Auszug aus Wahrnehmungsanalyse der Jägerausbildung und prüfung Kantons St..Gallen

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1 Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Departement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Amt Dokumentation Auszug aus der Wahrnehmungsanalyse der Jägerausbildung und prüfung des Kantons St..Gallen In einem Praxisprojekt an der Fachhochschule St.Gallen analysierten fünf Studentinnen und Studenten im Auftrag des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei, die Jägerausbildung des Kantons St.Gallen und verglichen sie mit anderen Kantonen. In dieser Dokumentation sind die wichtigsten Resultate zusammengefasst. Der vollständige Bericht kann beim Amt eingesehen werden.

2 Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Davidstrasse St.Gallen T info.anjf@sg.ch Redaktionelle Bearbeitung Markus Brülisauer und Karin Ulli Projektteam der FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften Melanie Geldhauser (Projektleitung), Jonas Brunvoll, Fabian Egli, Marco Mendel, Jasmina Saric; Projektcoach: Prof. Peter Müller, lic.rer.publ.hsg St.Gallen, August 2011 Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 2/10

3 Inhalt 1 Gesamtüberblick 4 2 Beweggründe für die Teilnahme an der Ausbildung 5 3 Der Kanton St.Gallen im Vergleich mit anderen 5 4 Änderungswünsche bei der Waffenhandhabungs- und Schiessausbildung 6 5 Vier Obligatorische Ausbildungskurstage sind genug 6 6 Sehr hohe Zufriedenheit mit den Freiwilligen Ausbildungskursen 6 7 Lehrordner bevorzugt 7 8 Ausbildner könnten (auf hohem Niveau) motivierter, kompetenter und verständlicher unterrichten 7 9 Lehrinhalt dürfte praktischer sein 8 10 Durchfallquote bei beiden Prüfungen im akzeptablen Bereich 8 11 Internet bevorzugt 9 12 Anhang 1 "Management Summary" des Projektteams 10 Anmerkung Die St.Galler Jägerausbildung ist dreiteilig. Die Schiessausbildung wird mit der Waffenhandhabungs- und Schiessprüfung abgeschlossen. Nach bestandener Prüfung folgen vier obligatorische Ausbildungstage mit den Themen Lebensraum, Wald, Jagdhunde und Wildbrethygiene. Anschliessend bereiten sich die Kandidatinnen und Kandidaten an rund 20 freiwilligen Kursabenden auf die abschliessende Theorieprüfung vor. Insgesamt dauern Ausbildung und Prüfungen rund 1.5 Jahre. Für die Durchführung der st.gallischen Jägerausbildung sowie der dazugehörenden Prüfungen ist das Amt für Natur, Jagd und Fischerei (ANJF) zusammen mit der Jägerprüfungskommission (JPK) und der Kommission für die Grundausbildung der Jägerschaft (GAJ) zuständig. Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 3/10

4 1 Gesamtüberblick Jungjäger wollen mehr üben Ein Studierendenteam der Fachhochschule St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (FHS), führte im Auftrag des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei Anfang Jahr eine Wahrnehmungsanalyse der Jägerausbildung und prüfung durch. Die Auswertung ergab sehr positive Rückmeldungen von allen Zielgruppen. Nahezu 100 Prozent würden die St.Galler Jägerausbildung weiterempfehlen. Verbesserungsmöglichkeiten ortete das Team beim Angebot von Übungsmöglichkeiten, sowohl bei der Vorbereitung auf die Schiessprüfung als auch im Lehrmittel. Als grösste Herausforderung empfanden die angehenden Jägerinnen und Jäger den Zeitaufwand fürs Lernen. Die Resultate und die vom Projektteam vorgeschlagenen Lösungsvarianten werden von ANJF, JPK und GAJ im Detail überprüft und weiter verfolgt. Qualitätsüberprüfung Die Studie wurde mit dem Ziel in Auftrag gegeben, die Qualität der Ausbildung zu überprüfen und sie weiter zu verbessern. Befragt wurden neben den Kandidatinnen und Kandidaten der laufenden Jägerausbildung auch Ausbildner, Prüfungsexperten und ehemalige Absolventen. Die Fragebogen enthielten Fragen zu acht Themenbereichen wie Anmeldeverfahren, Inhalt und Umfang der Kurse, Lehrmittel oder Praxistauglichkeit. Bei einer Rücklaufquote von über 60 Prozent beurteilte das Projektteam die Umfrageergebnisse als repräsentativ. Zusätzlich verglichen die Studierenden in einigen Bereichen die St.Galler Jägerausbildung mit derjenigen der Kantone Aargau, Graubünden, Zürich, Glarus, Solothurn, Thurgau und führten Experteninterviews durch. Verbesserungsmöglichkeiten Die gesamte Jägerausbildung und prüfung des Kantons St.Gallen wurde von den befragten Absolventen, Jungjägern und Ausbildnern überaus positiv bewertet. Die Jagd ist für die angehenden Jägerinnen und Jäger ein Hobby und "Jäger sein" hat in vielen Familien Tradition. Sie haben den Wunsch, sich in der Natur zu beschäftigen, dort zu arbeiten und sie zu schützen. Ausserdem bringen sie eine grosse Motivation für ihr Hobby mit. Das trägt zu einer eher unkritischen Betrachtungsweise bei und kleinere Fehler oder Schwächen in der Ausbildung werden eher toleriert. Diese positive Grundeinstellung der Absolventinnen und Absolventen ist hoch zu werten und es gilt, ihr grosse Sorge zu tragen. Das Projektteam der FHS schälte vier Schwerpunkte heraus, wo die Wahrnehmungsanalyse Handlungsbedarf aufgezeigt hat. 1. Wunsch nach mehr Übungsmöglichkeiten zum Schiessen während der Waffenhandhabungs- und Schiessausbildungskurses 2. Unerfüllter Bedarf nach theoretischen Übungen im Lehrordner 3. Diskrepanz zwischen den Wahrnehmungen der Jungjäger und der Ausbildner 4. Unzufriedenheit mit der Schiessanlage in Walenstadt Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 4/10

5 Zusammenfassung einzelner Resultate 2 Beweggründe für die Teilnahme an der Ausbildung Die Freude an Natur, Flora und Fauna wurde am häufigsten als Grund für die Teilnahme an der Jägerausbildung (38.74 % aller Antworten) genannt. Auch Familie und Tradition spielen eine grosse Rolle (16.49 % aller Antworten). Rund zwei Drittel besuchten die Ausbildung in St.Gallen, weil sie im Kanton wohnen. Immerhin 7.24 % gaben den guten Ruf der st.gallischen Ausbildung als Grund an. 3 Der Kanton St.Gallen im Vergleich mit anderen Verglichen wurde die St.Galler Jägerausbildung mit den Kantonen Aargau, Graubünden, Zürich, Glarus, Solothurn, Thurgau. Dabei standen die Fragen nach Organisation und Ablauf der Ausbildung, sowie deren Dauer und Kosten im Vordergrund. Mit einer Dauer von etwa 18 Monaten und Kosten von rund 1'400 Franken sei die Ausbildung im Kanton St.Gallen mit Abstand die teuerste und eine der längsten Ausbildungen. Bei der offenen Frage nach der angemessenen Dauer für die Jägerausbildung wurde oft die Zeitspanne von 12 Monaten genannt. Nur wenige wünschten sich eine kürzere, dafür intensivere Ausbildung. Nach Meinung von zwei befragten Experten soll die Ausbildungsdauer nicht verkürzt werden, weil es besonders für Jungjäger wichtig sei, ein ganzes Jagdjahr kennen zu lernen. Zwischen 9 und 31 Prozent prüften die Angebote anderer Kantone, bevor sie sich für die Ausbildung im Kanton St.Gallen entschieden. Fazit des Projektteams "Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Jägerausbildungen in der Schweiz sehr uneinheitlich und unterschiedlich sind. Es gibt 20 verschiedene Jägerausbildungen bzw. prüfungen in 23 Kantonen. Die grössten Unterschiede liegen in der Dauer und bei den Kosten der verschiedenen Ausbildungen. Die Ausbildung im Kanton St.Gallen ist mit 18 Monaten eher zu den längeren Ausbildungen zu zählen. Die längste und kürzeste Ausbildungsdauer der untersuchten Kantone haben Zürich mit 30 und Schaffhausen mit 12 Monaten. Bei den Kosten sieht es ähnlich aus. Im Kanton St.Gallen kostet die Ausbildung ca. Fr. 1'400.-, was mit Abstand die teuerste Ausbildung ist. Es muss jedoch erwähnt werden, dass St.Gallen eine sehr umfangreiche Ausbildung anbietet (organisiert durch die GAJ) und sie bei den anderen Kantonen ein hohes Ansehen geniesst. Das wurde auch aus der Wahrnehmungsanalyse ersichtlich. Dort gaben einige der Befragten aus Nachbarkantonen an, die Ausbildung in St.Gallen zu machen, weil sie sehr umfangreich und angesehen sei. Weiter ist ersichtlich, dass die Schiessprüfungen in den untersuchten Kantonen verschiedene Schwierigkeitsgrade aufweisen. Während St.Gallen alle Jägerprüfungen der Schweiz akzeptiert, gibt es Kantone, welche überhaupt keine anderen Jägerprüfungen anerkennen, oder nur zum Teil akzeptieren. Darüber hinaus haben sich die Erkenntnisse aus den Experteninterviews bestätigt. Es zeichnen sich keine Trends bezüglich Frauen- und Durchfallquoten ab. In einigen Kantonen steigen sie an, in anderen sinken sie und dies variiert von Jahr zu Jahr. Die Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 5/10

6 Frauenquote verteilt über die ganze Schweiz beträgt zwischen 5 und 10 % und die Durchfallquote kann man etwa auf 15 bis 20 % festlegen." 4 Änderungswünsche bei der Waffenhandhabungs- und Schiessausbildung Alle Befragten bezeichneten die Ausbildner, die Sicherheit und die Waffenkunde / Waffenausbildung als besonders gut. Die Qualität sei stetig verbessert worden. Allerdings wurden auch Verbesserungsvorschläge angebracht. So sei Walenstadt als Ausbildungsort nicht geeignet, sagten zehn Kandidaten. Zudem wünschten einige mehr Zeit und Möglichkeiten zum Schiessen. Das Projektteam schlägt als Lösungsansätze vor, einen Vorkurs einzuführen, zusätzliche Übungstage anzubieten oder kleinere Gruppen zu bilden. 5 Vier Obligatorische Ausbildungskurstage sind genug Die Anzahl der obligatorischen Ausbildungskurstage stösst auf eine grosse Zufriedenheit. Der Wildbrethygiene-Tag wird als besonders wertvoll empfunden. Von den befragten Absolventen gaben 10 von 45 Antwortenden an, dass der Jagdhundetag verbessert oder verkürzt werden sollte. 6 Sehr hohe Zufriedenheit mit den Freiwilligen Ausbildungskursen Fast alle Befragten (89 bis 97 %) zeigten sich sehr zufrieden mit der Anzahl der freiwilligen Ausbildungskurse. Dennoch sei eine leichte Tendenz des Wunsches nach weniger Kursen feststellbar. Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 6/10

7 7 Lehrordner bevorzugt Der Lehrordner wird von allen befragten Zielgruppen gegenüber einem allfälligen Lehrbuch vorgezogen. 68 % der Jungjäger 2011, 74 % der Absolventen und 78 % der Jungjäger 2010 bevorzugen einen Lehrordner. Die Absolventen und Jungjäger wünschen sich mehr Übungen im Lehrordner. Die unterrichtenden Ausbildner sind hingegen überzeugt, dass der Ausbildungsordner in seiner jetzigen Form genügt. Das Studententeam findet, dass diese doch erheblich abweichende Meinung zeige, dass sich die Ausbildner mit den Absolventen mehr austauschen und sich vermehrt nach deren Bedürfnissen und Problemen erkundigen sollten. Sie schlagen vor, dass hier mit der pädagogischen Weiterbildung der Ausbildner anzusetzen. 8 Ausbildner könnten (auf hohem Niveau) motivierter, kompetenter und verständlicher unterrichten Abbildung 12 zeigt, dass alle Befragten ein leichtes Verbesserungspotenzial bei Motivation, Kompetenz und Verständlichkeit der Ausbildner sehen. Allerdings sind auch bei diesen Kriterien die Mittelwerte derart hoch, dass Verbesserungen auf hohem Niveau gesucht werden müssen. Der Unterricht scheint sich gegenüber früher deutlich verbessert zu haben, üben doch die Jungjäger 2010 und 2011 kaum Kritik an den Ausbildnern. Lediglich ein Anpassen des Unterrichtstempos wird von vielen Jungjägern 2011 gewünscht. Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 7/10

8 Knapp 60 % der Ausbildner benützen neben dem Ausbildungsordners noch zusätzliche Materialien. Sie verweisen auf andere Literatur, ergänzen Powerpoint-Präsentationen mit zusätzlichen Informationen und geben Kopien ab. Dies widerspricht dem Auftrag der GAJ und wirft die Frage auf, ob das Lehrmittel den Anforderungen tatsächlich genügt. 9 Lehrinhalt dürfte praktischer sein Die Ausbildner und Experten erachten alle unterrichteten Fächer (Jagdrecht / Jagdpolitik / Öffentlichkeitsarbeit, Wildkunde, Jagd und Lebensräume, Hundewesen / Wildbrethygiene) als sehr relevant. Zudem sind sie in der Mehrheit davon überzeugt, dass diese Bereiche für die spätere Jagd ausreichen. Sieben Ausbildner fügten an, dass zwar theoretisch alles abgedeckt sei, das Praktische aber zu kurz komme. 10 Durchfallquote bei beiden Prüfungen im akzeptablen Bereich Der Schwierigkeitsgrad der Waffenhandhabungs- und Schiessprüfung sowie der Theorieprüfung wird von den Umfrageteilnehmern als angemessen empfunden. Die insgesamt akzeptablen Durchfallquoten belegen, dass die Prüfungen anspruchsvoll und nicht so einfach zu bestehen sind. Einige Absolventen und auch Experten / Ausbildner wünschen die Möglichkeit, die Waffenhandhabungs- und Schiessprüfung so rasch als möglich und nicht erst nach einem Jahr wiederholen zu können. Die Dauer zwischen Nicht-Bestehen der Prüfung und einer zweiten Chance sollte nach Meinung des Studenten-Teams aber beibehalten werden. Das steigere die Motivation zum Lernen und auch den Stolz jener, die die Prüfung im ersten Anlauf bestanden haben. Es dürfe nicht der Eindruck aufkommen, dass jeder schnell und einfach Jäger werden und mit Waffen hantieren könne. Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 8/10

9 11 Internet bevorzugt Rund ¾ aller Teilnehmenden suchen und finden die Anmeldeinformationen im Internet, auf der Homepage des ANJF oder beim ANJF selber. Beim Anmeldeverfahren wird der grosse Zeitaufwand für das Besorgen der notwendigen Unterlagen (Strafregisterauszug, Steuerregisterauszug, Handlungsfähigkeitszeugnis) als negativ empfunden. Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 9/10

10 12 Anhang 1 "Management Summary" des Projektteams Zusammenfassung Wahrnehmungsanalyse Jägerausbildung und prüfung Kanton St.Gallen 10/10

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