Kolloquium Immaterialgüterrecht II Sommersemester 2018
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- Hermann Haupt
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1 Kolloquium Immaterialgüterrecht II Sommersemester 2018 Prof. Dr. Alexander Peukert Goethe University Frankfurt am Main
2 Kolloquium zu Schwerpunktbereichen 1 und 2 in Ergänzung des KO Immaterialgüterrecht I (Patente/Gebrauchsmuster (Technik), Marken und andere Kennzeichenrechte bei Prof. Pahlow) Folien vorab auf der Homepage Abschlussklausur, Schwerpunktbereiche 1 und 2, Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben Wiss. Hausarbeit bei Bestehen der Klausur mit mindestens 9 Punkten möglich (siehe 31 II 2 PrüfO: Soll die wissenschaftliche Hausarbeit in Fortführung eines Kolloquiums angefertigt werden, so entscheidet darüber die Leiterin oder der Leiter des Kolloquiums. ). 2
3 Themen und Termine, RuW Ab wegen zweier Feiertage jeweils + 15 Minuten Termin Thema Einführung Einführung II und Designrecht I Designrecht II Das urheberrechtlich schutzfähige Werk Verwertungsrechte Schranken Urheberpersönlichkeitsrecht Verwandte Schutzrechte Schutzrechte im Rechtsverkehr Rechtsdurchsetzung 3
4 Gesetzestexte Eckardt/Klett, Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 5. A. 2016; Hasselblatt, Gewerblicher Rechtsschutz, 2012; Heinemann, Gewerblicher Rechtsschutz, Wettbewerbsrecht, Urheberrecht, 58. A. 2018; Hillig, Urheber- und Verlagsrecht, 17. A. 2018; Mächtel/Uhrich/Förster, Geistiges Eigentum, 5. A. 2017; M. Schulze, Materialien zum Urheberrechtsgesetz, 2. A
5 Lehr- und Handbücher: Bulling/Langöhrig/Hellwig, Geschmacksmuster, 3. A. 2011; Engels, Patent-, Marken- und Urheberrecht, 10. A. angekündigt 2018; Götting, Gewerbl. Rechtsschutzund Urheberrecht, Rechtsfälle in Frage und Antwort, 3. A. 2015; Hertin, Urheberrecht, 3. A. angekündigt 2018; Jänich/Eichelberger, Urheber- und Designrecht, 2. A. 2018; Kur/Dreier, European Intellectual Property Law, 2013; Lettl, Urheberrecht, 3. A. 2018; Rehbinder/Peukert, Urheberrecht und verwandte Schutzrechte, 18. A. 2018; Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 8. A. 2017; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. A. 1980; Wandtke, Urheberrecht, 6. A. 2017; Wandtke/Bullinger/v. Welser, Fallsammlung zum Urheberrecht, 4. A
6 Kommentare Günther/Beyerlein, Kommentar zum Geschmacksmustergesetz, 3. A. 2015; Eichmann/Kur, Designrecht, 2. A. 2015; Eichmann/v. Falckenstein/Kühne, Geschmacksmustergesetz, 5. A. 2015; Ruhl/Tolkmitt, Gemeinschaftsgeschmacksmuster, 3. A Ahlberg/Götting (Hg.), Beck scher Online-Kommentar Urheberrecht, Edition 17, Stand ; Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, 3. A. 2015; Dreier/Schulze, Urheberrechtsgesetz, 6. A. angekündigt 2018; Dreyer/Kotthoff/Meckel, Heidelberger Kommentar zum Urheberrecht, 3. A. 2013; Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 11. A. 2014; Möhring/Nicolini, Urheberrechtsgesetz, 4. A. angekündigt 2018; Schricker/Loewenheim (Hg.), Urheberrecht, 5. A. 2017; Stamatoudi/Torremans, EU Copyright Law, 2014; Walter/v. Lewinski (Hg.), European Copyright Law, 2010; Wandtke/Bullinger (Hg.), Praxiskommentar zum Urheberrecht, 5. A. angekündigt 2018; Wirth/Seifert, Urheberrechtsgesetz, 3. A
7 Zeitschriften Archiv für Presserecht (AfP); Computer Law Review International (CRi); Computer und Recht (CR); Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR); Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Internationaler Teil (GRUR Int.); Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (GRUR-Prax); Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Rechtsprechungs-Report (GRUR-RR); International Review of Intellectual Property and Competition Law (IIC); Kommunikation und Recht (K&R); Kunst und Recht (KUR); MultiMedia und Recht (MMR); Zeitschrift für Geistiges Eigentum (ZGE); Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM); Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht Rechtsprechungsdienst (ZUM-RD) 7
8 Internetquellen Völkerrechtliche Verträge: (WIPO-Verträge, u.a. RBÜ); (TRIPS- Abkommen); EU-Recht: (Rechtsakte, Rechtsprechung, auch Entstehungsdokumente zur Gesetzgebung); (Gerichtshof der Europäischen Union); Deutsches Recht: (Gesetzgebungsdokumente); Sonstige Datensammlungen: (Institut für Urheber- und Medienrecht mit Übersichten zu aktuellen Gesetzgebungsverfahren); (Online- Katalog der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Innovation und Wettbewerb); (Datenbank mit Digitalisaten von Originaldokumenten der Urheberrechtsgeschichte aus Deutschland und anderen Ländern); (Literaturquellen zum deutschen, österreichischen und schweizerischen Privat- und Zivilprozessrecht des 19. Jahrhunderts) 8
9 Sacheigentum Immaterialgüterrechte Rechtsinhaber BGB - Schranken: 904 ff. - Eigentümer, insbes. bei Herstellung ( 950 BGB) Verfügung ff., 929 ff. BGB Primäres Ausschließlichkeitsrecht Verpflichtungsgeschäfte - Kauf, Schenkung - Dauerschuldverhältnisse wie Miete und Leihe 9
10 Rechtsinhaber Sacheigentum BGB - Schranken: 904 ff. - Eigentümer, insbes. bei Herstellung ( 950 BGB) Immaterialgüterrechte - 38 I 1 DesignG; 2 und 15 I 1. Hs., II 1, 70 ff. UrhG - Schranken: 40 f. DesignG, 44a ff. UrhG Verfügung ff., 929 ff. BGB Primäres Ausschließlichkeitsrecht Verpflichtungsgeschäfte - Kauf, Schenkung - Dauerschuldverhältnisse wie Miete und Leihe 10
11 Rechtsinhaber Verfügung Sacheigentum BGB - Schranken: 904 ff. - Eigentümer, insbes. bei Herstellung ( 950 BGB) ff., 929 ff. BGB Immaterialgüterrechte - 38 I 1 DesignG; 2 und 15 I 1. Hs., II 1, 70 ff. UrhG - Schranken: 40 f. DesignG, 44a ff. UrhG - Entwerfer ( 7 I 1 DesignG) - Urheber ( 7 UrhG), ausübende Künstler und andere Inhaber der verwandten Schutzrechte ( 70 ff. UrhG) - Oberbegriff: Rechtsinhaber Primäres Ausschließlichkeitsrecht Verpflichtungsgeschäfte - Kauf, Schenkung - Dauerschuldverhältnisse wie Miete und Leihe 11
12 Sacheigentum Immaterialgüterrechte Rechtsinhaber BGB - Schranken: 904 ff. - Eigentümer, insbes. bei Herstellung ( 950 BGB) - 38 I 1 DesignG; 2 und 15 I 1. Hs., II 1, 70 ff. UrhG - Schranken: 40 f. DesignG, 44a ff. UrhG - Entwerfer ( 7 I 1 DesignG) - Urheber ( 7 UrhG), ausübende Künstler und andere Inhaber der verwandten Schutzrechte ( 70 ff. UrhG) - Oberbegriff: Rechtsinhaber Verfügung ff., 929 ff. BGB - 29 f. DesignG (Übertragung durch Abtretung, 413, 398 ff. BGB, dingliche Rechte am DesignR) - 29 ff. UrhG (Einräumung von Nutzungsrechten am unübertragbaren Urheberrecht) Primäres Ausschließlichkeitsrecht Verpflichtungsgeschäfte - Kauf, Schenkung - Dauerschuldverhältnisse wie Miete und Leihe 12
13 Sacheigentum Immaterialgüterrechte Rechtsinhaber BGB - Schranken: 904 ff. - Eigentümer, insbes. bei Herstellung ( 950 BGB) - 38 I 1 DesignG; 2 und 15 I 1. Hs., II 1, 70 ff. UrhG - Schranken: 40 f. DesignG, 44a ff. UrhG - Entwerfer ( 7 I 1 DesignG) - Urheber ( 7 UrhG), ausübende Künstler und andere Inhaber der verwandten Schutzrechte ( 70 ff. UrhG) - Oberbegriff: Rechtsinhaber Verfügung ff., 929 ff. BGB - 29 f. DesignG (Übertragung durch Abtretung, 413, 398 ff. BGB, dingliche Rechte am DesignR) - 29 ff. UrhG (Einräumung von Nutzungsrechten am unübertragbaren Urheberrecht) Primäres Ausschließlichkeitsrecht Verpflichtungsgeschäfte - Kauf, Schenkung - Dauerschuldverhältnisse wie Miete und Leihe - Rechtskauf ( 453 I BGB) - Lizenzvertrag ( 31 DesignG) im Urheberrecht: Einräumung von Nutzungsrechten ( 31 UrhG) 13
14 Sacheigentum Immaterialgüterrechte Ansprüche bei Rechtsverletzung en Grundrechte Zweck - Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Gewinnherausgabe, Wertersatz ( 1004, 823 ff., 687 II, 812 ff.) - Eigentum, Art. 14 GG, 17 I Charta der Grundrechte - Kein Schutz des Affektionsinteresses - Eigenverantwortliches Leben im vermögensrechtlichen Bereich - Institutionalisierung der kapitalistischen Marktwirtschaft 14
15 Ansprüche bei Rechtsverletzung en Grundrechte Sacheigentum - Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Gewinnherausgabe, Wertersatz ( 1004, 823 ff., 687 II, 812 ff.) - Eigentum, Art. 14 GG, 17 I Charta der Grundrechte - Kein Schutz des Affektionsinteresses Immaterialgüterrechte - dito unter teils anderen Voraussetzungen (Gewinnherausgabe) - Weitere Ansprüche gem. 42 ff. DesignG, UrhG Zweck - Eigenverantwortliches Leben im vermögensrechtlichen Bereich - Institutionalisierung der kapitalistischen Marktwirtschaft 15
16 Ansprüche bei Rechtsverletzung en Grundrechte Zweck Sacheigentum - Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Gewinnherausgabe, Wertersatz ( 1004, 823 ff., 687 II, 812 ff.) - Eigentum, Art. 14 GG, 17 I Charta der Grundrechte - Kein Schutz des Affektionsinteresses - Eigenverantwortliches Leben im vermögensrechtlichen Bereich - Institutionalisierung der kapitalistischen Marktwirtschaft Immaterialgüterrechte - dito unter teils anderen Voraussetzungen (Gewinnherausgabe) - Weitere Ansprüche gem. 42 ff. DesignG, UrhG - Eigentum, Art. 14 GG, 17 II Charta der Grundrechte - Art. 2 I, 1 I GG bzgl. Recht auf Entwerferbenennung ( 10 DesignG), UrheberpersönlichkeitsR ( UrhG) und PersR ausübende Künstler ( 74 f. UrhG) 16
17 Ansprüche bei Rechtsverletzung en Grundrechte Zweck Sacheigentum - Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Gewinnherausgabe, Wertersatz ( 1004, 823 ff., 687 II, 812 ff.) - Eigentum, Art. 14 GG, 17 I Charta der Grundrechte - Kein Schutz des Affektionsinteresses - Eigenverantwortliches Leben im vermögensrechtlichen Bereich - Institutionalisierung der kapitalistischen Marktwirtschaft Immaterialgüterrechte - dito unter teils anderen Voraussetzungen (Gewinnherausgabe) - Weitere Ansprüche gem. 42 ff. DesignG, UrhG - Eigentum, Art. 14 GG, 17 II Charta der Grundrechte - Art. 2 I, 1 I GG bzgl. Recht auf Entwerferbenennung ( 10 DesignG), Urheberpersönlich-keitsR ( UrhG) und PersR ausübende Künstler ( 74 f. UrhG) - dito - dito - Schutz der Entfaltung der Persönlichkeit durch Persönlichkeitsrechte 17
18 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter 18
19 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind 19
20 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit 20
21 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information 21
22 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung 22
23 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung Nicht rivalisierende Nutzung 23
24 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung Knappheit Nicht rivalisierende Nutzung 24
25 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung Knappheit Nicht rivalisierende Nutzung Knappheit nur bzgl. neuen Wissens ( Innovation ), nicht bzgl. vorhandenen Wissens 25
26 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung Knappheit Nicht rivalisierende Nutzung Knappheit nur bzgl. neuen Wissens ( Innovation ), nicht bzgl. vorhandenen Wissens Tragödie der Allmende 26
27 Die Unterschiede des Rechtsobjekts im Immaterialgüter- und Sachenrecht Sachen Körperliche Gegenstände: was man anfassen kann Immaterialgüter Abstrakte Objekte, die in Exemplaren verkörpert sind Exklusive (abschließbare) Nutzbarkeit Nicht exklusive (unkontrollierbare) Nutzbarkeit expliziter Information Rivalisierende Nutzung Knappheit Nicht rivalisierende Nutzung Knappheit nur bzgl. neuen Wissens ( Innovation ), nicht bzgl. vorhandenen Wissens Tragödie der Allmende Keine Tragödie der Allmende 27
28 Eine rechtsrealistische Kritik der Fiktion des Immaterialguts Design, Werk usw. Existenz abstrakt-unkörperlicher Objekte? Die historische Gewordenheit des Denkens in diesen Kategorien Master-Artefakte Die Herstellung und sonstige Nutzung hiermit ausreichend ähnlicher Sekundärer Artefakte Immaterialgüterrechte sind exklusive Rechte zur Reproduktion von Master-Artefakten Siehe Peukert, Kritik der Ontologie des Immaterialgüterrechts,
29 Folgerungen: Unterschiede zwischen Sachen- und Immaterialgüterrecht: Zweck Sacheigentum Effiziente Nutzung vorhandener, knapper Güter Immaterialgüterrechte Anreiz zur Schaffung neuer Master- Artefakte (Designs/Werke/Kulturgüter) 29
30 Folgerungen: Unterschiede zwischen Sachen- und Immaterialgüterrecht: Zweck Sozialbindung Sacheigentum Effiziente Nutzung vorhandener, knapper Güter Bei beweglichen Sachen gering, stärker bei unbeweglichen (BVerfG Nassauskiesung) Immaterialgüterrechte Anreiz zur Schaffung neuer Master- Artefakte (Designs/Werke/Kulturgüter) Hoch: Allgemeinheit ist auf Zugang zu Informationen angewiesen (BVerfG Metall auf Metall) 30
31 Folgerungen: Unterschiede zwischen Sachen- und Immaterialgüterrecht: Zweck Sozialbindung Sacheigentum Effiziente Nutzung vorhandener, knapper Güter Bei beweglichen Sachen gering, stärker bei unbeweglichen (BVerfG Nassauskiesung) Immaterialgüterrechte Anreiz zur Schaffung neuer Master- Artefakte (Designs/Werke/Kulturgüter) Hoch: Allgemeinheit ist auf Zugang zu Wissen angewiesen (BVerfG Metall auf Metall) Dauer Unbegrenzt ( ewig ) Begrenzt: - 3/25 J. Design - 70 J. p.m.a. Urheberrecht Jahre verwandte Schutzrechte 31
32 Folgerungen: Unterschiede zwischen Sachen- und Immaterialgüterrecht: Zweck Sozialbindung Sacheigentum Effiziente Nutzung vorhandener, knapper Güter Bei beweglichen Sachen gering, stärker bei unbeweglichen (BVerfG Nassauskiesung) Immaterialgüterrechte Anreiz zur Schaffung neuer Master- Artefakte (Designs/Werke/Kulturgüter) Hoch: Allgemeinheit ist auf Zugang zu Wissen angewiesen (BVerfG Metall auf Metall) Dauer Unbegrenzt ( ewig ) Begrenzt: - 3/25 J. Design - 70 J. p.m.a. Urheberrecht Jahre verwandte Schutzrechte Grundprinzip - Eigentum: Alle Sachen gehören jemandem (vgl. Erb- und Aneignungsrecht). - Seltene Ausnahme z.b. menschliche Organe - Gemeinfreiheit: Nicht geheime Informationen gehören grundsätzlich niemandem. - Ausnahme: Immaterialgüterrechte 32
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