GESUNDHEIT FÜR ALLE! BEDARFSORIENTIERTE ENTWICKLUNG EINER REGIONALEN GESUNDHEITSSTRATEGIE
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- Magdalena Geisler
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1 GESUNDHEIT FÜR ALLE! BEDARFSORIENTIERTE ENTWICKLUNG EINER REGIONALEN GESUNDHEITSSTRATEGIE Ein Beitrag der Gesundheitsregion -Höchstadt & von Zsuzsanna Majzik
2 Gliederung 1. Qualitätskriterien der Krankenkassen Präventionsgesetz 2. Die Umsetzung der Qualitätskriterien in GR+ - Höchstadt &
3 Qualitätskriterien der GKV für eine settingbezogene Gesundheitsförderung Bedarfsermittlung Zielgruppenbestimmung Vielfalt/Diversität Partnerschaften Partizipation Zieldefinition Finanzierungskonzept Transparenz Ausrichtung der Interventionen Nachhaltigkeit Qualitätssicherung Quelle: GKV-Spitzenverband (2014): Leitfaden Prävention. Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Dezember Berlin: 25. -Höchstadt & 3
4 -Höchstadt & DIE UMSETZUNG VON GR+ IN ERLANGEN-HÖCHSTADT & ERLANGEN Aus der Gemeinsamen Gesundheitskonferenz für Alle in Stadt und Land 4
5 Ursprung der Gesundheitsregion Gesundheitsförderung in Stadt und Land seit jeher Aufgabe im Gesundheitsamt Bereits seit 20 Jahren existiert zwischen Stadt und Land die gemeinsame Gesundheitskonferenz -Höchstadt & Gute Erfahrungen und Know-How in der Stadt im Bereich der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung BIG GESTALT Intensive Zusammenarbeit zwischen Stadt und dem Institut für Sportwissenschaft und Sport im Bereich partizipative Gesundheitsförderung 5
6 Ziele und Methoden der Gesundheitsregion Projekt des Landkreis -Höchstadt und der Stadt Entwicklung und Umsetzung einer gemeinsamen als Grundlage künftiger Angebotsentwicklungen -Höchstadt & Fokus auf Chancengleichheit und Partizipation Orientierung am Public-Health- Action-Cycle Ganzheitliches Gesundheitsverständnis 6
7 Strukturen der Gesundheitsregion Eingerichtet wurden Geschäftsstelle Strategiegruppe Arbeitsgruppen zu einzelnen Lebensabschnitten Beratung durch externe Wissenschaftlerin Prozesse Maßnahmenentwicklungund Umsetzung Geschäftsstelle Strategiegruppe Gesundheitskonferenz Arbeitsgruppen -Höchstadt & 7
8 Entwicklung unserer gemeinsamen ERH & ER Wozu? planmäßiges Handeln zur Bewältigung neuer Aufgaben klare Struktur und klare Eckpunkte für zukünftige Arbeitsschwerpunkte gemeinsames Qualitätsverständnis sowie gemeinsame Ziele und Visionen Wieso jetzt? Strategie vor Maßnahmen siehe Schaubild Wie? Best-Practice? Wir müssen das Rad nicht neu erfinden Entwicklung des Erlanger Leitbildes Integration als Best Practice -Höchstadt & 8
9 Idealtypischer Prozess einer bewegungs- und gesundheitsförderlichen Kommunalentwicklung -Höchstadt & Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen: Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzept für die Kommunalentwicklung ein Leitfaden. S.42. Bielefeld
10 Qualitätskriterien Good Practice -Höchstadt & Quelle: Kooperationsverbund gesundheitliche Chancengleichheit (2015): Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Köln und Berlin :1. 10
11 -Höchstadt & DIE PARTIZIPATIVE BEDARFSANALYSE Gesundheitsregion Eine Befragung von Schlüsselpersonen Ergebnispräsentation Bestands- und 11
12 1. Allgemeine Informationen zur Methode 1. Breite Befragung von Experten mittels Fragebogen (qualitativ und quantitativ) 2. Ergänzende Experteninterviews 3. Fokusgruppeninterviews mit ausgewählten Zielgruppen zur Einbindung der Lebensweltexpertise von Betroffenen -Höchstadt & 12
13 1. Allgemeine Infos zur Befragung Streuung: ca Fragebögen Rücklauf: 109 Fragebögen davon Pretest 23 davon Hauptbefragung 86 -Höchstadt & 13
14 Verteilung des Rücklaufs Bereiche Anzahl Stadt Land davon beides Schulen Kindertagesstätten Städtische Ämter Landratsamt & Gemeinden Kliniken und Krankenhäuser Ärzte und Verbände Krankenkassen Beratungsstellen & freie Träger & Aks Sportvereine und Projekte Unternehmen Sonstiges Summe Höchstadt & 14
15 Bedarfsabdeckung Sehr schlecht 1,0% Eher schlecht 22,8% Weiß nicht 6,9% Sehr gut 14,9% N = 101 Prozentangaben -Höchstadt & Eher gut 54,5% Frage 12: Wie wird Ihrer Einschätzung nach bei den Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich der Bedarf an Gesundheitsangeboten abgedeckt? 15
16 Gesundheitszustand N = 100 Sehr schlecht 5,0% Weiß nicht 16,0% Sehr gut 8,0% Prozentangaben Eher schlecht 19,0% Eher gut 52,0% -Höchstadt & Frage 14: Wie schätzen Sie den Gesundheitszustand der Menschen in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? 16
17 Finanzielle Ausstattung Sehr schlecht 8,5% Weiß nicht 7,4% Sehr gut 11,7% N = 94 Prozentangaben Eher schlecht 28,7% Eher gut 43,6% -Höchstadt & Frage 35: Wie schätzen Sie die finanzielle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? 17
18 Personelle Ausstattung Sehr schlecht 12,5% Weiß nicht 2,1% Sehr gut 10,4% N = 96 Prozentangaben -Höchstadt & Eher schlecht 35,4% Eher gut 39,6% Frage 36: Wie schätzen Sie die personelle Ausstattung zur Bewältigung der Arbeit in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein? 18
19 Netzwerke Ich bin nicht an gesundheitsbezogenen Netzwerken Gemeinsame Gesundheitskonferenz Sonstige AK Suchtprävention GESTALT-Netzwerk Krisendienst Mittelfranken und Runder Tisch Netzwerk Bewegte Unternehmen Bündnis für Familie - Familie und Beruf AK Familie und Krise AK Gerontopsychiatrie BIG-Netzwerk AK Prävention in der Schule Bündnis für Familie im LK - AK Fit für Familie AK Frau und Gesundheit Netzwerk Vitale Unternehmen AK Alleinerziehend PSAG - AK Wohnen AK Mann und Gesundheit Verband der Sportvereine Personen Anzahl der Nennungen Mehrfachantworten Möglich Frage 30: An welchen gesundheitsbezogenen formellen und informellen Netzwerken beteiligen Sie sich in Ihrem Zuständigkeitsbereich? Höchstadt & 19
20 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews Allgemein: Bündelung von gesundheitsrelevanten Themen (z.b. Mobilität, Umweltschutz, Wirtschaft) gesunde Lebensbedingungen für Benachteiligte schaffen mangelnde Kooperation zwischen Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung Mangel an Verständnis für Menschen mit Beeinträchtigung -Höchstadt & 20
21 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (2) Setting Versorgung: bessere berufsübergreifende Kooperation zwischen verschiedenen Berufsgruppen (z.b. Beratung, Therapie und Medizin) zum Wohle des Patienten -Höchstadt & Problem der medizinischen Überversorgung Förderung von Gemeinschaftspraxen auf dem Land (Nachfolgeproblematik bei Ärzten) 21
22 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (3) Setting Versorgung: keine Ärzte/ -innen als Anlaufstelle für Süchtige ohne Krankenversicherung (ausgenommen Notfallbehandlung - > muss gemacht werden, wird per Rechnung an privat abgerechnet) -> Best Practice: Straßenambulanz Nürnberg Entlassungsmanagement Problem mit Hilfsmitteln und Zuzahlungen bei Menschen in schwierigen Lebenslagen (z.b. Asylbewerber/innen, Menschen mit Behinderung, Langzeitarbeitslose) -Höchstadt & 22
23 2. Ausgewählte qualitative Daten aus Fragebogen und Experteninterviews (11) Setting Gesundheitsförderung: psychische Erkrankungen (Eltern, Arbeitnehmer, Arbeitslose etc.) Bedarf an Hebammen bessere Angebote für Menschen in schwierigen Lebenslagen älter werden mit Behinderung besondere gesundheitliche Belastungen bei Menschen mit Behinderung -Höchstadt & 23
24 24
25 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings anhand der in letzten GGK vereinbarten Zielgruppen: Alleinerziehende Brainstorming ja; Interview ja Langzeitarbeitslose 50+ Brainstorming ja; Interview - ja Menschen mit Migrationshintergrund Brainstorming ja; Interview - ja Mitarbeiter im Schichtdienst Brainstorming ja; Interview - ja -Höchstadt & 25
26 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings anhand der in letzten GGK vereinbarten Zielgruppen (2): Asylbewerber/innen / Flüchtlinge Brainstorming ja Interview ja (anstatt unbegleitete Minderjährige) Junge Mütter in schwierigen Lebenslagen Brainstorming ja Interview nein Menschen mit Behinderung Brainstorming - ja Interview nein Lehramtsstudierende Brainstorming ja; Interview nein noch offen: Kinder und ihre Familien, Seniorinnen und Senioren, Pflegende Angehörige, Junge Männer zu Beginn einer Ausbildung -Höchstadt & 26
27 3. Ausgewählte qualitative Daten aus den Fokusgruppen und vorbereitenden Brainstormings einige Gemeinsamkeiten: 1) Kommunikationsprobleme bei (Fach-) Ärzten, mit oder auch ohne Sprachbarrieren 2) medizinische Hilfsmittel und Medikamente für Menschen in Armut zu teuer und ungenügend 3) mangelnde soziale Kontakte erschwerte Alltagsbewältigung 4) psychische Probleme fehlende Stressbewältigungsstrategien 5) schlechte, gesundheitsschädliche Wohnverhältnisse (Schimmel, eng, kalt, laut) -Höchstadt & 27
28 -Höchstadt & DIE KOOPERATIVE STRATEGIEENTWICKLUNG 28
29 wie und wieso? Strategieplanung: Grundlage für die weitere operative Arbeit und zukünftigen Maßnahmen und Projekte partizipativ, unter Einbeziehung aller relevanten Akteure und Entscheidungsträger in einem nachhaltigen Planungsprozess integrierte Handlungskonzepte ermöglichen planmäßiges Handeln zur Bewältigung neuer (z.b. demographischer) Herausforderungen bei sinnvoller Einsetzung begrenzter Mittel zukünftige kommunale Gesundheitspolitik vorantreiben -Höchstadt & gemeinsames Qualitätsverständnis sowie gemeinsame Ziele und Visionen würden zu einer Verbesserung in der Zusammenarbeit sowie zu effektive und schnelle Abstimmungen 29
30 Bereiche mit möglichen Kooperationspartnern für kommunale Gesundheitsförderung -Höchstadt & Quelle: Conrad, G. (2014): Freud und Leid kommunaler Gesundheitsförderung. In: Verlag für Gesundheitsförderung (Hrsg.): Journal Gesundheitsförderung für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt Kommunale Strategien. Ansätze, Methoden und Projekte. 2. Jahrgang. (2):
31 Mögliche Vorteile und Probleme der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen/Settings -Höchstadt & Quelle: Conrad, G. (2014): Freud und Leid kommunaler Gesundheitsförderung. In: Verlag für Gesundheitsförderung (Hrsg.): Journal Gesundheitsförderung für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt Kommunale Strategien. Ansätze, Methoden und Projekte. 2. Jahrgang. (2):
32 Bedingungen gelingender Kooperation -Höchstadt & Quelle: Conrad, G. (2014): Freud und Leid kommunaler Gesundheitsförderung. In: Verlag für Gesundheitsförderung (Hrsg.): Journal Gesundheitsförderung für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt Kommunale Strategien. Ansätze, Methoden und Projekte. 2. Jahrgang. (2):
33 Von der Gesundheitsförderung im Setting zum Gesundheitsfördernden Setting Ein häufig auftretender Ansatz ist es, Settings als organisatorische Basis von Programmen zu nutzen ( Gesundheitsförderung im Setting ), aber keine grundsätzlichen Veränderungen in den organisatorischen Abläufen und Strukturen des Settings anzustreben, was ein entscheidendes Kriterium für ein Gesundheitsförderndes Setting ist. Der Wandel eines Settings in ein Gesundheitsförderndes Setting zur Erreichung eines Gesunden Settings ist der anspruchsvollste und schwierigste Ansatz der Gesundheitsförderung. Quelle: Conrad, G. (2013): Gesundheitsförderung in Settings und das Gesundheitsfördernde Setting. In: Verlag für Gesundheitsförderung (Hrsg.): Journal Gesundheitsförderung für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt Settingansatz. Grundlagen, Vorgehensweisen und Nachhaltigkeit. (1): 20f. -Höchstadt & 33
34 Konsequenzen für die Praxis der Gesundheitsförderung Analyse des Settings und nicht nur seiner Gesundheitsprobleme Mitentscheidung & Empowerment und nicht nur Mitwirkung seiner Settingmitglieder Am Kerngeschäft des jeweiligen Settings ansetzen Mit den leichter überschaubaren Teilsettings beginnen Gesundheitsförderung erfordert Organisationsentwicklung Vertikale und horizontale Allianzen erhöhen die Erfolgschancen -Höchstadt & Quelle: Conrad, G. (2013): Gesundheitsförderung in Settings und das Gesundheitsfördernde Setting. In: Verlag für Gesundheitsförderung (Hrsg.): Journal Gesundheitsförderung für Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Schwerpunkt Settingansatz. Grundlagen, Vorgehensweisen und Nachhaltigkeit. (1):
35 Bestimmung der Handlungsfelder -Höchstadt & Einflussfaktoren auf die Gesundheit: Regenbogenmodell nach Whitehead und Dahlgren 35
36 Bestimmung der Handlungsfelder Lebensphasenmodell kombiniert mit Fokusgruppen Kinder und Jugend Übergang 1 Erwachsene Über- Gang 2 Senior /innen -Höchstadt & Allgemeine Lebensbedingungen (Ämter, natürliche und gebaute Umwelt) Lebens- und Arbeitsbedingungen (Betriebe, Schulen, Kitas) soziale und kommunale Netzwerke (Nachbarsch., Vereine, Beratung, Versorgung) Individuelle Lebensweisen individuelle Merkmale (Alter, Geschlecht, etc.) zielgruppenspezifische Untergruppen möglich Quelle: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (2016): Gesundheit für alle in -Höchstadt und. Tagungsband der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit am ZPG. :20. 36
37 Arbeitsgruppenübergreifende Themen auf dem Weg zur gemeinsamen Armut Psychiatrische Versorgung Förderung von gesundheitsfördernden Settings -> Verhältnisprävention Wichtigkeit von Flexibilität von und zwischen Systemen Aufbau und Pflege von organisierten Mittlerstrukturen - > diese müssen mit wenig Aufwand an Infos kommen -Höchstadt & 37
38 Arbeitsgruppenübergreifende Themen auf dem Weg zur gemeinsamen Gestaltung eines gesundheitsfördernden Lebensraums (Wohnverhältnisse, Mobilität, Anlaufstellen in Wohnortnähe, sonstige Infrastruktur,..) aufsuchende und settingbezogene medizinische Versorgungsstrukturen -> zur Sicherstellung von Vorsorge und Therapie -Höchstadt & Arzt-Patienten-Kommunikation Vorbereitung auf den Übergang in neue Lebensphasen Hebammenversorgung Entlassungsmanagement 38
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