Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017

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1 Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017 Viele Volks- und Mittelschullehrer/innen haben im Juli 2017 Sommer-Lesekalender an ihre Schüler ausgegeben. Insgesamt sind Stück der Kalender zur Verteilung gelangt. Insgesamt 70 Kolleginnen bzw. Direktor/innen haben im September 2017 per Online-Umfrage eine Rückmeldung gegeben das Feedback hat aufgrund der zahlreichen und gründlich verfassten Antworten eine hohe Relevanz. Grundlegende Erkenntnisse: a) Anzahl der teilnehmenden Kinder je Klasse Der Prozentsatz der teilnehmenden Kinder je Klasse differiert stark. In vielen Klassen waren 20, 30 oder 50 % der Kinder dabei, in 10 Prozent der Klassen sogar 75 %. Entscheidend ist die Einstellung der Eltern: Sind sie bereit, sich für die Leseförderung ihrer Kinder zu engagieren? Haben sie erkannt, dass sie so zum Bildungserfolg beitragen können? Kollege Klaus Bösch hatte eine hohe Teilnahme von 75 %: Sein förderlicher Ansatz: Ich habe die Aktion den Eltern und Kindern im Zeugnisgespräch erklärt und sie ist somit direkt angekommen. Rückmeldung einer Kollegin: Die Idee und den Lesekalender halte ich grundsätzlich für gut. Ich würde bei einer nochmaligen Teilnahme versuchen, die Schüler noch stärker zu motivieren. Die Frage, ob die Lehrperson diese Aktion für sinnvoll erachtet und somit überzeugend transportiert (z. B. die Kinder über die Ferien mit Büchern der Schulbibliothek ausstattet), spielt eine beachtliche Rolle. b) Förderlich für stärkere oder schwächere Leser? Bei der Frage, ob sich mehrheitlich Starkleser oder auch schwächere Leser beteiligt haben, sagt fast die Hälfte der Kollegen, dass sowohl stärkere als auch schwächere Leser profitiert haben. Immerhin 15 % sagen, dass auch schwächere Leser motiviert werden konnten. Somit konnten alle Zielgruppen erfasst werden. c) Sportlicher Ansatz: pro und kontra Lesetage auf einem Kalender vermerken, ein Ziel und eine Belohnung definieren, dieses Ziel erreichen: Der sportliche Ansatz wurde von 93 Prozent der Befragten Lehrer gutgeheißen, es gab aber auch einzelne kritische Stimmen: + Besonders fleißige Leser sind begeistert dabei; wichtig ist die Freiwilligkeit. + Zusammenarbeit mit den Eltern, Eltern vereinbaren mit den Schülern den Preis für das fleißige Lesen. 1

2 + Die Eltern wurden durch den Begleitbrief ins Boot geholt und so in die Pflicht genommen. + Die abgesprochene Belohnung der Eltern war für alle motivierend. + Mir gefällt es, ein Ziel zu setzen und schauen, ob es erreicht wird. + Das Eintragen der Öffnungszeiten der Bücherei schafft Verbindlichkeiten für die Eltern, eventuell wirklich einmal eine Bücherei mit dem Kind zu besuchen. + Die Eltern standen dem Projekt sehr positiv gegenüber. Besser funktionieren würde es, wenn alle Eltern es 100%ig unterstützen und die Schüler motivieren würden, den ganzen Sommer zu lesen. Manche Eltern fühlten sich unter Druck gesetzt, obwohl die Aktion auf freiwilliger Basis war. Leider hat diese Aktion in meinen Klassen nichts "gebracht", gelesen haben die Kinder, die das gerne tun, mit und ohne Kalender. Für die Ferien würde ich mir für Schüler und Eltern weniger "Zwänge" wünschen. Auch wenn die Aktion freiwillig ist, fühlen sich manche Eltern dadurch unter Druck gesetzt. Gerade Schüler, für die das Lesen negativ besetzt ist, brauchen auch einmal eine Pause und die Chance auf einen freiwilligen Zugang zum Lesen. d) Organisatorisches Verbesserungspotenzial Deutliches Verbesserungspotenzial gibt es in Hinblick auf die Lehrerinformation. Ein Viertel der Kollegen hat die Begleit-Information für Lehrer gar nicht erhalten. Ein Drittel hat die Eltern-Information nicht erhalten oder nicht ausgegeben. Mit einer frühzeitig ausgegebenen schriftlichen Instruktion an Lehrerinnen und Eltern können Verständnis und Motivation für das Projekt gesteigert werden. e) Steigerung der Leseleistung bei den Schülern Daten von Lesetests oder Ähnliches stehen in Zusammenhang mit dem Projekt nicht zur Verfügung. Eine Steigerung der Leseleistung bei den beteiligten Kindern kann aber aufgrund folgender Auswertung verifiziert werden: Zwei Drittel der Lehrerinnen sagen, dass ihre Schüler (mit ausgefüllten Kalendern) mehr gelesen haben als in normalen Sommerferien. Mehr Übungszeit ergibt folgerichtig eine Verbesserung der Lese-Fertigkeit. Zitat einer Kollegin: Gut gefällt mir die tolle grafische Darstellung, das Belohnungssystem, und dass überhaupt sichtbar wird, wieviel gelesen wurde. f) Verbesserungsvorschläge Die schriftliche Eltern- und Lehrerinformation verbessern und diese so ausgeben, dass sie bei allen ankommt. Buchvorschläge auf den Kalender, vielleicht auf die Rückseite. Eventuell in Zusammenarbeit mit dem Buchklub/Buchspuren. Auf der Rückseite nur Titel und Autor der Bücher mit einer Stern-Beurteilung vermerken, die schriftliche Zusammenfassung der Bücher schreckt manche Kinder ab. Vorschlag: 30 Minuten für einen Lesetag ist für Erstklässler der VS zu viel. Staffelung der Zeiten: 15 Minuten für Erstklässler, 20 für Zweitklässler und 30 ab der dritten Klasse. 2

3 Rückmeldung einer Kollegin: Einige Eltern meinten, dass es sehr mühsam für sie war, ihre Kinder immer wieder zum Lesen zu motivieren. Die 30 Minuten waren für sie zu lang. Manche machten positive Erfahrungen im Leseverhalten ihrer Kinder, indem sie mit ihnen kindgerechte Sachtexte lasen. Das hätten sie ohne Lesekalender wahrscheinlich nicht gemacht. g) Ausblick, Bilanz Rund zwei Drittel der Kollegen sehen die Aktion als positiv an und würden (auf freiwilliger Basis bei den Schülern) wieder mitmachen. Fast ein Drittel sieht das Projekt neutral und wäre eventuell wieder dabei. Nur sieben Prozent haben schlechte Erfahrungen gemacht. Mit einer verbesserten Lehrer- und Elterninformation wäre es aufgrund dieses Ergebnisses sicher lohnenswert, das Projekt 2018 wieder anzubieten. Persönliche Anmerkung: Ich habe das Konzept im Sommer 2016 entwickelt und mit drei Kolleginnen erstmals ausgeführt. Dieses Jahr waren in einer meiner Deutsch-Klassen 75 % dabei, in der anderen 60 % der Kinder. Wenn es um unser Ziel einer Verbesserung der Leseleistung geht, halte ich eine Bewusstseinsbildung bei den Eltern (natürlich immer auf freiwilliger Basis) für den entscheidenden Punkt. Und auch die Regelmäßigkeit sowie die konkret umgesetzte Lesezeit halte ich für wichtig. Aus meiner Sichtweise als Vater: für meine siebenjährige Tochter waren die 30 Minuten (wie auch von Kolleginnen rückgemeldet) fast zu lang. Deshalb habe ich ihr einen Teil der Lesezeit vorgelesen, einen Teil hat sie selber gelesen. Ihr offensichtlicher Fortschritt: Zu Beginn der Ferien hat sie stockend gelesen, im September flüssig und betont. Meine zehnjährige Tochter liest an sich viel sie hätte aber in den Ferien ohne den Kalender sicher weniger gelesen. Noch zur Ergänzung: Ich habe die Aktion in Planung, Information, Umsetzung, Gestaltung und Evaluierung gänzlich ehrenamtlich ausgeführt. Ein DANKE an alle Kolleginnen und Kollegen, die mitgemacht und rückgemeldet haben. 3

4 Einige der erfolgreichen Lese-Teilnehmer meiner Klasse. In Gesprächen haben fast alle gesagt, dass ihnen das Lesen Spaß gemacht hat so sollte es wohl auch sein ;-) [NMS Wolfurt] 4

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