Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Herzlich willkommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Herzlich willkommen!"

Transkript

1 Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Herzlich willkommen!

2 TOP 1: Begrüßung Herr Dr. Frank Neumann Leitung Gesundheitsamt Herr Ludwig Weitz Moderation Marion Rippel Geschäftsstelle GR+

3 Tagesordnung TOP 1, 9:00 Uhr: Begrüßung TOP 2, 9:15 Uhr: Vortrag Martin Heyn, Leiter des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung Bayern TOP 3, 10:00 Uhr: Beitritt zum Partnerprozess Gesundheit für alle TOP 4, 10:30 Uhr: Ergebnispräsentation Bestands- und Bedarfsanalyse 11:30 Uhr: Mittagspause TOP 5, 12:00 Uhr: Bestimmung der Handlungsfelder& Entwicklung der Gemeinsamen Gesundheitsstrategie, TOP 6, 13:00 Uhr: Einstieg in die Arbeitsphase 14:00 Uhr: Ende

4 abschließende Phase Fragebogenwelle, Erfassung, Auswertung erste Kooperation Siemens- Betriebskrankenkasse Erlangen Sensibilisierung `Gesundheit ` zum Thema machen Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsordnung GR+ ERH & ER Fortbildungen und Vernetzung GR+ bayernweit Experteninterviews Fokusgruppengespräche 3 Strategiegruppensitzungen

5

6 TOP 2: Vortrag -Martin Heyn

7 Martin Heyn Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

8 TOP 3:Beitritt zum kommunalen Partnerprozess Gesundheit für alle PARTNERSCHAFTSVEREINBARUNG zwischen der Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Stadt Erlangen und dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit zur Teilnahme am kommunalen Partnerprozess Gesundheit für alle

9 TOP 4: Ergebnispräsentation Gesundheitsregion plus -Eine Befragung von Schlüsselpersonen Allgemeine Infos zur Befragung - Streuung: ca Fragebögen - Rücklauf: 109 Fragebögen davon Pretest 23 davon Hauptbefragung 86 Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

10 Verteilung des Rücklaufs Bereiche Anzahl Stadt Land Schulen Kindertagesstätten Städtische Ämter Landratsamt & Gemeinden Kliniken und Krankenhäuser Ärzte und Verbände Krankenkassen Beratungsstellen & freie Träger & Aks Sportvereine und Projekte Unternehmen Sonstiges davon beides Summe Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

11 Handlungsansätze Wissensvermittlung zu gesundheitlichen Fragestellungen Spezielle zielgruppenorientierte Konzepte Gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungen Beeinflussung individueller Lebensweisen Soziale und kommunale Netzwerke für Gesundheit Gesundheits- und medizinische Versorgung Personen Anzahl der Nennungen Mehrfachantworten Möglich Allg. Bedingungen der sozioökonomischen, kulturellen und physischen Umwelt 4 Keine bzw. keiner der genannten Handlungsansätze Frage 7: Welche gesundheitsrelevanten Handlungsansätze stehen in Ihrem Zuständigkeitsbereich im Vordergrund? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

12 Altersgruppen 1 Menschen jeden Alters 26 N = 109 Anzahl der Nennungen Spezifische Altersgruppen 66 Keine Angabe zur Altersgruppe 17 Frage 10: Mit welchen Menschen und Bevölkerungsgruppen haben Sie bei gesundheitsrelevanten Themen in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu tun? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

13 Altersgruppen 2 Seniorinnen und Senioren Personen Anzahl der Nennungen Mehrfachantworten Möglich Menschen mittleren Alters 33 Jugendliche und junge Erwachsene 28 Kinder 37 Frage 10: Mit welchen Menschen und Bevölkerungsgruppen haben Sie bei gesundheitsrelevanten Themen in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu tun? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

14 Menschen und Bevölkerungsgruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sozial Benachteiligte oder Menschen in schwierigen Lebenslagen Menschen mit Behinderung oder besonderem Hilfebedarf Menschen mit seelischen Erkrankungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Personen Anzahl der Nennungen sonstige 19 Mehrfachantworten Möglich 5 Kein direkter Kontakt zu Kundinnen und Kunden Frage 10: Mit welchen Menschen und Bevölkerungsgruppen haben Sie bei gesundheitsrelevanten Themen in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu tun? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

15 Bedarfsabdeckung Sehr schlecht 1,0% Eher schlecht 22,8% Weiß nicht 6,9% Sehr gut 14,9% N = 101 Prozentangaben Eher gut 54,5% Frage 12: Wie wird Ihrer Einschätzung nach bei den Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich der Bedarf an Gesundheitsangeboten abgedeckt? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

16 Bedarfsabdeckung Wer antwortet mit eher schlecht? Schulen und Kindertagesstätten (4) Förderzentren (1) Selbsthilfegruppen (2) Flüchtlingshilfen/Asyleinrichtungen (1) Pflegeheime (2) Behinderteneinrichtungen (1) Städtische Ämter / Landratsamt (4) Kleine Gemeinden (2) Betriebe (2) Einrichtungen für Menschen psychischen Krankheiten (3) 22,8 % N = 23 Frage 12: Wie wird Ihrer Einschätzung nach bei den Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich der Bedarf an Gesundheitsangeboten abgedeckt? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

17 Gesundheitszustand N = 100 Sehr schlecht 5,0% Weiß nicht 16,0% Sehr gut 8,0% Prozentangaben Eher schlecht 19,0% Eher gut 52,0% Frage 14: Wie schätzen Sie den Gesundheitszustand der Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

18 Gesundheitszustand Wer antwortet mit sehr schlecht? Einrichtungen zur Betreuung psychisch Kranker (1) Alten- und Pflegeheime (1) Flüchtlingshilfen/Asyleinrichtungen (1) Einrichtung zur Vermittlung von Arbeit (1) Krankenhäuser (1) 5,0 % N = 5 Frage 14: Wie schätzen Sie den Gesundheitszustand der Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

19 Finanzielle Ausstattung Sehr schlecht 8,5% Weiß nicht 7,4% Sehr gut 11,7% N = 94 Prozentangaben Eher schlecht 28,7% Eher gut 43,6% Frage 35: Wie schätzen Sie die finanzielle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

20 Finanzielle Ausstattung Wer antwortet mit sehr schlecht? Schulen und Kindertagesstätten (5) Förderzentren (1) Flüchtlingshilfen/Asyleinrichtungen (1) Betriebe (1) 8,5 % N = 8 Frage 35: Wie schätzen Sie die finanzielle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

21 Personelle Ausstattung Weiß nicht 2,1% N = 96 Prozentangaben Sehr schlecht 12,5% Sehr gut 10,4% Eher schlecht 35,4% Eher gut 39,6% Frage 36: Wie schätzen Sie die personelle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

22 Personelle Ausstattung Wer antwortet mit sehr schlecht? Schulen und Kindertagesstätten (7) Förderzentren (1) Spezialpraxen (1) Flüchtlingshilfen/Asyleinrichtungen (2) Betriebe (1) 12,5 % N = 12 Frage 36: Wie schätzen Sie die personelle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

23 Netzwerke Ich bin nicht an gesundheitsbezogenen Netzwerken beteiligt 34 Gemeinsame Gesundheitskonferenz 30 Sonstige 23 AK Suchtprävention 14 GESTALT-Netzwerk Krisendienst Mittelfranken und Runder Tisch Krisendienst Netzwerk Bewegte Unternehmen Bündnis für Familie - Familie und Beruf AK Familie und Krise AK Gerontopsychiatrie BIG-Netzwerk AK Prävention in der Schule Bündnis für Familie im LK - AK Fit für Familie AK Frau und Gesundheit Netzwerk Vitale Unternehmen AK Alleinerziehend PSAG - AK Wohnen AK Mann und Gesundheit Verband der Erlangen Sportvereine Personen Anzahl der Nennungen Mehrfachantworten Möglich Frage 30: An welchen gesundheitsbezogenen formellen und informellen Netzwerken beteiligen Sie sich in Ihrem Zuständigkeitsbereich? Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

24 TOP 4:Ergebnispräsentation Bestands-und Bedarfsanalyse 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews Allgemein: Bündelung von gesundheitsrelevanten Themen (z.b. Mobilität, Umweltschutz, Wirtschaft) gesunde Lebensbedingungen für Benachteiligte schaffen mangelnde Kooperation zwischen Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung Mangel an Verständnis für Menschen mit Beeinträchtigung

25 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (2) Setting Versorgung: Allgemein: bessere berufsübergreifende Kooperation zwischen verschiedenen Berufsgruppen (z.b. Beratung, Therapie und Medizin) zum Wohle des Patienten zu viel und komplexe Bürokratie erschwert oder verhindert zeitnahe und dringliche Versorgung von Flüchtlingen (Beantragung von Mitteln medizinischer Dienst, Gesundheitsamt)

26 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (3) Setting Versorgung: a) Ärzte: Problem der medizinischen Überversorgung Förderung von Gemeinschaftspraxen auf dem Land (Nachfolgeproblematik bei Ärzten) Verbesserung der Versorgungssituation von Flüchtlingen (Diagnostik, Hebammen, Psychotherapie, Dolmetscher, medizinische Versorgung) keine Ärzte/ -innen als Anlaufstelle für Süchtige ohne Krankenversicherung (ausgenommen Notfallbehandlung -> muss gemacht werden, wird per Rechnung an privat abgerechnet) -> Best Practice: Straßenambulanz Nürnberg

27 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (4) Setting Versorgung: b) Krankenhäuser/Kliniken: lange Wartezeiten für passenden (oftmals krankheitsbedingt sehr spezifischen) Sucht- Therapieplatz Entlassungsmanagement Gesundheit der Mitarbeiter/-innen

28 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (5) Setting Versorgung: c) Pflege: Fachkräftemangel Verbesserung der medizinische Versorgung und der Hospizarbeit in Pflegeeinrichtungen Schnittstelle zwischen stationärer Entlassung zu ambulanter Pflegeversorgung klappt oft nicht -> zentrale Stelle Überleitungsmanagement (Care Management) Gesundheit der pflegenden Angehörigen zu wenig beachtet

29 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (6) Setting Versorgung: d) Psychotherapie: lange Wartezeiten fremdsprachliches Angebot Vernetzung ambulant und stationär bzw. zwischen verschiedenen Berufsgruppen

30 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (7) Setting Versorgung: e) Krankenkassen: Wunsch der Krankenkassen nach Anpassung der Angebote an die Bedürfnisse der Zielgruppen Problem mit Hilfsmitteln und Zuzahlungen bei Menschen in schwierigen Lebenslagen (z.b. Asylbewerber/innen, Menschen mit Behinderung, Langzeitarbeitslose)

31 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (8) Setting Arbeitgeber: Gesunderhaltung der Mitarbeiter trotz hoher Arbeitsbelastung psychische Gesundheit, Bewegung, Ernährung zunehmender Arbeitsplatzverlust aufgrund psychischer Probleme (vor allem Depression, Burn Out, Überlastung)

32 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (9) Setting KITA: Gesundheitsprobleme vor allem bei langjährigen Mitarbeiterinnen (aufgrund von Arbeitsbedingungen), hohe Krankenstände und Fehlzeiten Kinder werden krank in die KITA gebracht (Überlastung der Eltern) Umgang mit Medien bessere Ernährung der Kinder

33 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (10) Setting Schule: Verbesserung der Suchtprävention Lehrergesundheit Ernährung, Bewegung psychische Belastung der Kinder, Eltern und Lehrer Vereinbarkeit von Integration und Inklusion

34 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (11) Setting Gesundheitsförderung: psychische Erkrankungen Bedarf an Hebammen bessere Angebote für Menschen in schwierigen Lebenslagen Vermeidung von psychischen und medizinischen Problemen durch alternative Unterbringung von Flüchtlingen -> z.b. Holzhäuser anstatt Container

35 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (12) Setting Inklusion: älter werden mit Behinderung besondere gesundheitliche Belastungen

36 Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen,

37 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings anhand der in letzten GGK vereinbarten Zielgruppen: Alleinerziehende Brainstorming - ja Interview - ja Langzeitarbeitslose 50+ Brainstorming ja Interview - ja Menschen mit Migrationshintergrund Brainstorming - ja Interview - ja Mitarbeiter im Schichtdienst Brainstorming ja Interview - ja

38 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings anhand der in letzten GGK vereinbarten Zielgruppen (2): Asylbewerber/innen / Flüchtlinge Brainstorming ja Interview ja (anstatt unbegleitete Minderjährige) Junge Mütter in schwierigen Lebenslagen Brainstorming - ja Interview - nein Menschen mit Behinderung Brainstorming - ja Interview - nein Lehramtsstudierende Brainstorming - ja Interview - nein noch offen: Kinder und ihre Familien, Seniorinnen und Senioren, Pflegende Angehörige, Junge Männer zu Beginn einer Ausbildung

39 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Alleinerziehende: keine Zeit da, um sich selbst und um die eigene Gesundheit zu kümmern oft ungesundes als Ausgleich (Suchtproblematiken) unbehandelte psychische Probleme Probleme in der Alltagsbewältigung Kein soziales Netz vorhanden, nur Alltag, keine Erholung, keine Abwechslung

40 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Langzeitarbeitslose Menschen 50+ Arbeitslosigkeit macht (vor allem psychisch) krank schlechte Zahngesundheit, viele chronische Krankheiten, Suchtproblematiken größtes Problem: Schimmel in den Wohnungen

41 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Menschen mit Migrationshintergrund Psychische Probleme muttersprachliche Fachleute wären wichtig, da große Sprachprobleme lange Wartezeiten bei akuten Fällen Altersarmut und gesundheitliche Probleme durch schwere körperliche Tätigkeiten Viele fühlen sich von Ärzten (Fachärzten) und Ämtern nicht ernst genommen, da fehlende Sprachkenntnisse

42 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Mitarbeiter/innen im Schichtdienst gestörter Biorhythmus, erschwerte Ess-, Erholungs-und Bewegungsmöglichkeiten Verbesserung der Wertschätzung der Berufe im Schichtsystem Zahlreiche Betriebsinterne Themen: -Schichtsystem besser einem gesunden Biorhythmus anpassen - Essensversorgung der MA auf Station - gesundes Essen in den Kiosken - Perspektiven für älter werdende Mitarbeiter/innen

43 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Asylbewerber/-innen und Flüchtlinge medizinische Hilfsmittel und Medikamente sehr teuer sehr lange Genehmigungszeiten für Sozialscheine Langzeitfolgen (z.b. Lähmung) Notfallversorgung Langzeitfolgen (z.b. Zahnersatz)

44 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Junge Mütter in schwierigen Lebenslagen Alltagsgestaltung: viel Fernseher, PC, Tablet keine Ausflüge, Spiel im Freien, Kultur- oder Sportangebote keine Zeit da um sich selbst und um die eigene Gesundheit zu kümmern keine Stressbewältigungsstrategien

45 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Menschen mit Behinderung keine adäquate Berücksichtigung von speziellen Bedarfen aufgrund einer Behinderung im Versorgungsbereich (z.b. Frauenärzte) Probleme im Bereich des Datenschutzes (z.b. Anamnesebogen, Auskunft an Betreuer) Bedarf an Hilfsmitteln, medizinischen Produkten, die für Menschen mit verschiedensten Behinderungen nutzbar sind

46 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings Lehramtsstudierende starke Überlastung im Referendariat ständige und vielseitige Bewertungssysteme, neues Umfeld, neue Bewertungskriterien psychischer Druck Angst vor Behandlung bei Überlastung, weil Verbeamtung ansteht

47 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings einige Gemeinsamkeiten: 1) Kommunikationsprobleme bei (Fach-) Ärzten, mit oder auch ohne Sprachbarrieren 2) medizinische Hilfsmittel und Medikamente für Menschen in Armut zu teuer und ungenügend 3) mangelnde soziale Kontakte erschwerte Alltagsbewältigung 4) psychische Probleme fehlende Stressbewältigungsstrategien 5) schlechte, gesundheitsschädliche Wohnverhältnisse (Schimmel, eng, kalt, laut)

48 TOP 5: Bestimmung der Handlungsfelder Regenbogenmodell nach Whitehead und Dahlgren

49 TOP 5: Bestimmung der Handlungsfelder Lebensphasenmodell kombiniert mit Fokusgruppen Kinder und Jugend Übergang 1 Erwachsene Über- Gang 2 Senioren/ -innen Allgemeine Lebensbedingungen (Ämter, natürliche und gebaute Umwelt) Lebens- und Arbeitsbedingungen (Betriebe, Schulen, Kitas) soziale und kommunale Netzwerke (Nachbarsch., Vereine, Beratung, Versorgung) Individuelle Lebensweisen individuelle Merkmale (Alter, Geschlecht, etc.) gerechte Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen zielgruppenspezifische Untergruppen möglich

50 Resultierende Arbeitsgruppen AG 1: Kinder/ Jugend AG 2: Übergang Jugend/ Erwachsenenalter AG 3: Erwachsene mittleren Alters AG 4: Übergang Erwachsene mittleren Alters/ Senioren/-innen AG5: Senioren/-innen

51 TOP 6: Entwicklung unserer gemeinsamen Gesundheitsstrategie ERH & ER Wozu? - planmäßiges Handeln zur Bewältigung neuer Aufgaben -klare Struktur und klare Eckpunkte für zukünftige Arbeitsschwerpunkte -gemeinsames Qualitätsverständnis sowie gemeinsame Ziele und Visionen Wieso jetzt? Strategie vor Maßnahmen siehe Schaubild Wie? Best-Practice? -Wir müssen das Rad nicht neu erfinden -Entwicklung des Erlangen Leitbildes Integration als Best Practice

52 TOP 6: Idealtypischer Prozess

53 Erfolgreiche Integration ist kein Zufall! Entwicklung des Leitbildes Integration Beispiel der Stadt Erlangen Autorin: Silvia Klein Koordinationsstelle Integration der Stadt Erlangen

54 Projektauftrag -Ziele Projektauftrag Leitbild Integration 2005 Entwicklung eines gesamtstädtischen Leitbildes für Integrationspolitik Neukonzipierung der kommunalen Migrations- und Integrationspolitik RK Benennung der Vielzahl von Handlungsfeldern Beispiele für konkrete Handlungsansätze

55 Folie 54 RK1 Jahreszahl Robert Kaiser;

56 Entwicklung des Leitbildes Integration Systematisches Arbeiten nach demmodell Strategisches Management der KGST Handlungsfelder und konkrete Ziele erarbeiten: kommunikativer Prozess mit alle integrationspolitisch relevanten Personen/Vereine/Institutionen 80 Mitwirkende z.b. Stadtrat, Stadtverwaltung, Ausländerbeirat, Uni, Kirchen, GEWOBAU, Polizei, Schulen, Vereine, Organisationen, Ehrenamt Arbeitsgruppenbildung z.b.: AG 1Leitbildkonzeption, AG 2: Sprachliche Integration und Bildung; AG 3: Berufliche Integration Wirtschaft und Arbeit

57 Die einzelnen Projektschritte /1 Projekt - Meilensteine Einladung zu einem Kick-Off-Workshopmit allen Beteiligten mit einem externen Moderator zur Bildung der interdisziplinären Arbeitsgruppen Beratung bei der Organisation der Arbeitsgruppen u. regelmäßiger Austausch Zusammentragen der Ergebnisse der Arbeitsgruppen zu einem Vorschlag für Gesamt-Maßnahmenkatalog

58 Die einzelnen Projektschritte / 2 Auswahl geeigneter Maßnahmen für die Umsetzung 2008 durch den Lenkungskreis, Verabschiedung des Leitbildes im HFPA und Stadtrat Jedes Jahr werden Themen aus dem Leitbild aufgegriffen (z.b. Bildung, Kultur, Willkommenskultur etc.) Integrationsleitbild führte zum regelmäßigen Integrationsmonitoring Konkrete Projekte und Maßnahmen: - Stadtmuseum: Führung Wer sind denn diese Hugenotten? -Verwaltungsinterne Gesprächsrunde mit Dekanen zur interreligiösen Runde erweitert - Anspruch auf unbezahlten Urlaub an religiösen Feiertagen für alle

59 Ergebnis Leitbild Integration Die Integration ist für die Stadt Erlangen eine ihrer zentralen kommunalpolitischen Aufgaben. Integration wird als Querschnittsaufgabeverstanden, die alle Bereiche kommunalen Handelns betrifft. Die Stadtverwaltung stellt die Koordination und die Umsetzung der Maßnahmen sicher und arbeitet mit den externen Akteuren zusammen. Aktive Öffentlichkeitsarbeit ist wichtiger Bestandteil kommunaler Integrationspolitik. Die Stadt Erlangen strebt in ihrer Verwaltung und in den städtischen Unternehmen eine verstärkte Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund an

60 Implementierung des Leitbildes Integration Transparenz, Öffentlichkeitsarbeit Persönliches Engagement der Verwaltungsspitze (OBM) echte Beteiligung ermöglichen Zentrale Erfolgsfaktoren möglichst einstimmige Ratsbeschlüsse Organisationsstrukturschaffen, Ressourcen für die Koordination des Prozesses bereitstellen Klare Ziele formulieren

61 AUFTAKT GGK SWOT- ANALYSE (Analyse von Stärken und Schwächen) ca. Februar 16 Ablaufplan zur Entwicklung einer Gemeinsamen Gesundheitsstrategie für Erlangen-Höchstadt und Stadt Erlangen in Arbeitsgruppen TOP 6: Zeitschiene Visionsbildung 1. Stärken ausbauen ca. März 16 Visionsbildung 2. Schwachstellen optimieren ca. Mai 16 Verabschiedung in GGK 23.9 oder Treffen der Arbeitsgruppenleiter/ innen mit Strategiegruppe zur Abstimmung ca Schwerpunkt -bildung Präzisierung, Abschluss ca

62 TOP 6: Einstieg in die Arbeitsphase Erste Visionsbildung Wer fehlt am Tisch? Zielgruppenbeteiligung? Organisatorisches Genaue Fragestellungen siehe Tischvorlagen

63 Gemeinsame Gesundheitskonferenz Gesundheitsregion plus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

GESUNDHEIT FÜR ALLE! BEDARFSORIENTIERTE ENTWICKLUNG EINER REGIONALEN GESUNDHEITSSTRATEGIE

GESUNDHEIT FÜR ALLE! BEDARFSORIENTIERTE ENTWICKLUNG EINER REGIONALEN GESUNDHEITSSTRATEGIE GESUNDHEIT FÜR ALLE! BEDARFSORIENTIERTE ENTWICKLUNG EINER REGIONALEN GESUNDHEITSSTRATEGIE Ein Beitrag der Gesundheitsregion -Höchstadt & von Zsuzsanna Majzik Gliederung 1. Qualitätskriterien der Krankenkassen

Mehr

Gesundheitsregion plus Passauer Land. PSAG Juni 2018 in Passau

Gesundheitsregion plus Passauer Land. PSAG Juni 2018 in Passau Gesundheitsregion plus Passauer Land PSAG Juni 2018 in Passau Seniorenpolitik im Landkreis Passau 2011: Landkreis Passau gibt Seniorenpolitisches Gesamtkonzept in Auftrag 2012 : Bevölkerungsprognose, Pflegebeadrfsplanung

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle

Mehr

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?

Mehr

Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen.

Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen. www.fueralleinstadtundland.de Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen Tagungsband der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit am ZPG Dieser Band dokumentiert eine Fachtagung

Mehr

Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen.

Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen. www.fueralleinstadtundland.de Gesundheit für alle in Erlangen-Höchstadt & Erlangen Tagungsband der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit am ZPG Dieser Band dokumentiert eine Fachtagung

Mehr

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!

Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung

Mehr

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm (Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird

Mehr

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

wir möchten Ihnen gerne von den aktuellsten Geschehnissen innerhalb unseres gemeinsamen Projekts berichten.

wir möchten Ihnen gerne von den aktuellsten Geschehnissen innerhalb unseres gemeinsamen Projekts berichten. Newsletter Nr. 1/17 1. Die neue Geschäftsstellenleitung vom Landkreis stellt sich vor... 1 2. Gemeinsame Gesundheitskonferenz... 2 3. Kooperationen der Gesundheitsregion... 3 4. Erste Projekte... 4 5.

Mehr

2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen

2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Gesundheitsamt 2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 15. 05. 2013 AG 3: Gesundheitsförderung und Prävention stärken Julius Krauss, Gesundheitsamt Warum Gesundheitsförderung und Prävention stärken?

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise

Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Dr. Florian Pfister Bay. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Vortrag auf der Fachtagung Gesunder Landkreis Runde Tische zur

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

Newsletter Nr. 1 / Inhalte:

Newsletter Nr. 1 / Inhalte: Newsletter Nr. 1 / 2015 Gesundheitsregion plus - Die Förderung regionaler Netzwerke zur Prävention und medizinischen Versorgung des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen Inhalte: 1. Aktuelles

Mehr

Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit

Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit Warum brauchen wir in Mecklenburg-Vorpommern dringend Gesundheitsförderung und Prävention?

Mehr

10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz

10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz 10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren

Wettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren Wettbewerb Gesunde Einrichtung i Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren 1 Förderprojekt Gesundheitsregion plus Ziel: Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Netzwerk, das als Plattform für Austausch,

Mehr

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr

GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!?

GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!? GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS Bundeskongress Münster What s App DVSG!? Kurzer Input zu 2 1. Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 2. Patientenorientierung vs. Ökonomisierung

Mehr

Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die

Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.

Mehr

Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO)

Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO) Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO) 4. Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit Dortmund, 03. März 2018 Helga Johanna Eichler & Stephan Siebert Warm

Mehr

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland

Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland Johanna Sievering Fachbereich Gesundheit Hannover, 16.11.2011 2 Ziele der Zukunftswerkstatt

Mehr

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement

Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: Der Partnerprozess

Mehr

PflegeNetz Dresden Arbeitstreffen der AG 3 am

PflegeNetz Dresden Arbeitstreffen der AG 3 am Arbeitstreffen der AG 3 am 13.06.2012 Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen 1. Beratung und Beratungsstandards Leitung: Frau Schöne, AOK plus 2. Überleitungsmanagement Leitung: Herr Schnuppe, Seniorenbeirat

Mehr

Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau

Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau 1 Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau Quartiersrat Grünau, am 03.07.2017 Ulrike Leistner (Gesundheitsamt Leipzig) Prof. Dr. Astrid

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere

Mehr

Gesundheitsförderung im ländlichen Raum die kommunale Perspektive

Gesundheitsförderung im ländlichen Raum die kommunale Perspektive Gesundheitsförderung im ländlichen Raum die kommunale Perspektive 1 11.09.2017 2 3 Aus den Altkreisen Mecklenburg- Strelitz, Demmin, Waren/Müritz und der Stadt Neubrandenburg ist im Jahr 2011 der Großkreis

Mehr

Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde

Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken Chancen der Kommune Svenja Budde 30.08.2018 Gliederung Warum ist Migration ein Thema für Gesundheitsförderung und Versorgung? Potentiale des gemeinsamen

Mehr

Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn

Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung

Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie

Mehr

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop

Mehr

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune

Gesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht

Mehr

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe

Gesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher

Mehr

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

Gesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf

Gesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf Gesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf kommunaler Ebene weiterentwickeln am 8.2.2017 in Nürnberg

Mehr

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold

Mehr

Landkreis Erding. Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag. Struktur der Gesundheitsregion plus :

Landkreis Erding. Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag. Struktur der Gesundheitsregion plus : Landkreis Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag Kontakt: Landratsamt, Fachbereich 11, Kreisentwicklung Straße: Alois-Schießl-Platz 2 PLZ/Ort: 85435 Telefon: 08122 58-1215 Telefax: 08122

Mehr

Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung

Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung Fachtagung Schwaben Im Projekt Junge Eltern/Familien (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren) 01.12.2011 Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung MSc. PHN, Dipl.

Mehr

Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA

Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA Definition Case und Care Management Care Management meint die System- und Versorgungssteuerung, die fallübergreifend und Einrichtungsübergreifend

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT : BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015

Mehr

Landkreis Cloppenburg

Landkreis Cloppenburg Herzlich Willkommen zur 1. Gesundheitskonferenz 17. Juni 2015 Gesundheitskonferenz 2015 Christoph Essing Gesundheitsamt Cloppenburg Gliederung I. Steuerungsgruppe Gesundheitsregion Cloppenburg II. Aktueller

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt

Mehr

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche

Mehr

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August

Mehr

Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung?

Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? PartKommPlus Forschungsverbund für gesunde Kommunen 18. März 2016 Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? Christa Böhme 1 Verwendung des Begriffs in der Praxis kommunaler Gesundheitsförderung

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen

Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Situationen und Tätigkeiten von pflegenden Angehörigen Situationen Mittlere und

Mehr

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der

Mehr

MRSA Netzwerkbildung in Berlin

MRSA Netzwerkbildung in Berlin MRSA Netzwerkbildung in Berlin Kick-Off Workshop 24.06.2009 MRSA Netzwerkbildung in Marzahn-Hellersdorf Krankenhäuser Pflegeheime Labore Krankentransporte ÖGD Niedergelassene Ärzte Rehakliniken Rettungsdienste

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Psychisch Krank - Was tun!

Psychisch Krank - Was tun! Erste Gesundheitskonferenz im Rahmen der Braunschweiger Gesundheitsregion Psychisch Krank - Was tun! Einführender Vortrag von Dr. Volker Heimeshoff, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Armut und Gesundheit in München

Armut und Gesundheit in München Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium

SIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Entwicklung des Projektes Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller

Mehr

das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor

das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Mehr

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk 1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-

Mehr

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion

Mehr

Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht

Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht

Mehr

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN

condrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf

Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Fachsymposium 5.-6. Sept. 2018 Gesunde Städte-Netzwerk Workshop 3 2 Jahre Präventionsplan Gemeinsam für Gesundheit und Lebensqualität Dr. Birgit Wollenberg Ausgangslage

Mehr

Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche

Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Stephan Koesling SLfG Gemeinsam im Gesundheitszieleprozess Gesundheitsziele des Freistaates Sachsen: Gesund aufwachsen : Zielgruppe

Mehr

Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie

Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt

Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 21. Juli 2016 Stuttgart 1 Ablauf Aufbau der Frühen Hilfen im

Mehr

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren

Mehr

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme

Mehr

Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012

Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens 05. September 2012 Gerontopsychiatrische Versorgung in den sozialpsychiatrischen Strukturen in Niedersachsen Caritas Forum Demenz, Marianne

Mehr

Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!

Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin

Mehr

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,

Mehr

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle

Mehr

Kommunale Präventionskette Weimar. Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung

Kommunale Präventionskette Weimar. Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung Armut und Gesundheit 2016, Berlin Gesundheit ist gesetzt!? Learningcafe am Freitag, dem 18.03.2016 Kommunale Präventionskette Weimar Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Schulden machen krank Krankheit macht Schulden

Schulden machen krank Krankheit macht Schulden Maria Fitzka asb Schulden machen krank Krankheit macht Schulden 17. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Unterstützte Personen Quelle: asb Schuldenreport 2016 2 Höhe der Schulden Quelle: asb Schuldenreport

Mehr

Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe

Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitstreffen am 12.02.2016 12.02.2016 Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Seite 1 Zentrum für Psychose & Sucht Marburg -Außenwohngruppe- 12.02.2016

Mehr