchte, war mir wichtig. 20
21 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 21
22 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot Welche Erwartungen bestehen an die Alltagshilfen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Begleitung bei Behördengängen Erwartung an Form der Alltagshilfen (n=101) (als "wichtig" genannt) mehr Hilfen bei der Haushaltsführung Nutzung eines Fahrdienstes festen Ansprechpartner vor Ort für die Beratung Ansprechpartner für Reparaturen in der Wohnung 4,0% 41,6% 53,5% 63,4% 62,4% Zwei Dritteln sind hauswirtschaftliche Hilfen wichtig:.bekocht zu werden ist mir sehr wichtig und selber waschen zu können. Fahr- und Begleitdienste sind für knapp die Hälfte wichtig:...einen Fahrdient nutzen zu können, wäre mir schon lieb. Eine/-n feste/-n AnsprechpartnerIn für Beratung und mehr Informationen wünscht sich mehr als jede/-r Zweite: einen Ansprechpartner für Gespräche zu haben. Ansprechpartner für Besorgungen/Einkäufe/Lieferser vice Supermarkt 6,9% Informationen über Hilfeangebote 61,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 22
23 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot Welche Erwartungen bestehen an die Alltagshilfen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Erwartung an Art der Alltagshilfen (n=101) (als "wichtig" genannt) möglichst viel selbst machen zu können frei Hilfen wählen zu können Einfluss haben, wie Unterstützung erbracht wird Möglichkeit der Beteiligung Angehöriger/Nachbarn/Ehrena mtlicher Anpassung der Hilfen an Tagesablauf u. Gewohnheiten Bezahlbarkeit/Finanzierung (z.b. von Koordinationsstelle) 46,5% 40,6% 58,4% 14,9% 69,3% 81,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hinsichtlich der Art der Alltaghilfen ist den Befragten am wichtigsten, dass die Hilfen sie in ihrer Selbstständigkeit unterstützen: Es ist für mich... sehr wichtig, möglichst viel selbst zu machen. dass die Hilfen frei wählbar sind und dass sie über die Art mitbestimmen können: Wichtig ist, dass ich die Hilfen temporär abrufen kann. Also nur dann, wenn ich sie brauche.., es ist schon schön, dass man... mitbestimmen kann dass die Hilfen an ihre Alltagsgewohnheiten angepasst sind: Das Essen soll wie gewohnt zubereitet werden. dass die gewohnten Zeiten eingehalten werden, ist mir wichtig. 23
24 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot Welche Erwartungen bestehen an die gesundheitlichen Dienstleistungen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Erwartungen an Form der Hilfen bei gesundheitlichen Einschränkungen (n=101) (als "wichtig" genannt) Möglichkeit, sofortig jemanden zu benachrichtigen (z.b. bei Sturz) Versorgungssicherheit bei Pflegebedarf/Gesundheitsverschl Hilfen, damit man nicht mehr umziehen muss Hilfen, die Tag und Nacht verfügbar sind Möglichkeit der Nutzung einer Notrufsicherung 64,4% 94,1% 90,1% 84,2% 84,2% Am wichtigsten ist ihnen die Versorgung im Notfall und über Hilfen rund um die Uhr verfügen zu können: Mir ist wichtig, dass jemand zeitnah kommt, wenn ich Hilfe brauche. die Aufrechterhaltung der Versorgungskontinuität bei Verschlechterung des Gesundheitszustandes: Besonders wichtig ist mir, dass ich nicht mehr umziehen muss, sollte es mir mal schlechter gehen.... Beratung/Information über gesundheitliche Unterstützung Hilfen bei besonderen Erkrankungen 63,4% 62,4% Vertrauen/offener Umgang mit Problemen/Ärgernissen 6,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 24
25 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot Welche Erwartungen bestehen an die gesundheitlichen Dienstleistungen? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Erwartungen an Art der Hilfen bei gesundheitlichen Einschränkungen (n=101) (als "wichtig" genannt) wertschätzender Umgang des Personals Wahlfreiheit bei den Hilfeangeboten Hilfe als Selbsthilfe, um vieles selbst machen zu können persönliche Bedürfnisse berücksichtigen Hilfen von qualifiziertem Personal Personal selbst auswählen zu können Möglichkeit, Externe in die Betreuung einzubeziehen Pflegeablauf selbst bestimmen können räumliche Nähe zu Ärzten, dauerhafte/regelmäßige Selbstorganisation (dass die Unterstützung selbst organisiert ist) 9,9% 4,9% 59,4% 56,4% 52,5% 68,3% 63,4% 77,2% 75,2% 75,2% 0% 20% 40% 60% 80% In Bezug auf die Art der gewünschten gesundheitlichen Unterstützung ist drei Vierteln wichtig, Der wertschätzende Umgang durch das Personal ist den Befragten wichtiger als die fachliche Expertise. dass Wahlfreiheit für die Leistungen besteht:...es wäre für mich sehr wichtig, das Pflegepersonal selbst auswählen zu können... dass Hilfe zur Selbsthilfe gewährt wird: Ich brauche nur Hilfen dass so viel wie möglich selbst gemacht werden kann. Zwei Drittel wollen, dass die Hilfen persönliche Bedürfnisse berücksichtigen: Meine Mutter will zwar Hilfe, aber auf ihre Art und Weise
26 Agenda Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Nutzerbedürfnisse 2 Strukturdaten der Nutzerinnen und Nutzer 3 Erwartungshaltungen der Nutzerinnen und Nutzer 3.1 Erwartungen an das Wohnangebot 3.2 Erwartungen an das Dienstleistungsangebot 3.3 Erwartungen an die soziale Einbindung 26
27 Erwartungen an die soziale Einbindung Welche Erwartungen bestehen an die soziale Einbindung? Mündliche Nutzerbefragung (n=101) Erwartungen an Kontakte an die sozialen Angebote an Begegnungsmöglichkeiten an Mitbestimmungsmöglichkeiten an Unterstützung mehr Kontakt zu anderen Bewohnern/Nachbarn mehr Kontakt zu Angehörigen (als bisher) Gemeinsames Einnehmen von Mahlzeiten Gemeinsam etwas unternehmen Gleiche/r kultureller Hintergrund/ Interessenslagen abwechslungsreich nutzbar selbst bestimmen können, mit anderen zusammen zu sein Einfluss auf Gestaltung der Freizeitangebote Einfluss auf Mitbewohnerauswahl bei der Kontaktaufnahme in der Wohnlage/im Wohnumfeld 0% 20% 40% 60% 80% 15,8% 11,9% 19,8% 28,7% 41,6% 38,6% 46,5% 56,4% 68,3% 71,3% 73,3% Die meisten Befragten wünschen sich mehr Kontakt zu anderen BewohnerInnen/ NachbarInnen und zu Angehörigen: Gemeinschaft ist mir sehr wichtig, findet aber nicht statt, Da ist nicht viel los in meiner WG. Das ist schade. Mitbestimmen zu können über die Gestaltung des sozialen Zusammenlebens war vielen sehr wichtig: Einfluss darauf zu haben, wer neuer Mitbewohner wird, wäre schön, aber dies ist nicht möglich. Jede/-r Vierte wünscht sich Unterstützung bei der Kontaktpflege. 27
28 Erwartungen der Nutzerinnen und Nutzer Nutzerinnen und Nutzer neuer Wohnformen erwarten Hilfen zur Erhaltung ihrer Selbstständigkeit und wünschen Hilfen als Selbsthilfe. Gewährleistung von Versorgungssicherheit möglichst rund um die Uhr und Versorgungskontinuität, um nicht mehr umziehen zu müssen. Berücksichtigung ihrer Wünsche und Lebensgewohnheiten durch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und Sicherung von Privatheit. Mit-/Selbstbestimmungsmöglichkeiten bei der Wohnraumgestaltung, der Tagesgestaltung, bei der Personalbesetzung und Mitbewohnerschaft sowie Wahlmöglichkeiten bei den Leistungen und Verantwortungsteilung bei der Umsetzung. Orte und Hilfen zur Förderung des sozialen Austausches sowie Wohnortnähe zur Sicherung der sozialen Einbindung. 28
29 Kontakt Dr. Tobias Hackmann Projektleiter Heinrich-von-Stephan-Straße 23 D Freiburg Tel: Ursula Kremer-Preiß Fachbereichsleitung Wohnen & Quartiersgestaltung An der Pauluskirche 3 D Köln Tel: ursula.kremer-preiss@kda.de 29
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